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Holle Böhm: Erdbeeren können auch auf dem Balkon gelingen

Holle Böhm: Erdbeeren können auch auf dem Balkon gelingen Erdbeeren gehören zu den beliebtesten Früchten, die der Sommer zu bieten hat. Und wie Holle Böhm weiß, schmecken sie am besten, wenn sie selbst angebaut und gezüchtet wurden. Nun hat natürlich nicht jeder einen eigenen Garten, in dem sich ein ganzes Erdbeerfeld anbauen lässt, doch auch der Balkon eignet sich zum Anbau der kleinen Pflanzen sehr gut. Holle Böhm verrät an dieser Stelle, wie man aus dem kleinsten Platz die besten Erdbeeren herausholen kann.

Verzeichnis:
Warum Erdbeeren auch auf dem Balkon gedeihen können
Was man beim Anpflanzen von Erdbeeren beachten muss
Kletter- oder Hängeerdbeeren sparen Platz
Erdbeeren richtig pflegen und gießen

WARUM ERDBEEREN AUCH AUF DEM BALKON GEDEIHEN KÖNNEN

Erdbeeren verbindet man meist mit großen Feldern, auf denen sie weitläufig angebaut wurden, weiß Holle Böhm. Allerdings wachsen die Früchte eigentlich sehr niedrig und gelten als besonders anpassungsfähig, weshalb sie auch im kleinen Topf bestens gedeihen können. Die kleinen Wurzeln der Pflanzen wachsen in der Regel nur in den oberen 15 Zentimetern des Bodens, auch wenn Holle Böhm rät, zur optimalen Bewässerung auf etwas größere Gefäße zurückzugreifen.

WAS MAN BEIM ANPFLANZEN VON ERDBEEREN BEACHTEN MUSS

Wie Holle Böhm erklärt, wachsen die Erdbeerpflanzen mit der Zeit in die Breite und Höhe, weshalb man bei der Aussaat darauf achten sollte, dass die Töpfe einen Durchmesser von mindestens zwölf Zentimetern und eine Höhe von mindestens 15 Zentimetern besitzen. Wer mehrere Pflänzchen in einen Trog setzen möchte, sollte auf einen Abstand von etwa 25 Zentimetern achten, um das optimale Ergebnis zu erhalten. Holle Böhm rät außerdem, die Standortwahl nicht außer Acht zu lassen – Erdbeeren mögen es sonnig und warm und sollten vor Wind und Starkregen geschützt werden.

KLETTER- ODER HÄNGEERDBEEREN SPAREN PLATZ

Wer besonders viel Platz sparen möchte, dem empfiehlt Holle Böhm, über Kletter- und Hängeerdbeeren nachzudenken. Bestimmte Erdbeersorten besitzen nämlich starke Ausläufer, deren Ranken man durch ein Gerüst ohne Probleme in die gewünschte Richtung lenken kann. Allerdings gibt Holle Böhm zu Bedenken, dass diese Sorten meist weniger ertragreich sind als die herkömmlich angepflanzten Erdbeeren, da für das Wachstum in eine entsprechende Richtung eine Menge Energie benötigt wird.

ERDBEEREN RICHTIG PFLEGEN UND GIESSEN

Die optimale Zeit, um Erdbeeren anzupflanzen, liegt laut Holle Böhm zwischen Anfang Juli und Mitte August. In der Regel braucht es dann ungefähr ein Jahr, bis die erste Ernte vorliegt. Idealerweise sollte man Erdbeeren in einer nährstoffreichen Erde pflanzen und die Pflanztiefe genau bemessen. Erdbeeren sind außerdem Pflanzen, die regelmäßig und kräftig gegossen werden müssen, vor allem, wenn es in die heißen Sommermonate geht. Werden sie im Herbst richtig zurückgeschnitten, hin und wieder gedüngt und regelmäßig mit Wasser versorgt, kann man Holle Böhm zufolge schnell mit einem üppigen Ertrag rechnen und muss nicht lange warten, um sich die sommerlichen Früchte schmecken zu lassen.

