EU Innovation Fund fördert FENECON CarBatteryReFactory: Fabrik für Industriespeicher aus Zero- und Second-Life-Fahrzeugbatterien

EU Innovation Fund fördert FENECON CarBatteryReFactory: Fabrik für Industriespeicher aus Zero- und Second-Life-Fahrzeugbatterien – FENECON baut Produktionsstandort für die Serienfertigung von industriellen Energiespeichersystemen auf Basis von Zero- und Second-Life-Batterien aus Elektrofahrzeugen

– Europas größte Fertigung für Speicher aus Fahrzeugbatterien mit 90 hochwertigen Arbeitsplätzen erhält EU-Förderung von 4,5 Millionen Euro

Deggendorf, 29. Juli 2021 – FENECON, ein führender Hersteller für Heim-, Gewerbe- und Industrie-Stromspeicherlösungen, erhält als eines von nur zwei deutschen Unternehmen eine Förderung aus dem EU Innovation Fund, der besonders klimafreundliche Projekte unterstützt. Die Gelder in Höhe von 4,5 Millionen Euro investiert das mittelständische Unternehmen in den Bau eines neuen Produktionsstandortes nach Automobilstandard im niederbayerischen Iggensbach bei Deggendorf, die „CarBatteryReFactory“. Ab 2023 werden dort aus Zero- und Second-Life-Elektroautobatterien – also Ersatzteilbatterien und solchen, die bereits in Fahrzeugen im Einsatz waren – Containerspeichersysteme gefertigt. Energieversorger, Ladeparkbetreiber und Industrieunternehmen nutzen solche Anlagen, um Strom zwischenzuspeichern und die Netzstabilität zu erhöhen.

Mit den im Werk produzierten Speichersystemen der FENECON Industrial Serie plant der Hersteller, in den kommenden zehn Jahren 1,4 Millionen Tonnen CO2 einzusparen und damit einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz und der Energiewende zu leisten. Der EU-Innovationsfonds unterstützt Projekte im Bereich saubere Technologien, die zur Klimaneutralität bis 2050 beitragen. Um eine Förderung zu erhalten, müssen die Projekte Treibhausgasemissionen reduzieren, innovative Technologien einsetzen sowie schnell umsetzbar, skalierbar und kostenwirksam sein.

Serienproduktion von Industriespeichern
Die Speicherplattform FENECON Industrial erhielt 2020 den renommierten ees Award. Der Containerspeicher macht sich die Vorteile von Elektrofahrzeugbatterien zunutze: Er ist leistungsfähig, mobil und unter diversen klimatischen Bedingungen einsetzbar. Dank flexibler und innovativer Hard- und Software können Elektrofahrzeug-Batterien verschiedener Hersteller und Altersstufen gemeinsam betrieben werden. Nach Lebensende einer Batterie lässt sich diese einfach aus ihrer „Schublade“ entfernen, recyceln und durch eine neue beziehungsweise gebrauchte Fahrzeugbatterie ersetzen. Das dafür eingesetzte Energiemanagementsystem FEMS basiert auf OpenEMS, einer Open-Source-Plattform, die von FENECON initiiert wurde und mittlerweile weltweit verwendet wird. Auf Basis des FENECON Industrial entstehen im geplanten Werk günstige Großspeichersysteme sowie sogenannte lebende Ersatzteillager für Fahrzeugbatterien, die Stromnetze aktiv stabilisieren. Zudem können die Containerspeicher für einen zeitlich begrenzten Einsatz bei Veranstaltungen, Umweltkatastrophen, für Ladeparks oder in der Industrie gemietet werden.

„Unser Team hat es geschafft, eine Plattform zu entwickeln, die die Weiternutzung der kompletten Elektrofahrzeug-Batteriepacks ermöglicht. Mithilfe von künstlicher Intelligenz, Big-Data-Analysen, dezidierten Testreihen und der Abbildung der Batterien als digitaler Zwilling im System schaffen wir es, unterschiedlichste Batterien gemeinsam in einem Speichersystem zu nutzen. Das ermöglicht die industrielle und skalierte Fertigung von Speichersystemen“, erklärt Fabian Eckl, Entwicklungsleiter bei FENECON.

