Fashion Design Institut: Modedesigner werden – von Profis lernen

Fashion Design Institut: Modedesigner werden - von Profis lernen Wer sich am Düsseldorfer Fashion Design Institut zum Internationalen Fashion Designer bewirbt, hat einen wichtigen Schritt bereits getan: die Entscheidung zum Beruf des Modedesigners. Wer für diesen Beruf brennt, der weiß, dass viele Leute sagen, die Modebranche sei das härteste Business der Welt. Um hier bestehen zu können, bedarf es zuallererst einer fundierten, professionellen Ausbildung. Das Angebot für angehende Modedesignern ist groß, doch tummeln sich auch schwarze Schafe in diesem Bereich, deren Seriosität und Professionalität zweifelhaft erscheint. Umso wichtiger ist es, bei der Wahl des Ausbildungsinstituts genau hinzusehen.

· Was genau macht ein Internationaler Fashion Designer?
· Wie sind die Karrierechancen eines Internationalen Fashion Designers?
· Wie gestaltet sich der Studiengang zum Internationalen Fashion Designer am Fashion Design Institut?
· Welche Studiengänge bietet das Fashion Design Institut außerdem an?

WAS GENAU MACHT EIN INTERNATIONALER FASHION DESIGNER?

Als Absolvent des Bildungsgangs Internationaler Fashion Designer am Fashion Design Institut hat man das Rüstzeug zum Einstieg in die Branche als Modedesigner. Ein Modedesigner entwirft Kleider oder gesamte Kollektionen und Accessoires. Heutzutage arbeitet er dabei oft digital und mit entsprechender Software, um Schnitte und Schnittmuster herzustellen. Er kennt sich im Detail mit Farben, Drucken und Stoffmustern aus, erstellt Zeichnungen und Muster, plant Kollektionen und zeichnet Illustrationen. Ein Internationaler Fashion Designer findet Beschäftigung zum Beispiel bei Bekleidungsherstellern, in Ateliers für Modedesign, im Einzel- und Versandhandel, bei Mode- und Fachverlagen oder als Lehrender an Modeschulen.

WIE SIND DIE KARRIERECHANCEN ALS INTERNATIONALER FASHION DESIGNER?

Wurde die Ausbildung am Fashion Design Institut erfolgreich abgeschlossen, so erhält der Absolvent sein FDI – Diplom zum Internationalen Fashion Designer. Dieses Diplom wird in der Branche allgemein anerkannt, nicht zuletzt wegen des guten Rufs seiner professionellen Ausbildung, den das Fashion Design Institut in der Modeindustrie weltweit genießt. Die Tätigkeitsfelder des Modedesigners sind vielfältig, und wer bereits während der Ausbildung ordentlich Gas gibt und sich auch außerhalb der Modeschule viel mit der Welt der Mode beschäftigt, der wird mit der Ausbildung zum International Fashion Designer vom Fashion Design Institut gute Jobaussichten haben.

WIE GESTALTET SICH DIE AUSBILDUNG ZUM INTERNATIONAL FASHION DESIGNER AM FASHION DESIGN INSTITUT?

Grundlagen für den erfolgreichen Modedesigner sind seine eigene Kreativität sowie die vom Fashion Design Institut vermittelte Theorie und Praxis. Selbst wenn der Schüler zunächst im Zeichnen nicht sehr geübt ist oder keine großen anderen Vorkenntnisse besitzt, kann er den Weg zum Internationalen Fashion Designer schaffen. Hochqualifizierte, professionelle Dozenten unterstützen die Teilnehmer in jedem Fach, so dass sie lernen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Das Fashion Design Institut legt dabei großen Wert auf praxisnahen Unterricht, der auf die spätere Tätigkeit vorbereitet. Der Bildungsgang Internationaler Fashion Designer ist facettenreich und beinhaltet die professionelle Lehre in Bereichen wie Verarbeitung, Zeichnen, Illustration, Shows, Stoffe und Handwerkskunst. Jeder angehende Designer findet durch das Erlernen dieser fundierten Kenntnisse im Verlauf seiner Ausbildung seinen eigenen, unverwechselbaren Stil.

WELCHE BILDUNGSGÄNGE BIETET DAS FASHION DESIGN INSTITUT AUSSERDEM AN?

Außer der Ausbildung zum International Fashion Designer bietet das Fashion Design Institut auch die Bildungsgänge zum Internationalen Fashion Journalist und zum Fashion Marketing Manager an. Egal, welche Fachrichtung der Interessent letztlich festlegt- mit der Ausbildung am Fashion Design Institut entscheidet man sich für eine Ausbildung an einem Institut, das als einzige deutsche Modeschule in den internationalen Rankings kontinuierlich Plätze unter den besten 50 Modeschulen in der Welt belegt.

