Schlagwort-Archive: freude

Das Leben mit Liebe füllen

Das Leben mit Liebe füllen Vollständiger Text und zahlreiche weiterführende Links auf
https://www.dz-g.ru/Das-Leben-mit-Liebe-fuellen

Gerade habe ich ein Buch von Bronnie Ware gelesen, das mein Bewusstsein erweitert hat: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Wirklich neu war kaum etwas, aber das Konzentrat an beschriebenen Gefühlen hat es in sich. Die Gedanken berührten und bewegten mich sehr stark. So habe ich nach jedem Kapitel aufgeschrieben, was mir spontan einfiel. Beim Lesen habe ich mich an mein eigenes Leben erinnert und habe die Situationen unwillkürlich hinterfragt.

Das wurde mir klar, als ich am Samstag und Sonntag während der Autofahrt zwischen Oberstadt und Bayreuth meinen Gedanken freien Lauf ließ. Als Kind entwickelte ich den Wunsch, ein harmonisches Familienleben zu erfahren. Nachdem dies in den Jahren 1975 bis 1997 ziemlich holprig verlief, nehme ich immer wieder erneut Anlauf, inzwischen ohne Kinder.

Erst die Zweisamkeit erlaubt, für sich und für einen geliebten Menschen das menschliche Wesen vollkommen zu erschließen. Das ist unsere Natur als soziale Wesen. Dazu gehört, jede Höhe zu erklimmen und in jeden Abgrund zu schauen.

Deutsche Übersetzung des Liedtextes
ABBA – The Day Before You Came
1974 | ABBA
(Benny Andersson, Björn Ulvaeus and Stig Anderson)
© 1974 Polar Music International AB
Published by: Universal/Union Songs AB
Video produced by: Lasse Hallström

Buchbeschreibung: Was zählt am Ende des Lebens wirklich? Wenn man mit dem Tod konfrontiert ist, geht es nicht mehr um Geld, um Macht, um Ruhm, sondern um ganz fundamentale Fragen: Hat man ausreichend Zeit mit der Familie und den Freunden verbracht? Bereut man es, Dinge getan oder, noch wichtiger, unterlassen zu haben? War man glücklich? Die Australierin Bronnie Ware hat mehrere Jahre lang Sterbende bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet und ihnen genau zugehört. Was diese Menschen vor ihrem Tod beschäftigte, davon handelt ihr Buch. Ware selbst hat aufgrund dieser Erfahrung beschlossen, nur noch das zu tun, was sie wirklich will. Denn, so sagt sie, „ich weiß ja, was ich sonst bereue.“

Am 8. Februar 2022 kam das Buch. Die fünf Punk­te im In­halts­ver­zeich­nis ent­spre­chen mei­nem Wer­de­gang mit dras­ti­schen Ver­än­de­run­gen seit 1987. Meine An­mer­kun­gen be­zie­hen sich auf die Über­schrift im Buch. Der Zusammenhang meiner Gedankenverbindungen erschließt sich nur einem Leser, der den Inhalt des Buches kennt. Ich rege Sie daher an, sich das Buch zu kaufen und zu lesen.

Vor­wort
Seit April 1999 schrei­be ich im Netz, zunächst in einem Forum und auf ei­ge­nen In­ter­net­sei­ten mit ei­ge­nen Do­mains, um den Stoff nach mei­nen Vor­stel­lun­gen zu ord­nen. Aus­gangs­punkt waren christ­li­che The­men, doch sie wi­chen wirt­schaft­li­chen und ge­sell­schaft­li­chen, am Rande auch ge­sund­heit­li­chen The­men. Viel­leicht ein Leser von 1000 schreibt mir oder ruft mich an. So run­den sich meine Sicht­wei­sen ab. Gleich­zei­tig werbe ich für mich und an­de­re, damit Geld rein­kommt.

Im Juni 2008 woll­te ich für das Schrei­ben ho­no­riert wer­den. Dar­aus er­wuchs zu­nächst das be­zahl­te Kom­men­tie­ren und ei­ni­ge Mo­na­te spä­ter das Schrei­ben von Pres­se­tex­ten für Un­ter­neh­men – weit über 2.000 Stück bis jetzt. Dann bin ich mal ge­spannt, was das Buch mir bie­tet!

Spu­ren im Sand, Spu­ren im Schnee
Im Alter von 10 und 11 war ich mit Zwil­lin­gen be­freun­det, deren Vater Schlacht­hof­di­rek­tor in Neu­wied war. Der Schlacht­hof war einer un­se­rer „Spiel­plät­ze“, aber auch die Fel­der und Wäl­der um Neu­wied herum, wo­durch ich zum Na­tur­freund wurde. Beim Schlach­ten habe ich oft zu­ge­schaut. Als das Kalb, das wir „Böhm­sche“ nann­ten, ge­schlach­tet wurde, war ich sehr trau­rig.

Ich war der erste, der Ende der sech­zi­ger fest­stell­te, dass Oma, die Mut­ter mei­nes Va­ters, am „ver­kal­ken“ sei. Ich emp­fand ihr Essen als un­ge­sund. Ge­nau­so wuss­te ich mei­nem Vater etwas zu sagen, der vom Bau ins Büro wech­sel­te und an Kör­per­ge­wicht zu­nahm. Seine Ar­beit als Zim­mer­mann weck­te in mir die Liebe zum Bau­stoff Holz. Des­halb nenne ich mich „Holz­freund“. Als er beim Wech­sel in den Vor­ru­he­stand 1991 an Krebs ver­starb, hatte ich noch keine Ah­nung von der Ger­ma­ni­schen Heil­kun­de. Ich ver­stand le­dig­lich die psy­cho­so­ma­ti­sche Sicht. Die Roh­kost hätte ihn vom Tod be­wahrt, doch meine El­tern waren weit davon ent­fernt, auch nur in An­sät­zen zu ver­ste­hen, wie alles zu­sam­men­hängt. Auf­grund ihrer Un­wis­sen­heit habe ich als Kind Ess­stö­run­gen, All­er­gi­en und Be­find­lich­keits­stö­run­gen ent­wi­ckelt. Ka­ri­es war nur eine Rand­er­schei­nung.

1989 zähl­te ich zum Ur­ge­stein der auf­kom­men­den Roh­kost­be­we­gung. Wand­ma­ker, Konz und Kon­sor­ten präg­ten meine Welt­sicht und iso­lier­ten mich in mei­nem so­zia­len Um­feld. Durch Un­ver­träg­lich­kei­en ver­lor sich der Ve­ga­nis­mus im Laufe der 2000er Jahre. Heute ver­tra­ge ich nur noch wirk­lich son­nen­ge­reif­tes und süßes Obst. Mein Schwer­punkt ist Ge­mü­se. Vor ei­ni­gen Mo­na­ten re­du­zier­te sich mein Be­dürf­nis nach Fleisch er­heb­lich. Doch das ist mit allem so, meine Vor­lie­ben wech­seln immer wie­der. Das Buch ist in­ter­es­sant. Es regt mich an, mein ei­ge­nes Leben zu re­flek­tie­ren.