Holle Böhm
Holle Böhm
Waßmannsdorfer Chaussee 20

22869 Hamburg
Deutschland

E-Mail: info@holle-boehm.de
Homepage: https://hoelle-boehm.de/
Telefon: 040 89 44 24

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Holle Böhm: Gartenarbeit nach Jahreszeiten

Holle Böhm: Gartenarbeit nach Jahreszeiten Wer träumt nicht von einem großen, prächtig blühenden Garten? Der im Idealfall nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch vielleicht die einen oder anderen Erträge abwirft? Doch so ein Garten entsteht nicht einfach so von selbst. Holle Böhm weiß, dass hinter den schönsten Gärten eine Menge Arbeit und Wissen steckt. Wer zum Beispiel zu früh auspflanzt, sein Saatgut nicht den Wetterbedingungen anpasst oder die Pflege schleifen lässt, wird vermutlich eher eine Enttäuschung erfahren. Um das zu verhindern, erklärt Holle Böhm, worauf es bei der Gartenarbeit wirklich ankommt.

IM FRÜHJAHR GIBT ES VIEL ZU TUN

Der Frühling ist bekanntermaßen der Monat, in dem spürbar neues Leben in der Natur erwacht. Wie Holle Böhm erklärt, birgt die Jahreszeit allerdings auch so manche Tücken. So kann es im Frühling zwar bereits frühzeitig zu warmen, milden Temperaturen kommen, doch genauso plötzlich treten auch Kälteeinbrüche erneut ein. Auch die Nächte sind, egal wie warm es am Tag auch gewesen sein mag, oft noch bitterkalt und gehen nicht selten mit Frost einher. Holle Böhm rät daher, immer genau auf die Wettervorhersagen zu achten und im Zweifel mit der Saat lieber noch zu warten. Wer Samen zu früh aussät, läuft daher in Gefahr, dass sich diese durch die Kälte nicht entwickeln können. Möglich ist auch, dass die kleinen Jungpflanzen, die bei warmen Temperaturen aus dem Boden sprießen, durch plötzliche Frostanfälle wieder erfrieren.

WAS MAN BEI DER GARTENARBEIT IM MÄRZ BEACHTEN MUSS

Im März beginnt laut Holle Böhm die Zeit, in der Pflanzen zurückgeschnitten und gedüngt werden müssen. Verwelkte Pflanzen und abgestorbene Pflanzenteile gilt es zu entfernen, die Beete müssen einmal kräftig durchgeharkt werden. Auch das Schneiden von Obstbäumen ist jetzt noch eine Option, allerdings sollte man hier genau wissen, was man tut, da man sonst mehr Schaden als Nutzen anrichtet, so Holle Böhm. Zudem dürfen nicht alle Obstbäume schon im Frühling beschnitten werden – Süßkirsche und Pfirsiche sind zum Beispiel erst deutlich später im Sommer dran. Der Vorteil eines Gartens liegt außerdem darin, dass nichts komplett weggeworfen ist und fast alles in einer anderen Form Verwendung finden kann. Schnittgut lässt sich zum Beispiel prima zerhäckseln und kompostieren. Vorsicht ist laut Holle Böhm allerdings bei Pflanzen geboten, die sich eine Krankheit zugezogen haben. Deren infizierte Pflanzenteile sollte man lieber über den Hausmüll entsorgen, um keine weitere Verbreitung zu riskieren. Ein paar Gemüsesorten wie zum Beispiel Radieschen, Kohlrabi oder Rettich kann der Gärtner schon im März aussehen. Andere Sorten wie Tomate, Paprika oder Gurke sollten erstmal im Warmen vorgezogen und dann im April oder Mai nach draußen gebracht werden.

