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Alles nur geplant: BRD kaputt!

Alles nur geplant: BRD kaputt! Vollständiger Artikel auf
https://www.dz-g.ru/Alles-nur-geplant_BRD-kaputt

7. März 2022 | Anna Tolien
„Alle Bediensteten auf allen Bühnen der Staatsschauspieltruppe BRD GmbH sind legitimiert für ihre guten Taten. Dank der Wahlteilnehmer, die mit stolzgeschwellter Brust und PERSONALausweis bei den turnusmäßigen Wahl-Events an den WahlUrnen ihre Stimmen einäschern und die Henker in die warmen Sessel hieven. Dumm – Dümmer – DEUTSCH

Was keiner der Kaspars ist: LEGALISiert. Zwischen legitimiert und (staatlich) legalisiert liegen Welten. Legitimiert ist auch jeder Wixer und jede Putzfrau.

„Es gibt so große leere Worte, daß man darin ganze Völker gefangen halten kann.“ – Stanisaw Jerzy Lec“

2. Dezember 2020 | Herbert Ludwig: Wie die CDU über die EU die Massenmigration vorantreibt
Dr. Nicolaus Fest, MEP AfD: „Uschi ist übergeschnappt, Schäuble größenwahnsinnig. Und beide sind komplett auf Grün gedreht. Die CDU hat sich von jeder Rechtsstaatlichkeit verabschiedet. Übernommen hat sie dafür das links-grüne Weltbild aus Schuldkomplex, Selbsthass, Klimahysterie, Selbstüberschätzung und antiweißem Rassismus. CDU, das wurde in dieser Konferenz deutlich, hat nichts mit konservativ-vernünftig zu tun. …“

Der Staat BRD stinkt vom Kopfe her …
24. Mai 2020 | 1967morgenmuffel
Digitaler Chronist vom 24. 5. 2020, Ausschnitt zur Rechtmässigkeit der Asylwelle 2015 ff. Sehr anschaulich wird geschildert, dass die Flutung mit kulturell Nichtkompatiblen ein Rechtsbruch war, auf den man offenbar noch stolz ist, und der nicht mehr heilbar ist hinsichtlich seiner Folgen für „die, die schon länger hier leben“.

Wenn sich die Regierenden nicht an die Gesetze halten, ob bei Asyl, bei Euro-Rettung, bei EU-Schuldenmithaftungsverbot oder bei Corona-Lockdown, dann ist der Rechtsstaat am Ende. Er degeneriert dann zu einer Räuberbande, wie schon Augustinus vor 1500 Jahren schrieb.

Danke an Pa

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Gesendet: Freitag, 21. Juni 2013 um 00:27 Uhr

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, ein brisantes, sehr aufschlussreiches Dokument, das im Internet an verschiedensten Stellen auftaucht, neu zu schreiben, da die Abfotografie des Dokuments doch recht klein und für viele nur schwer oder gar nicht mehr lesbar ist.

Der Archiv-Vermerk des Dokuments lautet: Found and ensured (gefunden und gesichert) June 2012 Chantilly – document Bilderberger conference / German language.

Bei dem Dokument handelt es sich um ein Manuskript, bzw. um das Teilstück eines Rohentwurfs zu einer Rede. Es soll von einem verdeckt recherchierenden Journalisten aus einem der Müllcontainer des hermetisch abgeriegelten Areal gefischt worden sein, in dem 2012 eine Bilderberger-Konferenz stattfand. Eine Abfotografie ist WikiLeaks zugespielt worden, etwas später tauchte das Fragment im Internet auf.

Man sieht, daß das Dokument ursprünglich zerrissen war und per Klebestreifen wieder zusammengefügt wurde, bevor man es abfotografierte.

Wer wissen möchte, was eine Bilderberger-Konferenz ist, kann dies googeln und wird viele Hinweise finden. Man kann bei Wikipedia nachschauen und auf YouTube viel wissenswertes Material finden.

Es ist noch nicht so lange her, da wusste niemand, dass es diese Konferenzen seit vielen Jahren schon gibt. Sie werden bis zum heutigen Tage inoffiziell bzw. heimlich abgehalten. Nicht nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit, sondern auch unter Ausschluss der Presse! Das ist keine Story aus dem Reich der Verschwörungstheorien, das ist eine Tatsache. Über die Konferenztermine wird niemand unterrichtet. Bei den Konferenzen setzen sich die Führungsspitzen dieser Welt aus Wirtschaft und Politik zusammen, um den Verlauf des Weltgeschehens zu planen und in die gewünschten Bahnen zu lenken. Unsere Frau Merkel fährt da auch hin.

Kleiner Hinweis: Das Internet ist voll mit geschickt platzierten Seiten, auf denen all jene lächerlich gemacht werden, die den Bilderberger-Konferenzen und deren Teilnehmern misstrauen. Insbesondere wenn unliebsame Fakten ans Tageslicht gebracht werden, werden diese schnell als Übertreibung von „Verschwörungstheoretikern“ hingestellt.
Normal.

Einleitende Worte zum Fundstück

Ich habe bei Wikipedia nachgeschaut – tatsächlich fand eine Bilderberger-Konferenz im Jahr 2012 in Chantilly, einer Stadt in den USA, statt. Der Text hat sehr desillusionierend und entmutigend auf mich gewirkt. Wenn er denn echt ist – und davon gehe ich mal aus, erklärt sich so ziemlich alles, was hier in Deutschland passiert. All die Ungereimtheiten und schwer nachvollziehbaren Entscheidungen unserer Regierung – Entscheidungen, die so gar nichts mehr mit dem Willen des Volkes zu tun haben, sondern das Land eher ruinieren – sie finden hier eine Erklärung.

Hier nun der Text:

„… dadurch die U.S.A. als direktes Vorbild, weshalb wir die „Vereinigten Staaten von Europa“ real umzusetzen vermögen. Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen, und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben.

Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen. Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation.

Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muss keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen. Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig.

Da es den Prozess der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst. Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden.

Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin, nach Kräften, zu verfolgen. Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.

Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, dass diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluss nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot? Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018 … “

Was kann ich dem Text entnehmen?

Man muß noch nicht einmal zwischen den Zeilen lesen, um zu folgenden Schlussfolgerungen zu kommen: Die Zerschlagung Deutschlands auf alle Zeiten hinaus ist Programm. Man versteht, warum das Multikulti-Konzept bei unseren Politikern so populär ist. Die Islamisierung Europas, insbesondere Deutschlands, stellt sich für mich als beabsichtigt dar, ist von langer Hand vorbereitet und ist bereits in vollem Gange.

Deutschland soll mit Einwanderern „geflutet“ werden. Verheerende Konflikte, der Kampf der Religionen, Bürgerkrieg/Glaubenskrieg – all das ist bereits nüchtern eingerechnet. Man betet das (durch Überfremdung entstehende) Chaos förmlich herbei und ebnet den Weg, damit sich bald Volk gegen Volk hier erhebt. Und dabei einander aufreibt! Der Verlust der nationalen Identität ist das Ziel. Nicht nur die Zerschlagung der Gesellschaft scheint wünschenswert, sondern die Verelendung einer ganzen Nation, durch die schrittweise Überführung, des gesamten Kapitals, bzw. Vermögens des deutschen Volkes in ausländische Banken. Die Bürger Deutschlands sollen stets in der Vorstellung gehalten werden, daß diese Milliarden-Transfere (Rettungsschirme) „notwendig“ seien, da sonst alles zusammenbrechen würde. Sicher ist: Schon unsere Generation dürfte seiner Zukunft beraubt sein – ob kulturell oder finanziell. Und man vertraut darauf, daß es in Deutschland keine rechtskonservative Partei mehr an die Spitze schafft, die den Wahnsinn stoppen und das Ruder im letzten Moment noch einmal herumreißen könnte.

Welche Schlüsselposition das im Text genannte Jahr 2018 hat – und was man bis dahin erreichen möchte, darüber lässt sich nur mutmaßen.

Zitate von Angela Merkel

31. August 2015 | Sommerpressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel
Ich sage ganz einfach: Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das! Wir schaffen das, und dort, wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden, muss daran gearbeitet werden. Der Bund wird alles in seiner Macht Stehende tun – zusammen mit den Ländern, zusammen mit den Kommunen -, um genau das durchzusetzen.

