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SAS und SingleStore: Partnerschaft für moderne Daten- und Analytics-Architektur

SAS und SingleStore: Partnerschaft für moderne Daten- und Analytics-Architektur Heidelberg, 1. September 2022 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unterstützt künftig in einer Partnerschaft mit dem Cloud-Datenbankanbieter SingleStore Unternehmen dabei, schnell und zuverlässig Nutzen aus ihren Daten zu ziehen. Dafür werden SAS Viya und die Cloud-native Echtzeitdatenbank von SingleStore zusammengebracht. Die Anwendung von Analytics und KI auf die in SingleStore vorgehaltenen Daten bringt ein Höchstmaß an Performance und Skalierbarkeit – und erfüllt damit die Voraussetzung für fundierte Erkenntnisse. Die Integration schafft einen flexiblen, offenen Zugriff auf die für die Analyse vorbereiteten Daten – egal, ob für Anwendungen in der Cloud, in einer hybriden Umgebung oder als On-Premise-Installation. Unternehmen gewinnen dadurch sehr viel einfacher und schneller einen Mehrwert aus ihren Datenanalysen.

„Die Kosten für Speicher und Infrastruktur sowie die komplexe Datenintegration und aufwendige manuelle Prozesse stehen Unternehmen oft im Weg, wenn es darum geht, schnell und effektiv Entscheidungen zu treffen“, sagt Carl Olofson, Research Vice President of Data Management Software bei IDC. „Indem verstärkt Intelligenz auf die Daten angewandt wird, lassen sich Produktivität und Leistung erhöhen, Kosten senken und Entscheidungen beschleunigen.“

Die Datenkompression mit SingleStore und leistungsstarke Analytics von SAS bilden die Basis, um die Komplexität im Datenmanagement und in der Datenintegration zu verringern, ebenso wie die Rechenzeit, die für das Training elaborierter Modelle erforderlich ist.

„Viele Unternehmen kämpfen mit repetitiven Datenbewegungen, manuellen Prozessen und Datensilos, die einer sinnvollen Auswertung von Daten im Weg stehen“, erklärt Bryan Harris, Chief Technology Officer von SAS. „SAS Viya und SingleStore liefern gemeinsam ein ganz neues Bündel an Funktionalitäten, das iterative Daten- und Analytics-Loops vereinfacht und beschleunigt. Ergebnis: bessere Speed-to-Decision für informierte Geschäftsentscheidungen.“

Dank der Verknüpfung mit SAS Viya lassen sich KI und Machine Learning Analytics von SAS direkt auf die Tabellen der relationalen Datenbank in SingleStore anwenden. Damit erübrigt sich das Vorhalten duplizierter Data Stores zugunsten der analytischen Workload-Performance. Nicht zuletzt erschließt sich daraus ein signifikanter Wettbewerbsvorteil.

„Die Zusammenführung unserer hybriden Multi-Cloud-Datenbank mit der parallel verarbeitenden Analytics Engine SAS Viya ermöglicht Unternehmen schnelle, kosteneffektive Echtzeitanwendungen“, sagt Raj Verma, CEO von SingleStore. „Eine Partnerschaft mit dem Erfinder von KI und Machine Learning ist ein echtes Privileg. Ich habe SAS schon lange für seine Technologie, Kultur und Thought-Leadership bewundert. Eine Zusammenarbeit zum jetzigen Zeitpunkt, wo sie den Sektor neu erfinden, ist gleichzeitig eine Ehre und eine aufregende Chance.“

Weitere Informationen zur Integration gibt es hier.

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SAS Life Science Analytics Framework: Rückenwind für klinische Studien und Medikamentenentwicklung

SAS Life Science Analytics Framework: Rückenwind für klinische Studien und Medikamentenentwicklung Heidelberg, 26. Juli 2022 – SAS unterstützt die Life-Science-Branche bei ihren größten Herausforderungen: die riesigen Datenmengen im Rahmen von klinischen Studien schnell zu verwertbaren Informationen zu machen und den äußerst komplexen Zulassungsprozess zu steuern. Der Experte für Analytics und künstliche Intelligenz (KI) stellt mit SAS Life Science Analytics Framework auf Azure eine leistungsstarke Cloud-Technologie für den Life-Science-Sektor bereit, die Machine Learning, KI und Analytics für das Internet of Things (IoT) nutzt.