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Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
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Fashion Design Institut: Wie der Einstieg in die Modebranche gelingt

Fashion Design Institut: Wie der Einstieg in die Modebranche gelingt Wer sich für eine Ausbildung am Fashion Design Institut bewirbt, hat meistens eine genaue Vorstellung davon, wo die berufliche Laufbahn hinführen soll. Das Fashion Design Institut, die Modeschule in Düsseldorf, gibt seinen Schülern alles an Kenntnissen und Fähigkeiten mit, was sie für einen erfolgreichen Start in die Welt der Mode brauchen. Es gibt aber noch mehr Faktoren, die dabei helfen können, den Traum in die Wirklichkeit umzusetzen.

· Was kann man schon vor der Ausbildung tun?
· Muss Mode das größte Interesse sein?
· Welche allgemeinen Fähigkeiten sollte man mitbringen?
· Welche Ausbildungsmöglichkeiten bietet das Fashion Design Institut?

WAS KANN MAN SCHON VOR DER AUSBILDUNG TUN?

Besonders für künstlerische Ausbildungen wie die am Fashion Design Institut gilt: Wer in einem bestimmten Tätigkeitsfeld einmal erfolgreich sein möchte, sollte sich früh genug mit diesem beschäftigen. Deswegen sollte jeder, der im Bereich Mode erfolgreich sein will, so früh wie möglich in die Materie eintauchen, sich mit den Neuigkeiten der Szene beschäftigen und immer auf dem Laufenden sein. Wichtig ist es, zu wissen, wie Mode funktioniert und wie sie auf der ganzen Welt entworfen, produziert, vermarktet und verkauft wird. Man sollte bestimmte Schnitte, Farben, Kollektionen und Innovationen berühmter Designer und Marken kennen und sich über die wichtigsten Magazine und Zeitschriften immer informiert halten. Insbesondere für Interessenten des Modejournalismus sind Kenntnisse in der Modegeschichte hilfreich, wieder in Mode gekommene Styles und Trends aus vergangenen Zeiten zu erkennen und einzuordnen. Diese Kenntnisse werden dann während des Studiums beim Fashion Design Institut noch vertieft und professionell ausgebaut.

MUSS MODE DAS GRÖSSTE INTERESSE SEIN?

Wer in dieser Branche Fuß fassen will und eine Ausbildung am Fashion Design Institut anstrebt, der brennt für die Welt der Mode. Die Modebranche ist eine der faszinierendsten und schillerndsten Branchen, aber trotzdem arbeiten sämtliche Bereiche hochprofessionell. Es gibt wenige Autodidakten, die ohne jede Ausbildung einen Platz in der Modeindustrie finden konnten. Meistens achten die Arbeitgeber durchaus zuerst auf Talent und die Fähigkeiten des Bewerbers – eine gute, professionelle Mappe kann Türen öffnen. Deswegen sollte jeder Interessent bereit sein, Zeit, Mühe und Kosten in eine gute, professionelle Ausbildung wie die beim Fashion Design Institut zu investieren. Hier wird dem angehenden Designer jenes Handwerkszeug vermittelt, das er benötigt, um sich selbst und sein Talent der Modewelt zu präsentieren.

WELCHE ALLGEMEINEN FÄHIGKEITEN SOLLTE MAN MITBRINGEN?

Die gesammelten Erfahrungen der Absolventen des Fashion Design Instituts haben gezeigt, dass im Wesentlichen fünf Eigenschaften hilfreich sind, wenn man sein Studium nicht nur bewältigen will, sondern wenn man im Anschluss daran auch erfolgreich im Beruf sein möchte:

· Kreativität. Fast jeder Job in der Modebranche erfordert zumindest ein klein wenig Kreativität. Designer müssen in der Lage sein, sich Kleidung vorzustellen, die noch nie entworfen und hergestellt wurde. Auch für Marketing, Präsentation und den Verkauf von Produkten in der Modebranche ist Kreativität ein Muss.
· Ein Blick fürs Detail. Egal, ob man eigene Kleidung näht oder über neue Kollektionen schreibt, die Liebe zum Detail ist in der Mode von entscheidender Bedeutung.
· Betriebswirtschaftliche/kaufmännische Kenntnisse. Jeder, der in der Modebranche tätig ist, muss alle Einzelheiten des Geschäfts verstehen und wissen, was gerade angesagt ist und was eher weniger.
· Kommunikative Kompetenz. Fast jeder Job in der Modebranche erfordert die enge mündliche und schriftliche Zusammenarbeit mit anderen.
· IT-Kenntnisse. Menschen in der Design- und Modebranche verlassen sich zunehmend auf Informationstechnologie.