„Während andere Unternehmen ausschließlich auf Batterie-Lieferanten in China angewiesen sind, nutzen wir Batterien, die bereits in Europa vorhanden sind“, sagt Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer von FENECON. „Wir unterstreichen mit der neuen Fertigung unseren Ansatz der Nachhaltigkeit, denn die bereits verbauten Rohstoffe können nochmals viele Jahre lang sinnvoll arbeiten und CO2 einsparen, bevor wir sie kontrolliert in das Recycling geben. Dabei profitiert die Industrieregion Niederbayern durch zukunftsfähige Industriearbeitsplätze von der Energie- und Mobilitätswende.“

Die nächsten Schritte
Auf dem direkt an der Autobahnausfahrt Iggensbach gelegenen Grundstück entstehen in ökologischer Bauweise Produktions- und Lagerhallen, Entwicklungslabore und Büros. Alle Fahrzeuge sind elektrisch, und alle Parkplätze werden mit Ladestationen ausgestattet. Geeignete Dach- und Fassadenflächen nutzt das Unternehmen für die Solarstromproduktion. Ab 2023 soll die industrielle Produktion anlaufen und mit zunehmender Verfügbarkeit von gebrauchten Fahrzeugbatterien mitwachsen, um letztlich über 90 Arbeitsplätze zu schaffen, ein Drittel davon als Ingenieurstellen.

FENECON wächst seit zehn Jahren kontinuierlich
Das 2011 gegründete Unternehmen beschäftigt sich bereits seit sechs Jahren mit der Verwendung von Second-Life-Batterien und baute sein Know-how in verschiedenen Forschungs- und Kundenprojekten weiter aus. Stromspeicher aus Deggendorf sind auf der ganzen Welt erfolgreich im Einsatz, und mit Unternehmen wie BMW, Audi, Renault oder Siemens hat FENECON starke Partner an seiner Seite.

Franz-Josef Feilmeier freut sich über die Anerkennung: „Diese Förderung ist für uns ein bedeutender Meilenstein. Damit können wir unser dynamisches und nachhaltiges Wachstum der letzten zehn Jahre weiter fortsetzen und mit günstigen Industrie- und Gewerbe-Stromspeichern zum Kauf und zur Miete einen bedeutenden Beitrag zur 100-Prozent-Energiewende leisten.“

FENECON ist laut Technology Fast 50 Award 2020 eines der 50 am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen Deutschlands und will diesen Wachstumskurs weiter beibehalten. Die ebenfalls in Deggendorf entwickelten Speicherserien FENECON Home und Commercial gehören im Einfamilienhaus-, Gewerbe- und Landwirtschaftsumfeld zu den technologisch führenden Produkten und ermöglichen eine besonders einfache Sektorkopplung zur Einbindung von Mobilität und Wärme.

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SAS bereitet möglichen Börsengang vor

SAS bereitet möglichen Börsengang vor Heidelberg, 29. Juli 2021 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), trifft Vorbereitungen für einen möglichen Börsengang bis 2024. Das Unternehmen, das nach wie vor von den Gründern Jim Goodnight und John Sall geführt wird, sieht sich hinsichtlich Finanzkraft, Markenwert und Marktposition als sehr gut aufgestellt, um diesen Schritt zu planen.

Im Hinblick auf einen möglichen Börsengang startet SAS jetzt unter anderem mit der Anpassung der Strukturen in der Finanzberichterstattung und mit der Vereinheitlichung relevanter Prozesse. Zudem wird sich SAS noch gezielter auf die Segmente seiner Plattform mit besonderem Wachstumspotenzial fokussieren. Parallel dazu wird SAS seine umfangreichen Investitionsprogramme in die Weiterentwicklung von KI- und Advanced-Analytics-Software und -Lösungen uneingeschränkt fortsetzen, um die Anforderungen der Kunden optimal erfüllen zu können und seine Führungsposition in einem wachsenden, hart umkämpften und zunehmend dynamischen Markt auszubauen.

