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Sechs luxuriöse Häuser von „West Beach Estepona“ in zweiter Meereslinie bieten viel Privatsphäre

Wer in einer kleinen Wohnanlage, nur einen Katzensprung vom Meer entfernt leben möchte, findet in den Residenzen von „West Beach Estepona“ das perfekte Refugium. Denn die sechs luxuriösen Häuser vereinen ein hohes Maß an Privatsphäre und Ruhe mit einer hochwertigen Bauweise und Ausstattung. Der Ausblick von der großflächigen Dachterrasse auf die Weiten des Meeres kreiert das Gefühl, als wäre man im Urlaub. Wer sich im Sommer beim Baden eine Abkühlung verschaffen möchte, schwimmt oder badet direkt vor der Haustür im Meer.

„Die sechs luxuriösen Residenzen von „West Beach Estepona“ liegen in zweiter Meereslinie in unmittelbarer Nähe des Strandes von Guadalobón. Jedes Haus verfügt über drei Schlaf- und zwei Badezimmer, zwei Parkplätze und einen privaten Garten. Diese kleine, glanzvolle und hochwertige Wohnanlage ist vor allem für die Menschen geeignet, die es lieber etwas ruhiger und beschaulicher mögen, ohne dabei auf eine gute Anbindung und zentrale Lage verzichten zu müssen“, sagt Christiane Tiebel, Sales Agent von newEstepona.

Denn die Häuser von „West Beach Villas“ sind nicht nur in der Nähe eines langen Sandstrandes gelegen, auch der Hafen von Estepona mit zahlreichen Restaurants und Cafés ist gleich nebenan. Wer einen kleinen Spaziergang unternehmen möchte, hält auf dem Weg zum Hafen an einem Chiringuito und verbringt gleich den ganzen Tag in der Sonne. Auch das Stadtzentrum von Estepona, mit seiner romantsichen andalusischen Altstadt und zahlreichen Geschäften, Restaurants und Dingen des täglichen Bedarfs ist in weniger als fünf Kilometern erreichbar.

Die Grundstücksgrüße der Häuser von „West Beach Villas“ beträgt zwischen 290 und 317 Quadratmetern. Zwei Tiefgaragenparkplätze sowie ein Abstell- und Waschraum befinden sich im Untergeschoss. Im Erdgeschoss sowie in der ersten Etage genießen Bewohner einen exquisiten Wohnkomfort mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen sowie einem offenen Küchen- und Essbereich mit hochwertigen Geräten von namenhaften Herstellern. Das moderne Design, die hellen Wände und der Porzellanfliesenboden stehen für eine elegante Optik mit viel Wohlfühlatmosphäre. Das Highlight bietet die großflächige Dachterrasse mit einer gemütlichen Sitz- und Liegeecke, von welcher man das Meer und die Sonne Andalusiens in vollen Zügen genießen kann. Da ein Teil der Terrasse überdacht ist, können sich Bewohner nach Bedarf in ein schattiges Plätzchen zurückziehen oder sich wahlweise im Gemeinschaftspool der Wohnanlage sportlich betätigen.

Die luxuriösen Residenzen von „West Beach Estepona“ können für einem Kaufpreis ab 525.000 Euro erworben werden.

Weitere Informationen zu West Beach Estepona in deutscher oder zu West Beach Estepona in englischer Sprache sowie zu Haus kaufen Estepona finden Interessenten auch unter https://www.newestepona.com

NewEstepona.com
Christiane Tiebel
El Pinar del Seghers, Fase 18-19, Casa 15 15

29680 Estepona
Spanien

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Lernerfolge erzielen und die Natur genießen

Gelegen auf der Nordinsel Neuseelands, umgeben von einer atemberaubenden Natur mit kilometerlangen Sandstränden, einsamen Buchten und grünen Weiden, liegt auf der Halbinsel Coromandel die Mercury Bay Area School. (Austausch-)Schülerinnen und Schüler profitieren von der naturbelassenen Umgebung auch im Unterricht: So können sie neben den klassischen Unterrichtsfächern auch Qualifikationen im Bereich Tauchsport und anderen Outdoor-Aktivitäten erlangen.