WELCHE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN BIETET DAS FASHION DESIGN INSTITUT?

Die staatlich anerkannte berufsbildende Modeschule Fashion Design Institut in Düsseldorf bietet professionelle Ausbildung in den Bereichen Internationales Fashion Design, Fashion Journalismus und Fashion Management/Marketing Manager an. Die Bildungsgänge bereiten die Studenten auf eine Karriere im Modebusiness vor und ermöglichen die Chance, in der Modebranche Fuß zu fassen. So haben Absolventen des Fashion Design Instituts vielversprechende Praktika bei großen Namen wie Gucci, Harpers Bazaar absolvieren und ihren weiteren erfolgreichen Weg finden können.

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Das Fashion Design Institut – Modeschule mit internationalem Renommee

Das Fashion Design Institut - Modeschule mit internationalem Renommee Nicht zuletzt durch seine internationalen Kontakte gehört das Fashion Design Institut zu den weltweit besten und anerkanntesten Modeschulen. Viele junge Menschen träumen von einer Ausbildung im Bereich von Mode und Design – das Fashion Design Institut bietet verschiedene Ausbildungen auf höchstem Niveau an, die einen Einstieg in die Welt der Mode ermöglichen.

· Was ist das Fashion Design Institut?
· Ist das Fashion Design Institut staatlich anerkannt?
· Welche Möglichkeiten zur Ausbildung gibt es am Fashion Design Institut?
· Welche Abschlüsse kann man am Fashion Design Institut machen?
· Welche Praxis-Möglichkeiten bietet das Fashion Design Institut während der Ausbildung?
· Welche Voraussetzungen braucht man, um beim Fashion Design Institut angenommen zu werden?
· Gibt es beim Fashion Design Institut auch Stipendien und andere Fördermöglichkeiten?

WAS IST DAS FASHION DESIGN INSTITUT?

Das Düsseldorfer Fashion Design Institut wurde im Jahr 2008 gegründet. Die Liste der Unterstützer war umfangreich und beinhaltet viele nationale und internationale Modefirmen wie beispielsweise Van Laack, Philipp Plein, Michalsky, Hugo Boss, Joop, Windsor und Strellson. Anfangs beschränkte sich die Ausbildung auf internationale Fashion Designer, im Lauf der Jahre wurde das Angebot dann in Zusammenarbeit mit der Industrie um die Bereiche Fashion Journalismus, Fashion Marketing und Fashion Management erweitert. Das Fashion Design Institut wurde aufgrund der Qualität seiner angebotenen Bildungsgänge bald von internationalen Ranking-Agenturen beobachtet und rangiert seither stets unter den besten Modeschulen der Welt. Bei Business of Fashion (BOF), CEO World und dem Forbes Magazine (USA) steht das Fashion Design Institut seit 2014 als einzige deutsche Modeschule in der Liste der besten fünfzig Modeschulen der Welt. Im Jahr 2021 belegt es aktuell Platz 12 weltweit.

IST DAS FASHION DESIGN INSTITUT STAATLICH ANERKANNT?

Das Fashion Design Institut ist eine staatlich anerkannte Ergänzungsschule. Als solche verleiht sie nach einer bestandenen Prüfung ein Fashion Design Institut-Diplom. Die Ausbildung am Fashion Design Institut ist hochprofessionell und wird in der Modebranche umfassend anerkannt.

WELCHE AUSBILDUNGS- UND STUDIENGÄNGE GIBT ES AM FASHION DESIGN INSTITUT?

Das Fashion Design Institut bietet verschiedene Bildungsgänge an. Im Einzelnen sind das die Ausbildungen

· Internationaler Fashion Designer
· Internationaler Fashion Journalist & Stylist
· Fashion Marketing/Management Manager

Absolventen des Fashion Design Instituts waren oder sind unter anderem bei Größen der Modewelt beschäftigt, wie zum Beispiel Gucci, Giambattista Valli Paris, Chanel, Roberto Cavalli Mailand, Marchesa NY, Peter Pilotto London, Victor&Rolf, Balmain Paris, InStyle, Harpers Bazaar und Alexis Mabille.

WELCHE ABSCHLÜSSE KANN MAN AM FASHION DESIGN INSTITUT MACHEN?