IM APRIL UND MAI KANN ES RICHTIG LOSGEHEN

Der April eignet sich bestens, um mit dem Düngen von Pflanzen loszulegen. Holle Böhm empfiehlt, alle Gartenpflanzen, bei denen es nötig ist, zu düngen. Darunter fallen zum Beispiel Sträucher, Stauden und Gemüsepflanzen, aber auch Zwiebelblumen. Grundsätzlich ist das Düngen sinnvoll, weil im Mulch wichtige und frische Nährstoffe liegen, die die Pflanzen nach einem harten Winter wieder mit Energie versorgen. Holle Böhm betont zudem, dass es wichtig ist, das Gießen auch dann nicht zu vernachlässigen, wenn es im April zu vielen Regenfällen kommt. Denn das Wasser kann an heißen Tagen schnell wieder verdunsten. Im Mai steht schließlich auch die Aussetzung der restlichen Gemüsesorten an, wobei man mit frostempfindlichen Sorten noch bis zu den Eisheiligen warten sollte.

GEFÄHRLICHE SCHÄDLINGE IM FRÜHLING

Der Frühling bringt leider nicht nur Sonnenstrahlen und Frische mit sich, weiß Holle Böhm. Auch der eine oder andere Schädling macht sich oft bereits jetzt schon auf den frisch gepflanzten Blumen breit. Gerade Blattläuse suchen auf den Gartenpflanzen gerne schon in den frühen Monaten nach einem neuen Zuhause, weshalb man schon früh mit der Bekämpfung anfangen sollte, rät Holle Böhm. Ebenso ärgerlich sind Schnecken, die es vor allem auf die Blätter der Pflänzchen abgesehen haben und mit entsprechenden Mitteln zurückgehalten werden sollten.

DIE TÜCKISCHE SOMMERHITZE ÜBERWINDEN

Ist der Mai vorbei beginnen meist auch schon die heißen Sommertage. Hier ist die größte Herausforderung das richtige Wässern der Pflanzen, so Holle Böhm. Denn Hitze und Trockenheit können das Ende von so mancher Ernte und vielen Pflanzensorten bedeuten, doch gleichzeitig muss ein Gärtner auch sparsam mit dem Wasser umgehen. Holle Böhm rät allgemein, vor allem in den späteren Abendstunden zu gießen, da das Wasser so nicht in Gefahr läuft, zu verdunsten, bevor es bei der Pflanze angekommen ist. Wichtig ist auch, regelmäßig Unkraut und Verblühtes zu entfernen, damit das Wachstum neuer Blüten nicht beeinträchtigt wird und keine Krankheiten entstehen können.

GEFÄHRLICHE SCHÄDLINGE IM SOMMER

Auch der Sommer bringt einige Schädlinge mit sich, gegen die Gärtner einen nie enden wollenden Kampf führen. Dazu gehören zum Beispiel Schildläuse, Gallmilben, Dickmaulrüssler, weiße Fliegen oder Buchsbaumzünsler, aber auch verschiedene Pilze, die die Pflanzen befallen können. Holle Böhm empfiehlt, täglich einen Kontrollgang durchzuführen und befallene Blätter sofort zu entfernen. Allerdings gibt es auch Insekten, die man gerne in seinem Garten haben möchte, wie zum Beispiel Bienen oder Marienkäfer. Für diese Tiere ist es ratsam, ein extra Insektenhotel aufzubauen. So sorgt man nicht nur dafür, dass die eigenen Pflanzen bestäubt werden, sondern trägt auch gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt bei.

TIPPS FÜR EINEN SAFTIG GRÜNEN RASEN

Ein schöner, dichter und grüner Rasen ist für viele Leute der Inbegriff eines gesunden Gartens, weiß Holle Böhm. Einen solchen Rasen heranzuzüchten, braucht allerdings viel Zeit und Pflege. So muss zum Beispiel regelmäßig und gleichmäßig gemäht werden, doch gleichzeitig darf der Rasen nicht zu viel an Länge verlieren, da die Photosynthese abhängig von der Höhe der Halme ist. Auch regelmäßiges düngen und bewässern gehört laut Holle Böhm dazu, wenn man mit seinem Rasen punkten möchte.