„Die Halbinsel Coromandel und die Umgebung rund um die Kleinstadt Whitianga gehören aufgrund ihrer malerischen Natur zu einer der beliebtesten Urlaubsregionen Neuseelands“, verrät Jutta Brenner, Geschäftsführerin der internationalen Schulberatung „weltgewandt“ in Bonn, die Schulaufenthalte für 13- bis 18-Jährige im Ausland anbietet, so auch in Whitianga. In der 5.000 Einwohnerstadt befindet sich die modern ausgestattete Mercury Bay Area School, die nicht nur wegen des eigenen Swimmingpools und der Tennisplätze die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf sich zieht. „Vor allem die schuleigene Marine Academy sowie das Outdoor-Education-Programme sind in ganz Neuseeland bekannt“, erklärt Jutta Brenner.

So können Schülerinnen und Schüler zusätzliche Kurse, wie beispielsweise Klettern und Windsurfen belegen, ihre Fähigkeiten im Hochseilgarten trainieren oder ihre Sinne beim Orientierungslauf (Orienteering) schärfen. Für Wasserliebhaber und Tauchbegeisterte bietet die Mercury Bay Area School kostenpflichtige Tauchprogramme an der schuleigenen Marine Academy an. Hier können die Schüler unterschiedliche Scheine erwerben wie beispielsweise den Padi Open Water, PadiAdvanced Open Water oder Rescue Driver. Ebenso gehören Unterrichtseinheiten zum Boots- und Flugzeugbau sowie das Programm „Marine Science“ zum Portfolio der Schule.

Einige der wichtigsten Ziele der modernen Schule sind es, Integrität, Respekt und Akzeptanz zu fördern. Deshalb ist die Mercury Bay Area School Mitglied der Schulministerium-Initiative KAURI. KAURI steht für „Kindness“, „Achievement“, „Unity“, „Respect“ und „Identity“ und schafft die Grundlage für einen guten Umgang zwischen Schülern und Lehrern.

Wer sich für das Schuljahr 2021 bewerben will, sollte sich sputen. Denn das Bewerbungsverfahren hat bereits begonnen.

Weitere Informationen zu Themen wie Auslandsaufenthalt Schüler, Sprachschule Neuseeland und Schule Neuseeland sind auch auf https://www.weltgewandt.de/ erhältlich.

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Corona-Wirtschaftskrise lässt Strompreise kräftig steigen

Corona-Wirtschaftskrise lässt Strompreise kräftig steigen NAEB 2009 am 26. April 2020

Die BRD-Wirtschaft wurde durch den Freiheitsentzug der Bevölkerung, der nach Meinung der Bundesregierung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie alternativlos sei, weitgehend lahmgelegt. Damit ging auch der Energieverbrauch in der BRD stark zurück, denn die größten Abnehmer, die Industriebetriebe, stehen weitgehend still.

So steigt der Anteil des teuren Stroms aus Wind, Sonne und Biomasse, weil dieser Strom weiterhin bevorzugt nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) eingespeist werden muss. Der kostenpflichtige Export von Stromüberschüssen zu negativen Börsenpreisen nimmt zu. Bereits in 2021 wird es empfindliche Strompreiserhöhungen geben. Mit Fortführung der Energiewendepolitik werden die Preise noch schneller steigen.

Die Stromversorgung in der BRD
Die BRD hat, grob zusammengefasst, zwei Stromerzeugungsbereiche, die beide etwa gleich viel installierte Leistung von 100.000 Megawatt (MW) umfassen: Dampfkraftwerke, Wasserkraftwerke und Biogasanlagen, deren Produktion regelbar ist, und Wind- und Solaranlagen, die Strom wetterabhängig erzeugen. Ein großes Kraftwerk leistet 1.000 MW, ebenso 500 Windturbinen mit 2 MW oder 10 Millionen Quadratmeter (10 km²) Fotovoltaik-Module. Die Investitionen für 1 MW betragen ca. eine Million Euro, unabhängig von der Erzeugungsart.