„Mit dem Schritt hin zur Börsenreife eröffnen wir neue Möglichkeiten für SAS Mitarbeiter, Kunden, Partner und die Community, an unserem Erfolg teilzuhaben und unser Unternehmen noch besser für die Zukunft zu positionieren“, sagt Jim Goodnight, CEO und Mitgründer von SAS. „Als Unternehmen sind wir sehr gut aufgestellt, mit nachhaltigem Wachstum auf der Basis einer starken und vertrauenswürdigen Marke und Plattform. Wir können auf ein starkes operatives und finanzielles Fundament bauen. Jetzt ist es an der Zeit, sich auf das nächste Kapitel unserer Geschichte vorzubereiten.“

SAS verfügt über einen treuen Kundenstamm unter den „Global 2000“, der auf die marktführende KI- und Analytics-Software und die Services des Unternehmens setzt. Die Kontinuität seit der Gründung 1976, die starke Analytics-Plattform sowie das Vertrauen in die Marke haben das Unternehmen zum bevorzugten Anbieter in vielen Branchen gemacht, beispielsweise bei Banken und Versicherungen, im Gesundheitswesen oder in der öffentlichen Verwaltung. SAS hat sich in wechselnden Marktkonstellationen als klarer Marktführer für Advanced Analytics und KI etabliert. So ist SAS der einzige Anbieter, der seit der ersten Veröffentlichung des Berichts vor acht Jahren ununterbrochen als „Leader“ im Magic Quadrant for Data Science and Machine Learning Platforms des Analystenhauses Gartner eingestuft wird.

Im Jahr 2020 erwirtschaftete SAS einen Umsatz von rund 3 Milliarden US-Dollar und arbeitete damit im 45. Jahr in Folge profitabel. Im ersten Halbjahr 2021 hat das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 8,4 Prozent erzielt. Das zeigt, dass die Wirtschaft verstärkt auf Analytics setzt, um die wirtschaftlichen Folgen der globalen Pandemie abzufedern.

SAS legt seit jeher größten Wert auf gesellschaftliches Engagement und soziale Innovation. Mit seiner Technologie hilft SAS seinen Kunden, Entscheidungen für mehr Nachhaltigkeit zu treffen. SAS unterstützt saubere Energie und die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Das Unternehmen setzt – gemeinsam mit Kunden, Branchenverbänden, gemeinnützigen Organisationen, Regierungsbehörden und globalen Organisationen – darüber hinaus seine Lösungen gezielt ein, um wirtschaftliche, soziale und ökologische Probleme anzugehen.

SAS gilt als Pionier der Arbeitsplatzkultur und wird seit vielen Jahren regelmäßig weltweit als einer der besten Arbeitgeber bewertet.

„Im Laufe der Jahre hat sich SAS einen Ruf für Innovation, konsequente Kundenorientierung und eine starke Unternehmensidentität erworben. Auf unserem Weg zu einem möglichen Börsengang werden wir weiter in unsere Marke und unsere Plattform investieren, unsere zentralen Werte und Stärken in den Vordergrund stellen und unsere Kunden effektiv dabei unterstützen, ihre komplexesten Probleme zu lösen“, fasst Goodnight zusammen.

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Employee Experience – Wie Personaler positive Arbeitserlebnisse für Mitarbeiter schaffen

Employee Experience - Wie Personaler positive Arbeitserlebnisse für Mitarbeiter schaffen Als einer der bekanntesten Ex-Top-Manager in Deutschland mit jahrelanger Verantwortung für Mitarbeiter weiß Andreas Renschler genau: Gutes Personal zu finden ist schwer. Bald noch schwieriger wird es aber, fähige Mitarbeiter an das eigene Unternehmen langfristig zu binden, angestachelt durch den Kampf um geeignete Fachkräfte der Unternehmen untereinander. Untermauert wird das Ganze von einer Statistik, laut der bundesweit mehr als fünf Millionen Arbeitnehmer bereits innerlich gekündigt haben. Daher ist es in der heutigen Zeit umso wichtiger, positive Mitarbeitererlebnisse zu schaffen – womit wir auch schon beim Stichwort Employee Experience wären. Was sich genau sich hinter dem Begriff Employee Experience verbirgt, warum sie so bedeutsam ist, welche Ziele die Employee Experience verfolgt und wie eine optimale Employee Experience abläuft, haben wir uns von Andreas Renschler erläutern lassen.

WAS VERBIRGT SICH HINTER DEM BEGRIFF „EMPLOYEE EXPERIENCE“?

