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Zusammenhang zwischen 5G und Lungenkrankheiten

Zusammenhang zwischen 5G und Lungenkrankheiten 3. Mai 2020 | Zusammenhang zwischen 5G und Lungenkrankheiten
https://www.dz-g.ru/Zusammenhang-zwischen-5G-und-Lungenkrankheiten

[Es folgen SEHR WENIGE Auszüge aus diesem SEHR LANGEN Artikel mit SEHR VIELEN Links zu Quellen]

Ein bisschen Logik

Tote atmen nicht mehr. Was auch immer einen Herzstillstand oder ein Lungenversagen herbeiführte, ist im Ergebnis gleich: keine Atmung mehr! Waren deshalb alle Menschen lungenkrank? Wohl kaum! Niemand würde solch einen Quatsch behaupten oder glauben! Oder etwa doch?

Durch eine zwangsweise Beatmung werden die Lungenflügel zerstört. Ist das der schlagende Beweis für ein tödliches COVID-19 Virus, das nur als Computergrafik existiert? Wohl kaum! Niemand würde solch einen Quatsch behaupten oder glauben! Oder etwa doch?

Wenn Kranke ein Krankenhaus aufsuchen, weil es keine Gesundheitshäuser gibt, dann werden sie zu Tode behandelt. Niemand vermutet einen Zusammenhang zu Mobilfunkstrahlung, weil den Menschen seit ihrer Erfindung eingehämmert wird, wie harmlos diese sei.

Ein Zusammenhang ist noch lange kein Beweis für eine Ursache, Korrealition und Kausalität sind zweierlei. Allerdings gebietet der kritische Verstand, genau hinzuschauen! Ausgangspunkt meiner Überlegungen sind Zitate aus einem englischsprachigen Artikel, die ich mit deepl.com übersetzt und redaktionell optimiert habe.

Ich muss es immer wieder klarstellen: Ein Test ist keinerlei Grundlage für eine Diagnose. Eine Diagnose ist kein Beweis für eine Krankheit. Eine Krankheit ist kein Beweis für eine behauptete Ursache! Die Ursache kann eine völlig andere sein. Sie wird verschleiert, um sich aus der Verantwortung zu stehlen.

So wurden die Corona-Märchen erfunden, da es der Medizin in mehr als hundert Jahren gelang, keinen einzigen Beweis für die Existenz von Viren zu liefern. Das ist ein großer Erfolg, oder? Also nahm man einfach Stoffwechselprodukte von Heilprozessen als Beleg für eine ansteckende Krankheit und nannte sie Viren. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Ein Aluminiumhut und eine Aluminiumtasche schirmen zwar Mikrowellen ab, doch die Sauerstoffmoleküle in der ständig bewegten Luft bleiben betroffen. Sie werden verstrahlt und anschließend eingeatmet. Jetzt kommt der Hammer:

30. März 2020 | Eine völlig neue Sicht auf Corona und COVID-19

TOD nicht durch COVID-19, sondern durch 60-GHz-Frequenzen!

Das 60 GHz Frequenzband ist international freigegeben. Diese Frequenzbänder werden also international nicht von staatlichen Stellen versteigert. Auf diese Weise wird die maximale Verbreitung und Nutzung dieser Frequenzbänder bewirkt.

Wichtig: Die Energie im 60 GHz-Band wird vom Sauerstoff der Luft absorbiert. Dies ist eine Besonderheit, die auch von den Firmen, die derartige WLAN-Router im 60 GHz Bereich (WiGig-Router) anbieten, erwähnt wird.

Vereinfacht gesagt, verändert sich durch 60 GHz der Spin / die Rotation des Sauerstoffmoleküls.

Derart veränderte Sauerstoff-Moleküle können vom Hämoglobin des menschlichen Blutes nicht mehr transportiert werden. Als Folge ergibt sich eine Mangelversorgung mit Sauerstoff in den Organen (speziell Lunge, Gehirn, Herz) und führt im Extremfall zum Herzinfarkt, z.B. bei den Menschen, deren Versorgung der Zellen mit Sauerstoff sowieso schon schlecht. ist. Dies wiegt besonders schwer in geschlossenen Räumen wie Krankenhäusern und in den Kabinen von Schiffen.