Die BRD braucht je nach Tageszeit und Wochentag eine Leistung von 40.000 bis 85.000 MW. Die Dampfkraftwerke, Wasserkraftwerke und Biogasanlagen liefern jederzeit eine gesicherte Leistung von bis zu 90.000 KW für von 3 Cent/Kilowattstunde (Ct/kWh) von Kern- und Braunkohle- und 5 Ct/kWh von Steinkohlekraftwerken.

Die Stromerzeugung in Gaskraftwerken kostet etwa 7 Ct/kWh. Die Leistung der Wind- und Solaranlagen schwankt wetterbedingt zwischen 0 und 60.000 MW um einen Mittelwert von ca. 20.000 MW. Die Vergütungskosten nach dem EEG liegen bei etwa 12 Ct/kWh.

Nach diesen Werten ist es wirtschaftlicher und technischer Unsinn, mit teurem und wetterabhängigem Wind- und Solarstrom ein Industrieland wie die BRD versorgen zu wollen. Es müssen immer Regelkraftwerke die wetterbedingten Schwankungen und den Fehlbetrag ausgleichen. Bei nächtlicher Flaute sind es 100 Prozent.

Das verursacht zusätzliche Kosten in Milliardenhöhe pro Jahr. Ohne Dampfkraftwerke, Wasserkraftwerke und Biogasanlagen ist keine sichere Stromversorgung möglich. Windstrom und Solarstrom sind zweitklassig. Sie sind weniger wert und können nur in ein stabiles Netz eingespeist werden. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet diesen unzuverlässigen und teuren Strom als Fakepower.

Ausbau von Fakepower-Anlagen soll weiter gehen
Doch die Bundesregierung und die sie stützenden Parteien wollen trotz dieser eindeutigen Daten die BRD weitgehend mit Fakepower versorgen. Sie glauben, so das Klima „retten“ zu können. Aber das Erzeugen von Fakepower ist deutlich teurer. Daher muss sie subventioniert werden. Dazu dient das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das eine feste und lukrative Vergütung für die Fakepower-Erzeuger festlegt und ihnen eine bevorzugte Netzeinspeisung garantiert. Die Vergütung liegt weit über den Börsenpreisen.

Über die Strombörse gelieferte und bezogene Fakepower muss zu Dumpingpreisen abgegeben werden. Die Dumpingkosten, also die Differenz zwischen Vergütung und Börsenpreis muss der Endverbraucher als EEG-Umlage bezahlen. Je niedriger der Börsenpreis, umso höher die Umlagekosten. Der Verbraucher zahlt also immer die vollen Vergütungskosten aus Börsenpreis plus EEG-Umlage.

Ein Stromüberschuss muss, um eine Netzüberlastung zu vermeiden, exportiert werden. Es gibt keine wirtschaftlichen und ausreichend große Speicher, es wird auch keine geben. Der Export ist teuer. Bei Stromüberschuss wächst die Zuzahlung, bis sich Abnehmer finden. Die Abnehmer erhalten diesen Strom umsonst oder mit einem Geldgeschenk auf Kosten der zahlenden Stromkunden. Negative Strompreise bedeuten also, dass die den Stromverbrauchern aufgezwungene EEG-Umlage die Vergütungskosten für die Stromerzeuger sogar noch übersteigt.

Corona-Krise vergrößert Stromüberschüsse
Die von der Bundesregierung verordneten Freiheitsbeschränkungen haben den Energieverbrauch stark reduziert. Das niemals bedarfsgerechte Erzeugen von Fakepower bleibt unberührt. Damit ist der relative Anteil an Fakepower deutlich gestiegen. Umwelt- und Klimaschützer müsste das freuen.

