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Unabhängige Studie belegt: Kombination von SAS Viya und Microsoft Azure schafft über 200 Prozent ROI

Unabhängige Studie belegt: Kombination von SAS Viya und Microsoft Azure schafft über 200 Prozent ROI Heidelberg, 10. Mai 2022 — SAS Viya auf Microsoft Azure bringt einen Return on Investment (ROI) von 204 Prozent innerhalb von drei Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Total-Economic-Impact(TEI-)-Studie von Forrester Consulting, für die Anwender der Cloud-nativen KI-, Analyse- und Datenmanagement-Plattform von SAS aus unterschiedlichsten Branchen befragt wurden. Die Studie zeigt unter anderem auch, dass Unternehmen mit einer Amortisationszeit von 14 Monaten rechnen können, wenn SAS Viya in der Microsoft-Cloud betrieben wird. Die vollständigen Ergebnisse der TEI-Studie werden in einem Webinar von SAS und Microsoft mit Gastrednern von Forrester am 18. Mai um 17 Uhr vorgestellt.

Die Herausforderungen vor dem Einsatz von SAS Viya on Azure waren bei den Befragten sehr ähnlich: Barrieren beim Datenzugriff und wenig integrierte Datenquellen machten die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von KI-Modellen komplex und zeitaufwendig. Dazu kamen Ineffizienzen und hohe Kosten der lokalen Analytics-Infrastruktur.

SAS Viya on Azure habe diese Probleme wirksam beheben können und die Gesamtproduktivität und -leistung deutlich gesteigert, so die Studie. Explizit nannten die Befragten eine schnellere Operationalisierung von Analyseergebnissen, eine höhere betriebliche Effizienz bei der Modellerstellung und beim Testen sowie Kosteneinsparungen durch die Abschaffung der eigenen Analyseinfrastruktur.

„Viele Unternehmen sehen sich heute mit einer Vielzahl von Hürden auf dem Weg von Daten zu Entscheidungen konfrontiert. Unsere strategische Partnerschaft mit Microsoft zielt darauf ab, diesen Prozess zu vereinfachen, um fundierte Entscheidungen schneller treffen zu können und so Innovationen zu beschleunigen“, kommentiert Jay Upchurch, Executive Vice President und Chief Information Officer bei SAS. „Die Forrester-Studie zeigt, dass wir unser Versprechen einlösen und unseren gemeinsamen Kunden einen signifikanten Mehrwert bieten, einschließlich Kostensenkung, schnellerer Wertschöpfung und höherer Produktivität für Data Scientists und Analysten.“

Lösungen für unterschiedlichste Branchen

Seit dem Start der strategischen Partnerschaft von SAS und Microsoft im Jahr 2020 haben die beiden Unternehmen ihr Angebot erheblich ausgebaut, und zahlreiche gemeinsame Kunden weltweit nutzen das bereits, um ihre Cloud-Migrations- und Modernisierungsstrategien in die Tat umzusetzen. Dabei helfen zum Beispiel neue branchenspezifische Lösungen wie SAS Cloud for Intelligent Planning (https://www.sas.com/en_us/news/press-releases/2022/january/sas-helps-retailers-consumer-goods-manufacturers-anticipate-shipping-disruptions-shopper-demand.html) als Teil der Microsoft Cloud for Retail und SAS for Improved Manufacturing Quality (https://www.sas.com/en_us/solutions/cloud/microsoft-azure/solution/improve-manufacturing-quality.html) für die Microsoft Cloud for Manufacturing.

Zudem wird die Palette der integrierten Lösungen von SAS Viya on Azure (https://www.sas.com/en_us/solutions/cloud/microsoft-azure/viya-integration.html) ständig erweitert. Dazu gehören SAS Event Stream Processing, Azure IoT Edge und Azure IoT Hub, um in Echtzeit auf Marktereignisse zu reagieren; SAS Intelligent Decisioning mit Power Automate, um die Entscheidungsfindung in Unternehmen zu unterstützen; und SAS Model Manager mit Azure Machine Learning, um KI-Modelle schneller und sicherer in die Produktion bringen.