Insgesamt zeigen sich durch Sauerstoff-Mangelversorgung Symptome, wie sie dem COVID 19 Virus zugeschrieben werden.

Are you lost in the world like me?
15. Mai 2017 | CoordONGDLleida
An animation by Steve Cutts https://stevecutts.wordpress.com/

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Das wissenschaftliche Phantom ansteckender Viren

Das wissenschaftliche Phantom ansteckender Viren Dies ist die Einleitung von https://www.dz-g.ru/Zusammenhang-zwischen-5G-und-Lungenkrankheiten

3. Juli 2020 | Führende Corona-Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben!

Dies sind zwei außergewöhnlich gute und abgerundete Abhandlungen, die ich so noch nirgendwo sonst gelesen habe:

13. Februar 2021 | Herbert Ludwig: Das Virus ist ein Phantom – Es gibt keinen Nachweis seiner Existenz

16. Juli 2020 | Herbert Ludwig: Die „Wissenschaft“ vom Virus, das einfach nicht nachzuweisen ist

Zitatanfang: „Fazit
Man muss sich fragen, wie es möglich ist, dass eine naturwissenschaftlich-medizinische Forschung über Jahrhunderte fundamentale wissenschaftsmethodische Grundsätze außeracht lassen kann, ohne dass sie aus den eigenen Reihen aufgedeckt werden. Doch sie wurden und werden immer von einzelnen aufgedeckt, die aber ignoriert werden. Es konnte sich in den staatlich autorisierten Hochschulen und Instituten im engen Zusammenhang mit industriellen Profitinteressen eine „herrschende Lehre“ der Virologie etablieren, die sich nicht auf wissenschaftlich gesicherte Ergebnisse stützen kann, sondern deren Herrschaft letztlich auf stillschweigender Übereinkunft und tradierten Dogmen von Autoritäten beruht.

Die breite Aufdeckung kann nur durch eine immer mehr aufwachende Bevölkerung geschehen. „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“, forderte, wie schon oben zitiert, der Philosoph Immanuel Kant 1784 die Menschen eindringlich auf. Dann wird jedem selbst Denkenden aufgehen, welch ein riesiges Täuschungsnetz hier von dem „medizinisch-industriellen Komplex“ mit Hilfe der manipulierenden Medien ausgespannt ist.“ Zitatende

Da es keine Viren gibt, lautet mein Thema anders: „Zusammenhang zwischen 5G und Lungenkrankheiten“. Aufgrund meines Wissens weise ich seit 24. Januar 2020 darauf hin, dass Corona eine Tarngeschichte ist. Wir sollten davon abrücken, mit Verbrechern wie mit zartbesaiteten Seelen umzugehen. Natürlich muss jeder seine Deckung halten, um seine eigene Existenz zu bewahren.

Fast alle reichweitenstarken „Aufklärer“ sind ebenfalls notorische Lügner wie die kranken Verschwörer selbst. Sie glauben an das Virenmärchen! Ich fasse mich täglich an die eigene Nase und frage mich, ob ich noch ein gesunder Empath oder bereits ein instrumentalisierter Empath bin, der notorischen Lügnern hinterherläuft. Fazit: Es geht NIEMALS um Wahrheiten, sondern NUR um die Befriedigung des einzelnen notorischen Lügners selbst.

Wir müssen sorgfältig darauf achten, wem alles wir auf den Leim gehen wollen, auch dem selbsternannten „Untersuchungsausschuss“, den ich ebenfalls angeschrieben habe. Da es keine Viren gibt, sondern nur körpereigene Stoffwechselprodukte, ist jegliche virenorientierte Argumentation sinnfrei. Intelligenztest ist eine freundliche Umschreibung für diesen Betrug. In mehr als achtzig Corona-Artikeln seit dem 24. Januar 2020 beleuchte ich weitere Aspekte dieser Verschwörung.