Un­er­war­te­te Kar­rie­re
Mein Wunsch als 12-Jäh­ri­ger, Ra­dio- und Fern­seh­tech­ni­ker zu wer­den, mün­de­te le­dig­lich in ein Hobby: Akus­tik oder hoch­wer­ti­ge Ton­wie­der­ga­be.

Mein Vater zwang mich, das Ab­itur ab­zu­le­gen. Ich woll­te das Gym­na­si­um nach sechs Jah­ren ver­las­sen, was der Mitt­le­ren Reife ent­sprach. Ein Jahr Ober­stu­fe mach­te mich de­pres­siv, ich war au­ßer­stan­de, meine ei­ge­nen Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Mit 3 Fün­fen und 1 Sechs war mein Vater lern­fä­hig. So „ver­ord­ne­te“ mir mein Vater eine Ver­wal­tungs­lauf­bahn, weil von An­fang an viel Ge­halt ge­zahlt wurde. Nach 25 Jah­ren ver­ließ ich den Laden und hatte Mühe, mich neu zu ori­en­tie­ren.

Das Er­kran­ken und das Ster­ben samt der Er­schöp­fung mei­ner Mut­ter, die mei­nen ster­ben­den Vater 9 Mo­na­te lang pfleg­te, habe ich be­reits 2005 in einem un­voll­ende­ten Buch ver­ar­bei­tet: „Eichen wachsen langsam“. Was soll ich sagen? Wich­tig scheint mir zu sein, immer wie­der in­ne­zu­hal­ten und sein ei­ge­nes Leben zu be­trach­ten. Mit je­man­dem die Ge­dan­ken und Ge­füh­le zu tei­len, ist von un­schätz­ba­rem Wert.

Das Glück des Los­las­sens
Diese Be­geg­nung mit Stel­la und Ge­or­ge hat eine Qua­li­tät, die meine Idea­le be­rührt. Die Weh­mut, dass meine Ehe nach 20 Jah­ren 1995 zer­brö­sel­te, hat eine un­ru­hi­ge Zeit nach sich ge­zo­gen. Das Lesen muss­te ich immer wie­der un­ter­bre­chen, um meine Trä­nen ab­zu­trock­nen. Meine Au­gen­li­der brannten.

Ver­säum­nis Num­mer 1:
Ich wünsch­te, ich hätte den Mut ge­habt, mir selbst treu zu blei­ben, statt so zu leben, wie an­de­re es von mir er­war­ten.

Die Si­tua­ti­on von Grace ist ein klas­si­scher Kon­flikt, wie er in der Ger­ma­ni­schen Heil­kun­de be­trach­tet wird. Als ihr Ehe­mann in ein Pfle­ge­heim kam, en­de­te der jahr­zehn­te­lan­ge Kon­flikt und die sym­ptom­be­frach­te­te Heil­pha­se be­gann. Al­ler­dings waren Geist und Kör­per über­for­dert, so dass Grace starb.

Wer­den Natur und Ur­sa­che der Sym­pto­me ver­stan­den, ist unter Um­stän­den mit ärzt­li­cher Hilfe ein Über­le­ben mög­lich. Prin­zi­pi­ell dau­ert die Heil­pha­se ge­nau­so lang wie die Kon­flikt­pha­se. Schluss­fol­ge­rung: Man muss so schnell wie ir­gend mög­lich eine kon­flikt­träch­ti­ge Si­tua­ti­on ver­las­sen. Die bio­lo­gi­sche Le­bens­span­ne von 120 Jahre ist ver­dammt kurz!

Nach 20 Jah­ren Ehe mit einer the­ra­pie­re­sis­ten­ten Bor­der­li­ne­rin war ich co­ab­hän­gig und aus­ge­brannt. Ich sah dem Tod in die Augen und woll­te leben. Aus mei­nem Wi­der­stand, der sich nur in Strei­te­rei­en ent­lud, wurde nun Kon­se­quenz. Ich ent­schied und han­del­te seit Ja­nu­ar 1995, indem ich mich Schritt für Schritt ab­grenz­te. Im De­zem­ber 1997 zog ich aus. Der Punkt der Un­wi­der­ruf­lich­keit war über­schrit­ten. Doch es ver­gin­gen wei­te­re Jahre über 2004 hin­aus, um mich voll­stän­dig in­ner­lich zu lösen. Sie starb 2016, ich lebe noch.

Der Ein­fluss der Um­welt
Da ich eher ein Ein­zel­gän­ger und Au­ßen­sei­ter bin und mit mei­ner Fa­mi­lie und mei­ner Part­ne­rin zu­frie­den, wi­der­stre­ben mir „Grup­pen­zwän­ge“. Ob­wohl ich es nie woll­te, kam ich mit 17 nach Frank­furt am Main, mit 21 zog ich von mei­nen El­tern aus und „floh“ in einen Vor­ort, nach Diet­zen­bach. Mei­ner Frau zu­lie­be ging ich mit ihr 1977 in die Stadt zu­rück. Es war eine ein­zi­ge Qual, bis ich 1999 nach Her­mes­keil im Huns­rück zog. Auch die Ver­wal­tungs­lauf­bahn von 1970 bis 1995 quäl­te mich.

„Auf dem Mist wach­sen die schöns­ten Rosen!“ heißt es. Ich bin dank­bar, einen Weg für ein ei­ge­nes Leben ge­fun­den zu haben. Was ich seit De­zem­ber 2020 in den drei Büch­lein von Wal­lace D. Watt­les fand, die 1910 er­schie­nen waren, be­stä­tig­te meine vie­len Ent­schei­dun­gen, die mich zu­rück auf mei­nen Weg führ­ten.

Selbst ge­mach­te Fes­seln
Mehr­fach war ich von 1977 bis 2013 mit den Spu­ren kon­fron­tiert, die Mes­sies hin­ter­lie­ßen, als Mit­ar­bei­ter in der Ver­wal­tung, als Haus­meis­ter oder als Mie­ter. Ich lehne so etwas in­zwi­schen ab. Hier wohne ich in einem re­no­vier­ten Neu­bau. Da ich ge­ra­de wie­der suche, um wo­an­ders zu woh­nen, kommt für mich nur ein re­no­vier­tes Haus in Frage.