„SAS Viya auf Azure bietet Kunden bessere Einblicke mit weniger Ressourcen und Komplexität und bringt sie damit schneller zur Wertschöpfung“, sagt Alvaro Celis, Vice President of Global ISV Commercial Solutions bei Microsoft. „So können Azure-Kunden ihre wichtigsten Analytics-Herausforderungen angehen und Innovationen vorantreiben.“

Weitere Informationen über die strategische Partnerschaft von SAS und Microsoft gibt es unter http://www.sas.com/Microsoft.

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Für den Klimaschutz: AIoT Analytics von SAS hilft gegen drohende Unwetter und beim Erhalt der Artenvielfalt

Für den Klimaschutz: AIoT Analytics von SAS hilft gegen drohende Unwetter und beim Erhalt der Artenvielfalt Heidelberg, 22. April 2022 – Künstliche Intelligenz und IoT Analytics (AIoT) in Verbindung mit Sensortechnologie können entscheidende Verbesserungen für Mensch und Umwelt hervorbringen – das zeigen gleich zwei Projekte des Analytics- und KI-Spezialisten SAS. Ein Team der Stadt Heidelberg entwickelt im Rahmen des diesjährigen SAS Hackathons eine Lösung, die mit Datenanalyse Starkregenereignisse besser vorhersagbar macht. Zudem will SAS gemeinsam mit dem Technologieunternehmen Attentis mittels AIoT Analytics helfen, die Auswirkungen des Klimawandels in Australien abzumildern.

Die Digital-Agentur der Stadt Heidelberg tritt beim diesjährigen Innovationswettbewerb mit der Aufgabe an, plötzliche und lokal begrenzte meteorologische Ereignisse wie Starkregen durch Datenanalysen künftig besser vorhersagen zu können. Beim Hackathon-Projekt „HeavyRain“ (https://communities.sas.com/t5/SAS-Hacker-s-Hub/HeavyRain/ta-p/799791#M145) sollen Wetterdaten und Informationen aus einer Vielzahl von Sensoren, Radaranlagen und Risk Maps annähernd in Echtzeit gebündelt und miteinander verknüpft werden, um zuverlässige Vorhersagen zu erstellen und frühzeitig Warnmeldungen ausgeben zu können.

Gefährdete Koalas

Buschfeuer und Überflutungen in Australien richten immer wieder enorme Schäden für Mensch und Tier an. Laut Schätzungen sollen in der Buschfeuer-Saison 2019/2020 rund drei Milliarden Tiere in den Flammen umgekommen sein. Auch der Koala verzeichnet einen drastischen Populationsrückgang, unter anderem aufgrund von Klimaveränderungen.

Attentis hat das weltweit umfassendste, integrierte Sensornetzwerk im Latrobe Valley aufgesetzt, mit dem sich Umweltverhältnisse in Echtzeit betrachten lassen. Auf der Basis von Situationsdaten können Mitarbeiter von Behörden und Verbänden mit SAS Analytics for IoT (https://www.sas.com/de_ch/software/analytics-iot.html) schneller fundierte Entscheidungen treffen, um Bürger und Umwelt zu schützen. Die Erkenntnisse aus den gesammelten Informationen tragen zu einer Verbesserung der Landwirtschaft, der Energieversorgung und der Forstwirtschaft sowie der Rettungsdienste vor Ort bei. Darüber hinaus dienen historische Daten dazu, Gefahren für Spezies wie den Koala frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

„Durch die Bündelung intelligenter Sensoren von Attentis und unserer Cloud-nativen Lösung SAS Analytics for IoT sind die Verantwortlichen in der Lage, wesentlich schneller und präziser auf Bedrohungen für die Umwelt zu reagieren“, erklärt Jason Mann, Vice President of IoT bei SAS. „Rettungskräfte haben immer aktuelle Einblicke, beispielsweise in Flusspegel, Niederschlagsmenge und Bodenfeuchtigkeit. Durch ein aufmerksames Monitoring und das Auswerten dieser Daten können sie ohne Verzögerung eingreifen und Frühwarnungen zu Flutereignissen an Bewohner in Hochrisikogebieten ausgeben.“

„Klimaschutz ist eine globale Aufgabe“, sagt Helene Lengler, Managing Director SAS Deutschland. „Heidelberg und Australien liegen zwar Tausende von Kilometern entfernt, dennoch zeigt sich bei beiden Projekten gleichermaßen deutlich: KI in Verbindung mit moderner Analytics kann helfen, die Lebensqualität zu verbessern – für Mensch und Umwelt.“

Informationen zu weiteren „Data for Good“-Projekten von SAS gibt es hier.