Die Ausbildungen werden mit dem Diplom des Fashion Design Institut abgeschlossen und finden große Anerkennung in der Modebranche. Sie bilden aber auch die Basis für weiterführende Studien an unserem Partnerinstitut, der anerkannten Pariser Modeschule EIDM. Hier kann der Absolvent des Fashion Design Institut in nur drei Monaten einen der folgenden franzosischen Bachelor-Abschlüsse (EQF 6 – 180 ECTS) erreichen:

· B.A. Fashion Communication & Marketing
· B.A. Fashion Art Direction & Styling
· B.A. Management du Luxe

Zudem besteht die Möglichkeit der Fortsetzung der Studien mit dem Ziel des Master-Abschlusses. Die Masterstudiengänge werden an der italienischen Partnerhochschule des Fashion Design Instituts, dem IED in Mailand, durchgeführt. Das IED bietet folgende Abschlussmöglichkeiten:

· M.A. Fashion Design
· M.A. Communication & Styling
· M.A. Fashion Marketing

Am IED in Mailand werden bereits erlernte Inhalte aus den Bereichen Fashion Design, Journalismus und Marketing mit internationalen, innovativen Ansätzen verbunden. Diese Ausbildung ist praxisnah und dennoch mit einer konzeptionellen Methodik kombiniert, so dass die am Fashion Design Institut bereits erworbenen Fähigkeiten und damit letztlich auch die Möglichkeiten der Studenten noch erweitert werden können.

WELCHE PRAXIS-MÖGLICHKEITEN BIETET DAS FASHION DESIGN INSTITUT WÄHREND DER AUSBILDUNG?

Die Schüler des Fashion Design Instituts sollen nicht nur in der Theorie unterrichtet werden. Persönliche Erfahrungen und ein direktes Eintauchen in die Modewelt und die damit verbundenen Reisen gehören genauso zur Ausbildung. Deswegen bietet das Fashion Design Institut Reisen zu den Ateliers der großen Designer und deren Shows an. Die Teilnehmer können so bereits während ihrer Ausbildung bei Besuchen vor Ort wichtige Kontakte zu namhaften Labels wie Dior, Louis Vuitton, Fendi oder Givenchy knüpfen. In vielen Projekten, die das Fashion Design Institut anbietet, können die Studenten außerdem ihrer Kreativität in der Praxis freien Lauf lassen. Immer wieder tauchen große Namen der Modewelt am Fashion Design Institut auf. Unterstützung gab es beispielsweise von Swarowski, eine Show wurde gemeinsam mit Michael Michalsky veranstaltet und die Vogue gab einen Workshop am Fashion Design Institut.

WELCHE VORAUSSETZUNGEN BRAUCHT MAN, UM BEIM FASHION DESIGN INSTITUT ANGENOMMEN ZU WERDEN?

Ein großes Interesse an der Welt der Mode ist natürlich die erste Voraussetzung für eine Ausbildung am Fashion Design Institut. Aber der Interessent sollte außerdem auch unbedingt Spaß an Kommunikation mitbringen. Das Mindestalter für die Aufnahme ist 16 Jahre. Benötigt wird ein Realabschluss, ein Fachoberschulabschluss oder ein höherwertiger Abschluss. Zum Erreichen des Fashion Design Institut-Diploms ist kein Abitur nötig.
Es müssen ein tabellarischer Lebenslauf, eine Kopie der letzten Zeugnisse und eines gültigen Passes und bei Nicht-EU-Bürgern auch eine gültige Aufenthaltsgenehmigung eingereicht werden, alles am besten per Email. Bei einer Bewerbung für Fashion-Design muss zudem eine Kreativ-Mappe eingereicht werden. Diese kann Zeichnungen, Collagen, Skulpturen, Illustrationen, Fotografien, Blogs oder auch selbst gefertigte, kreative Gegenstände beinhalten.
Nach einem persönlichen Gespräch, das auch per Skype möglich ist, wird über die Aufnahme beim Fashion Design Institut entschieden.

GIBT ES BEIM FASHION DESIGN INSTITUT AUCH STIPENDIEN UND ANDERE FÖRDERMÖGLICHKEITEN?

Das Fashion Design Institut ist als private Ergänzungsschule staatlich anerkannt gemäß NRW Schulgesetz § 118 Abs. 1 des NRW-Schulgesetz. Im Zuge dessen sind die Ausbildungsgänge mit dem Ziel des Fashion Design Institut-Diploms nach § 2 Abs. 2 des Bundesausbildungs-Förderungsgesetzes (BAföG) gefördert, welches nicht zurückbezahlt werden muss.
Für die letzten 24 Monate der Ausbildung am Fashion Design Institut kann ein Bildungskredit
bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) beantragt werden.
Außerdem werden jedes Jahr über alle Bildungsgänge hinweg sowohl ein Vollstipendium als auch zwei Teilstipendien vergeben. Jedes Stipendium ist dabei auf 12 Monate begrenzt. Über die Vergabe entscheidet die künstlerische Leitung in Absprache mit der Geschäftsleitung des Fashion Design Instituts.