15. September 2015 | Angela Merkel rechtfertigt Flüchtlingspolitik: „Dann ist das nicht mein Land“
„Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen, dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land“, erklärt sie. In anderen Worten: Für die CDU-Chefin geht es um alles. „Ich sage wieder und wieder, wir können das schaffen, und wir schaffen das“, meint sie.

8. Oktober 2015 | Merkel bei „Anne Will“: „Ich habe einen Plan“
„Wir schaffen das, da bin ich ganz fest davon überzeugt.“ Man könne mit Willen sehr, sehr viel schaffen. Sie riet zu Optimismus, auch mangels Alternativen: „Stellen Sie sich vor, wir würden jetzt erklären, wir schaffen es nicht – und dann?“

Auf den Vorwurf von CSU-Chef Horst Seehofer, in Berlin gebe es keinen Plan, antwortete Merkel kühl. „Ich habe einen Plan“, stellte sie klar. Selbst als Will nachsetzte, ob Seehofer sie nicht nerve, konterte Merkel nur verhalten: „Nerven, das ist keine Kategorie.“ Ihre Aufgabe als Kanzlerin sei schließlich eine andere als jene des bayerischen Ministerpräsidenten: „Ich muss das Problem lösen.“

„Wie soll das funktionieren? Sie können die Grenze nicht schließen. Es gibt den Aufnahmestopp nicht.“

18. Oktober 2015 | Merkel im F.A.Z.-Interview: „Ich werde keine Scheinlösungen vorschlagen“
Selbstverständlich ist Deutschland ein souveräner Staat. Er handelt auf dem Boden des Grundgesetzes und im Rahmen der Europäischen Union sowie der Nato.

Wir können unsere Grenzen selbstverständlich kontrollieren. Aber wir können und wollen sie nicht vollkommen verschließen, das würde wie gesagt nicht einmal mit einem Zaun gelingen, wie das Beispiel Ungarn zeigt. Ich arbeite mit der gesamten Bundesregierung und allen, die Verantwortung tragen, daran, dass wir die Flüchtlingsbewegung besser steuern und besser ordnen können – im Interesse unseres Landes und der betroffenen Menschen.

Reinhard Mey & Freunde – Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht [Offizielles Video]
2020 | Reinhard Mey
Alle Beteiligten Künstlerinnen und Künstler haben mit ihrem Gesang, ihrer Kunst und ihrem Handwerk aus Idealismus und persönlichem Engagement dieses einmalige Projekt verwirklicht. Alle, ausnahmslos alle haben auf eine Gage und die Erstattung ihrer Kosten verzichtet, es war nicht einmal die Rede davon. Es ist ein Geschenk, das wir uns beim Aufnehmen des Liedes gegenseitig gemacht haben und das wir Euch nun weiterschenken.

Wir verzichten bewusst auf Werbung im Zusammenhang mit diesem Lied, damit auch auf alle Einkünfte daraus. Wer aber will kann im Namen der Mitwirkenden als Anerkennung die Arbeit von Friedensdorf International e.V. (https://friedensdorf.de) unterstützen.

Online Spende: https://friedensdorf.de/onlinespende
(Bitte bei dem Feld „Nachricht“ als Verwendungszweck „Reinhard Mey & Freunde“ angeben)

Song streamen: https://spinnup.link/378985-nein-meine-sohne-geb-ich-nicht

Initiatoren des außergewöhnlichen Projekts waren dabei Ronny Zeisberg (Fotograf, Regisseur und Videokünstler) sowie der Produzent Rick J. Jordan.

Diese Sängerinnen, Sänger und Musiker – in der Reihenfolge ihres Auftritts – wirkten bei den Aufnahmen und dem Video mit: Moira Serfling (Sängerin der Hamburg Pop-Duos „Nervling“), Silke Meyer (ehemals Violinistin bei „Subway To Sally“, jetzt bei „Sidetrack“), Holly Loose (Leadsänger der Band „Letzte Instanz“, nebenbei Komponist und Buchautor), Katja Moslehner (ehemalige Leadsängerin der Band „Faun“, jetzt als Solokünstlerin unterwegs), Eric Fish (Leadsänger der Band „Subway To Sally“, Initiator der Formation Eric Fish & Friends), Eric Burton (ehemaliger Profimusiker und heute Musikmanager, u.a. von Joachim Witt), Andreas Stitz (Leadsänger, Gründer und Songwriter der Band Leichtmatrose), Esther Jung (Solistin des Projekts „Hamburg Singt“, Teil des Projekts „Sonja und Esther“), Seraphina Kalze (klassisch ausgebildete Sängerin, Moderatorin bei Kabel Eins – Abenteuer Leben), Daniel Schulz (Solist (Der Schulz) und Leadsänger der Rockband „Unzucht“), B.Deutung (Cellist, Schauspieler und Musikproduzent), Joachim Witt (Ikone der „Neuen Deutschen Welle“ in der 80er Jahren, Sänger und Schauspieler), Luci Van Org (ehemals Sängerin der Gruppe „Lucilectric“, jetzt Solistin) und Ally Storch (Violinistin der Band „Subway To Sally“) und Reinhard Mey.

Für den einfühlsamen und zum Ende hin harten Rock-Sound ist vor allem die Band Leichtmatrose verantwortlich, die von Andreas Stitz gegründet und durch Thomas Fest (Komponist, Keyboarder, Gitarrist & Produktion) und Rick J. Jordan (Bass & Produktion), einem Mitbegründer der Techno-Pop Band Scooter (bis 2014), vervollständigt wird. Die Drums steuert Tom Günzel (Schlagzeug) bei.
Der Videoschnitt stammt von Sophia Saggau.
Drohne: Tobias Wölki
Gesangsaufnahmen Reinhard Mey : Megalith Studios Sylt

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Behördlicher Irrsinn: Warum immer mehr Menschen die Nase gestrichen voll haben

Behördlicher Irrsinn: Warum immer mehr Menschen die Nase gestrichen voll haben Quellen und Links unter
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25. Januar 2022 | Sascha Opel: PFIZER-GATE?
„An den Finanzmärkten kursieren Gerüchte, die zum Schwarzen Schwan für die Börsen taugen: PFIZER-GATE. Vorwurf: Betrug. Studien wurden frisiert, die Wirksamkeit des „Impfstoffs“ überhöht dargestellt, Nebenwirkungen heruntergespielt. Erste Hedgefonds spekulieren auf den Untergang von Pfizer.

Der potenziell kriminellen Energie und Gier von Pfizer steht nun die „Aufklärungsgier“ von Hedge Fonds, investigativen Journa­listen und womöglich bald der Staatsanwaltschaft gegenüber. Die Main­stream­presse wagt sich (noch) nicht richtig an das Thema, bzw. hängt mit im Regierungsboot. Und die Regierung hört auf „externe Berater“ die eng mit dem Pharmakomplex verbandelt sind.

Erschwerend für die Presse kommt hinzu: Meinungsfreiheit wird heutzutage ja meist nur denen zugestanden, die die moralisch „richtige“ (Regierungs-) Meinung vertreten. Und seien wir ehrlich! Wenn es jetzt eine Spekulation auf der Welt gibt, über die die meisten nicht einmal zu sprechen wagen würden, wäre es die Wette auf den totalen Zusammenbruch des aktuellen vorherrschenden, „alternativlosen“ Impf-Narrativs.