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Studie von MIT und SAS zeigt, was „CX-Champions“ richtig machen

Studie von MIT und SAS zeigt, was Heidelberg, 5. April 2022 – „Champions in Sachen Customer Experience (CX) nutzen ihre Marketingtechnologie optimal. Ausschlaggebend für ihre signifikant besseren Ergebnisse ist, dass sie CX als eine unternehmensweite Aufgabe ansehen, die über abteilungsübergreifende Teams zu managen ist, und die Workflows dafür klar definieren. Zudem kommen Analytics und künstliche Intelligenz (KI) umfassend zur Anwendung. Dies ist das Ergebnis einer globalen Studie, die MIT Sloan Management Review Connections mit Unterstützung von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und KI, durchgeführt hat.

Unter den 2.670 Teilnehmern des Reports „Delivering Experiences That Win Business and Build Loyalty: CX Champions Share Their Strategies konnten sich lediglich 15 Prozent als „CX-Champions“ qualifizieren. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Expertise in Governance, Strategie und Technologie verbinden. Und sie sind ihren Wettbewerbern nach eigener Einschätzung bei der Customer Experience und beim Return on Investment (RoI) weit überlegen.

Mit 36 Prozent stellen IT/Telekommunikations-unternehmen einen besonders großen Anteil der Champions. Diese Vorreiter setzen CX-Technologie am konsequentesten ein. Finanzdienstleister folgen mit 24 Prozent an zweiter Stelle. Unternehmen aus dem Handel- und Konsumgütersektor (17 Prozent) sind führend bei der Anwendung von smarten Assistenten in Smartphones und Tablets, schneiden allerdings weniger gut ab bei Tools, die ein vernetztes Omnichannel-Erlebnis schaffen sollen.

Hohe Investitionsbereitschaft

Mehr als 40 Prozent der Befragten planen, ihr Budget für CX-Technologie in den kommenden zwei Jahren um bis zu einem Viertel zu erhöhen. 35 Prozent gaben an, dass sie eine Aufstockung um bis zu 50 Prozent erwarten.

Die höchste Bereitschaft zu finanziellem Engagement findet sich bei den Champion-Branchen. Jeweils knapp die Hälfte der Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistung, Handel/Konsumgüter und IT/Telekommunikation plant, ihre Investitionen in CX-Technologie um mehr als 25 Prozent in den nächsten 24 Monaten aufzustocken; der Anteil liegt damit deutlich über dem Durchschnitt aller Befragten (44 Prozent). Etwa jedes zehnte Unternehmen plant eine Erhöhung um mehr als 75 Prozent, einige sogar auf das Doppelte.

KI ist das „Powertool“

CX-Champions sind am weitesten, wenn es um die Nutzung von Analytics und KI geht. Mehr als 80 Prozent setzen die Technologie über die gesamte Customer Journey hinweg ein. Champions verlassen sich mit einer dreifach höheren Wahrscheinlichkeit auf KI als die „Nachzügler“, von denen weniger als 40 Prozent KI nutzen.

Champions spielen zudem ganz vorne mit, wenn es um die Implementierung von CX-Tools geht. Besonders verbreitet im Einsatz sein werden innerhalb der kommenden zwei Jahre unter anderem folgende:

— 86 Prozent werden Personalisierungstechnologie nutzen,
— 85 Prozent Live Chat,
— 84 Prozent Datenerhebung in Echtzeit,
— 81 Prozent KI-basierte Chatbots,
— 72 Prozent vernetzte Omnichannel-Erfahrung.

Die Studie belegt zudem, dass Champions mit einer höheren Wahrscheinlichkeit intelligente, innovative Ansätze verfolgen, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise smarte Assistenten, die in Waren und Services integriert sind. Überraschend hingegen: Unternehmen mit einer schlechten CX-Qualität setzen eher moderne VR-Technologien ein als Unternehmen mit sehr gut bewertetem Kundenerlebnis.