Mei­nen letz­ten Ver­such, einen Men­schen aus sei­nem Ge­dan­ken­kä­fig zu lo­cken, habe ich vor ein paar Mo­na­ten ab­ge­bro­chen. Ob ich diese Lek­ti­on wirk­lich ge­lernt habe, wird sich zei­gen.

Von 1969 bis 1997 übte ich das Spre­chen vor 50 bis 150 Zu­hö­rern. Das Lam­pen­fie­ber stell­te sich stets ein, eben eine Kon­zen­tra­ti­on, eine Fo­kus­sie­rung auf die Ge­dan­ken und Ge­füh­le, die ich mit­teil­te, aber keine Ner­vo­si­tät oder Un­si­cher­heit. Ich lern­te, das Thea­tra­li­sche zu lie­ben. Bei der fest­ge­leg­ten Re­de­zeit von 6 oder 45 Mi­nu­ten war es ein Kunst­stück, wenn ich mich in frei­er Rede ver­lo­ren hatte, sinn­vol­le Text­pas­sa­gen aus dem Wort-für-Wort-Ma­nu­skript so zu kür­zen, dass ein har­mo­ni­scher Ge­samt­ein­druck er­hal­ten blieb, und die Re­de­zeit ein­zu­hal­ten. Die Kunst der frei­en Rede stell­te sich von ganz al­lei­ne ein, Zu­hö­ren und Ant­wor­ten sind eine er­gän­zen­de Übung ge­we­sen.

Ver­säum­nis Num­mer 2:
Ich wünsch­te, ich hätte nicht so viel ge­ar­bei­tet.

Als un­se­re Kin­der klein waren, ar­bei­te­te ich halb­tags von 7 bis 11 Uhr und trug vor­her zwei, frei­tags und sams­tags drei Stun­den lang Ta­ges­zei­tun­gen aus. Da­durch war mein Ein­kom­men in etwa gleich hoch. Mein Be­weg­grund war, Zeit mit un­se­ren Kin­dern zu ver­brin­gen, weil ich die ers­ten sechs Jahre als un­schätz­bar be­deut­sam ansehe.

Als ich im Som­mer 1995 ent­schied, aus dem Ver­wal­tungs­le­ben aus­zu­schei­den, er­hielt un­se­re Ehe den ent­schei­den­den To­des­stoß. Ich hatte die Hoff­nung, die Zer­rüt­tung seit 1987 wie­der zu hei­len zu kön­nen. Doch sie gab mir zu ver­ste­hen, dass meine häu­fi­ge An­we­sen­heit läs­tig sei. Die­sen Schock habe ich nie ver­wun­den.

Es war genau um­ge­kehrt wie bei John und Mar­ga­ret, der seine hoff­nungs­vol­le Frau 15 Jahre lang igno­rier­te und ihr dann den men­ta­len To­des­stoß ver­setz­te. Auch sie starb 9 Mo­na­te lang wie mein Vater. Men­schen kön­nen so un­fass­bar dumm sein, wenn sie in einem Ge­dan­ken­kä­fig ein­ge­sperrt sind!
Gute Ab­sich­ten und das rich­ti­ge Ziel

Die Ab­sich­ten und die Ziele än­dern sich im Laufe des Le­bens, oder? Zur Tra­gik von ärzt­li­chen Dia­gno­sen, die oft To­des­ur­tei­le sind, habe ich schon man­ches ge­schrie­ben. Die Kraft der Ge­dan­ken ist wirk­lich fas­zi­nie­rend. „Ein Test ist kei­ner­lei Grund­la­ge für eine Dia­gno­se. Eine Dia­gno­se ist kein Be­weis für eine Krank­heit. Eine Krank­heit ist kein Be­weis für eine be­haup­te­te Ur­sa­che! Die Ur­sa­che kann eine völ­lig an­de­re sein. Sie wird ver­schlei­ert, um sich aus der Ver­ant­wor­tung zu steh­len.“

… oder ein Prof. Dr. der Me­di­zin, der an­onym blei­ben möch­te, in 2014: „Es geht um das For­schungs­ge­biet des psy­cho­lo­gi­schen Todes. Es soll er­schöp­fend er­forscht wor­den sein, wel­chen macht­vol­len Ein­fluss ärzt­li­che oder wis­sen­schaft­li­che Dia­gno­sen auf die mensch­li­che Psy­che aus­üben. Die Re­sul­ta­te kön­nen nur als ent­setz­lich be­schrie­ben wer­den. Laut hun­der­ter sol­cher Stu­di­en soll nach­ge­wie­sen wor­den sein, dass sich Krank­hei­ten ins­be­son­de­re des­halb un­beug­sam hal­ten und ver­schlim­mern kön­nen, weil der Pa­ti­ent auch ein Krank­heits-Be­wusst­sein ent­wick­le.

Kurz ge­sagt: Je über­zeug­ter ein Mensch davon ist, dass er von einer ge­fähr­li­chen Krank­heit be­fal­len wurde, desto schnel­ler stirbt er auch daran – selbst wenn er bio­lo­gisch kern­ge­sund ist. In Tat und Wahr­heit ster­be er nicht an sei­ner Krank­heit – und das ist der ent­schei­den­de Punkt – son­dern an sei­ner krank­haf­ten Über­zeu­gung, dass er einen Krank­heits­er­re­ger in sich trage oder dem Ster­ben selbst ge­weiht sei.

Die ge­fähr­lichs­te dies­be­züg­li­che Ent­de­ckung aber be­steht laut die­sen Stu­di­en hier­in: Die gröss­te To­des­macht könne sich dort ent­fal­ten, wo ein kol­lek­ti­ves Krank­heits-Be­wusst­sein ent­steht. Das heißt: Wenn eine ganze Grup­pe, ein gan­zes Volk kol­lek­tiv davon über­zeugt wird, dass es dem Ster­ben ge­weiht ist – sei es durch eine schwe­re Krank­heit, Seu­che, Epi­de­mi­en usw. – dann wür­den schon al­lein um der Ver­brei­tung die­ser Schock­dia­gno­se wil­len mehr Men­schen ster­ben als an ir­gend­ei­ner tat­säch­lich vor­han­de­nen bio­lo­gi­schen Ge­fahr.“

Wäh­rend mir das Aus­wen­dig­ler­nen schon immer schwer fiel, bzw. un­mög­lich war, ver­moch­te ich schon als Kind Zu­sam­men­hän­ge her­zu­stel­len, die Er­wach­se­nen und sehr gut ge­bil­de­ten Men­schen ver­schlos­sen blie­ben. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich kann gut damit leben und finde eine große Be­frie­di­gung im Schrei­ben.