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Point of Sale: Produkte aufmerksamkeitsstark präsentieren

Für einen Impulskauf kommt es darauf an, dass die Aufmerksamkeit der Kunden direkt am Verkaufsort erzielt wird. Das Unternehmen ALGROUP aus Köln bietet die passenden Produkte für eine Verkaufsförderung am Point of Sale.

Ein Textilspannrahmen mit einem attraktiven Motiv, ein Brand Tower zur Stärkung der Markenpräsenz oder ein Display als Hingucker auf der Theke – Mit den FRAMELESS-Produkten von ALGROUP erhalten Geschäftsinhaber ein breites Spektrum an Lösungen zur optimalen Warenpräsentation.

ALGROUP bietet kompetente und umfassende Unterstützung bei der Verkaufsförderung, der Markenbildung und der Kundenbindung. „Wenn wir beispielsweise die Anfrage eines großen Anbieters von Technik-Produkten erhalten, dann bespricht unser Team aus dem Projektmanagement im Detail die Wünsche und Anforderungen des Auftraggebers und entwickelt individuell zugeschnittene Lösungen“, erklärt Maike Schumacher, Vertriebsleiterin bei der ALGROUP GmbH. „Wir schöpfen dabei aus unserer langjährigen Erfahrung und beraten gerne zu den passenden FRAMELESS-Produkten, zum Thema Visual Branding, zu Digital-Signage-Lösungen sowie der idealen Warenpräsentation.“

Die ALGROUP-Mitarbeiter begleiten ein Projekt von der Anfrage, über die Konzeption bis zur Umsetzung und stehen natürlich auch für Fragen und Anliegen im Nachhinein zur Verfügung. Sie verstehen sich als zuverlässige Partner für erfolgreiche Werbemaßnahmen am Point of Sale.

Weitere Informationen zu POS Display, Bild mit LED-Hintergrundbeleuchtung oder Leuchtdisplay finden Interessierte auf https://www.algroup.de.

ALGROUP GmbH
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Waltherstraße 49-51

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Energiewende: Wer zieht die Fäden? Rainer Baake, der Mann im Hintergrund

Energiewende: Wer zieht die Fäden? Rainer Baake, der Mann im Hintergrund NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2120 am 26. September 2021

Die Energiewende sei zur Rettung des Weltklimas alternativlos. Das wird den Menschen ständig in Wort und Bild von allen Leitmedien eingehämmert. Dadurch hat die Energiewende den Status eines Axioms erreicht, einer unumstößlichen Grundregel, auf der alle anderen Berechnungen aufbauen.

Wer das anzweifelt, wird als Querdenker oder Klimaleugner diffamiert. Sogar Strafverfolgungen werden gefordert. Wenn man nachforscht, wer die Fäden zieht, kommt man schnell auf Rainer Baake, einen der wesentlichen Akteure.

Früh übt sich, wer ein Demagoge werden will
Baake hielt sich nach seinem Abitur drei Jahre lang in Chicago als Community Organizer auf. Diese stehen Gruppen vor, die ihre Ziele durch Unterwandern von Behörden und Leitmedien durchsetzen. Sie agieren ähnlich wie in der BRD die Nichtregierungs-Organisationen (NGO). Dort hat er gelernt, wie man Einfluss jenseits von Wahlen gewinnt. Anschließend studierte er in Marburg Volkswirtschaft, das schon damals eine Hochburg der „Grünen“ war.

Laut Wikipedia trat er 1983 während seiner Studienzeit den „Grünen“ bei und wurde zwei Jahre danach zum hauptamtlichen Umweltdezernenten und stellvertretenden Landrat des Landkreises Marburg-Biedenkopf gewählt. Er unterstützte in dieser Funktion den Bau von Windanlagen und Solaranlagen. Auch war er einer der Organisatoren von Demonstrationen gegen Kernkraftwerke in der BRD.

1991 bis 1998 war Rainer Baake Staatssekretär im hessischen Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten unter Josef Fischer. In dieser Position entstanden erste Strategien zur Förderung „erneuerbarer“ Energien und zur Verbesserung der Energieeffizienz.

Zerstörung der Stromversorgung beginnt
1998 wurde er Staatssekretär unter Jürgen Trittin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Er war ohne Fachkenntnisse aus der Stromversorgung der maßgebliche Regierungsvertreter bei den Verhandlungen zum Atomausstieg. Es wurde vereinbart, dass die Kernkraftwerke bis zu einer Abschaltung noch definierte Strommengen erzeugen können. Die Strommengen erlaubten einen Betrieb der jüngsten Kraftwerke bis zum Jahr 2021.