Es wäre sogar der Super-Gau: Während über eine Impfpflicht diskutiert wird, platzt der Zulassungsbetrug und es stellt sich heraus, dass alles Fake war. Bei dem Gedanken daran läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter. rohstoffraketen.de “

23. Januar 2022 | Bald ist es vorbei. Wir trauen uns nur noch nicht, es zu merken
„Tomas Puyeo war im März 2020 ein Prophet des Lockdowns. Der ehemalige Berater aus dem Silicon Valley erfand das Motto der globalen Pandemiepolitik: „Flatten the Curve“. Nun, fast zwei Jahre später, hat Pueyo einen neuen Text publiziert. Er heißt: „Coronavirus: Game Over“, Unterzeile: „Es ist Zeit, dass wir wieder anfangen zu leben“.“

22. Januar 2022 | „Wir können nicht ständig weiter verschärfen und Grundrechte einschränken“
„Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat mehr Zurückhaltung von den politischen Entscheidungsträgern gefordert. „Grundsätzlich ist es wichtig, daran zu erinnern, dass der Bund die pandemische Lage nationaler Tragweite beendet hat“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Das bedeute, dass man – national gesehen – wieder in „normalem Fahrwasser“ unterwegs sei.“

Auch er hat die Nase voll!
21. Januar 2022 | Lukaschenko: „Die internationalen Betrüger sollen die Pandemie endlich beenden“
Dabei appellierte er an die internationalen Organisationen: „Ich möchte all diesen internationalen Betrügern sagen: Es reicht jetzt! Sie haben uns schon so sehr in die Taschen gegriffen, dass da nichts mehr drin ist. Sie haben schon alle ausgezogen. Diese Pandemie muss endlich beendet werden. Es reicht, sie haben die Menschen genug gequält!“

Übersetzt mit deepl.com
19. Januar 2022 | „Wir werden buchstäblich zu China“ sagt die Rechtsphilosophin Vlaardingerbroek

Heute Abend sprach die Rechtsphilosophin Eva Vlaardingerbroek live aus dem blckbx-Studio in Edam mit Fox News-Moderator Tucker Carlson in Florida. In den Vereinigten Staaten habe man den Eindruck, dass die Mehrheit der Bevölkerung für eine Impfpflicht sei, erklärte Carlson, während weltweit eine wachsende Gegenbewegung aktiv sei.

Carlson lud Vlaardingerbroek ein, das amerikanische Publikum über die europäischen Massendemonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen, die bevorstehende Impfpflicht in Österreich und die Einführung der „europäischen digitalen Identität“ zu informieren.

Vlaardingerbroek machte mit klaren Worten deutlich, dass die Politik der Europäischen Union ein Weg zu Tyrannei, Massenüberwachung und totaler Kontrolle ist:

„In Europa gibt es derzeit eine massive Bewegung von vielen Menschen, Hunderttausenden, Millionen von Menschen, die sich bewusst sind, was hier auf dem Spiel steht. Diese Menschen sind sich der Tatsache bewusst, dass unsere verfassungsmäßigen Rechte ohne Enddatum auf die Seite gelegt werden und dass wir auf ein neues System zusteuern, ein tyrannisches Regime der Massenüberwachung und -kontrolle.“

Laut Vlaardingerbroek sind die Coronapas und die Einführung einer europäischen digitalen Identität für jeden EU-Bürger die Ouvertüre zu einem Gegenstück des chinesischen Sozialkreditsystems. Das System, bei dem alle chinesischen Bürger ständig überwacht werden und aufgrund ihres Verhaltens eine Bewertung erhalten. Dieses System funktioniert mit Belohnung und Bestrafung. Schlechtes Benehmen führt zum Verlust von (Privilegien) aller Art.

„Im Grunde genommen haben wir bereits jetzt ein System, das einem Sozialkreditsystem sehr nahe kommt oder zumindest an die Anfangsphase erinnert. Wir werden buchstäblich zu China.“ sagt Vlaardingerbroek.

„We are literally turning into China. …zegt rechtsfilosoof Vlaardingerbroek
https://rumble.com/vsvku2-interview-tucker-carlson-met-eva-vlaardingerbroek.html
19. Januar 2022 | BLCKBX

Rekrutengelöbnis: Gelöbnisansprache von Kanzlerin Angela Merkel am 20.07.19

Anlässliches des Gedenkens an das Stauffenberg-Attentat auf Hitler hält Bundeskanzlerin Angela Merkel am Samstag, den 20.07.19, beim feierlichen Rekrutengelöbnis in Berlin eine Gelöbnisansprache.

Quellen und Links unter
https://www.dz-g.ru/Behoerdlicher-Irrsinn_Warum-immer-mehr-Menschen-die-Nase-gestrichen-voll-haben

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Wie geht ein Aldebaraner mit Corona-Untertanen um? Er haut ab!

Wie geht ein Aldebaraner mit Corona-Untertanen um? Er haut ab! Links zu den Videos auf
https://www.dz-g.ru/Wie-geht-ein-Aldebaraner-mit-Corona-Untertanen-um_Er-haut-ab

[1] Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Herr_vom_andern_Stern

Heinz Rühmann spielt in dem Film „Der Herr vom andern Stern“ aus 1948 einen Aldebaraner, der versehentlich auf der Erde gelandet ist. Nach dem Motto „Der Klügere gibt nach!“ passt er sich sehr schnell an, denn er hat nur noch eines im Sinn: „Nichts wie weg hier!“ Er ist auf Schritt und Tritt mit Kleingeistigkeit und Bürokratismus konfrontiert, wie es halt typisch für deutsche Untertanen ist. Alles, was er braucht, sind zwei Stunden absolute Ruhe, um sich konzentrieren zu können, damit er seine Reise zu einem Planeten im Andromedanebel fortsetzen kann.

Der Film geht auf eine Parabel zurück, die auf 2020 bezogen verständlich macht, warum die leidige Kombination aus Bundeskanzlerin, Bayerischem Ministerpräsidenten und Maskenritual in der BRD so erfolgreich umgesetzt und jegliches Aufbegehren kritischer Geister vom Tisch gewischt wird. Ich stelle dem Spielfilm einen Kommentar von Mark Dolan und ein Lied von Pablo Mirò, eines von Reinhard Mey und einen Text von Heike Lotze voran.

10. Oktober 2020 | Heike Lotze: Es reicht!

Es reicht! Es reicht komplett! Nichts habt ihr verstanden! Beherbergungsverbot, Sperrstunden, Maskenpflicht, Abstandsgebote, Besuchsbeschränkungen, kalte Klassenzimmer, einsame Alte, maskierte Kinder, Denunzianten, Testorgien, Zahlenwillkür, Verordnungswahn, Masken-Polizeikontrollen, Bundeswehr im Innern, abgesagte Weihnachtsmärkte und so vieles mehr!

Hotels, Veranstalter, Reisebüros, Markthändler, Messebauer, Künstler, Selbständige, Einzelhändler und viele mehr verloren ihre Umsätze und damit ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien.

Das interessiert euch nicht im Geringsten! Ihr „Verordnungsgeber“ fühlt euch so wohl in eurer angemaßten Allmacht. Ohne Evidenz, ohne Parlament – einfach Verordnung her und basta!

Was testet der PCR-Test? Egal, ihr nennt es mal eben Coronainfektion. Sind Infizierte krank? Egal, ihr sperrt sie einfach in Quarantäne. Wovor schützt eine Maske? Egal, ihr sagt, dass sie schützt und basta! Von welcher Art Maske redet ihr? Egal, ihr fordert: Stofflappen auf und keine Fragen stellen! Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr im Hotel? Egal, ihr bestimmt, dass es so ist.

50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner? Oder 35? Oder 60? Würfelt ihr die Zahlen aus?

Ich will ja niemanden noch auf dumme Gedanken bringen, aber wo waren eure Restriktionen bei der Grippeepidemie vor zwei Jahren? Wo waren eure Restriktionen bei den vielen Toten durch Krankenhauskeime?

Jede wirkliche Katastrophe, jedes Inferno, was über eine Gemeinschaft von Menschen hereinbricht, weckt überwiegend die besten Charaktereigenschaften. Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Aufopferung.

Aber ihr bringt die schlechtesten Charaktereigenschaften zum Ausbruch! Ihr bringt die Menschen dazu, andere Menschen nur noch als Infektionsrisiko zu sehen. Ihr versetzt die Menschen bewusst und gewollt in Angst und Panik. Ihr belohnt Denunziation. Ihr nehmt in Kauf, oder wollt es sogar, dass die Menschen in Isolation vereinsamen, dass Kinder nicht mehr eng miteinander spielen, tuscheln, sich raufen und kuscheln. Ihr wollt, dass alte und kranke Menschen keinen oder nur limitierten Besuch empfangen dürfen. Ihr wollt beschränken, wie viele Menschen privat zusammen feiern. Ihr wollt Kontaktverfolgung und Restriktion. Ihr seid dabei, eine Hygienediktatur zu errichten!