Bakterien, Sporen und Eier sind völlig andere Baustellen, zumal die im Gegensatz zu den giftigen Impfseren niemals intravenös oder intramuskulär eindringen, schlimmstenfalls durch offene Wunden.

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Durch eine zwangsweise Beatmung werden die Lungenflügel zerstört. Ist das der schlagende Beweis für ein tödliches COVID-19 Virus, das nur als Computergrafik existiert? Wohl kaum! Niemand würde solch einen Quatsch behaupten oder glauben! Oder etwa doch?

Wenn Kranke ein Krankenhaus aufsuchen, weil es keine Gesundheitshäuser gibt, dann werden sie zu Tode behandelt. Niemand vermutet einen Zusammenhang zu Mobilfunkstrahlung, weil den Menschen seit ihrer Erfindung eingehämmert wird, wie harmlos diese sei.

Fortsetzung auf https://www.dz-g.ru/Zusammenhang-zwischen-5G-und-Lungenkrankheiten

La Télévision, „il de demain (1947) – J.K Raymond Millet [Extrait]

22. September 2017 | Les Documents Cinematographiques
Inspiré d’un essai de Barjavel, le documentaire propose l’évolution de la télévision en format de poche transportable, et la façon dont les humains interagiront avec l’objet. Aujourd’hui, des parallèles sont tracés entre l’objet décrit dans le documentaire, et les smartphones.

Übersetzt mit deepl.com

Inspiriert durch einen Essay von Barjavel, schlägt der Dokumentarfilm die Entwicklung des Fernsehens im tragbaren Taschenformat vor und zeigt, wie Menschen mit dem Objekt interagieren werden. Heute werden Parallelen zwischen dem in der Dokumentation beschriebenen Objekt und Smartphones gezogen.

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Gegen wen richtet sich der Corona-Krieg?

Gegen wen richtet sich der Corona-Krieg? Sämtliche Links zu Quellen von Zitaten und weiterführenden Artikeln befinden sich in
https://www.dz-g.ru/Gegen-wen-richtet-sich-der-Corona-Krieg

Im Corona-Zusammenhang helfen nur WAHRHEITEN, um solche Menschen zu erreichen, die nach WAHRHEITEN suchen. Andere bleiben unberührt!

Es ist unverzeihlich dumm, einen Zusammenhang zwischen einzelnen 5G-Frequenzen und Eiweißmüll = Viren herzustellen! Das ist genau die Falle, in die die meisten „Aufklärer“ hineintappen und derer sich die Desinformaten bedienen! Die ganzen Falschmeldungen haben einen einzigen Zweck: Sie verschleiern die Ursachen!

Zusammenhang zwischen 5G und Lungenkrankheiten

Schade um die kostbare Lebenszeit, um sich dem Virendogma und dem Impfdogma zu widmen! Auch wenn seit 200 Jahren gelogen wird, so wird immer noch gelogen! Kaum ein Mensch füllt die Lücke zwischen Vordenken und Nachdenken: Denken! Fundstellen zu den Suchbegriffen Virus | Viren | Impfen | Siehe auch Helmut Pilhar: Statt Corona

Geht es noch schwachsinniger?
Wo sind die Kranken?
Wo sind die Toten?
Wo ist die Grippe?
Wo sind weitere andere Krankheiten?
Warum wurden die auf Corona umgebucht?

Glaube nur der Propaganda und Statistik,
die du selbst gefälscht hast!

Fast weltweite behördliche Verbrechen gegen Kinder und Erwachsene

Aktuelle Zahlen der Helios Kliniken deutschlandweit

21. November 2020 | Im Osten geht die Sonne auf
Während Corona Europa fest im Griff hat, melden Länder in Asien und Ozeanien kaum noch Infektionen. Verbindet sie ein Erfolgsrezept?