Die Advanced-Analytics-Plattform, die als integrierte, offene, Cloud-native Computing-Umgebung für die Analyse und Einreichung von klinischen Studien (https://www.sas.com/de_de/solutions/cloud/microsoft-azure/solution/transforming-clinical-trial-analysis-submission.html)dient, hilft pharmazeutischen Unternehmen dabei, den stark regulierten Bereich der Analyse zu managen und so neue Therapieansätze schneller zur Anwendung zu bringen.

Analytics in der Cloud

Die klinische Forschung, die einer Zulassung durch die Behörden vorangehen muss, bringt sehr große Mengen an Daten mit sich – und damit hohe Anforderungen an die Verwaltung, Bereitstellung und Analyse dieser Daten.

Das Cloud-basierte SAS Life Science Analytics Framework auf Azure stellt eine integrierte Kollaborationsumgebung bereit, mit der sich Informationen zu klinischen Studien managen und analysieren lassen; gleichzeitig können darüber Ergebnisse dieser Studien den Behörden zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise bekommen Arzneimittelhersteller und Forschungseinrichtungen wertvolle Erkenntnisse aus klinischen Daten, können Risiken minimieren, die Effizienz erhöhen und die Time-to-Market für Medikamente beschleunigen.

Die in Washington ansässige US-Forschungseinrichtung Gunvatta (https://www.sas.com/de_de/customers/gunvatta.html) hat ihr Vorgehen bei klinischen Studien mit dem SAS Life Science Analytics Framework modernisiert. Sie hilft Pharmaunternehmen dabei, Risiken durch einen sicheren Zugang zu Daten zu minimieren, Informationen und Forschungsergebnisse zuverlässig zu validieren, den Auditierungsprozess einzuhalten und ihre Daten an die Behörden zu melden.

Spezialisierte Tools für die klinische Forschung

Mit der SAS Clinical Enrollment Simulation Cloud wird SAS eine Cloud-native Lösung auf SAS Viya (https://www.sas.com/de_de/software/viya.html) auf den Markt bringen, die es Unternehmen und Institutionen ermöglicht, das Ergebnis des komplexen Zulassungsprozesses bei klinischen Studien digital zu simulieren. Dadurch werden Hindernisse frühzeitig erkannt und Zulassungsprozesse erheblich beschleunigt.

Das SaaS-Angebot soll Ende des Jahres auf dem Microsoft Azure Marketplace verfügbar sein und nutzt eine separate leistungsstarke Analytics-Engine, um den Zulassungsprozess im Zeitverlauf zu modellieren. Dies ermöglicht eine durchgängige Kontrolle der Strategie, so dass eine schnelle Umsetzung neuer Ansätze in der Praxis ermöglicht.

„Die SAS Clinical Enrollment Simulation Cloud hebt sich deutlich von herkömmlichen Methoden ab, mit denen bisher die Zulassungsprozesse und -chancen für klinische Studien simuliert wurden“, erklärt Jim Box, Life Sciences Principal Data Scientist bei SAS. „Die Technologie verschafft Life-Science-Unternehmen zahlreiche Vorteile: kürzere Vorlaufzeiten, geringere Kosten und bessere Erkenntnisse, die zu einer fundierten Planung und einem sicheren Abschluss klinischer Studien führen.“

COVID als Katalysator für die Modernisierung klinischer Studien

Nicht zuletzt die Pandemie hat Bewegung in die Vorgehensweise bei klinischen Studien gebracht, die durch die bisher eingesetzten Forschungsmodelle oftmals verlangsamt wurden, womit sichere, kosteneffektive Therapien auf sich warten ließen.