Von Renschler erfahren wir, dass mit dem Begriff Employee Experience die Summe aller Erfahrungen und Erlebnisse gemeint ist, die ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin während der Zugehörigkeit zu einem Unternehmen sammelt. Das beinhaltet sowohl Interaktionen, Eindrücke und Emotionen. Dadurch werden Arbeitserlebnisse besonders wichtig bei der Schaffung zufriedener und motivierter Mitarbeiter. Die Arbeitszufriedenheit beginnt mit einem strukturierten Onboarding und schließt alle täglichen Aufgaben, Erlebnisse und Prozesse mit ein. Employee Experience endet erst mit dem Ausscheiden aus dem Unternehmen. Nicht selten wird als Synonym der Begriff „Mitarbeiter-Engagement“ verwendet. Jedoch meinen diese beiden Begriffe nicht dasselbe, merkt Andreas Renschler an. Charakteristisch für das Mitarbeiter-Engagement ist die hohe emotionale Verbundenheit zur Arbeit und zum Arbeitgeber. Dadurch wird maßgeblich die Mitarbeitermotivation beeinflusst, zur Erreichung der Unternehmensziele beizutragen.

Employee Experience verfolgt hingegen einen ganzheitlichen Ansatz und beinhaltet folgende Themen:

Wertschätzung durch stetiges Feedback.
Einen Entwicklungsplan zur Förderung der Stärken und Minimierung der Schwächen.
Die Schaffung einer positiven Arbeitsatmosphäre zum allgemeinen Wohlbefinden.

Demnach ist Employee Experience eigentlich der Dünger zur Förderung des Mitarbeiter-Engagements, gibt Renschler zu bedenken.

WARUM IST DIE EMPLOYEE EXPERIENCE SO WICHTIG?

Werden die Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung einzeln betrachtet, handelt es sich um temporäre Ereignisse mit einem kurzfristigen Motivationsschub. Durch Employee Experience werden hingegen langfristig positive Mitarbeitererlebnisse geschaffen und die Bindung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen verstärkt. Damit einhergehend offenbarten Untersuchungen auch eine deutliche Steigerung der Arbeitsleistung. So erwirtschafteten Unternehmen durch positive Mitarbeitererlebnisse 4x mehr Gewinn. 40 Prozent der Firmen sprachen von einer erhöhten Produktivität und einer verbesserten Kundenzufriedenheit durch das Mitarbeiterengagement. Aber auch eine Steigerung der Kreativität und Innovation in den untersuchten Firmen war zu beobachten, verrät Andreas Renschler.

WELCHE ZIELE VERFOLGT DIE EMPLOYEE EXPERIENCE?

Die Ziele sind die Schaffung eines positiven Arbeitsumfeldes, die Steigerung der Produktivität und die Mitarbeiterbindung. Allein eine neue Kaffeemaschine oder ein neuer, leistungsstarker Laptop kann dabei schon ein positives Arbeitsumfeld erzeugen, so Renschler. Ein angemessenes Gehalt und gutes zwischenmenschliches Verhalten bei den Mitarbeitern bewirkt ebenfalls positive Mitarbeitererlebnisse und fördern die Mitarbeiterbindung. Damit die Employee Experience positiv wahrgenommen wird und einen langfristigen Effekt nach sich zieht, sind einige Aspekte zu beachten. So läuft die Erzeugung positiver Mitarbeiterlebnisse am besten in drei Ebenen:

Kulturell
Technisch
Physisch

Die kulturelle Ebene befasst sich mit Fragen hinsichtlich der Mitarbeiterempfindungen in verschiedenen Situationen. Damit kann die emotionale Bindung des Mitarbeiters zu Unternehmen und Arbeitsplatz definiert werden. Dieser Aspekt schließt Faktoren wie Unternehmenskultur, Führung und Struktur mit ein, beschreibt Andreas Renschler. Unter den technischen Aspekt fallen alle Tools, die die Mitarbeiter zum Arbeiten brauchen. Die physische Ebene hat einen direkten Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit, Motivation, Leistung, Kreativität und Produktivität der Mitarbeiter und gehört deshalb unbedingt in die Employee-Experience-Strategie. Zur physischen Umgebung gehört alles, was die Sinne reizt. Sei es eine ansehnliche Möblierung der Pausenräume oder eben eine neue Kaffeemaschine.

WIE LÄUFT EINE OPTIMALE EMPLOYEE EXPERIENCE AB?