Zitat: „Reichen solche asiatischen Erfahrungen für Blaupausen für Deutschland oder Europa? Wohl kaum. Doch sie zeigen: Es lohnt sich, in der Pandemie auf die Länder im Fernen Osten zu schauen, die es besser gemacht haben. Zumindest hilft der Vergleich, Vorurteile zu korrigieren.

Japan, das Land mit der ältesten Bevölkerung der Welt, belegt, dass die italienische Covid-Misere nicht der Überalterung Norditaliens geschuldet ist. Japan führt auch die These ins Absurde, dass Erfolge gegen das Virus drastische Eingriffe in die Privatsphäre und Freiheitsrechte oder breite Verstöße gegen (westliche) Datenschutznormen bedingen.

Die westlichen Demokratien Australien und Neuseeland widerlegen, dass eine gelungene Virenbekämpfung eine konfuzianisch geprägte Grundeinstellung des Landes oder gar asiatische Gene voraussetzt.

Großbritanniens Covid-Leiden zeigt im Vergleich etwa zu Taiwan, dass eine Insellage per se noch keinen Erfolg gegen das Virus verspricht. Das erfolgreiche Thailand widerlegt, dass nur Inseln die Grenzen weitgehend schließen können.

Nicht zuletzt demonstrieren Seoul und Singapur, dass selbst eine weit höhere Bevölkerungsdichte als in Brüssel oder Berlin nicht zwingend zur Covid-Katastrophe führen muss.“ Zitatende

Interpretation
Es gibt weltweit keinen einzigen Corona-Toten und keinen einzigen Corona-Infizierten! Warum? Menschen sterben aus anderen Gründen und die PCR-Tests sind untauglich, um was auch immer nachzuweisen. Die Petri-Schalen werden lediglich mit dem Eiweißmüll aus den Abstrichen besiedelt. Das funktioniert auch mit Erdöl und mit Papayas!

Welche Pläne bestehen also für die Länder, die vermeintlich Infizierte und vermeintlich Tote ausweisen? Die Betreiber der Menschenfarm wissen es! Doch weil sie notorische Lügner sind, verschweigen sie ihre Gründe. Sie geben sich allerdings durch ihre Handlungen zu erkennen: Bestellungen von Millionen Impf-Dosierungen in genau diesen Ländern!

GeeGee – Normalitt
https://www.youtube.com/watch?v=0s4h5C9We0g
16. November 2020 | Einige der Wenigen

Krank und tot durch Impfen
Die Toten der vermeintlichen „Spanischen Grippe“ gehen allesamt auf Impfungen zurück, denn es gibt keinerlei ansteckende Viren, aber perfide Methoden, Menschen zu Tode zu behandeln.

Behörden und Ärzte im Seuchenwahn: Wenn Impfen krank macht oder tötet

Auszugsweise Übersetzung aus dem Buch „Swine Flu Expose“ von Dr. Eleanor McBean
Das englische Original-Kapitel ist wesentlich länger!

Zitat: Wie ich schon festgestellt habe, stimmen alle medizinische und nicht-medizinische Autoritäten für Impfungen darin überein, daß Impfstoffe so angelegt sind, daß sie leichtere Formen von denjenigen Erkrankungen auslösen, die sie verhindern sollen. Aber sie wissen auch und geben es auch zu, daß es keine Möglichkeit gibt vorauszusagen, ob der Verlauf mild oder ernsthaft sein wird – oder tödlich. Mit so viel Unsicherheit im Umgang mit nichts weniger als dem Leben von Menschen, ist es sehr unwissenschaftlich und äußerst gefährlich, eine solch fragwürdige Prozedur wie Impfungen anzuwenden.