Als ich in 2004 erste fi­nan­zi­el­le Er­fol­ge durch Ver­sand­han­del er­ziel­te, wurde mir be­wusst, dass ich diese Ar­beit liebe. Ge­nau­so geht es mir mit dem Ge­stal­ten von In­ter­net­sei­ten. Ich liebe es, mich auf diese Weise aus­zu­drü­cken. Alle drei Ar­beits­fel­der sind an keine Al­ters­gren­ze ge­bun­den, wes­we­gen ich zu­ver­sicht­lich und op­ti­mis­tisch lebe. „Jeder Künst­ler hat ein Pu­bli­kum!“ Dem Netz ver­dan­ke ich, dass ich mein zah­len­des Pu­bli­kum ge­fun­den habe.

Der Segen der Ein­fach­heit
Die­ses Thema be­leuch­tet ei­gent­lich alle Le­bens­be­rei­che. Ich möch­te etwas auf den As­pekt „selbst­be­stimmt leben“ statt „fremd­be­stimmt leben“ eingehen. Was ich be­rück­sich­tige, hängt von mei­nem so­zia­len Um­feld ab. Etwas in mir sträubt sich, ein ma­te­ri­ell ein­fa­ches Leben zur Tu­gend zu er­he­ben. Daran schei­tern alle Le­bens­schu­len welt­weit.

Zeit und Mit­tel sind be­grenzt, ich muss Prio­ri­tä­ten set­zen. In jeder Le­bens­pha­se gab es an­de­re Schwer­punk­te. Will ich an­de­re Men­schen zu­frie­den­stel­len oder mich selbst? Auf einer Wiese lie­gen ohne Buch und ohne Mu­sik­kon­ser­ven ist ge­nau­so ein­fach wie ein Wald­spa­zier­gang. Ein be­stell­tes Buch ver­sand­fer­tig ma­chen, ist ein­fach. Er­le­be ich Freu­de an dem, was ich tue oder lasse? Liebe ich, was ich tue?

Mit einer Frau ver­läuft mein Leben ziem­lich an­ders als ohne. Be­steht ein part­ner­schaft­li­ches Gleich­ge­wicht oder kann es immer wie­der her­ge­stellt wer­den? Bin ich offen für Ver­än­de­run­gen, die täg­lich in klei­nen Schrit­ten statt­fin­den?

Ein „ein­fa­cher“ Klein­wa­gen ist beim Fah­ren lau­ter. Be­reits ab 80 km/h fühle ich mich vom Lärm ge­stresst, weil ich lär­m­emp­find­lich bin. Nach einer län­ge­ren Fahrt bin ich er­schöpft und nerv­lich über­reizt, brau­che ei­ni­ge Stun­den, „um run­ter­zu­kom­men“. Der In­nen­lärm eines Ober­klas­se­au­tos ist bis 150 km/h er­träg­lich, ich komme ent­spannt zu Hause an. Ich wuss­te das, weil ich Ende der Acht­zi­ger einen Audi 100 hatte. Als ich im No­vem­ber 2019 auf­grund eines Mo­tor­scha­dens wech­sel­te, emp­fand ich erst­mals wie­der nach 30 Jah­ren FREU­DE AM FAH­REN. Auch das ist etwas Ein­fa­ches, oder? Ein 20 Jahre altes Auto ist für mich gut genug. Es dür­fen auch 25 sein. Mir ist heute noch un­ver­ständ­lich, warum ich mir das 30 Jahre lang an­ge­tan habe! Und LPG = Au­to­gas kos­tet ins­ge­samt halb so viel wie Ben­zin.

Nun etwas zu dem ster­ben­den Vater und sei­nen bei­den Kin­dern: Etwas an­de­res „Ein­fa­ches“ wurde mir erst et­li­che Jahre nach mei­ner Ehe be­wusst. Es gab vie­les, was mir weht­at und mich Kraft kos­te­te, es hat mit dem hoch­ge­häng­ten Be­griff „Ver­ge­ben“ über­haupt nichts zu tun. Die kind­li­che Freu­de zu sagen „Ich liebe dich!“ wurde im Keim er­stickt. Immer wie­der frag­te sie mich „Liebst du mich?“ und ich schwieg, weil mir be­reits 14 Tage nach un­se­rer Hoch­zeit be­wusst wurde, dass ich eine Fehl­ent­schei­dung ge­trof­fen hatte. KEIN EIN­ZI­GES MAL in zwan­zig Jah­ren hörte ich sie zu mir sagen: „Ich liebe dich!“. Das ist mir erst auf­ge­fal­len, als alles vor­bei war.

Nun habe ich dies je­doch in den Jah­ren nach mei­ner Ehe er­lebt. Es war ein­fach und leicht. Dem­zu­fol­ge sehe ich kei­nen Schuh, den ich mir an­zie­hen könn­te. Wenn etwas eine Liebe auf­baut und be­fes­tigt, dann ist es ge­mein­sam ver­brach­te Zeit mit­ein­an­der statt ne­ben­ein­an­der.

Ver­säum­nis Num­mer 3:
Ich wünsch­te, ich hätte den Mut ge­habt, mei­nen Ge­füh­len Aus­druck zu ver­lei­hen

… Weiterlesen im vollständigen Text

Bron­nie hat neben https://bronnieware.com/ auch einen Vi­deo­ka­nal. Vor einem Monat sprach sie über ihre Dank­bar­keit:
Thoughts and Thanks
Januar 2022 | Bronnie Ware

Vollständiger Text und zahlreiche weiterführende Links auf
https://www.dz-g.ru/Das-Leben-mit-Liebe-fuellen

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Hauptstr. 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://DZ-G.ru
Telefon: 036 846 – 40 6787

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Hauptstraße 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 036 846 – 40 6787

Keine Regierung des Deutschen Kaiserreiches mehr, nur noch ein Bund des vereinigten Wirtschaftsgebietes

Keine Regierung des Deutschen Kaiserreiches mehr, nur noch ein Bund des vereinigten Wirtschaftsgebietes Weiterer Stoff und Videos auf
https://www.dz-g.ru/Keine-Regierung-des-Deutschen-Kaiserreiches-mehr_nur-noch-ein-Bund-des-vereinigten-Wirtschaftsgebietes

Obwohl Fiktion und Ausbeutungsorganisation von Staaten menschheitsfremd sind, bestimmen diese Satanisten den rechtlichen Rahmen des Alltagslebens. Man denke nur an den Maskenkult. Nur, weil es diese Staatsgläubigkeit und Autoritätshörigkeit gibt, unterziehe ich mich immer wieder der Mühe, Stoff zusammenzutragen, auch wenn kein Mensch einen Staat braucht.