„Die positiven Auswirkungen auf den Life-Science-Sektor liegen in der wesentlich schnelleren digitalen Transformation und der Modernisierung der Forschung“, sagt Simon Tilley, Health and Life Sciences Product Director bei SAS. „Der Boden war bereitet für innovative Ansätze wie dezentralisierte Studien zur Entwicklung neuer Impfstoffe. Von den schnelleren Prozessen zur Zulassung profitieren letztlich die Patienten unmittelbar.“

Weitere Informationen liefert das Whitepaper „Decentralized Clinical Trials: From Evolution to Revolution“.

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SAS Grid Guardian AI: Stabilere Stromnetze dank Datenanalyse „im Vorbeifahren“

SAS Grid Guardian AI: Stabilere Stromnetze dank Datenanalyse Heidelberg, 7. Juni 2022 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unterstützt Energieversorger künftig mit SAS Grid Guardian AI, drohende Ausfälle von Stromnetzen zu vermeiden. Denn insbesondere veraltete Infrastrukturen produzieren steigende Wartungskosten, und Kunden leiden unter langen Entstörzeiten. Roaming-Sensoren des SAS Partners und Branchenspezialisten Exacter fangen Radiofrequenz(RF)-Emissionen von Stromleitungsmasten ein, die auf einen baldigen Ausfall hindeuten können. Mit KI und Machine Learning von SAS werden diese Informationen von den Energieunternehmen ausgewertet, um mangelhafte Masten zu identifizieren. In Kombination mit bereits vorhandenen Daten auf Schaltkreisebene ermöglicht das Monitoring von RF-Emissionen Energieversorgern, die Sicherheit und Zuverlässigkeit ihrer Netze zu verbessern, die Wartung zu optimieren und die Verletzungsgefahr für Wartungstechniker verringern.

Zusätzliche Hardware ist dafür nicht erforderlich: Die Sensoren werden auf bestehenden Anlagen und Servicefahrzeugen montiert. Ideal dafür geeignet sind zum Beispiel Müllfahrzeuge, die die Daten im Vorbeifahren sammeln. SAS Grid Guardian AI analysiert den stetigen Datenstrom mit KI und Machine Learning bereits vor Ort „at the Edge“ und identifiziert so Auffälligkeiten.

Erste Auswertungen aus dem laufenden Betrieb führten zu folgenden Ergebnissen:

– 38 Prozent weniger Verletzungen

– Wartungsbedürftige Masten werden erkannt, ohne dass an ihnen zusätzliche Sensoren installiert werden müssen

– 33 Prozent niedrigere Kosten für Überstunden der Technikmannschaft

– 18 Prozent höhere Zuverlässigkeit des Verteilungsnetzes

„Das Vertrauen der Verbraucher in die Zuverlässigkeit von Stromnetzen ist erfolgsentscheidend – und abhängig von einer Stärkung der Infrastruktur“, sagt Jason Mann, SAS Vice President of IoT bei SAS. „RF-Emissionen gelten als relevante Frühindikatoren für künftige Ausfälle von Leitungsmasten. SAS Grid Guardian AI, das sich in weniger als zwölf Monaten amortisieren kann, bringt Advanced Analytics und KI mit innovativer mobiler IoT-Sensortechnologie zusammen. Das Ergebnis ist eine fundierte Informationslage, die hilft, eine störungsfreie Energieversorgung zu garantieren.“

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Studie zeigt: Analytics für Betrugserkennung steht in der Pandemie hoch im Kurs

Studie zeigt: Analytics für Betrugserkennung steht in der Pandemie hoch im Kurs Heidelberg, 22. Februar 2022 – Die Pandemie hat zu einer Zunahme von Betrugsversuchen geführt – und gleichzeitig den Einsatz von Technologien zur Bekämpfung krimineller Machenschaften beschleunigt. Zu dieser Erkenntnis kommt eine aktuelle Studie der Association of Certified Fraud Examiners (ACFE) und SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI).