In dieser Zeit sollten neue effektive Kohlekraftwerke als Ersatz gebaut werden. So waren in Wilhelmshaven drei Kohlekraftwerke mit Leistungen von je 750 Megawatt geplant. Sie sollten zu dem bereits vorhandenen Kraftwerk hinzukommen. Der Tiefwasserhafen Jade-Weser-Port mit Anlagen zur Kohleentladung ist für die Anlieferung des Brennstoffs sehr günstig gelegen. Diese Kohlekraftwerke sollten die Kernkraftwerke im Norden ersetzen. Gebaut wurde dann allerdings nur ein Kraftwerk mit einem hervorragenden Wirkungsgrad von 46 Prozent.

Wortbrüchig bis zum Abwinken
Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat wiederum Rainer Baake. In den Verhandlungen hatte er dem Bau neuer Kohlekraftwerke als Ersatz für die Kernkraftwerke zugestimmt. Doch bereits wenige Jahre später unterstützte er als „Grüner“ die wachsenden Aktivitäten gegen die Kohlekraftwerke, die dann in das Kohleausstiegsgesetz mündeten. Diese Haltung wurde nach Insider-Informationen bereits bei den Verhandlungen deutlich. Baake hielt wiederholt keine Zusagen aus früheren Treffen ein.

Umverteilungen zwecks Profit weniger
Rainer Baake ist weitgehend der Schöpfer des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Auf ihn gehen die hohen Einspeisevergütungen und die bevorzugte Einspeisung des „erneuerbaren“ Stroms zurück, ohne die jede Anlage mit Verlust läuft.

Rechtswidriges Dumping in Gesetzesform
Auch die Veräußerung des teuren „erneuerbaren“ Stroms zu Dumpingpreisen gehört dazu. Das EEG hat zu der wohl größten Dumping-Aktion in der Welt geführt mit inzwischen mehr als 300 Milliarden Euro Verlust. Die niedrigen Dumpingpreise treiben die konventionellen Kraftwerke, das Rückgrat der Stromversorgung, in die roten Zahlen. Als Volkswirtschaftler sollte er die Folgen von Dumping kennen, nämlich Monopole mit hohen Preisen und ohne Anreiz zu Weiterentwicklung und Rationalisierung.

Besteuerte Luft zugunsten von Fakepower
Auch bei der Einführung der CO2-Zertifikate hat Baake mitgewirkt. 10 Euro/Tonne CO2 verteuert die Stromproduktion von Kohlekraftwerken um 1 Cent/Kilowattstunde. Inzwischen kosten CO2-Zertifikate 25 Euro/Tonne. Die Verteuerung des Kraftwerkstroms soll die „Erneuerbaren“ in wirtschaftliche Bereiche bringen, damit das EEG abgelöst werden kann.

Das ist ein Irrtum. Ein stabiles Stromnetz braucht mindestens 45 Prozent Strom aus großen regelbaren Kraftwerken, um die Frequenz stabilzuhalten, die Leistung zu regeln und damit dem stets schwankenden Bedarf anzupassen.

Die vom Wetter gesteuerten „Erneuerbaren“ versagen darin. Dieser Strom ist zweitklassig und kann nur anteilig in ein stabiles Netz eingespeist werden. Er ist weniger wert als Kraftwerkstrom. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher diesen Strom zu Recht als FAKEPOWER.

Schlechter und teurer geht immer
Rainer Baake hat wesentlich zu der immer schlechter und teurer werdenden Stromversorgung in der BRD beigetragen. Er hat keine Antworten auf die Fragen: „Wo soll der Strom herkommen, wenn die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden? Wie viel CO2 in der Luft wird zum Klimaschutz einerseits und zum optimalen Pflanzenwuchs andererseits benötigt?“

2006 wurde Baake zusammen mit Jürgen Resch Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, dem Abmahnverein, der entscheidend zu großen Wertverlusten der Dieselfahrer durch Fahrverbote beigetragen hat. Unsinnige Grenzwerte der EU für Stickstoffdioxid-Emissionen aus Dieselmotoren wurden dazu genutzt. Dank der guten Vernetzung von Baake in den Ministerien wird dieser Verein bis heute auch mit Steuergeldern finanziert.