Ich will die mir grundgesetzlich zustehende Freiheit! Die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, welches Risiko ich wann eingehen möchte. Die Freiheit, mich mit wem auch immer, wo auch immer, zu wieviel auch immer zu treffen. Die Freiheit, nein zu sagen zu Bekleidungsvorschriften. Die Freiheit, Urlaub zu machen wo ich will. Die Freiheit, mich in den Grenzen des Grundgesetzes, frei zu bewegen und frei zu sprechen.

Und jeder hat die Freiheit, sich selbst zu schützen, vor was auch immer. Es ist mir egal, ob jemand im Virologenschutzanzug einkaufen geht, ob jemand allein im Wald eine Maske trägt, ob jemand sich 100mal am Tag die Hände desinfiziert, ob jemand keine Theater, Konzerte oder Gaststätten besucht, aus Angst sich zu infizieren. Das kann dieser Jemand gern machen, wann er will, wo er will und wie lange er will. Aber es ist mir nicht egal, wenn ich dafür in Schutzhaft genommen werde und mich genauso verhalten soll.

Drückt endlich die Reset-Taste! Zurück auf Ausgangszustand! Siehe Grundgesetz Artikel 1 bis 20.

Links zu den Videos auf
https://www.dz-g.ru/Wie-geht-ein-Aldebaraner-mit-Corona-Untertanen-um_Er-haut-ab

Heinz Rühmann – Der Herr vom andern Stern

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Geträumt: Ein Festakt zur Entlassung der Angela Merkel

Geträumt: Ein Festakt zur Entlassung der Angela Merkel Vertiefendes und weitere Versionen des Gefangenenchores aus Nabucco unter
https://www.dz-g.ru/Ein-Festakt-zur-Entlassung-der-Angela-Merkel

Am 7. August 2019 in der Früh träumte ich kurz vor dem Aufwachen eine sonderbare Szene aus dem Leben der Bundeskanzlerin. Vor Beginn des Festaktes zu ihrer Entlassung im Deutschen Nationaltheater mit einer Rede des Bundespräsidenten hatte sich ein Männerchor aus meisterlichen Sängern in einem Nebensaal versammelt und wartete auf seinen Auftritt.

Da öffnete sich eine Nebentür. Sie trat ein, schlurfte langsam und müde mit einem Glas Weißwein in der rechten Hand an den großen Tisch und ließ sich auf einen der leeren Stühle plumpsen. Weißwein passte zum Anlass, denn sie war leichenblass. Ihr Festkleid wirkte deplatziert, ist sie doch als Hosenanzug bekannt. Ihr chinesischer Leibschneider Tsu Eng aus Sing Mai hat sich an ihr eine goldene Nase verdient.

Es wurde schlagartig still im Saal. Kaum jemand wagte zu atmen. Ihr leerer trüber Blick klammerte sich an das Weinglas. Das ungeschminkte Gesicht wirkte eingefallen. Der rechte Mittelfinger juckte. Gedankenverloren kaute sie am Fingernagel herum.

Mitten in die nervenzerfetzende Stille hinein stimmte der Chor ein Lied an, das er beim Festakt vortragen würde, doch hier mit einem angepassten Text: Der Gefangenenchor aus der Oper Nabucco von Guiseppe Verdi.

Zieh, Angela, auf goldenen Schwingen,
zieh und ruhe auf Fluren und Hügeln!
Lass die Sehnsucht die Flucht dir beflügeln
bis zu Chiles Gebirge und Tal!

Grüß die Ufer des Maipo, die schönen!
Zu der Villa des Herrn mögst du dringen!
Ach, die Heimat, nach der wir uns sehnen,
grüß, Gedanke so süß und voll Qual!

Goldne Harfe der göttlichen Dreher,
warum hängst du so stumm an der Weide?
Schenke Hoffnung und Trost uns im Leide
und erzähle von glorreicher Zeit.

Auch vom Schicksal geschlagener Männer
singe, Harfe, in klagenden Tönen.
Mit dem Willen des Herrn zu versöhnen,
schenk uns Hoffnung, zu tragen dies Leid!

Angela Merkel fing an, hemmungslos zu weinen. Sie schluchzte unaufhörlich, wohl das erste Mal in ihrer politischen Laufbahn, als sei eine riesengroße Last von ihr gefallen, als löste sich der permanente Druck, unter dem sie stand, in Luft auf.

Draußen, beim Festakt, würde sie ihre Fassung wiederlangt haben, ohne Weinen und ohne Zittern. Neuerdings darf sie sitzen.

Va, pensiero (Gefangenenchor) · Giuseppe Verdi: Nabucco · Kendlinger

27. Oktober 2009 | Matthias Georg Kendlinger – K&K Philharmoniker – K&K Opernchor – 06. April 2009 im Konzerthaus Berlin

Vertiefendes und weitere Versionen des Gefangenenchores aus Nabucco unter
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Wann wird Angela Merkel diese Rede halten? Teil 2

Wann wird Angela Merkel diese Rede halten? Teil 2 Link zu Teil 1: https://www.prmaximus.de/136416

[1] Bildquelle: Olaf Kosinsky/Skillshare.eu – Angela Merkel als Parteivorsitzende auf dem 28. Parteitag der CDU Deutschlands am 14. Dezember 2015 in Karlsruhe
https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel#/media/Datei:2015-12-14_Angela_Merkel_CDU_Parteitag_by_Olaf_Kosinsky_-12.jpg

Die im Text der fiktiven Rede enthaltenen Links zu den Quellen sind im Original-Artikel erreichbar:
https://www.dz-g.ru/Wann-wird-Angela-Merkel-diese-Rede-halten

Wir haben dafür gesorgt, dass unsere vor ein BRD-Gericht gestellten Genossen milde Urteile erhalten haben. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass die Rechtsprechung der BRD durch die von uns angestoßenen Reformen der 1980er Jahre ausgesprochen nachsichtig geworden ist [Gelächter]. Genosse Erich und Genossin Margot durften sogar nach Chile ausreisen, wo sie – soweit das mit Erichs Krebserkrankung noch möglich war – einen verdienten Ruhestand erleben konnten. Margot war es noch vergönnt, das weitere Voranschreiten des Sozialismus in Europa aus der Ferne zu beobachten. Manches mal habe ich mit ihr telefoniert und gute Ratschläge aus diesen Gesprächen mitgenommen.

Anfangs gefiel es mir gar nicht, dass ich unserem Plan zufolge ausgerechnet in die CDU eintreten sollte. Aber ich war noch jung und durfte hoffen, die Früchte dieses Opfers noch erleben zu dürfen [Applaus]. Ich gewann das Vertrauen des damaligen Kanzlers Helmut Kohl und konnte nach seiner Spendenaffäre den Vorsitz der Partei erringen. Helmut Kohl war keiner von uns, aber wir haben ihm die Einführung des Euro zu verdanken. Zwar sah er die Nachteile, die Deutschland daraus erwachsen würden, aber der Euro war der Preis für die deutsche Einheit. Der Genosse François Mitterand hat Kohl deutlich zu verstehen gegeben, dass die Siegermacht Frankreich ohne die Zusage für den Euro niemals ihr Einverständnis für die Wiedervereinigung geben würde. Kohls Eitelkeit war stärker als sein Verantwortungsgefühl [höhnisches Gelächter] – er wollte unbedingt als „Kanzler der Einheit“ in die Geschichte eingehen. Und so stimmte er zu [Gelächter und Applaus]. Dies war der Anfang vom wirtschaftlichen und finanziellen Niedergang Deutschlands [Applaus].