Aus Erfahrung weiß Andreas Renschler, dass das oberste Gebot für eine optimale Employee Experience ist, die Mitarbeiter zu verstehen. Die nachfolgenden sieben Fragen eignen sich dafür, die Entwicklung positiver Mitarbeitererlebnisse zu verstehen und zu fördern:

Welche Unternehmensprozesse laufen nicht optimal?
Welche Phasen lassen sich optimieren und was ist das Zielergebnis?
Welche Mitarbeiter (z. B. Geschlecht, Alter, Herkunft, Reifegrad) arbeiten im Unternehmen und was ist diesen Gruppen wichtig?
Wie kann die Motivation unter Berücksichtigung der Zielgruppen und Unternehmensziele gesteigert werden?
Wie lassen sich die Maßnahmen hierzu am besten umsetzen?
Wie hat sich nach 3 Monaten die Mitarbeitermotivation und -bindung geändert?
Wie ist das Feedback der Mitarbeiter? Wo muss nachgebessert werden?

Grundsätzlich gilt bei der Schaffung positiver Mitarbeitererlebnisse immer, dass kein Plan unfehlbar ist und immer Nachbesserungen zu erwarten sind. Das macht den Plan aber nur besser, merkt Andreas Renschler abschließend an.

Andreas Renschler
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SAP S/4HANA Einführung von oneresource ag

SAP S/4HANA Einführung  von oneresource ag Wil im Juli 2021 – Der Erfolgskurs von oneresource ag hält weiter an. oneresource ag unterstützt ihre Kunden durch innovative SAP S/4HANA-Lösungen. Business Consulting von oneresource entwickelt für ihre Kunden eine Digitalisierungsstrategie. Die dezentralen Prozesse werden dadurch harmonisiert. Zudem wird eine signifikante Verbesserung in der Prozesseffizienz angestrebt. SAP S/4HANA Lösungen sind komplexe Anwendungssoftware, die in allen Bereichen des Unternehmens eingesetzt werden. Alle Informationen über SAP S/4HANA Strategie-Empfehlung von oneresource ag lesen Sie hier: https://oneresource.com/s4hana-strategie-empfehlung/

oneresource setzt als erster SAP Partner in der Schweiz vollumfänglich auf SAP S/4HANA, dem neuen Digitalen Kern für alle Geschäftsprozesse. Die Kunden von oneresource ag erhalten Beratung, Kompetenz, Umsetzung sowie nützliche Tipps. SAP S/4HANA Lösungen von oneresource ag helfen den Kunden die Fakten zu erarbeiten, damit sie in der Lage sind, die passende Strategie festzulegen und von einer umfassenden Methodik mit fünf Leistungspaketen zu profitieren. Es werden konkrete Bedürfnisse der Kunden geklärt und daraus die relevanten Arbeitspakete abgeleitet. Jetzt erhalten die Kunden die Möglichkeit, die richtige Strategie schnell und einfach festzulegen: man beantwortet die Fragen und erhält umgehend per E-Mail wertvolle, auf den Kunden zugeschnittene Informationen und Tipps fur den Wechsel auf SAP S/4HANA. Hier sind die wichtigsten Fakten zum nützliche Service: https://oneresource.com/s4hana-strategie-empfehlung/

Die Vorteile der neuen SAP S/4HANA Lösungen von oneresource ag liegen auf der Hand: Die Kunden erhalten Möglichkeit, die transaktionalen und analytischen Prozeduren in höherer Geschwindigkeit im selben System – statt wie bisher in zwei verschiedenen Systemen durchzuführen. S/4HANA ist rückwärts-kompatibel und Kundenerweiterungen funktionieren auch weiterhin. SAP S/4HANA ist ein ERP-System für Auswertungen grosser Datenmengen in Echtzeit und zur Abwicklung des digitalen Geschäfts. Das bedeutet, es ist auch die Verarbeitung und Analyse von Big Data nahezu gleich möglich.

Die Geschäftsführung der oneresource ag ist von der Vermarktungsstrategie für SAP Neueinführung restlos überzeugt: „Neben der Prozessberatungskompetenz überzeugt oneresource vor allem mit der etablierten Projektmethodik und der Industrie-Kompetenz“, sagt Paolo Strever, der verantwortliche Geschäftsführer der oneresource ag. „Unsere Kunden erhalten mit der individuellen Strategie- Empfehlung Antworten auf die Fragen, ob neue Geschäftsmodelle erarbeitet werden müssen, ob das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt, ob SAP für die Zukunft die richtige Lösung ist. Die gebündelte Erfahrung unserer Berater aktiviert den Mehrwert der umfassenden SAP Lösung unserer Kunden.“

oneresource ist seit Jahren bekannt für die Entwicklung anwenderfreundlicher und individuell abgestimmter Dienstleistungen und für einen effizienten Service am Kunden. oneresource ag hat Erfahrungen aus über 300 Kundenprojekten und unterstützt ihre Kunden von der Klärung der Geschäftsanforderung bis hin zur Umsetzung. Am Hauptsitz in Wil werden permanent neue und zukunftsweisende Dienstleistungen entwickelt.