BiBi monkey plays funny with naughty duck and puppy
2. Juli 2021 | Animals Home

Vergangenen Staatsformen nachzutrauern oder sie erneut etablieren zu wollen, zeugt von Gauklern, die schnell ihr Publikum finden. Wirklich greifbar sind für mich nur Menschen wie Wladimir Putin, der seit 2000 für Russland arbeitet, und Donald Trump, der seit 2016 für die nordamerikanischen Staaten rund um Washington D.C. arbeitet. Beide haben die Lebensgrundlagen aller Menschen im Staatsgebiet verbessert.

Ich bewege mich gerne auf einem hochwertigen Teppich und ich bitte alle Leser, auch runter auf den Teppich zu kommen. Unser Leben findet in uns und in unserem Umfeld statt. Was haben wir mit den Ausbeuterfiguren im Bundeskanzleramt zu schaffen?

Ich verstehe es nicht….
Wir wissen ALLE, dass die BRiD kein Staat ist, sondern eine Verwaltung auf Grundlage des Alliiertenkonstrukts der UN (-Charta). Es wird krampfhaft nach neuen Lösungen und Auswegen gesucht und viel Zeit, nein, sogar wichtige Lebenszeit geopfert. Von der Lebenderklärung über das Menschsein bis hin zu einer neuen Verfassung. Zig verschiedene Gruppen und Gruppierungen, ein Zusammenkommen scheint unmöglich, da fast jeder seinen Weg für richtig hält und andere Lösungen nicht zulässt. Im Kindermodus wird wild strampelnd, jede andere Art von Lösung abgelehnt. Dabei bedient man sich, durch mangelndes Wissen und unzureichende Kenntnisse, der Diffamierung und verbreitet Märchen. Es wird in jeder Gruppe für ein „Gemeinsam“ gepredigt, sowie man sich gegen Spaltung ausspricht. Dennoch ist ein „WIR“ nicht möglich.

Natürlich gibt es viele Wege, aber bis auf einen, führen alle nach ROM. Das Völkerrecht, auf Basis des Wiener Kongresses von 1815, dient uns als Grundlage und nicht das Handelskonstrukt der UN und der NATO. Auch wenn man sich gegen die Verfassung von 1871 sträubt und Ablehnung empfindet, sowie sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, ist es tatsächlich die greifbarste und realistischste Lösung für uns ALLE. Kein kanonisches Recht, keine UN, eine goldgedeckte Währung, nach 30 Arbeitsjahren eine Leibrente, staatlich kontrollierter Handel, Organe die sich gegenseitig überwachen, eine eigenständige Agrarunion, eine kostenfreie Schulbildung, Pflichterfüllung zur Volkswohlfahrt und das Subsidiaritätsprinzip, sind doch positive Eigenschaften, die auf sich aufbauen lassen. Dabei geht es nicht um die gesellschaftliche Rückentwicklung oder um das Tragen von Pickelhauben und das Fahren von Kutschen. Nein, es geht darum, ein stabiles Fundament zu haben bei dem die Menschen ihre Zukunft gestalten und selbst mitwirken können, unseren Kindern eine gerechte und sichere Basis für die Zukunft zu geben.

Keiner von uns weiß wirklich was Freiheit ist, aber ich möchte es gerne erfahren und die haben wir uns ALLE mehr als verdient. Es geht hier nicht um einzelne, es geht um uns alle und unsere Zukunft. Wir Deutschen können die Grundlagen schaffen, an der die Welt genesen kann. Lasst uns keine Zeit mehr mit vermeintlichen Lösungen verschwenden, sondern das Fundament unserer Ahnen als Basis nehmen, wo wir als Gemeinschaft aktiv mitgestalten und den Weg in die Zukunft „GEMEINSAM“ erarbeiten.

Wie schon erwähnt, ich weiß nicht was Freiheit ist und was diese bedeutet, aber das wollen wir ALLE erfahren.
Durch EINIGKEIT im Volk kommen wir ins gültige RECHT und daraus resultiert unsere FREIHEIT.

Für ein „GEMEINSAM“ und ein „WIR“ reiche ich EUCH meine HAND!

Alex
t.me/Lautgedacht_Heimathland/474

Spaltungen

Die göttliche Schöpfung bildet Einheiten. Alles wirkt zusammen. Wir nennen es Leben. Jede Lüge erzeugt Spaltungen zwischen Wahrheiten und Lügen. Satanisten sind Lügner, weil Satan der Vater von Lügen und Täuschungen ist. Diese grundsätzliche Betrachtung in Form des folgenden Videos stelle ich voran, weil die Spaltung von Deutschland ein Verbrechen ist, das immer noch andauert.

Am 9. November 1918 wurde geputscht. Vertraglich besteht das Deutsche Kaiserreich immer noch. Am 24. Mai 1949 wurde von vier Besatzungsmächten ein Grundgesetz verkündet, weil keine Fürsten mehr da waren, die einen Kaiser einsetzen konnten. Die Grenzen wurden immer enger gezogen durch Abspaltung von Reichsgebieten. Deutsche wurden vertrieben. Wer das überlebte, drängte sich in der DDR oder in der BRD zusammen.

18. Dezember 2021 | Michael Klonovski: acta diurna
Es gab in der neueren Zeit, wie gesagt, zwei deutsche Staaten, die offiziell die Spaltung überwunden hatten, doch die Lektion sitzt noch immer nicht. Im Kaiserreich beispielsweise, der insgesamt liberalsten Gesellschaft der deutschen Geschichte, hatte jedes politische Milieu seine eigene Sphäre, seine Versammlungsräume, Vereine, Lokale, Zeitungen, Verlage etc. pp.; damals herrschte jene politische Vielfalt, die heute systematisch eliminiert wird. Mit hohem Druck pressen Politik, Medien, Universitäten, NGOs, Kirchen, Gewerkschaften, Kulturszene und „Zivilgesellschaft die rotgrünen „Narrative bis in die letzte Kapillare der Gesellschaft. Die jährlichen acht Milliarden Steuergelder für den Staatsfunk genügen unseren Gleichschaltern anscheinend nicht mehr zur Personalkostendeckung, denn jedes Jahr werfen die deutschen Universitäten einen neuen Schwung Politologen, Soziologen, Genderistas und ähnliche Spitzenfachkräfte auf den überhitzten Einheitsgesinnungsproduktionsmarkt.

Für die Privatwirtschaft sind die meisten davon eindeutig überqualifiziert. Deshalb hält der Correctiv-Visionär [David Schraven] nichts vom freien Markt.