Doch bei Starkwind und Sonnenschein kommt es immer häufiger zu einem Stromüberschuss, der exportiert werden muss, um eine Netzüberlastung zu verhindern. Oft Pumpspeicherwerke in Österreich Abnehmer für diesen überflüssigen Strom. Mit dem unter Zuzahlung gelieferten Strom wird Wasser in die Oberbecken gepumpt. Bei Dunkelflaute wird dann der Strom zu guten Preisen in die BRD exportiert.

Der höhere Anteil an teurer Fakepower und die negativen Börsenpreise führen zu einem deutlichen Anstieg der Strompreise für den Endverbraucher. Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 15. April 2020 unter der Überschrift „Der niedrige Strompreis treibt die Kosten“ [2] gab es bis Mitte April bereits 147 Stunden mit negativen Strompreisen. Im gesamten Jahr 2018 waren es 134 Stunden und im vergangenen Jahr 211 Stunden. In diesem Jahr dürfte sich die Zahl wohl verdoppeln.

Es nutzt wenig, Windgeneratoren anzuhalten, wenn Stromüberschuss erzeugt wird. Die Betreiber erhalten dann nach dem EEG eine Ausfallentschädigung von 90 Prozent der Vergütungskosten, die bei einer Einspeisung fällig würden. Über die EEG-Umlage wird Phantomstrom finanziert.

Für neuere Anlagen gibt es keine Ausfallentschädigung mehr, wenn die Negativpreise über einen Zeitraum von mehr als 6 Stunden registriert werden. Für die Betreiber könnte es ein schlimmes Erwachen geben, wenn sie bei Starkwind, also zu Zeiten der höchsten Winderträge keine Vergütung mehr bekommen. Auch hier bahnen sich Insolvenzen an.

Die Abrechnung dieses Dumping und der Ausfallentschädigungen nehmen die vier Übertragungsnetzbetreiber vor. Sie erhalten die EEG-Umlage und zahlen die Vergütung an die Fakepower-Betreiber. Das EEG-Konto hatte in den letzten drei Jahren zu diesem Zeitpunkt ein Plus von 5 bis 6 Milliarden Euro.

Aber erstmalig wurde im März 2020 weniger an Umlage eingenommen als an Vergütungen ausgezahlt. Der Kontostand ist bereits jetzt auf 1,9 Milliarden Euro gesunken und dürfte in den nächsten Monaten in den Minusbereich geraten, wenn die Wirtschaft weiter lahmgelegt bleibt. Damit ist ein kräftiger Anstieg der EEG-Umlage zu erwarten. Abhilfe kann nur ein Ende der Energiewendepolitik bringen. Doch mit jeder weiteren Fakepower-Anlage steigen die Kosten noch schneller. Soll das so sein?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Medical-19
[2] https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2020-04-15/der-niedrige-strompreis-treibt-die-kosten/448639.html

Es wird Zeit, die Beschränkung der Grundrechte zu lockern! – Alexander Gauland
23. April 2020 | AfD-Fraktion Bundestag
www.youtube.com/watch?v=sMFcqK56dAM

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
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Forststr. 15

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SAS und IIASA: Crowd-KI gegen die Abholzung der Wälder

SAS und IIASA: Crowd-KI gegen die Abholzung der Wälder Heidelberg, 29. April 2020 – Umweltschutz ist SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), ein großes Anliegen. Jetzt setzt das Unternehmen im Rahmen der „Data for Good“-Initiative zusammen mit dem International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) die nächste Generation an Crowd-basierter KI zur Erkennung und Beseitigung von Umweltproblemen um. Erstes Projekt ist die Eindämmung der weltweiten Abholzung, für das Freiwillige anhand von Satellitenaufnahmen den Zustand von Wäldern beurteilen. So helfen sie, statistische Modelle zu trainieren und die Entwicklung präziser KI-Algorithmen zu fördern, die diese Aufgaben künftig automatisch erledigen können.