Unglaubwürdig bis zum Abwinken
Baake trat 2018 als Staatssekretär zurück. Er ging dann auf Weltreise und erkundete mit seiner Frau in einem SUV Nord- und Südamerika, Australien und Afrika. Der SUV wurde per Schiff zu den Kontinenten gebracht. Das Ehepaar flog. In einem Interview mit der „taz“ sagte er auf die Frage: „Verträgt sich eine solche Weltreise denn mit dem Ziel, den Klimawandel aufzuhalten?“ „Wir haben im Dachzelt geschlafen und fast keine Güter konsumiert. Unterm Strich haben wir unseren CO2-Fußabdruck im Vergleich zum Leben in Deutschland nicht erhöht.“

Diese Aussage hat der Professor für Energiespeicherung an der Universität Stuttgart, André D. Thess, untersucht. Er kommt zu dem Fazit: „Ein Klimadenkfabrikdirektor auf Weltreise im SUV ist ungefähr so glaubwürdig wie ein kettenrauchender Lungenarzt.“ Damit weist er auch auf die neue Position von Rainer Baake hin. Er ist seit Juli 2020 Direktor der Stiftung Klimaneutralität, die von der amerikanischen Stiftung Energy Innovation mit einem Millionenbetrag finanziert wird. In dieser Position hat er ein Hundert-Tage-Programm für die kommende Bundesregierung zur Energie- und Klimapolitik entworfen, das die „Grünen“ nach Aussagen von Annalena Baerbock nach der Bundestagswahl durchsetzen wollen.

Bilanz des Schreckens
Zusammenfassend kann festgestellt werden: Baake hat durch seine auf Ideologie beruhende Tätigkeit maßgeblich an der Vernichtung der Kernenergie in der BRD, dem Anstieg der Strompreise auf den höchsten Stand in Europa durch den Ausbau der „erneuerbaren“ Energien, der Abwanderung der Industrie wegen zu hoher Energiekosten, der Umverteilung von unten nach oben mit Hilfe des EEG, der Umweltzerstörung durch Windgeneratoren und Energiepflanzen-Monokulturen, also an einem Niedergang der BRD mitgewirkt.

Er hat damit immer wieder seinen Beamteneid gebrochen. Als Direktor der Stiftung Klimaneutralität fordert er weiterhin eine Energiepolitik, die unfinanzierbar ist und die physikalischen Gesetze missachtet. Rainer Baake ist eine Gefahr für den Bestand der BRD.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Industry-143
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Grüne und Co. haben eher einen Notstand an gesundem Menschenverstand! – Steffen Kotré

29. Juni 2019 | AfD-Fraktion Bundestag
AfD: Es gibt keinen „Klimanotstand“

Steffen Kotré (AfD) sagte, dass es keinen „Klimanotstand“ gebe und bezog sich damit auf einen Linken-Antrag, der die Anerkennung eines solchen Notstands forderte. Eher gebe es einen „Notstand an gesundem Menschenverstand“, meinte Kotré. Der Bundesregierung warf er vor, die sichere Stromversorgung zu schreddern und so für eine Deindustrialisierung zu sorgen. Unternehmen verlagerten ihre Investitionen bereits ins Ausland, warnte Kotré. Es brauche keinen „religiösen Eifer“ und keine „Politik-Alchemisten“, sondern Ingenieure, Techniker, Kohle und eine gesicherte Energieversorgung, meinte der AfD-Abgeordnete.

Die dümmste Energiepolitik der Welt! – Johannes Huber

22. März 2019 | AfD-Fraktion Bundestag

Wikipedia: Rainer Baake
Rainer Baake: Zur Geschichte der grünen Ökologie- und Klimapolitik

17. November 2020 | Heinrich-Böll-Stiftung

Geld für die Klimaneutralität & Die Lohnspritze
https://www.youtube.com/watch?v=spWyN9sapjU
22. September 2021 | HallMack

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Holger Schäfer (Hamm) über die erfolgreiche Reduzierung von Stress am Arbeitsplatz

Holger Schäfer (Hamm) über die erfolgreiche Reduzierung von Stress am Arbeitsplatz Die Digitalisierung macht das Arbeitsleben nicht nur einfacher, sondern auch schneller, weiß Holger Schäfer, CEO der Coldstore Hamm GmbH. Neue E-Mails sind innerhalb von Sekunden verfügbar, Mitarbeiterhandys fördern die Erreichbarkeit und zahlreiche Softwarelösungen erlauben das gleichzeitige Arbeiten an mehreren Fronten. Damit verbunden steigen aber auch die Erwartungen der Kunden und der Geschäftsführer an die Mitarbeiter. Eine eingegangene E-Mail sollte in kürzester Zeit abgearbeitet sein und offene Aufgaben wegen der gebotenen Computerprogramme in wenigen Stunden erledigt werden. Die Folge ist steigender Stress am Arbeitsplatz. Nicht selten zieht das einen Personalausfall nach sich und damit verbundenen Kosten für den Arbeitgeber.