CX als Teil der gesamten Digitalstrategie

Entscheidend für eine gute CX-Performance ist laut der Studie, dass die Strategie zum Kundenerlebnis mit der unternehmensweiten Digitalstrategie und übergreifenden Zielen verknüpft wird. Fast 75 Prozent aller Champions stimmen voll und ganz zu, dass ihre CX-Strategien und -Technologien ein integraler Bestandteil der digitalen Transformation in ihrem Unternehmen sind. Dazu gehört auch die Sicherstellung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Daten: 88 Prozent der Champions haben bereits Pläne für eine ethische Datennutzung oder wollen diese in Kürze einführen.

Für die Umsetzung der unternehmensweiten CX-Strategie verlassen sich insgesamt 93 Prozent der Champions auf autark agierende, abteilungsübergreifende oder dezentrale Teams beziehungsweise planen dies für die nächsten zwei Jahre. 70 Prozent der Vorreiter haben einen dokumentierten Workflow für ihre CX-Prozesse, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter den gleichen Kenntnisstand hat. Die Mehrheit der CX-Champions koordiniert Aufgaben über kollaborative Software und Customer Data Platforms (CDP), die Informationen für alle Beteiligten bündeln.

„Die Studienergebnisse zeigen klar und deutlich, dass Technologie um ihrer selbst willen keinen Nutzen bringt. Sie muss gezielt zur Erfüllung der Kundenwünsche eingesetzt werden“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Das bedeutet heutzutage: auf MarTech-Lösungen setzen, die Unternehmen dabei helfen, Online-Aktivitäten auf Kundenebene zu betrachten und Profile dynamisch zu managen. Die Technologie gibt ihnen volle Kontrolle über die Customer Journey, sodass sie das volle Potenzial aus ihren First-Party-Daten ziehen können. Und sie ermöglicht es ihnen, Analytics und KI nahtlos in ihre Echtzeit-Entscheidungen einzubetten.“

Weitere Informationen zu SAS Customer Intelligence gibt es hier.

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Studie zeigt: Analytics für Betrugserkennung steht in der Pandemie hoch im Kurs

Studie zeigt: Analytics für Betrugserkennung steht in der Pandemie hoch im Kurs Heidelberg, 22. Februar 2022 – Die Pandemie hat zu einer Zunahme von Betrugsversuchen geführt – und gleichzeitig den Einsatz von Technologien zur Bekämpfung krimineller Machenschaften beschleunigt. Zu dieser Erkenntnis kommt eine aktuelle Studie der Association of Certified Fraud Examiners (ACFE) und SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI).

Der „Anti-Fraud Technology Benchmarking Report“ zeigt eindeutige Trends beim Einsatz von Technologien zur Betrugsprävention:

— Mehr als 40 Prozent der Fraud-Experten berichten, dass sie seit der Pandemie verstärkt Datenanalyse einsetzen.

— Die Mehrheit (60 Prozent) geht davon aus, dass ihr Budget für Anti-Fraud-Technologien in den nächsten zwei Jahren wachsen wird.

— Advanced Analytics steht oben auf der Liste für Neuanschaffungen, insbesondere KI und Machine Learning (von 26 Prozent der Befragten genannt), gefolgt von Predictive Analytics/Modeling (22 Prozent).

Data Sharing nimmt Fahrt auf

Die Umfrageteilnehmer waren einhellig der Ansicht, dass Analytics ein sinnvolles Werkzeug zur Bekämpfung von Betrug ist. 99 Prozent meinen, dass sich damit das Volumen der begutachteten Transaktionen und identifizierten Fälle erhöhen ließe. Jeweils 98 Prozent loben die Schnelligkeit bei der Aufdeckung von Anomalien und die Effizienz bei der Automatisierung zeitintensiver Aufgaben, 97 Prozent wiederum die Genauigkeit durch eine Reduzierung von False Positives.

Darüber hinaus hat die Erhebung gezeigt, dass eine immer größere Bandbreite an Daten genutzt wird. 80 Prozent der Befragten nennen zwar interne strukturierte Daten als wichtigste Informationsquelle für Anti-Fraud-Initiativen. Allerdings greifen viele bereits auf zahlreiche externe Datenquellen zurück, darunter 41 Prozent auf öffentliche Berichte, 31 Prozent auf Watchlists der Behörden und 29 Prozent auf Social Media. Immerhin tragen 34 Prozent der Umfrageteilnehmer bereits zu Data-Sharing-Konsortien bei, 24 Prozent haben dies künftig vor.