EU-(sie nennen es „Europa)-Vertiefung, Migrationsförderung, Energiewende, „zivilgesellschaftliche Gesellschaftskontrolle, Open Borders – weltoffener Friede, chancengleiche Freude und toleranter Eierkuchen. Wer diese Agenda nicht gutheißt, ist ein „Spalter. Zu dessen sozialer Isolierung födern sie einen Erziehungs, Belehrungs- und Einlullungsjournalismus, für den am Markt kein Mensch einen Cent bezahlen würde – der zitierte Text ist in seiner Mischung aus Wohlfühlkitsch und Sozialingenieursprosa exemplarisch -, aber die Brüder und Schwestern des Ordens der corrigierten Fakten sollten sich darüber klar sein, dass diese Art Textproduktion von Algorithmen und Bots noch preiswerter erledigt werden kann. Auch die semantische Revolution wird ihre Kinder fressen.“

Heute wird gehetzt: Konservativ gegen progressiv, arm gegen reich, abhängig gegen frei, gebildet gegen verblödet, manipuliert gegen denkend. Die Leitmedien und die Politik sind ein einziges tägliches Theater der Spaltung. Was dem einen gestohlen wird, erhält der andere geschenkt. Das erzeugt Ohnmacht und Resignation.

Lassen Sie das Video in einer ruhigen Stunde auf sich wirken und denken Sie über alles nach! Der Stoff ist kein hektischer Anlass für zwischendurch, sondern kann Ihrem Leben eine grundsätzlich andere Richtung geben, zurück zum Leben und zurück zu Wahrheiten – ohne Bücher und ohne Gurus, sondern zu Ihrem eigenen Inneren.

Die perfekte Spaltung! Krieg gegen das Leben
20. Juni 2021 | BabylonDecoded-Deutsch
Viele fürchten einen dritten Weltkrieg, wo wir doch schon mitten drin sind! Es ist ein mentaler Weltkrieg! Die, die es noch nicht gemerkt haben, schlafen und lieben ihre Schlaftabletten! Es ist ein Weltkrieg der Stigmatisierung, der Etikettierung, der Namensgebung und aller möglichen Ausreden, um die Menschen noch mehr zu spalten! Aber jetzt wird es noch schlimmer und schlimmer, fast jeder macht mit! Es ist an uns zu merken, wo die Spaltung wirklich ist, um nicht mitzumachen!

Weiterer Stoff und Videos auf
https://www.dz-g.ru/Keine-Regierung-des-Deutschen-Kaiserreiches-mehr_nur-noch-ein-Bund-des-vereinigten-Wirtschaftsgebietes

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Hauptstr. 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://DZ-G.ru
Telefon: 036 846 – 40 6787

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Hauptstraße 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 036 846 – 40 6787

Jede Menschheit hat die Weltregierung, die sie verdient

Jede Menschheit hat die Weltregierung, die sie verdient https://www.dz-g.ru/Jede-Menschheit-hat-die-Weltregierung_die-sie-verdient

Keine Maske, kein Test und keine Spritze! Seit 20. Januar 2020 prangere ich den Corona-Betrug an! Warum bin ich auf Krawall gebürstet? Das System hat mich 1987 erschaffen! Das System erschafft sich seine Feinde selbst! Das ist der Hintergrund dieses Artikels.

Die aktuellen Satanisten sind Schwachköpfe. Sie denken und handeln schwachsinnig. Ihre Lügerei und Täuscherei scheitert, auch wenn fast alle Menschen willig mitspielen, weil sie das Denken und Handeln im Bilde göttlicher Schöpfung aufgegeben haben.

6. Oktober 2021 | Peter Haisenko: Die Menschheit braucht Ziele und Pläne, um eine gute Zukunft zu erreichen
4. Oktober 2021 | Ricardo Lerida: Laut werden, Angebote machen!

Vorwort
Lasst sie schlafen, aber redet ihnen gut und liebevoll zu. Die Ohren sind rund um die Uhr aufnahmefähig. Das Gehörte wird sie in ihren Träumen erreichen und seltsame Bilder erzeugen, die sie noch nie zuvor gesehen haben.

Das Erwachen wird eure Freunde irritieren. Sie werden orientierungslos sein, weil ihr Weltbild einstürzt. Es ist an der Zeit, Potemkinsche Dörfer durch Hütten zu ersetzen, die bewohnbar sind und einem Wintersturm genauso gut widerstehen wie einer Regenflut.

Die drei 1910 erschienen Bücher von Wallace D. Wattles entdeckte ich im Dezember 2020 und lese immer wieder darin: W-D-W.eu . Über das Denken verändert ein Mensch seine Wirklichkeit. Offensichtlich handelt es sich dabei um allerschwerste Arbeit, die gerne umgangen wird. Doch es gibt keinen anderen Weg!

Was ich einsehen musste
7. Oktober 2021 | KaiserTV
Es folgt eine kurze Sammlung einiger menschlicher Eigenschaften, die ich in den letzten Jahren einsehen musste. Es sind 19, um genau zu sein … 19 Erkenntnisse durch Covid-19.

Ciho M. A.: Werdet endlich wach!
3. Oktober 2021 | Chembuster
https://www.instagram.com/ciho.m.a
https://www.t.me/cihoma

Wir drehen uns nur im Kreis und das seit anderthalb Jahren und ich frage mich, wie lange wir uns noch im Kreis drehen wollen?!

Ich kriege täglich Support von meinen Zuschauern, wofür ich auch dankbar bin, jedoch will ich hier nochmal klarmachen, dass sich die wahre Welt im offline abspielt. Es macht keinen Sinn, auf meine Videos zu reagieren und im nächsten Moment klein nachzugeben und „mal eben“ z.B. eine Maske aufzusetzen.

Nun ist es Zeit, Taten sprechen zu lassen!

Würden all die Menschen, die online täglich Zeit und Kraft investieren, im realen Leben Gesicht und Rückgrat präsentieren, wäre es nie soweit gekommen oder würde es bald enden.

Solange wir nicht in die Umsetzung kommen, wird sich überhaupt nichts verändern. Keiner wird kommen und euch retten, wir sind hier um uns zu retten. Erkennt eure innere Kraft und kämpft für eine gerechte, freibestimmende Zukunft.

Einsicht ist besser als Nachsicht.

Das Verbrechen
Die Menschheit verfügt genauso wie die übrige Erde selbst über herausragende Qualitäten und Möglichkeiten, die brutal beschnitten werden. Dieses Verbrechen findet am ausgeprägtesten dort statt, wo sich Juden, Christen und Mohammedaner breitgemacht haben, um ihren Absolutheitsanspruch auszuleben. Es geht auch anders, wie zahlreiche Kulturen weltweit belegen.