Das IIASA ist ein unabhängiges internationales Forschungsinstitut mit umfassender Expertise zu Systemanalyse. Das Institut zeigt unter anderem, wie KI sinnvoll eingesetzt werden kann, um Einblicke in das Zusammenwirken der verschiedenen Ökosysteme auf der Erde zu bekommen und beispielsweise Abholzung zu erkennen. Mit KI erschließt sich eine neue Dimension der Forschung: Systeme ändern sich heutzutage so rasant, dass menschliche Erfahrung, wissenschaftliches Verständnis und herkömmliche Modelle nicht mehr ausreichen, um negative Entwicklungen rechtzeitig aufzuhalten.

„Diese Veränderungen haben existenzielle Bedeutung – entsprechend benötigen wir beste Technologie, um mit ihnen umzugehen. Deshalb haben wir uns für SAS entschieden“, sagt Albert van Jaarsveld, CEO des IIASA. „Mit der geballten Power aus unseren Forschungsplattformen zum Umweltschutz, SAS Technologie für KI und Computer Vision in Verbindung mit menschlicher Intelligenz bekommen wir aussagekräftige KI-Modelle. Diese werden uns bessere Einblicke denn je verschaffen und eine Beurteilung der globalen Umweltveränderungen annähernd in Echtzeit zulassen.“

SAS und das IIASA haben eine Crowdsourcing-App entwickelt, um kollektives Wissen zu sammeln. Ehrenamtliche „Citizen Scientists“ – von Studierenden über Berufstätige aus unterschiedlichsten Branchen bis hin zu professionellen Data Scientists – bewerten in einem ersten Schritt Aufnahmen vom Regenwald. Dabei geht es darum zu beurteilen, ob ein Stück Land unberührt oder von Menschenhand bearbeitet ist.

„Bildanalyse ist ein wichtiger erster Schritt für die präzise Erfassung und Prognose für Abholzung. Menschen sind bestens für diese Aufgabe geeignet, denn sie erkennen – im Gegensatz zur Technologie – auch kleinere Eingriffe in die Wälder weltweit, wie sie zunehmend vorkommen“, erklärt van Jaarsveld. „Crowdsourcing verbessert die KI-Algorithmen. Analysen, die bisher Jahre benötigten, können nun sehr viel schneller durchgeführt werden. So lassen sich wichtige Leitlinien für die Politik schnell entwickeln und zeitnah umsetzen. Dadurch können wir unsere Wälder effektiver schützen.“

„Ein Mensch kann ohne Probleme eine Straße von einem Fluss unterscheiden. KI-Modelle schaffen diese Differenzierung nur mit entsprechendem Training, das wiederum auf menschlicher Beobachtung basiert. Insofern ist Crowd-KI bestens geeignet, um aussagekräftige Erkenntnisse über den aktuellen Zustand bestimmter Regionen zu gewinnen“, führt Dr. Gerhard Svolba, Analytic Solutions Architect bei SAS DACH, aus.

Nach der ersten Phase, die sich auf Abholzung konzentriert, soll die Plattform für weitere Umweltthemen eingesetzt werden, bei denen Crowdsourcing unterstützen kann.

Weitere Informationen dazu gibt es hier.

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SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
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Ein Raucher muss ständig für Nachschub sorgen

Für viele Raucher ist es völlig normal, jeden Tag Zigaretten zu kaufen. Manchmal werden auch größere Vorräte angelegt. Allerdings sind Vorräte nur hilfreich, solange der Raucher jeden Tag nachhause kommt. Auf Reisen ist es aufgrund von Zollvorschriften und Platzmangel meist nicht möglich, große Zigarettenvorräte mitzunehmen. Ein Raucher muss ständig für Nachschub sorgen weiterlesen