Wir haben nachgefragt bei Holger Schäfer:
Was sind Stressfaktoren am Arbeitsplatz?
Wie wirkt sich Stress aus?
Woran sind gestresste Mitarbeiter zu erkennen?
Wie kann dem Stress entgegengewirkt werden?

WAS SIND STRESSFAKTOREN AM ARBEITSPLATZ?

Stress am Arbeitsplatz kann verschiedene Ursachen haben, erklärt Holger Schäfer. Nicht selten treffen privater Stress und Stress am Arbeitsplatz aufeinander. Die Folge ist: Der Stress wird verstärkt. Folgende Punkte spielen eine Rolle beim Stress im Beruf:
Niedriges Gehalt
Zu viele Aufgaben
Zu lange Arbeitszeiten
Mangelnde Einflussmöglichkeiten auf den Job
Wenig Wachstums- oder Aufstiegsmöglichkeiten
Arbeit, die keinen Spaß macht
Fehlende Unterstützung
Leistungsdruck
Keine Priorisierung der Aufgaben möglich
Kein Feedback
Schlechtes kollegiales Miteinander

WIE WIRKT SICH STRESS AUS?

Bei immer anhaltendem Stress wirkt dieser auf Dauer negativ auf den Körper ein. Dabei sind die Folgen nicht immer direkt zu erkennen. Die ersten Anzeichen können Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, vermehrte Fehler, Panik, gereizte Stimmung oder Nervosität sein. Irgendwann geht es so weit, fährt Schäfer fort, dass der Körper unter den Auswirkungen des Stresses anfängt zu leiden. Ernsthafte Erkrankungen, physisch wie psychisch, können entstehen:

Herz- und Kreislaufbeschwerden
Ständige Müdigkeit
Kopf- und Rückenschmerzen
Muskelzucken
Zähneknirschen
Erhöhte Anfälligkeit auf Krankheiten jeder Art
Schlafstörungen
Magen- und Darmbeschwerden
Tinnitus
Depressionen
Burn-out

Durch den individuellen Umgang mit Stress sind die Ausprägungen bei jedem Menschen unterschiedlich, berichtet Holger Schäfer.

WORAN SIND GESTRESSTE MITARBEITER ZU ERKENNEN?

Stress im Büro äußert sich grundsätzlich auf drei Ebenen:

Auf der Körper-Ebene
Im Verhalten
In den Gefühlen

Selbstverständlich ist auch eine Kombination möglich. Daher sollten Führungskräfte ein Auge auf die Mitarbeiter haben und bei bestimmten Symptomen hellhörig werden. Typische Stresssymptome lassen sich gut auf der Körper-Ebene beobachten. Dazu gehören:

Ständige Übermüdung des Mitarbeiters
Häufige Fehltage wegen Krankheit

Beim Verhalten und den Gefühlen deuten häufige Fehler, ungeduldige Handlungsweisen, eine gereizte Stimmung oder auch eine plötzliche langsamere Arbeitsweise auf Stress hin. Aber nur dann, wenn die genannten Faktoren von der üblichen Verhaltensweise den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin betreffend abweichen, können dies Indikatoren für Stress sein. Aus diesem Grund ist ein gutes Verhältnis zur Belegschaft unabdingbar, damit die Führungsebene die jeweiligen Personen gut kennt, erläutert Holger Schäfer.

WIE KANN STRESS ENTGEGENGEWIRKT WERDEN?

Arbeitgeber haben den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gegenüber eine Fürsorgepflicht, betont Schäfer. Dazu gehört das Vorbeugen von Gefahren am Arbeitsplatz. Denn die moderne Arbeitswelt birgt nicht nur Unfälle, auch die Psyche leidet schnell. Im schlimmsten Fall kann daraus ein Burn-Out entstehen, gefolgt von einem langen Ausfall des Mitarbeiters. Wichtig ist der richtige Umgang mit Stress am Arbeitsplatz. Aber auch die Akzeptanz des Wortes Stress gehört dazu. Daher sollte bei den ersten Anzeichen von Stress das Gespräch mit dem Mitarbeiter und der Mitarbeiterin gesucht werden. Gemeinsame Lösungen sollten erarbeitet werden. Auch ein kurzer Urlaub kann Wunder wirken. Grundsätzlich kann Stress aber nur verhindert werden, wenn die Führungskräfte bereit sind, in Mitarbeiterressourcen zu investieren. Nur so können die anfallenden Aufgaben und Projekte gleichmäßig auf viele Schultern verteilt werden, verrät Holger Schäfer (Hamm) abschließend.

Holger Schäfer
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