Der „Anti-Fraud Technology Benchmarking Report“ zeigt eindeutige Trends beim Einsatz von Technologien zur Betrugsprävention:

— Mehr als 40 Prozent der Fraud-Experten berichten, dass sie seit der Pandemie verstärkt Datenanalyse einsetzen.

— Die Mehrheit (60 Prozent) geht davon aus, dass ihr Budget für Anti-Fraud-Technologien in den nächsten zwei Jahren wachsen wird.

— Advanced Analytics steht oben auf der Liste für Neuanschaffungen, insbesondere KI und Machine Learning (von 26 Prozent der Befragten genannt), gefolgt von Predictive Analytics/Modeling (22 Prozent).

Data Sharing nimmt Fahrt auf

Die Umfrageteilnehmer waren einhellig der Ansicht, dass Analytics ein sinnvolles Werkzeug zur Bekämpfung von Betrug ist. 99 Prozent meinen, dass sich damit das Volumen der begutachteten Transaktionen und identifizierten Fälle erhöhen ließe. Jeweils 98 Prozent loben die Schnelligkeit bei der Aufdeckung von Anomalien und die Effizienz bei der Automatisierung zeitintensiver Aufgaben, 97 Prozent wiederum die Genauigkeit durch eine Reduzierung von False Positives.

Darüber hinaus hat die Erhebung gezeigt, dass eine immer größere Bandbreite an Daten genutzt wird. 80 Prozent der Befragten nennen zwar interne strukturierte Daten als wichtigste Informationsquelle für Anti-Fraud-Initiativen. Allerdings greifen viele bereits auf zahlreiche externe Datenquellen zurück, darunter 41 Prozent auf öffentliche Berichte, 31 Prozent auf Watchlists der Behörden und 29 Prozent auf Social Media. Immerhin tragen 34 Prozent der Umfrageteilnehmer bereits zu Data-Sharing-Konsortien bei, 24 Prozent haben dies künftig vor.

Fortschrittliche Technologien spielen ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle bei der Betrugsprävention. Dazu gehören physische Biometrie (von 34 Prozent eingesetzt) und Verhaltensbiometrie, Computer Vision, Robotic Process Automation (RPA), Blockchain sowie Virtual und Augmented Reality (von 7 Prozent eingesetzt).

„Online-Plattformen und digitale Kanäle sind neue Einfallstore für kriminelle Aktivitäten, gleichzeitig bieten sie aber ein enormes Erkenntnispotenzial“, sagt Stu Bradley, Senior Vice President of Fraud and Security Intelligence bei SAS. „Denn sie liefern große Mengen an Daten, die Unternehmen auswerten können, um Trends zu erkennen. Und das ist die Basis, um vorausschauend Maßnahmen gegen die sich schnell ändernden Bedrohungen einleiten zu können.“

Interaktives Tool für spezifische Ergebnisse

Der Report, für den rund 900 ACFE-Mitglieder weltweit befragt wurden, wird alle zwei Jahre durchgeführt, erstmals 2019. Ein Online-Dashboard von SAS gibt die Möglichkeit, die Ergebnisse nach spezifischen Branchen, Regionen oder Unternehmensgrößen zu filtern.

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SAS Global Hackathon geht 2022 in die nächste Runde

SAS Global Hackathon geht 2022 in die nächste Runde Heidelberg, 23. Dezember 2022 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), startet auch 2022 einen globalen Hackathon. Das Anmeldeverfahren läuft ab sofort und ist offen für alle Interessierten: Data Scientists, Technologie-Begeisterte und Business-Visionäre können sich noch bis zum 15. Februar entweder einzeln oder als Team auf der SAS Hackathon-Website registrieren.

Der Hackathon deckt eine ganze Reihe von Branchen und Themenbereichen ab: Agrartechnik, Banking, Energie, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Versicherungswesen, IoT, Fertigung, öffentlicher Sektor, Einzelhandel und Telekommunikation. Wer sich als Einzelperson bewirbt, wird einem Team zugeordnet, das sich aus anderen Teilnehmern mit gleichen Interessen zusammensetzt.