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www.viessmann.ch – Häufige Fragen zu Wärmepumpen

www.viessmann.ch - Häufige Fragen zu Wärmepumpen Wo kann eine Wärmepumpe eingesetzt werden?

Wärmepumpen können sowohl im Neubau als auch in bereits bestehenden Gebäuden installiert werden. Dabei finden diese sowohl in kleinen Wochenendhäusern als auch in Industriegebäuden Anwendung.

Kann man eine Wärmepumpe im Altbau verwenden?

Wärmepumpen können auch im Altbau installiert werden. Häufig macht es jedoch mehr Sinn sich das bestehende Heizsystem anzusehen und dieses zu modernisieren. D.h. wenn bereits eine Gastherme ohne Brennwerttechnik zum Einsatz kommt, würde sich ein Heizungstausch auf eine Gasbrennwerttherme anbieten. Dabei muss nur das Heizgerät getauscht werden. Das restliche Heizsystem inkl. Heizkreislauf kann bestehen bleiben.

Wer dennoch auf eine Wärmepumpe umsteigen möchte, kann das natürlich dennoch tun. Die Viessmann-Partner helfen Ihnen gerne Ihr Anliegen in die Tat umzusetzen. Hier finden Sie mehr Informationen dazu: https://www.viessmann.ch/de/wohngebaeude/waermepumpe.html

Kann man mit einer Wärmepumpe kühlen?

Ja, mit Wärmepumpen kann man nicht nur ressourcen- und umweltschonend Heizen, sondern auch Kühlen. Diese Kühlung mittels Wärmepumpe funktioniert abhängig von der Art der Wärmepumpe auf unterschiedliche Weise.

Passive Kühlung – „natural cooling“ lässt sich mit Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen realisieren. Dafür wird bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe die Wärme über die Soleflüssigkeit und den Wärmetauscher abgeführt. Bei der Wasser-Wasser-Wärmepumpe geschieht dies hingegen über das Grundwasser. Bei beiden Wärmepumpen-Arten ist dabei die Wärmepumpe abgesehen von der Regelung und der Umwälzpumpe ausgeschaltet. Da der Verdichter ebenfalls nicht benötigt wird, benötigt dieser keinen Strom. Das macht die passive Kühlung „natural cooling“ sehr energiesparend und kosteneffizient.

Aktive Kühlung – „active cooling“ ist mit einer Sole-Wasser- oder Luft-Wasser-Wärmepumpe möglich. Dafür wird der Kühlkreislauf umgekehrt oder die Primär- und Sekundäranschlüsse umgeschaltet. Der Verdichter bleibt dabei weiterhin aktiv, wodurch mehr Strom benötigt wird als bei der passiven Kühlung. Im Gegenzug sorgt die aktive Kühlung für eine größere Kühlleistung.

Welche Vorteile bringt eine Wärmepumpe?

Die Wärmepumpe bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Heizarten.

Wärmepumpen benötigen wenig Strom und sind sehr wartungsarm.
Mit einer Wärmepumpe lässt sich Heizen, Kühlen und Warmwasser bereitstellen.
In Kombination mit einer Solar- oder Photovoltaik-Anlage lässt sich der Stromverbrauch weiter senken.

Die Wärmepumpe ist umweltfreundlich und laufenden Betriebskosten sind gering.
Wärmepumpen haben einen bis zu 90% geringeren CO2-Ausstoß als Gas- oder Ölheizungen. Sowohl in privaten Wohngebäuden unterschiedlicher Größe als auch in Gewerbegebäuden können Wärmepumpen eingesetzt werden.

Wärmepumpen sind langlebig.
Die Energie, auf die die Wärmepumpe zurückgreift, ist nahezu unerschöpflich.
Die Wärmepumpe amortisiert sich schnell.

Kann man eine Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung kombinieren?

Ja, die Kombination von Wärmepumpe und Fußbodenheizung ist vor allem bei Neubauten sehr beliebt. Zudem lässt sich die Fußbodenheizung per Wärmepumpe im Sommer zu einer Fußbodenkühlung umfunktionieren. Dadurch benötigen Sie keine separate Klimaanlage.

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