DIE FREUDEN DER GARTENERNTE

Natürlich gibt es auch im Sommer einige Obst- und Gemüsesorten, die bereits geerntet und verputzt werden können. Den größten Ertrag erhält man aber im Herbst, erklärt Holle Böhm. Kartoffeln, Kürbisse, Äpfel und Co. sind in der Regel im September und Oktober reif genug, um aufgesammelt zu werden. Doch neben den Freuden über die Gartenernte gibt es auch wieder eine ganze Menge Arbeit, die der Herbst für den Gärtner mit sich bringt. Kompostieren, Laub zusammenrechen und Schädlinge bekämpfen sind nur ein paar Punkte auf der langen Liste an Aufgaben, die jetzt auf einen zukommen. Wer Wert auf einen schönen Rasen legt, hat nun laut Holle Böhm auch die Gelegenheit, lichte Stellen mit neuem Saatgut aufzufüllen, da das Rasenmähen in der Regel im Herbst beendet wird. Für das Laub eignen sich dagegen eigene Komposthaufen am besten. Wer so etwas nicht besitzt, kann das Laub dazu nutzen, Sträucher und Pflanzen zusätzlich vor dem bald beginnenden Winter zu schützen oder Laubhaufen zu bilden, die für kleinere Tiere wie Igel einen hervorragenden Unterschlupf darstellen.

DEN GARTEN WINTERFEST MACHEN

Der Winter wird in der Regel nicht unbedingt mit Gartenarbeit gleichgesetzt. Doch Holle Böhm rät, die Arbeit auch in den kalten Monaten nicht schleifen zu lassen. Pflanzen, die nicht winterfest sind, sollten im Warmen in Sicherheit gebracht werden und wer ein Gewächshaus besitzt, kann sogar schon im Frühjahr mit der Anzucht von verschiedenen Gemüsesorten beginnen. Trotz Kälte darf auch das Gießen nicht zu kurz kommen, denn kalte Temperaturen bedeuten nicht immer unbedingt, dass die Pflanzen im Garten auch genug Wasser bekommen. Einige Bäume und Pflanzen müssen zudem auch im Winter zurückgeschnitten werden, erklärt Holle Böhm. Zumindest dann, wenn sie im Sommer wieder blühen sollen.

UNKRAUT UNKOMPLIZIERT AUS BEETEN ENTFERNEN

Unkraut zu entfernen, gehört zu den lästigsten Arbeiten, die bei einem Garten anfallen können. Allerdings hebt Holle Böhm hervor, dass diese Aufgabe ein absolutes Muss ist, wenn man neben einem schönen Garten auch Erträge sehen möchte. Unkraut hat nämlich die lästige Eigenschaft, den eigentlich gewünschten Pflanzen die Nährstoffe zu entziehen und sie vom Wachsen abzuhalten. Darüber hinaus kann Unkraut zwischen Bodenplatten so weit wurzeln, dass sich diese anheben und uneben werden. Holle Böhm rät den Menschen, denen das ewige Unkraut jäten auf Dauer auf den Rücken fällt, einen Unkrautstecher anzuschaffen, mit dem sich das Unkraut auch ohne Bücken problemlos entfernen lässt.

WARUM SICH GARTENARBEIT ZU JEDER JAHRESZEIT LOHNT

Natürlich bedeutet ein Garten eine Menge Arbeit, räumt Holle Böhm ein. Doch die Arbeit lohnt sich, wenn man sich die zahlreichen Vorteile eines schönen Gartens mal genau vor Augen führt. Zum einen bietet ein Garten eine große Palette an positiven Effekten für Körper und Seele. Der Körper erfährt täglich frische Luft und Vitamin D durch die Sonne, durch die Ernte kann man sich zum Teil das ganze Jahr über an Obst und Gemüse selbst versorgen. Dazu kommt, dass das Gärtnern nachweislich Glückshormone im Kopf ausstreut und dazu führt, dass Stress, Ängste und Depressionen gemildert werden können, so Holle Böhm. Körperlich gesehen ist Gartenarbeit außerdem mit einem kleinen Workout zu vergleichen, dass nicht nur Kalorien verbrennt und die Fitness steigert, sondern auch noch Spaß macht.