Viele Impfstoffe verursachen auch andere Krankheiten als diejenigen, gegen die sie schützen sollen. Beispielsweise verursacht der Pockenimpfstoff häufig Syphilis, Lähmungen, Lepra und Krebs. Polio-Impfungen, das Diphterie Toxin/Antitoxin, Typhus-Impfstoff, ebenso wie Masern-, Tetanus- und alle anderen Impfungen verursachen häufig verschiedene andere Stadien der Krankheit wie post-vaccinale Enzephalitis (Hirnhautentzündung), Lähmungen, spinale Meningitis, Erblindung, Krebs (manchmal innerhalb von 2 Jahren), Tuberkulose (zwei bis 20 Jahre nach der Impfung), Arthritis, Nierenerkrankungen, Herzkrankheit (Herzversagen manchmal innerhalb von Minuten nach der Impfung und manchmal einige Stunden später). Auch Nervenschäden und viele andere ernste Störungen sind die Folge von Injektionen.

Wenn mehrere Impfungen (verschiedene Impfstoffe) innerhalb weniger Tage oder Wochen erfolgen, lösen sie oft intensivere Formen all dieser Krankheiten auf einmal aus, weil der Körper so eine große Menge von tödlichem Gift, das direkt in den Blutkreislauf gespritzt wird, nicht verkraften kann. Die Ärzte nennen es eine „neue Krankheit“, und fahren fort, die Symptome zu unterdrücken.

Wenn Gifte über den Mund aufgenommen werden, hat das innere Abwehrsystem die Chance, einiges davon durch Erbrechen gleich wieder auszustoßen, aber wenn die Gifte direkt in den Körper gespritzt werden, unter Umgehung aller natürlicher „Sicherheitskräfte“, dann zirkulieren diese gefährlichen Gifte innerhalb weniger Sekunden im gesamten Körper, solange bis alle Zellen vergiftet sind.

Ich hörte, daß sieben Männer im Sprechzimmer eines Arztes nach der Impfung tot umfielen. Dies geschah in einem Armee Camp, daher fragte ich die Regierung nach einer Bestätigung. Sie sandten mir einen Bericht des U.S. Kriegssekretärs, Henry L. Stimson. Dieser Report bestätigte nicht nur die Meldung von den sieben nach der Impfung Verstorbenen, sondern er sagte darüber hinaus aus, daß es 63 Tote und 28.585 Fälle von Hepatitis als eine direkte Folge der Gelbfieber-Impfung innnerhalb von nur 6 Kriegsmonaten gegeben hatte. Dies war aber nur einer von 14 bis 25 Impfstoffen, die den Soldaten verabreicht wurden. Wir können uns den Schaden vorstellen, den alle diese Impfungen an diesen Männern verursachte (Siehe das Kapitel „Was Impfungen mit unseren Soldaten angerichtet hat“).

Der Erste Weltkrieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse tätig waren (und immer noch sind), entschieden sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher starteten sie sie größte Impfkampagne in der US Geschichte. Es gab zwar keine Epidemien, um das zu rechtfertigen, aber sie wandten andere Tricks an. Ihre Propaganda behauptete, die Soldaten würden von fremden Ländern mit allen Arten von Krankheiten heimkommen, und daß jeder alle Impfungen erhalten müßte, die auf dem Markt verfügbar seien.

Die Menschen glaubten ihnen, weil sie erstens ihren Ärzten glauben wollten, und zweitens die heimkehrenden Soldaten tatsächlich krank gewesen waren. Sie wußten aber nicht, daß Letzteres medizinisch verursachte Impffolgekrankheiten waren, da die Armeeärzte ihnen solche Dinge nicht gern erzählen. Viele der rückkehrenden Soldaten waren ihr Leben lang behindert als Folge dieser von Impfungen ausgelöster Krankheiten. Viele wurden wahnsinnig durch die postvaccinale Enzephalitis, aber die Ärzte nannten es „shell shock“ (Granatenschock), obwohl viele darunter niemals amerikanischen Boden verlassen hatten.