Jens Bauer: Heide sein – was ist das?
„Der Intercity fährt in den Bahnhof ein und hält. Ein Mann steigt ins Abteil. Jung, dynamisch, unbedarft? – Versuch einer Einschätzung. Ich nehme mein Buch wieder auf und lese weiter. Nach einer Weile bemerke ich, wie mein Gegenüber sich bemüht, möglichst unauffällig den Titel meiner Lektüre zu entziffern, das feurige Sonnenrad auf dem Buchumschlag mag ihn dazu veranlaßt haben. Ein wenig soll er noch zappeln, dann klappe ich das Buch zu, halte es ihm unter die Nase und sage: „Im Tanz der Elemente, Kult und Ritus der naturreligiösen Gemeinschaften, Verfasser Björn Ulbrich, Jahrgang 63, Ingenieur des technischen Umweltschutzes, Arun Verlag. Sehr interessant, Kostprobe gefällig?“ Er wird etwas verlegen, fasst sich aber schnell und dankt. Nebenbei erwähnt er, daß er Vikar der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland ist und ihn das Thema sehr interessiert. Und tatsächlich fängt er ein Gespräch über „Religion“ an, christlicher natürlich.

Der Heide sucht und findet das Göttliche nicht nur in der Natur und ihren manigfachen Äußerungen, sondern auch in den Werken hervorragender Menschen. Ein Sonnenuntergang kann genauso bewegend sein wie ein Gedicht, eine Ballade, ein Gemälde oder ein Musikstück. Aber auch die Gemeinschaft sucht der Heide auf, vor allem zur Feier seiner Gemeinschaftsfeste und zur Dokumentation seines Freiheitswillens. Hier findet er auch eine weitere Gelegenheit, sein Ideal vom göttlichen und freien Menschen kultisch auszudrücken.“

Der Herr Vikar war recht still geworden. Zu einer Diskussion kam es leider nicht mehr, denn er mußte aussteigen. Ob ihn diese „Predigt“ ein wenig nachdenklich gemacht hatte?“

Besorgte Seelsorger, denen die Anhänger weglaufen, wissen auch etwas zu schreiben:
3/2003 | BISCHÖFLICHES SEELSORGEAMT AUGSBURG: NEUE HEIDEN AUF DEM VORMARSCH IN RELIGION UND GESELLSCHAFT?

Einige Gedanken, die Nikolas Pravda zitierend zusammengetragen hat, möchte ich in den Mittelpunkt stellen, weil sie den Schwachsinn aus der Pyramidenspitze offenbaren. Alles, aber auch wirklich alles, lässt sich ohne Umwege mit Wahrheit und Wahrhaftigkeit spielend leicht bestellen. Aber Satanismus bedeutet, leidvolle Umwege zu gehen, um zu stehlen und zu betrügen.

6. Oktober 2021 | Wie Milliarden Menschen überzeugt werden, sich mit biologischen Waffen auszurotten – die Globalisten sind sich etwas viel Größerem bewusst, das sich unserer Welt nähert

Der Leitfaden der Georgia Guidestones lautet:
– Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur
– Lenke die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern
– Vereine die Menschheit mit einer neuen, lebenden Sprache
– Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition und alles Sonstige mit gemäßigter Vernunft
– Schütze die Menschen und Nationen durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte
– Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst/intern regeln und internationale Streitfälle vor einem Weltgericht beilegen
– Vermeide belanglose Gesetze und unnütze Beamte
– Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten
– Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe – im Streben nach Harmonie mit dem Unendlichen
– Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde – lass der Natur Raum.

Eine kürzere Botschaft ist oben in der Struktur in vier alten Sprachen eingeschrieben, nämlich babylonische Keilschrift, klassisches Griechisch, Sanskrit und ägyptische Hieroglyphen. Die Botschaft lautet: „Lasst dies Wegweiser für ein Zeitalter der Vernunft sein.“

Das Konzept der 10 moralischen Vorschriften, die mit dem Alten Testament verbunden sind, wird an anderer Stelle von den Mitgliedern des Club of Rome wiederholt.

depopulation.news schreibt: Es ist jetzt alles unglaublich klar. Alles, was wir in den letzten 20 Monaten beobachtet haben, war ein von Globalisten geleiteter Versuch, Milliarden von Menschen davon zu überzeugen, sich selbst auszurotten, ohne dass sie es wissen.

Sehen Sie, einen offenen kinetischen Krieg gegen die Menschheit zu führen, würde auf sofortigen Widerstand stoßen. Menschen neigen dazu, sich zu wehren, wenn sie mit Kugeln und Bomben angegriffen und abgeschlachtet werden.

Die Globalisten mussten also einen Weg finden, Massenschlachtungen auf planetarischer Ebene durchzuführen, ohne die Massen auf ihr Tun aufmerksam zu machen.

Es ist eine sehr schwierige Herausforderung, aber sie haben herausgefunden, wie man sie in wenigen einfachen Schritten erreicht:

– Bauen Sie zunächst ein giftiges Nanopartikel-Waffensystem (das Spike-Protein) und produzieren Sie es in Labors, die vom chinesischen und US-Militär betrieben werden.
– Fake-Ausbruch in China zusammen mit „durchgesickerten“ beängstigenden Videos von Chinesen, die innerhalb von Sekunden nach dem Einatmen des „Virus“ tot umfallen. Stichwort Medienrausch.
– Lassen Sie die giftigen Nanopartikel auf NYC (und Norditalien) fallen, um einen „Virusausbruch“ zu simulieren, während Sie Menschen mit „Covid“ über PCR-Tests diagnostizieren, die lediglich das Vorhandensein der giftigen Nanopartikel nachweisen.
– Entfesseln Sie die Massenmedienpropaganda und behaupten Sie, dass alle sterben werden, wenn sie keine Impfstoffe nehmen.
– Füllen Sie die Impfstoffe mit genau den gleichen giftigen Nanopartikeln, die Sie ursprünglich auf New York City abgesetzt haben .
– Entfesseln Sie Masseninjektionen der Bevölkerung mit den Spike-Protein-Biowaffen, die betrügerisch als „Impfstoffe“ bezeichnet werden.
– Wenn den Menschen die Biowaffen injiziert werden, scheiden sie die giftigen Nanopartikel aus und machen andere um sie herum krank. Fassen Sie dies als „sich verschlimmernde Pandemie“ zusammen, um mehr Angst zu verbreiten und mehr Menschen in die Spike-Protein-Injektionen zu treiben.
– Zensieren Sie jeden, der über Impfverletzungen oder Todesfälle spricht. Bezahlen Sie Krankenhausverwalter, um die Covid-Zahlen wild zu übertreiben, um die Betrugsmasche am Laufen zu halten.