IM ZWEIFELSFALL DEN PROFI RANLASSEN

Die Geschmäcker in Bezug auf Gärten sind natürlich ebenso wie die baulichen Voraussetzungen verschieden, so Holle Böhm. Wer einen Garten plant, sicher aber unsicher ist, welche Pflanzen geeignet sind, sollte im Zweifelsfall lieber einen professionellen Gärtner beauftragen, der die Gartenplanung übernehmen kann. Denn gerade bei exotischeren Pflanzen gibt es einiges, das man als Laie falsch machen kann – und das ist mitunter sehr ärgerlich. Auch bei Aufgaben, wie etwa dem Fällen von Bäumen ist es unter Umständen sinnvoll, nicht auf eigene Faust zu handeln. Wer sich hier nicht auskennt, kann nicht nur umstehende Gebäude oder Autos beschädigen, sondern auch Menschenleben gefährden. Daher betont Holle Böhm, auch hier lieber einmal zu oft Nachzufragen als am Ende eine böse Überraschung zu erleben.

DIE KUNST DES RICHTIGEN BAUMSCHNITTS

Zugegeben, ein Baumschnitt oder der Beschnitt von Sträuchern ist nicht zwangsläufig immer nötig, erklärt Holle Böhm. In der freien Natur kommen die Pflanzen schließlich auch aus, ohne dass Mensch Hand an sie legt. Wer aber möchte, dass die Pflanzen richtig blühen, in Form bleiben oder langfristig Erträge bringen, der kommt um einen regelmäßig Rückschnitt nicht herum. Wann genau man welchen Baum oder welche Pflanze zurückschneidet, hängt ganz von der jeweiligen Sorte ab. Auch das Werkzeug, das zum Schnitt verwendet wird, variiert je nach Stärke der Äste. Holle Böhm hebt jedoch hervor, dass einer der wichtigsten Punkte beim Baumschnitt das saubere Schneiden der Äste ist. Bleiben Aststummel stehen, treiben diese nicht mehr aus und sterben früher oder später ab, was Schädlingen einen hervorragenden Nährboden bietet. Zu einem richtigen Baumschnitt gehört außerdem dazu, dass Knoten oder dicht bewachsene Äste herausgenommen gehören. Hier ist allerdings Balance das Zauberwort – denn zu starkes Beschneiden hat auch umso stärkere Austriebe zufolge.

WARUM ES SICH LOHNT, EINEN KOMPOSTHAUFEN ANZULEGEN

Ein Komposthaufen ist etwas, das eigentlich in jeden guten Garten gehört, findet Holle Böhm. Denn Kompostieren hat eine Menge Vorteile, die sich auch auf die Gartenarbeit positiv auswirken. Der Kompost kann zum Beispiel herkömmliche und chemische Düngermittel fast immer ersetzen und bietet eine deutlich umweltfreundlichere Dünger-Variante. Zudem eignet sich Kompost auch, um die Bodenstruktur zu verbessern, da er dem Boden seine Nährstoffe zurückgibt und dafür sorgt, dass die Belüftung des Bodens besser funktioniert. Und auch in Bezug auf die Artenvielfalt hat Kompostieren eine einzigartige Wirkung, da die organischen Substanzen darin Nährstoffe für Kleinlebewesen beinhalten. Und wen das immer noch nicht überzeugt, der sollte sich Holle Böhm zufolge die Zeit- und Kostenersparnis vor Augen führen, die ein Komposthaufen mit sich bringt. Das Entsorgen von Gartenabfällen ist so nämlich kein Problem mehr und die Kosten für teure Anschaffungen wie Dünge- oder Bodenverbesserungsmittel werden einfach hinfällig, merkt Holle Böhm an.

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