Die Konglomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungsphasen der Sauerstoff entzogen worden war. Früher nannte man es den „Schwarzen Tod“ Die anderen Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen – Paralyse, Hirnschaden, Wundstarrkrampf, etc

Als die Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nannten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie das nennen? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen, was es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich „Spanish Influenza“. Zitatende

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Jürgen Pfitzner ist CEO von Netmore Deutschland

Jürgen Pfitzner ist CEO von Netmore Deutschland München, 19.08.2020 —- Jürgen Pfitzner ist CEO der kürzlich gegründeten Netmore Deutschland GmbH, einer Tochtergesellschaft der Netmore Group AG. In dieser Funktion leitet er die Geschäfte des IoT-Netzwerkbetreibers und Experten für private 5G-Netze in Deutschland. Pfitzner ist eine renommierte Branchengröße mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Netzwerk, Kommunikation und Infrastruktur und hatte bereits zahlreiche Führungspositionen inne, unter anderem bei Televersa, NETnet und Rapid Link. Zum Start von Netmore in Deutschland erläutert er seine Einschätzung der aktuellen Marktsituation und der künftigen Entwicklung von privaten 5G-Netzen.

Was unterscheidet private 5G-Netze von nicht privaten 5G-Netzen, und welchen Nutzen haben sie für Unternehmen?

Jürgen Pfitzner: Private 5G-Netzwerke, auch Campus-Netzwerke genannt, nutzen im Gegensatz zu öffentlichen 5G-Netzen eine eigene Übertragungsfrequenz, auf die niemand außerhalb des Unternehmens zugreifen kann. Sie sind also keine freigegebene, sondern eine vollständige Ressource, die ausschließlich vom Netzwerkbetreiber gesteuert wird. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen, angefangen bei den niedrigeren Kosten, da keine Data-Buckets von Mobilfunkbetreibern erworben werden müssen. Außerdem garantieren Campus-Netzwerke eine konstant hohe Bandbreite, mit der selbst umfangreiche Datenmengen in Echtzeit übertragen und genutzt werden können. Hinzu kommt: Wegen ihres privaten Charakters sind sie um ein Vielfaches sicherer als öffentliche 5G-Netzwerke. Die verschiedenen Anwendungsprofile wie enhanced Mobile Broadband (eMBB), Ultra Reliable Low Latency Communications (URLLC) und massive Machine Type Communications (mMTC) ermöglichen außerdem eine ideale Übertragungsfrequenz für zahlreiche Szenarien – auch an speziellen Orten, an denen eine gute Abdeckung erforderlich ist.

In welchen Branchen und Szenarien können private 5G-Netze besonders gut eingesetzt werden?

J. P.: Campus-Netzwerke bieten sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad an, die ihre Produktionsanlagen schnell und unkompliziert vernetzen möchten. Zudem können sie wartungsintensive Produkte, die beim Kunden im Einsatz sind, in Echtzeit überwachen und 5G zur Grundlage komplett neuer Geschäftsmodelle wie Uptime-as-a-Service machen. Auch in Branchen, die eine ultrazuverlässige und -sichere Kommunikation erfordern, sind Campus-Netzwerke ideal. So hat Netmore beispielsweise ein privates Netzwerk für eine internationale Gelddruckerei installiert. Aber auch andere Branchen, die ihre digitalen Angebote erweitern möchten, setzen zunehmend auf private 5G-Netze, zum Beispiel Freizeitparks oder Immobiliengesellschaften, die sie zur Gebäudeüberwachung und -bewirtschaftung einsetzen.

Wo sehen Sie aktuell die größten Hürden für die bundesweite Umsetzung von 5G (öffentlich und privat)?

J. P.: Viele Unternehmen haben leider immer noch keine klar definierte Digitalisierungsstrategie und wissen oft gar nicht um die zahlreichen Vorteile und möglichen Anwendungen für ihre Branche. Stattdessen begegnen viele Unternehmen der Technologie mit Skepsis, weil sie deren großes Potenzial nicht erkennen. Nicht zuletzt verhindern – unbegründete – Sicherheitsbedenken die Auseinandersetzung mit 5G-Campus-Netzen. Deshalb werden wir mittelständische Unternehmen gut beraten und auch Überzeugungsarbeit leisten: 5G ist ein sich stetig entwickelndes Ökosystem mit Geräten und Anwendungen, das enorme Chancen für viele Unternehmen bietet. Der Einsatz dieser Technologie ist essenziell, wenn Deutschland in Sachen Digitalisierung nicht noch weiter zurückfallen möchte.