2005 wurde ich zur Kanzlerin der BRD gewählt [Applaus]. Nun war der Weg frei, um die letzten Schritte für ein sozialistisches Gesamteuropa und schließlich eine sozialistische Weltregierung einzuleiten. Wir arbeiteten an der weiteren Integration innerhalb der EU einschließlich einer Vergemeinschaftung der Schulden und setzten gemeinsam mit der UNO einen Plan zur ethnischen Durchmischung Europas durch. Dafür war viel Propagandaarbeit nötig. Unter anderem ist es uns erfolgreich gelungen, den Schuldkomplex der Deutschen aufgrund des nationalsozialistischen Regimes und der „Alleinschuld“ am zweiten Weltkrieg [Gelächter] zu instrumentalisieren. Die Massenmigration sollte die Staaten finanziell belasten, die Kriminalität erhöhen und ethnische Konflikte schüren. Glauben Sie mir: Die Stagnation der Kriminalität, wie sie nach dem langen Anstieg bis zur Mitte der 1990er Jahre eintrat, war nur scheinbar. Viele Delikte wurden aus Angst gar nicht erst angezeigt, und die Polizei war für hinreichende Kontrollen und Aufklärung zu schwach besetzt. Ich bin selbst überrascht, wie groß der Anteil der Migranten in der Kriminalstatistik tatsächlich geworden ist. Der Plan, durch ein nachsichtiges Justizsystem und großzügige Sozialleistungen vor allem Kriminelle und Menschen ohne Ausbildung anzuziehen, ist noch besser aufgegangen als gedacht. Unsere unermüdliche Propaganda konnte sicherstellen, dass dennoch eine Mehrheit der Gesellschaft die Migration akzeptierte [Gelächter].

Den entscheidenden Durchbruch – man kann sagen: im doppelten Wortsinn – brachte das Jahr 2015 [Gelächter]. Wir hatten hier eine hervorragende Zusammenarbeit mit den Genossen aus den USA und mit der UNO: Die unstabile Lage im Nahen Osten, zuletzt der Krieg in Syrien, in Verbindung mit der Kürzung der Mittel für die Flüchtlingslager, haben wie geplant eine Massenwanderung nach Europa in Gang gesetzt. Zwar sträubten sich einige Länder gegen die Aufnahme, aber Deutschland war dank unserer guten Vorbereitung so von dem Bedürfnis eingenommen, die Sünden der Vergangenheit zu büßen [Gelächter], dass es bereitwillig den Großteil der Menschen aufnahm [Applaus].

Viele der Migranten stammen aus islamischen Ländern. Der Islam und der Sozialismus sind natürliche Verbündete. Im Christentum gelten noch immer die Zehn Gebote, und da heißt es: Du sollst nicht stehlen! Das Stehlen aber ist die Grundlage des Sozialismus, denn Umverteilung ist natürlich nichts anderes als Diebstahl, da machen wir dem Volk vielleicht etwas vor, aber nicht uns [Gelächter]. Nun, es stimmt zwar, dass wir auch die christlichen Kirchen erfolgreich unterwandert haben, aber der Islam ist für uns doch eine sicherere Bank. Muslime haben kein Problem damit, „Ungläubige“ zu belügen und zu bestehlen; es ist Bestandteil ihrer Religion. Und sind nicht auch die Gegner des Sozialismus Ungläubige, Menschen, die nicht an die geschichtliche Notwendigkeit und Vorbestimmung glauben? [Applaus] Der Islam und wir haben einen gemeinsamen Feind: Den Nationalismus. Der Islam kennt kein Nationalbewusstsein; für ihn zählt die Gemeinschaft aller Gläubigen, die Umma, so wie für uns die Gemeinschaft aller Sozialisten und Kommunisten zählt. Schon im kommunistischen Manifest stand: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ Natürlich gibt es auch entscheidende Differenzen was die Rolle der Menschen mit Gebärmutter oder die sexuelle Vielfalt betrifft, aber nachdem der Islam seine Aufgabe erledigt hat, wird er sich genauso unserer Herrschaft unterwerfen müssen wie alle anderen [Applaus].

Was uns noch fehlte, war eine neue große Jugendbewegung nach dem Vorbild der sozialistischen Staaten, also beispielsweise der FDJ in der DDR, bei der ich, wie Ihnen bekannt ist, Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen bin. Die westliche Jugend hatte sich bereits in der von uns gesteuerten Umweltbewegung erfolgreich vereinnahmen lassen, welche die kapitalistische Wirtschaft nachhaltig geschwächt hat [Gelächter]. Nachdem aber hier sehr viele Maßnahmen erfolgt sind, die Flüsse wieder sauber waren, das prognostizierte Waldsterben ausgeblieben ist, ja wir sogar die Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet haben, ließ sich damit nicht mehr viel erreichen. Wir haben nach intensiven Beratungen beschlossen, eine Gefahr ähnlicher Art heraufzubeschwören. Sie wissen wovon ich spreche: vom „menschengemachten“ Klimawandel [Gelächter]. Unser schwedischer Genosse Ingmar Rentzhog gründete 2017 die Aktiengesellschaft „We Don’t Have Time“. In seinem Bekanntenkreis war die Familie Thunberg, die eine autistische Tochter hatte, die sehr besorgt wegen des Klimawandels war. Durch ihre besondere Begabung kennt sie, wie sie selbst sagt, nur „schwarz oder weiß“. Sie schien uns somit die geeignete, kompromisslose Identifikationsfigur für die Jugend zu sein: Greta Thunberg [Applaus]. Sie kennen die Geschichte: Greta ging in den Schulstreik, und Genosse Rentzhog berichtete als Erster darüber. Schnell sprangen die anderen Medien auf. Mit der finanziellen Unterstützung von unserem Genossen George Soros und anderen uns nahestehenden Personen und Verbänden wurde die wohl größte und teuerste Propagandaaktion der Geschichte ins Leben gerufen. Weltweit gingen Kinder und Jugendliche jeden Freitag in den Schulstreik. Warum Freitag? Nun, dadurch konnten wir die neue Bewegung „Fridays for Future“ nennen. Das ist nicht nur eine leicht zu merkende Alliteration; die Abkürzung FFF steht im Zahlenalphabet auch für die Zahl, die unsere Ideologie symbolisiert. Und wir müssen unsere Vorhaben in irgendeiner Weise ankündigen, damit sie Wirklichkeit werden. Auch unser inzwischen verstorbener Genosse David Rockefeller hat das in seiner Autobiographie getan, wo er schrieb:

„Einige meinen gar, wir sind Teil einer geheimen Kabale, die gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet. Sie charakterisieren meine Familie und mich als ‚Internationalisten‘ und glauben, wir hätten uns zusammen mit anderen in der Welt verschworen, eine mehr global integrierte politische und wirtschaftliche Struktur – wenn sie so wollen -, eine Eine-Welt aufzubauen. Wenn das die Vorwürfe sind, bekenne ich mich schuldig und bin stolz darauf.“ [Applaus]

Natürlich ist auch die Zahl 666, die hinter „Fridays for Future“ steht, längst von unseren Kritikern aufgedeckt worden. Aber das macht nichts. Für mich ist es bis heute faszinierend, wie die breite Masse all diese Winke mit dem Zaunpfahl ignoriert und als „Verschwörungstheorie“ beiseite gewischt hat [Gelächter]. Unser Genosse Jean-Claude-Juncker hat sich schon im Jahr 1999, wenn ich das so salopp sagen darf, verplappert, als er öffentlich bekannte:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Doch unsere psychologische Kriegsführung hatte die Menschen schon damals so weit beeinflusst, dass sie sich durch dieses leichtfertige Geständnis nicht weiter beunruhigen ließen [Gelächter].

Ja, und mit der Zahl 666 kommen wir zur nächsten Aktion, die dem Kapitalismus endlich das Genick gebrochen hat: Corona! [Gelächter und Applaus] „Corona“ ergibt 66, und das Wort hat sechs Buchstaben. Deshalb haben wir uns gesagt: Das Virus, das wir für eine Pandemie verwenden werden, muss ein Coronavirus sein. Der schon lange gehegte Plan nahm auf der Bilderberg-Konferenz 2017 Gestalt an. Ich war damals zwar nicht persönlich anwesend, es war aber schon vorher abgesprochen, dass der Genosse Jens Spahn, damals noch im Finanzministerium tätig, mich vertreten würde und später zum Gesundheitsminister ernannt werden sollte. Zu einer letzten Absprache mit den chinesischen Freunden war ich im September 2019 in Wuhan. Im Oktober wurde in New York zusammen mit der Bill & Melinda Gates Stiftung, dem Weltwirtschaftsforum und dem Johns Hopkins Center for Health Security unter dem Namen „Event 201“ eine umfangreiche Pandemie-Simulation durchgespielt, damit nichts schiefgehen kann. Eines ist aber doch schiefgegangen: Das Projekt sollte eigentlich „Event 231“ heißen. Denn „Event“ ergibt genau wie „Corona“ wieder 66, und die Quersumme von „231“ hätte die dritte Sechs geliefert. Leider hat die Agentur, welche die Materialien erstellt hat, irrtümlich eine Null statt der Drei eingesetzt. Aber der Meister, dem wir alle dienen, scheint uns diesen Fehler nicht übelgenommen zu haben – Corona wurde ein voller Erfolg [Applaus].