Fortschrittliche Technologien spielen ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle bei der Betrugsprävention. Dazu gehören physische Biometrie (von 34 Prozent eingesetzt) und Verhaltensbiometrie, Computer Vision, Robotic Process Automation (RPA), Blockchain sowie Virtual und Augmented Reality (von 7 Prozent eingesetzt).

„Online-Plattformen und digitale Kanäle sind neue Einfallstore für kriminelle Aktivitäten, gleichzeitig bieten sie aber ein enormes Erkenntnispotenzial“, sagt Stu Bradley, Senior Vice President of Fraud and Security Intelligence bei SAS. „Denn sie liefern große Mengen an Daten, die Unternehmen auswerten können, um Trends zu erkennen. Und das ist die Basis, um vorausschauend Maßnahmen gegen die sich schnell ändernden Bedrohungen einleiten zu können.“

Interaktives Tool für spezifische Ergebnisse

Der Report, für den rund 900 ACFE-Mitglieder weltweit befragt wurden, wird alle zwei Jahre durchgeführt, erstmals 2019. Ein Online-Dashboard von SAS gibt die Möglichkeit, die Ergebnisse nach spezifischen Branchen, Regionen oder Unternehmensgrößen zu filtern.

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SAS Global Hackathon geht 2022 in die nächste Runde

SAS Global Hackathon geht 2022 in die nächste Runde Heidelberg, 23. Dezember 2022 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), startet auch 2022 einen globalen Hackathon. Das Anmeldeverfahren läuft ab sofort und ist offen für alle Interessierten: Data Scientists, Technologie-Begeisterte und Business-Visionäre können sich noch bis zum 15. Februar entweder einzeln oder als Team auf der SAS Hackathon-Website registrieren.

Der Hackathon deckt eine ganze Reihe von Branchen und Themenbereichen ab: Agrartechnik, Banking, Energie, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Versicherungswesen, IoT, Fertigung, öffentlicher Sektor, Einzelhandel und Telekommunikation. Wer sich als Einzelperson bewirbt, wird einem Team zugeordnet, das sich aus anderen Teilnehmern mit gleichen Interessen zusammensetzt.

„Großartige Ideen können von jedem und überall entwickelt werden. Wenn Menschen zusammenkommen, die sich für Daten begeistern, passieren mitunter erstaunliche Dinge – unabhängig von Herkunft, Hintergrund oder Qualifikation der einzelnen Personen“, sagt Einar Halvorsen, Global Hackathon Lead bei SAS. „Der SAS Hackathon ist ein Umfeld, in dem aus persönlicher Neugier Innovationen werden.“

Wie Sie am SAS Hackathon teilnehmen können

Registrieren Sie Ihr Team (zwei bis zehn Personen) oder melden Sie sich als Einzelperson bis zum 15. Februar 2022 an. Die Teams müssen eine kurze Beschreibung der realen Herausforderung – ein Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsproblem – vorlegen, die sie angehen wollen. Einzelpersonen müssen Auskunft zu ihren Interessen und Fähigkeiten geben, damit sie mit dem am besten passenden Team zusammengebracht werden können. Sobald die Anmeldung bestätigt ist, erhalten die Teilnehmenden eine E-Mail mit weiteren Anleitungen.

SAS Hackathon 2021: Innovative und zukunftsweisende Projekte

Bereits beim SAS Hackathon 2021 setzten 100 Teams Technologien wie KI, Machine Learning, intelligente Bilderkennung oder das IoT für innovative Projekte ein, beispielsweise um:

– mithilfe von intelligenten Ampeln die Sicherheit für Ersthelfer zu erhöhen

– die Wiederverwertung von Düngemittel im Hinblick auf eine effizientere Lebensmittelproduktion und höheren Umweltschutz zu analysieren

– mit einer intelligenten Schuheinlage die Bewegungen von Patienten zu analysieren, um eine Risikobewertung für Gleichgewichtsverlust und Stürze zu erstellen

– Banken dabei zu unterstützen, ihre Portfolios besser auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen abzustimmen

Weitere Informationen über den SAS Global Hackathon 2021 und die Projekte der Sieger-Teams finden Sie im E-Book „Data scientists use SAS Viya on Microsoft Azure to develop big innovations„.

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