Warum sollten sich Unternehmen beim Thema private 5G-Netze an Netmore wenden?

J. P.: Wir haben langjährige Erfahrung im Bereich 5G und Netzwerktechnologie sowie starke, langfristige Partnerschaften mit Branchenführern wie Ericsson, Cisco, Nokia, Affirmed Networks, Druid und vielen anderen. Durch Roaming-Abkommen mit über 700 Netzbetreibern in mehr als 190 Ländern können wir zudem sicherstellen, dass bei Bedarf auch öffentliche Netzwerke wie 4G eingebunden werden, falls einige Geräte außerhalb des Campus zum Einsatz kommen sollen. So gewährleisten wir eine spezielle Abdeckung und Kapazität aller Innen- und Außenbereiche in dem vom Kunden geforderten Umfang. Bereits während der Planung zeigen wir proaktiv potenzielle Probleme auf und bieten unseren Kunden mit einem durchgängig erreichbaren Network Operations Centre einhundert Prozent Sicherheit und Kontrolle über ihre Netzwerke.

Wie sieht ihr Vertriebsmodell aus?

J. P.: Netmore entwirft, implementiert und betreibt private Mobilfunknetze; den Vertrieb organisieren wir über lokale Kooperationen. Als strategischer Partner unterstützt uns Warth & Klein Grant Thornton dabei, dem deutschen Mittelstand die Vorteile privater 5G-Netze näherzubringen. Unser regionales Netzwerk aus Installations- und Wartungspartnern werden wir künftig noch stärker erweitern. So können wir als agiler Anbieter individuelle Lösungen direkt vor Ort bei unseren Kunden umsetzen. Dabei kümmern wir uns nicht nur um die Implementierung privater 5G-Netzwerke aus dem Core Network, sondern bieten auch zusätzliche Implementierungsfunktionen, Projektmanagementlösungen und operative Unterstützung sowie die entsprechenden Abrechnungssysteme.

Was sind Ihre Ziele für die nächsten zwölf Monate?

J. P.: Wir möchten zusätzlich zu unseren bestehenden Kunden drei weitere Campus-Netzwerke aufbauen und erstellen Pipelines für mindestens 20 potenzielle Kunden. Wir sind sehr optimistisch und überzeugt, dass wir das erreichen werden.

ca. 5.500 Zeichen

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Netmore und Warth & Klein Grant Thornton gehen Partnerschaft im Geschäftsbereich 5G in Deutschland ein

Netmore und Warth & Klein Grant Thornton gehen Partnerschaft im Geschäftsbereich 5G in Deutschland ein München, 29.07.2020 —- Die deutsche Netmore GmbH und Warth & Klein Grant Thornton werden fortan partnerschaftlich zusammenarbeiten, um Unternehmen bei der Implementierung und bei dem Ausbau privater 5G-Netze in Deutschland ganzheitlich zu unterstützen. Warth & Klein Grant Thornton ist eines der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland und wird ein strategisch wichtiger Partner für die Geschäftsaktivitäten von Netmore im deutschen 5G-Markt sein.