Kurz gesagt, so haben sie es gemacht. Beachten Sie, dass kein Virus erforderlich ist , um es zu entfernen. Alles, was sie brauchten, war ein Spike-Protein-Nanopartikel-Waffensystem, kombiniert mit Medienabsprachen und Big Tech-Zensur.


Die Globalisten sind sich etwas viel Größerem bewusst, das sich unserer Welt nähert … etwas im KOSMISCHEN Maßstab

Wie ich bereits zuvor enthüllt habe, offenbart die totale Panik der Globalisten in ihrem wahnsinnigen Eifer, die Menschheit auszurotten, etwas wirklich Erstaunliches: Sie selbst fürchten das Kommende… etwas Kosmisches, etwas Größeres als jede Pandemie oder jeden Krieg.

Sie wissen von einer nahenden Bedrohung, und sie glauben, dass durch dieses Ereignis die menschliche Zivilisation, wie wir sie kennen, zusammenbrechen wird … daher müssen sie den Planeten schnell von Menschen säubern, damit das Chaos einigermaßen kontrolliert werden kann. Sie wollen nicht, dass Milliarden von Menschen erkennen, was passiert, und dann auf den Straßen in Panik geraten, um all die Ressourcen zu jagen, die Globalisten selbst zum Überleben brauchen.

Die vergesslichen Massen werden nicht mehr lange vergesslich bleiben. Das Massenerwachen steht unmittelbar bevor, und wenn es an Fahrt gewinnt, hilft Gott denen in Regierung, Wissenschaft und Medizin, die versucht haben, die Menschheit durch diese kosmische Täuschung auszulöschen.

Sie können eine Milliarde Menschen (oder sogar mehr) töten, aber wenn sie es nicht schaffen, uns alle zu töten, kommt die Menschheit auf sie zu … und es wird nicht schön sein.
Meine Einschätzung

Superprozesse, die hunderte von Millionen Menschen betreffen, zu steuern, erfordert herausragende Fähigkeiten, die dem Satan und seinem Gefolge einfach fehlen. Es ist bei weitem zu wenig, seine Seele zu verkaufen, um ein paar materielle Vorteile, ein wenig Ansehen oder Macht auszukosten, die an das begrenzte körperliche Dasein gebunden sind.

Unsere eigentliche Existenz ist unser Bewusstsein, das schon als Menschen zu vergrößern, unsere Verantwortung ist. Von Anfang an hat jeder Mensch die Macht und die Autorität, den sichtbaren und unsichtbaren Dunkelwesen zu widerstehen und sie abzuweisen.

Wie kann ich das beweisen? Sie holen sich für ALLES unsere Erlaubnis ein. Jeglicher Betrug geschieht nur mit Zustimmung! Seit Jahrtausenden sind Menschen programmiert, den größten Unfug mitzutragen, ohne ihn zu hinterfragen. Gruppenzwänge, Autoritätshörigkeit, Staatsgläubigkeit, allerlei Ängste und vieles mehr tragen dazu bei, dass das teuflische Spiel erhalten bleibt.

Nur wenige Menschen wachsen mit hohem Bewusstsein auf, genießen ein förderliches Elternhaus oder beginnen aufgrund von Leidensdruck, Dinge zu hinterfragen. Bei all dem Tohuwabohu ist zu beachten, wieviel Widersprüchliches marktschreierisch verbreitet wird, um die Verwirrung aufrechtzuerhalten.

Man kann sein ganzes Leben nach Wahrheiten suchend auf einem Holzweg verbringen. Bitte beginnen Sie JETZT, auf Ihre eigene innere Stimme zu hören! Folgen Sie Ihrer Intuition! Hören Sie auf ihr Herz, auch wenn es noch trügerisch spricht, weil es verführt ist.

Abstand und Ruhe vor dem Lärm dieses Lebens finden Sie außer Haus OHNE Mobiltelefon weit entfernt von einem Mobilfunksendemast beim Betrachten von Pflanzen und Tieren. Anschließend sehen Sie auch Menschen mit veränderten Augen.

Das System
Was innerhalb der Menschheit geschieht, umfasst mehr als das Wirken einiger ausgesuchter Mächtiger. Vieles ist im Laufe von Jahrtausenden entstanden. Kaum jemand hinterfragt es. Es läuft. Wer neu ist, spürt schnell, wie es läuft und worauf es ankommt. Er spielt mit oder schert aus.

12. Oktober 2021 | Hans-Jürgen Geese: Emporungsgesellschaft ohne Geist, Mumm und Biss
„Wir sind nicht organisiert – die andere Seite schon

Wie bereits erwahnt: Die Machtstrukturen in unserer Welt bleiben weitgehend unsichtbar. Große Frage: Wie wollen Sie sich richtig emporen, sich auflehnen, kampfen, wenn Sie den Gegner nicht kennen und sehen? Sie konnen lediglich teilweise die Strukturen dieser Macht erkennen. Warum nicht das ganze System? Weil es so gigantisch ist. Weil es so komplex ist. Weil es so kompliziert ist. Weil es ein Selbstlaufer ist. Wir haben es hier mit dem ausgefeiltesten und intelligentesten Netzwerk der Macht in der Geschichte der Menschheit zu tun. Denn die intelligentesten Menschen sind nicht die Figuren in unserer Regierung. Die intelligentesten Menschen auf Erden arbeiten fur die wahren Herrscher auf Erden. Viele von ihnen bereiten bei den Bankenmolochs und den digitalen Giganten den großen „Reset“ vor: Die endgultige, die totale Machtubernahme.

Wir Burgerinnen und Burger mussen eines knallhart erkennen: Die Menschen, die die Macht bilden, sind hervorragend organisiert. Die hatten uber 100 Jahre, um ihr System zu perfektionieren. Wir Burgerinnen und Burger auf der anderen Seite sind nicht organisiert. Und daher funktioniert der Machtmechanismus wie geolt: Die Machtigen agieren, wir reagieren. Um aus dieser Falle herauszukommen, mussten wir in die Position der Starke gelangen: Wir agieren, die Machtigen reagieren oder resignieren, geben auf. Das ist die Herausforderung. Fruher gab es mal Gewerkschaften, die Kirchen spielten eine starke Rolle in der Gesellschaft und die politischen Parteien boten tatsachlich Alternativen. Das ist inzwischen alles eingeebnet. Das ist alles platt gemacht. Uns Burgern bleibt nichts mehr. Wir sind nicht organisiert. Es sei denn, wir machen das demnachst selbst.“

https://www.dz-g.ru/Jede-Menschheit-hat-die-Weltregierung_die-sie-verdient

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Hauptstr. 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://DZ-G.ru
Telefon: 036 846 – 40 6787

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Hauptstraße 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 036 846 – 40 6787