Ja, die Zeit war günstig: Der Genosse Guterres, verdienter ehemaliger Präsident der Sozialistischen Internationale, war Generalsekretär der UNO, und Genosse Tedros, der sich in einer marxistisch-leninistischen Befreiungsarmee bewährt hat, Generalsekretär der WHO. So ist es uns, wie schon bei der Klimawandelgeschichte, gelungen, fast alle Länder der Welt mit ins Boot zu holen. Die einen, weil ihre Führung ohnehin auf unserer Seite ist, die anderen durch Angst, die dritten schließlich durch finanzielle Zusagen [Applaus].

Was die Bürger betrifft, so spielten wir hier wie beim Klimawandel mit der Angst und boten uns als Retter an – eine Methode, die immer funktioniert [Gelächter]. Wir konnten mit Corona mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Einen großen Überwachungsapparat aufbauen, die Menschen an eine „neue Normalität“ gewöhnen [Gelächter], die mit uns verbundenen großen Konzerne, insbesondere die Pharmaindustrie, stärken, den absehbaren Zusammenbruch der Wirtschaft und des Finanzsystems dem Virus in die Schuhe schieben, und schließlich auf den Trümmern unsere Neue Weltordnung errichten [Applaus]. Manche Verschwörungstheoretiker glauben, dass wir den Menschen mit dem Impfstoff auch einen Mikrochip verabreichen wollen. Nun, wir arbeiten daran [Gelächter], aber vorerst erschien es uns besser, nicht zu viel auf einmal zu tun. Wir müssen die Menschen erst in Sicherheit wiegen und Vertrauen für weitere Impfungen aufbauen. Sie wissen ja: Es gibt ständig neue Viren, für die neue Impfstoffe entwickelt werden müssen [Gelächter]. Im übrigen wird jetzt ohnehin allen Neugeborenen ein Chip implantiert, mit dem sie Zeit ihres Lebens zu identifizieren und zu orten sind. Im äußersten Fall können wir ein Depot mit einem Gift aktivieren. Die Dosis lässt sich je nach Verfehlung anpassen, bis hin zur Neutralisierung des Subjekts [Applaus].

Sie sehen, liebe Genossinnen und Genossen, wir arbeiten eng mit der Wissenschaft zusammen. Sie hat uns auch bei unseren Projekten Klimawandel und Corona maßgeblich unterstützt. Das Schöne an der Wissenschaft ist ja, dass man für jede Theorie irgendeinen Experten finden kann [Gelächter]. Und so wichtig die Wissenschaft auch ist: Sie endet dort, wo die Ideologie beginnt [Applaus]. Die Wissenschaft sucht die Wahrheit, der Sozialismus ist die Wahrheit [Applaus]. Deshalb sind jene wissenschaftlichen Positionen wahr, die den Sozialismus voranbringen [stehende Ovationen].

Aber es gab auch Rückschläge. Bei der Präsidentenwahl in den USA 2016 gelang es uns weder Donald Trumps Kandidatur noch seine Wahl zu verhindern. Aber wir wussten, dass seine Zeit begrenzt ist und wir die gleichen Fehler 2020 nicht wiederholen würden. Eines der Ziele der Pandemie, bestand darin Trumps wirtschaftliche Erfolge wieder zunichte zu machen. Weitere Maßnahmen wie im Voraus ausgefüllte Stimmzettel und eine geschickt vorbereitete Software für die Wahlmaschinen stellten den Sieg unseres Mannes sicher – oder vielmehr: unserer Frau. Denn es war absehbar, dass Genosse Joe Biden das Amt bald aus gesundheitlichen Gründen an die Genossin Kamala Harris abgeben würde. Wie wir in Europa haben auch die amerikanischen Genossen den Zusammenbruch der Wirtschaft durch Massenzuwanderung, „Lockdowns“ und das Drucken von Geld beschleunigt und auf das Coronavirus geschoben [Applaus].

Nun werden wir darangehen, den ersten Fünfjahresplan der neuen Weltregierung zu erarbeiten. Der Kapitalismus ist ausgerottet [Applaus]. Zum Sozialismus gibt es keine Alternative mehr, und deshalb werden wir erfolgreich sein [Applaus]. Ja, die Zeit des Wohlstands ist für die Massen jetzt vorbei, aber viel wichtiger als Wohlstand ist Gleichheit [Applaus]. Alle Menschen werden gleich wohnen, sich gleich kleiden, das gleiche essen und trinken, die gleichen Medikamente nehmen, die gleichen Medieninhalte konsumieren. Sie werden auch alle das gleiche Geschlecht haben, ungeachtet der nicht zu leugnenden körperlichen Unterschiede – aber die Gleichheit aller Menschen ist stärker als die Biologie [Applaus]. Überall auf der Welt werden gleichartige Plattenbauten entstehen, wie sie sich schon in den sozialistischen Ländern des 20. Jahrhunderts bewährt haben. Niemand wird mehr obdachlos sein [Applaus]. Gebaut werden die neuen Wohnungen von unseren politischen Gegnern, die sich derzeit noch in den Internierungs- und Umerziehungslagern befinden [Gelächter]. Die lückenlose Überwachung, die unsere chinesischen Genossen zur Perfektion gebracht haben, wird antisozialistische Elemente aussortieren und einer für die Gemeinschaft nützlichen Arbeit zuführen, wie es schon 2020 der Genosse Riexinger von unserer deutschen Linkspartei angeregt hatte [Applaus]. Bargeld und Privateigentum werden abgeschafft. Die Menschen werden nichts mehr besitzen, aber sie werden glücklich darüber sein, wie unser Genosse Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, gesagt hat. Was die Menschen gewissermaßen als Leihgabe des Staates vorübergehend besitzen dürfen, bestimmen wir. Wir wissen, was jeder braucht – und was jeder aufgrund seines Verhaltens und seiner Loyalität zu unserem System verdient [Applaus]. Da die digitale Überwachung noch nicht jedes Detail aufzeichnen kann, werden wir auch ein System von Informanten aufbauen, wie es sich in den sozialistischen Staaten des 20. Jahrhunderts bewährt hat. Während der Corona-Pandemie haben bereits viele Bürger ihre Bereitschaft gezeigt, Schädlinge der Gemeinschaft an die Behörden zu melden [Applaus].

Die Menschen werden sich nicht mehr planlos vermehren. Wir werden bestimmen, wer sich mit wem fortpflanzen darf, und wir werden dabei für eine Vermischung der Ethnien sorgen, so dass in zwei, spätestens drei Generationen keine sichtbaren Unterschiede mehr zwischen den Menschen bestehen. Wenn es keine Rassen gibt, kann es auch keinen Rassismus geben [Applaus].

Ja, liebe Genossinnen und Genossen, wir können sagen: Dies ist das von Karl Marx prophezeite Ende der Geschichte. [langer Applaus – Merkel laut in den Applaus hinein:] Der Sozialismus hat seine Schuldigkeit getan – es lebe der Kommunismus, es lebe die Gleichheit [stehende Ovationen]!

Liebe Genossinnen und Genossen, bevor wir gemeinsam „Die Internationale“ anstimmen, möchte ich mit einem Satz unseres verstorbenen Genossen Erich Honecker schließen:

„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“

[In den nicht enden wollenden Applaus spielen Herbert Grönemeyer und Feine Sahne Fischfilet die sozialistische Hymne mit dem Refrain:

„Völker, hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.“

Die Anwesenden singen mit erhobener Faust mit, die Fahne der Weltregierung wird gehisst: ein die Erde symbolisierender schwarzer Kreis mit drei eingeschriebenen Sechsen auf rotem Grund.]

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Herzlichen Dank!