Beide Unternehmen sehen mit Blick auf die zunehmende Relevanz von Automatisierung und Digitalisierung ein hohes Potenzial für die Nutzung der 5G-Technologie in der Wirtschaft. Insbesondere der Ausbau selbst gehosteter 5G-Netze (sog. Campusnetze) wird von beiden Unternehmen als eine kostengünstige und zukunftsweisende Option – auch für kleine und mittlere Unternehmen – gesehen. Im Rahmen der Kooperation wird Warth & Klein Grant Thornton Kunden bei der Entwicklung einer (kostenoptimierten) Strategie und Konzeption für private 5G-Netze unterstützen und bei dem Prozess der 5G-Netzimplementierung sowie dem Frequenzerwerb strategisch und juristisch beraten. Netmore wird Kunden mit seiner breiten technischen Expertise und Erfahrung beim physischen Ausbau, bei der Implementierung und Wartung von (privaten) 5G-Netzen begleiten.

„Netmore hat enorme praktische Erfahrung mit der Implementierung privater Mobilfunknetze für Industriekunden. Mit der Zusammenarbeit mit Warth & Klein Grant Thornton sind wir nun bereit, unseren Eintritt in den deutschen 5G-Markt zu beschleunigen, und können unseren Kunden nun eine 5G-Komplettlösung anbieten. Wir freuen uns auf erste gemeinsame Projekte und auf die Zusammenarbeit mit Warth & Klein Grant Thornton“, sagt Jürgen Pfitzner, Geschäftsführer der Netmore GmbH.

„Der 5G-Standard ist eine Schlüsseltechnologie, um das Potenzial, das die Digitalisierung für die deutsche Industrie und insbesondere für den industriellen Mittelstand bietet, auf breiter Basis zu erschließen. Gemeinsam mit Netmore wollen wir unsere Kunden in die Lage versetzen, dieses Potenzial zu bewerten, zu planen und zu realisieren“, sagt Hanno Hepke, Partner und Leiter der TMT-Business Unit bei Warth & Klein Grant Thornton.

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Netmore gründet deutsche Tochtergesellschaft und setzt internationalen Erfolgskurs fort

Netmore gründet deutsche Tochtergesellschaft und setzt internationalen Erfolgskurs fort München, 09.07.2020 — Die Netmore Group, Spezialist für IoT und private 5G-Netze, setzt ihren internationalen Erfolgs- und Expansionskurs fort und unterhält mit der Netmore GmbH ab sofort eine eigene Tochtergesellschaft in Deutschland. Aufgabe der Münchner Niederlassung ist die gezielte Unterstützung des deutschen Mittelstands aller Branchen beim Aufbau und Ausbau privat gehosteter 5G-Netze, sogenannter Campusnetze. Als lokale Kommunikationsplattformen sind diese ein wesentlicher Treiber der digitalen Transformation.

Die Netmore Group wurde 2010 gegründet und ist seit 2017 am Nasdaq First North Growth Market gelistet. Der IoT-Netzwerkbetreiber hat Roaming-Abkommen mit über 700 Netzbetreibern in mehr als 190 Ländern und verfügt über ein umfangreiches Partnernetzwerk, dem unter anderem Ericsson, Cisco und Nokia angehören. Netmore entwickelt sichere und nachhaltige Ökosysteme für das Internet der Dinge auf lokaler, nationaler und globaler Ebene. Sämtliche ganzheitlichen 5G-Lösungen für Städte, Industriekomplexe, Grundstücke und Häuser basieren dabei auf Multiservice-Netzwerken, die als einheitliche Plattform zum Informations- und Datenaustausch fungieren.

CEO der Netmore GmbH mit Sitz in München ist Jürgen Pfitzner, eine renommierte Branchengröße mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Netzwerk, Kommunikation und Infrastruktur. Vor seiner Tätigkeit bei Netmore bekleidete er bereits zahlreiche Führungspositionen, unter anderem bei Televersa, NETnet und Rapid Link.

„Private 5G-Netze sind ein extrem wichtiger Treiber für die umfangreiche Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen aller Branchen – von der Autoteststrecke über Freizeitparks bis hin zu Smart Factories“, unterstreicht Pfitzner. „Wir als Netmore GmbH freuen uns auf spannende Projekte mit tollen Kunden und sind uns sicher, dass wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag für eine erfolgreiche digitale Transformation in der deutschen Unternehmenslandschaft leisten können.“

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