Die im Text der fiktiven Rede enthaltenen Links zu den Quellen sind im Original-Artikel erreichbar:
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Rede von Angela Merkel (CDU) auf dem Evangelischen Kirchentag – VOR ORT vom 03.05.2013
Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Evangelischen Kirchentag in Hamburg zum Thema „Und siehe, es war sehr gut – die Schöpfung in einer globalisierten Welt“

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Wann wird Angela Merkel diese Rede halten? Teil 1

Wann wird Angela Merkel diese Rede halten? Teil 1 [1] Bildquelle: Olaf Kosinsky/Skillshare.eu – Angela Merkel als Parteivorsitzende auf dem 28. Parteitag der CDU Deutschlands am 14. Dezember 2015 in Karlsruhe
https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel#/media/Datei:2015-12-14_Angela_Merkel_CDU_Parteitag_by_Olaf_Kosinsky_-12.jpg

Die im Text der fiktiven Rede enthaltenen Links zu den Quellen sind im Original-Artikel erreichbar:
https://www.dz-g.ru/Wann-wird-Angela-Merkel-diese-Rede-halten

Dieser Text stellt eine Rede Angela Merkels dar und muss aus jüngster Zeit stammen. Hinweise auf „Applaus“ und „Gelächter“ in eckigen Klammern scheinen darauf hinzudeuten, dass die Rede bereits gehalten wurde. Dagegen spricht allerdings der Inhalt, wonach die Neue Weltordnung bereits etabliert ist. So stehen die Hinweise wohl für erwartete Reaktionen des Publikums und sollen die Kanzlerin mental darauf vorbereiten.

Offensichtlich ist die Rede nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt, da das Publikum mit „Genossinnen und Genossen“ angesprochen wird. Es scheint sich um einen Festakt zu handeln; am Ende wird das Hissen einer Fahne der Neuen Weltordnung erwähnt. Ich habe einige Stellen mit Netzverweisen versehen, damit man den Wahrheitsgehalt der Aussagen überprüfen kann.

Liebe Genossinnen und Genossen,

unser Plan steht vor der Vollendung. Ein langer Kampf geht zu Ende, und sehr viele haben daran mitgearbeitet.

Ich kann nicht alle nennen und beschränke mich auf einige von denen, die sich in den letzten Jahren besonders hervorgetan haben: die Minister der letzten deutschen Bundesregierung, allen voran Jens Spahn, die EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker und Ursula von der Leyen, der langjährige Minister und Bundestagsabgeordnete Wolfgang Schäuble, meine alte Mitstreiterin aus DDR-Zeiten Annetta Kahane, George Soros, Bill und Melinda Gates und ihre Stiftung, Antonio Guterres, Tedros Ghebreyesus, die Familien Rothschild und Rockefeller, Mario Draghi, Christine Lagarde, unsere Wissenschaftsexperten Harald Lesch, Stefan Rahmstorf, Hans Joachim Schellnhuber, Christian Drosten und Lothar Wieler, Greta Thunberg und alle Aktiven von „Fridays for Future“ und „Extinction Rebellion“, die Antifa, die öffentlich-rechtlichen Medien, und last but not least Papst Franziskus [Applaus]. Ein Dank geht auch an die Richter des Bundesverfassungsgerichts, die in klug abgewogenen Urteilen alle unsere Vorhaben bestätigt haben, aber nicht ohne kleine Korrekturen, die beim Volk den Eindruck erweckten, dass die Kontrolle der Regierung funktioniere [Gelächter und Applaus].

Nach dem zweiten Weltkrieg lag Europa in Trümmern. Unsere Vorgänger sahen die Chance, die Nationalstaaten zu überwinden und haben, nachdem erste Versuche scheiterten, endlich 1957 die EWG ins Leben gerufen. Unser Genosse Jean Monnet sagte damals:

„Europas Länder sollten in einen Superstaat überführt werden, ohne dass die Bevölkerung versteht, was geschieht. Dies muss schrittweise geschehen jeweils unter einem wirtschaftlichen Vorwand.“

Es hat länger gedauert, als wir uns gewünscht haben, aber nun ist das Ziel erreicht. Die Unterwanderung aller relevanten politischen Parteien durch unsere Leute hat ihre Früchte getragen [Applaus].

Dasselbe geschah in den USA. Der Genosse Chruschtschow sagte den Amerikanern schon 1959:

„Nein, ihr werdet den Kommunismus nicht freiheraus annehmen, aber wir werden euch den Sozialismus immer wieder in kleinen Dosen füttern, bis ihr am Ende aufwacht und feststellt, dass ihr den Kommunismus bereits habt.“ [Gelächter und Applaus]

Seither waren die meisten amerikanischen Präsidenten unsere Leute. Es gab jedoch drei Ausnahmen: Robert F. Kennedy (Sie wissen, wie das ausging [Gelächter]), Ronald Reagan und Donald Trump [Buhrufe].

Seit dem Ende der 1960er Jahre haben wir im Westen den „Marsch durch die Institutionen“ angetreten, haben viele wichtige Positionen in politischen Parteien, der Justiz, der Polizei, der Verwaltung, den christlichen Kirchen und den Medien besetzt. Viele Genossen gingen an die Schulen und Universitäten, ja sogar in die Kindergärten, um die Menschen so früh wie möglich im Sinne der sozialistischen Gesellschaft zu beeinflussen. In der DDR und in den sozialistischen Bruderstaaten haben wir das bekanntlich von Anfang an so praktiziert.

Die Medien waren die ersten, die wir mit großer Mehrheit besetzen konnten; insbesondere die SPD hat sich mit Mediengründungen und Anteilsübernahmen hervorgetan. Durch Zwangsgebühren, die jeder Besitzer eines Empfangsgerätes, später sogar jeder Haushalt zu entrichten hatte, statteten wir unsere Fernseh- und Radiosender finanziell großzügig aus, so dass sie sowohl in unserem Sinne berichteten als auch die Bevölkerung durch Unterhaltung ablenken konnten. „Panem et circenses“ – modern übersetzt: Sozialleistungen und Musikantenstadl [Gelächter], das wussten schon die alten Römer.

Die Medien waren auch von besonderer Bedeutung bei der Kontrolle der Sprache. Wir konnten da einige Anregungen aus dem Roman „1984“ von George Orwell mitnehmen. Begriffe, die unseren Zielen dienen, mussten ständig positiv konnotiert werden, solche die ihnen entgegenstehen, mussten negativ konnotiert werden. Euphemismen mussten Maßnahmen, die den Menschen suspekt sein konnten, verschleiern. So haben wir für die finanzielle Umverteilung, aber auch für andere Dinge, die Verzicht zugunsten anderer bedeuteten, den Begriff „Solidarität“ eingeführt und ihn stets in einen positiven Zusammenhang gebracht. Es genügte in der Folge, an die „Solidarität“ zu appellieren, um auch die unbequemsten Maßnahmen durchsetzen zu können, beispielsweise den „Solidaritätszuschlag“ [Applaus und Gelächter]. Ebenso haben wir den Begriff „soziale Gerechtigkeit“ erfunden, und so die Umverteilung positiv konnotiert bzw. „geframt“, wie man heute sagt. [Applaus] Diebstahl ist im Sozialismus nichts schlechtes. Im Gegenteil ist er die Grundlage des Sozialismus, denn ohne Diebstahl, ohne den Reichen zu nehmen und den Armen zu geben, gibt es keine Gleichheit [Applaus].

Die Sprachdiktatur, wenn ich das einmal ganz frei so nennen darf, hat auch den Vorteil, dass man Freund und Feind leichter erkennt. So haben wir den Begriff „Neger“, der noch in den 1980er Jahren die normale Bezeichnung für schwarze Menschen war, zum Unwort erklärt, später auch „Zigeuner“ und „Mohr“. Wer diese Begriffe trotzdem noch verwendete, gab sich als Konservativer, wenn nicht gar als Nationalist zu erkennen. Wir haben auch die Gendersprache erfunden. Wer sich ihr verweigerte, entlarvte sich als Anhänger des alten bürgerlichen Familienmodells und des Patriarchats.

Unser genialster sprachlicher Schachzug war aber die Verbindung des Begriffes „rechts“ mit dem eigentlich ja linken Nationalsozialismus. Wir konnten Konservative und Liberale schlecht als Nationalsozialisten bezeichnen. Aber wir konnten sie, da sie nicht links waren, als rechts bezeichnen. Indem wir nun diesen Begriff auch auf den Nationalsozialismus anwendeten, bildete er quasi eine Brücke, die alles, was unseren Werten entgegenstand, mit Gewalt und Massenmord in Verbindung brachte [Applaus]. Es genügte, dem Gegner vorzuwerfen, „rechts“ zu sein oder „rechtspopulistisch“, vielleicht sogar „rechtsradikal“ und „rechtsextrem“, um ihn zu ächten und Diskussionen, die für uns nachteilig enden könnten, aus dem Weg zu gehen [Applaus]. Ähnlich verfuhren wir mit dem Begriff „Antisemitismus“. So war es in Leichtes, „Verschwörungstheorien“ zur Neuen Weltordnung [Gelächter] als antisemitisch zu bezeichnen, weil unsere jüdischen Freunde George Soros und die Familie Rothschild daran beteiligt sind. Damit waren diese „Verschwörungstheorien“ [Gelächter] von vornherein diskreditiert [Applaus].

Diese Vorbereitung half uns auch bei der Auseinandersetzung mit der AfD. Nachdem wir die CDU nach links geführt hatten, hat jene Partei die alten CDU-Positionen, und damit auch die, die ich selbst anfangs vorgetäuscht hatte [Gelächter], fast eins zu eins übernommen. Wir haben diese neue Partei als „rechtspopulistisch“ bezeichnet, die Zusammenarbeit mit ihr kategorisch abgelehnt und konnten sie auf diese Weise unschädlich halten [Applaus]. Ich war selbst überrascht, wie leicht sich 2020 die Wahl eines thüringischen Ministerpräsidenten rückgängig machen ließ, nur weil er mit Stimmen der AfD gewählt wurde [Gelächter und Applaus].

Im Nationalsozialismus hatte Adolf Hitler das eigentlich internationale, die Grenzen aufhebende Prinzip des Sozialismus mit dem Nationalismus zusammengebracht und dadurch verraten. Der Holocaust wurde zur Erbsünde der BRD. Bei objektiver Betrachtung war natürlich zu erkennen, dass die Genossen Stalin, Mao und Pol Pot nicht weniger zimperlich waren – ganz im Gegenteil! Daher stellten wir sicher, dass in den Schulen und in den Medien vor allem der Nationalsozialismus behandelt und als ein nie dagewesenes, einmaliges Verbrechen der Menschheitsgeschichte dargestellt wurde. Die Alliierten haben schon im Grundgesetz, das sie uns ja quasi diktiert haben, Zweifel an dieser Deutung unter Strafe gestellt, weil sie Deutschland in ewigem Schuldbewusstsein halten wollten. Dies hat uns sehr dabei geholfen, dass das später wirtschaftlich wieder erstarkte Deutschland seinen Wohlstand mit anderen Ländern geteilt hat. Nicht zuletzt wir in der DDR haben von Milliardenkrediten und Lösegeldzahlungen für inhaftierte Regierungskritiker profitiert [Gelächter]. Und selbst nach der Wiedervereinigung sind Billionen vom Westen in den Osten geflossen. Aus einem Jahr Solidaritätszuschlag – man beachte die kluge Benennung! -, wie wir es den „Wessis“ anfangs versprochen hatten, sind 30 Jahre geworden [Gelächter], und die Reichen zahlen ihn noch heute [Gelächter]. Ohne die Kriminalisierung der Holocaust-Relativierung und -leugnung wäre die Ausbeutung Deutschlands nicht so leicht vonstatten gegangen [Applaus].

Nicht vergessen wollen wir die Rolle der Kultur. So sorgten wir dafür, dass Intendanten und Regisseure für uns arbeiten und historische Theaterstücke und Opern in unserem Sinn inszenieren. Wir förderten avantgardistische Musik und Kunst, die in ihrer Hässlichkeit antisozialistische Gefühle abtöten sollte. Den alten Kunstbegriff erweiterten wir, so dass auch unkünstlerische, aber der gesellschaftlichen Entwicklung dienende Werke mit dem positiven Nimbus der „Kunst“ umgeben wurden und ihre Förderung mit Steuergeldern zu rechtfertigen schienen [Gelächter und Applaus].

In den 1950er Jahren konnten die damaligen Genossinnen und Genossen beobachten, wie nach der Einführung des Rock’n’Roll in den USA die Jugendkriminalität sprunghaft anstieg. Schnell haben sie erkannt, welches Potenzial diese aggressive und geradezu animalische Musik besitzt, um atavistische Triebe zu wecken, die Jugend gegenüber der damals noch konservativen Elterngeneration aufzuwiegeln, die bürgerlichen Werte zu zerstören und die Menschen in einem quasi infantilen Stadium zu halten. Deshalb haben wir diese Musik in all ihren Stilvarianten, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, nach besten Kräften gefördert, insbesondere im Westen. In den sozialistischen Staaten mussten wir die extremsten Exzesse vermeiden, damit sich die aufgeputschte Jugend nicht gegen uns selbst richtet. Die Musik- und Filmindustrie war fest in unserer Hand, und wir nutzten das neue Medium des Musikvideos nicht nur, um die Menschen zu beeinflussen, sondern auch, um unseren Plänen durch verschlüsselte Ankündigungen und die Verwendung von Symbolen unserer Bewegung eine größere Macht zu verleihen.

In letzter Zeit haben populäre Musiker wie Wolfgang Grönemeyer und Feine Sahne Fischfilet, die heute Abend noch für uns spielen und singen werden, aber auch viele andere, uns dabei geholfen, die Sache des Sozialismus und des Multikulturalismus voranzubringen [Applaus].

Eine ganz wichtige Rolle spielte diese Musik auch bei der Sexualisierung der Jugend. Eine frühzeitige sexuelle Betätigung lenkt die Jugend von allzu vielem Nachdenken ab und richtet sich gegen bürgerliche Moralvorstellungen. Schon die Philosophen der „Frankfurter Schule“ haben das erkannt. Wir haben darauf hingearbeitet, dass der Sexualkundeunterricht schon in unteren Klassen durchgeführt wird und sich nicht nur auf die Beschreibung biologischer Funktionen beschränkt. Er soll auch Tipps zur Empfängnisverhütung geben, sexuelle Vielfalt und verschiedene Praktiken vorstellen und somit zur sexuellen Betätigung anregen. Für minderjährige Mädchen haben wir die „Pille“ sogar zur Kassenleistung gemacht. Vielleicht darf ich an dieser Stelle verraten, dass für Ihr leibliches Wohlergehen später heute Abend – und damit meine ich nicht nur Essen und Trinken – gesorgt ist [Applaus und Gejohle].

Ein weiterer Meilenstein im Voranschreiten des Sozialismus war der Fall des „Eisernen Vorhangs“. Im Westen glaubte man, der Sozialismus wäre zusammengebrochen [Gelächter] und würde dem Kapitalismus den Sieg überlassen [noch mehr Gelächter]. Aber wie Sie alle hier wissen, liebe Genossinnen und Genossen, war es ein genialer Schachzug des Genossen Gorbatschow, um den Westen noch mehr zu infiltrieren. Ein Krieg war aufgrund der Massenvernichtungswaffen nicht mehr zu gewinnen, also mussten wir neue Wege gehen. Der Genosse Erich Honecker hat sich bis zuletzt gegen diesen Plan gewehrt, so dass wir ihn absetzen mussten. Er wollte „seine“ DDR nicht aufgeben für eine, wie er glaubte, unsichere Hoffnung auf den sozialistischen Endsieg in einer Zukunft, die er nicht mehr erleben würde. Aber die Geschichte hat uns Recht gegeben [Applaus].

Teil 2 folgt

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Herzlichen Dank!

Die im Text der fiktiven Rede enthaltenen Links zu den Quellen sind im Original-Artikel erreichbar:
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Rede von Angela Merkel (CDU) auf dem Evangelischen Kirchentag – VOR ORT vom 03.05.2013
Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Evangelischen Kirchentag in Hamburg zum Thema „Und siehe, es war sehr gut – die Schöpfung in einer globalisierten Welt“

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