„Großartige Ideen können von jedem und überall entwickelt werden. Wenn Menschen zusammenkommen, die sich für Daten begeistern, passieren mitunter erstaunliche Dinge – unabhängig von Herkunft, Hintergrund oder Qualifikation der einzelnen Personen“, sagt Einar Halvorsen, Global Hackathon Lead bei SAS. „Der SAS Hackathon ist ein Umfeld, in dem aus persönlicher Neugier Innovationen werden.“

Wie Sie am SAS Hackathon teilnehmen können

Registrieren Sie Ihr Team (zwei bis zehn Personen) oder melden Sie sich als Einzelperson bis zum 15. Februar 2022 an. Die Teams müssen eine kurze Beschreibung der realen Herausforderung – ein Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsproblem – vorlegen, die sie angehen wollen. Einzelpersonen müssen Auskunft zu ihren Interessen und Fähigkeiten geben, damit sie mit dem am besten passenden Team zusammengebracht werden können. Sobald die Anmeldung bestätigt ist, erhalten die Teilnehmenden eine E-Mail mit weiteren Anleitungen.

SAS Hackathon 2021: Innovative und zukunftsweisende Projekte

Bereits beim SAS Hackathon 2021 setzten 100 Teams Technologien wie KI, Machine Learning, intelligente Bilderkennung oder das IoT für innovative Projekte ein, beispielsweise um:

– mithilfe von intelligenten Ampeln die Sicherheit für Ersthelfer zu erhöhen

– die Wiederverwertung von Düngemittel im Hinblick auf eine effizientere Lebensmittelproduktion und höheren Umweltschutz zu analysieren

– mit einer intelligenten Schuheinlage die Bewegungen von Patienten zu analysieren, um eine Risikobewertung für Gleichgewichtsverlust und Stürze zu erstellen

– Banken dabei zu unterstützen, ihre Portfolios besser auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen abzustimmen

Weitere Informationen über den SAS Global Hackathon 2021 und die Projekte der Sieger-Teams finden Sie im E-Book „Data scientists use SAS Viya on Microsoft Azure to develop big innovations„.

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Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden Weinheim, 16. Dezember 2021 — Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax wirft einen Blick in die Zukunft und benennt die wichtigsten Trends rund um SAP für 2022. Im Bereich der Fertigung stehen dabei für Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, vor allem die Themen Intelligent Enterprise, eine Cloud-first-Strategie, die zunehmende Integration mit Microsoft, neue, servicebasierte Geschäftsmodelle und die verstärkte Nutzung von Business-Netzwerken im Fokus.

Trend 1: Transformation zum Intelligent Enterprise
Unternehmen werden ihre Transformation zu einem vernetzten Intelligent Enterprise mit effizienteren Prozessen auf Basis von S/4HANA weiter vorantreiben. Dabei spielen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), digitaler Zwilling, Data Lakes oder Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA) eine entscheidende Rolle. Erfolgsentscheidend ist hier eine gelungene Integration der SAP-Daten in die gesamte IT-Prozesslandschaft – sowohl horizontal (von Frontoffice über die Produktion bis zum Backoffice) als auch vertikal (von ERP und MES bis hin zu CRM und Afterservices).

Trend 2: Cloud First
Die Cloud wird sich im industriellen Mittelstand als Standard weiter etablieren und On-Premises-Systeme in vielen Bereichen zunehmend ablösen. Die von SAP vertretene Cloud-First-Strategie und der Fokus auf Cloud-native Produkte beschleunigen diese Entwicklung und zwingen IT-Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen zu einem Umdenken. In der Produktion bedeutet das unter anderem eine noch stärkere Fokussierung auf Cloud-basierte MES-Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud.

Trend 3: Stärkere Integration von SAP und Microsoft
Dank der strategischen Entwicklungspartnerschaften und dem unternehmensweiten Einsatz der Azure Cloud wird es für Werker und Instandhalter künftig noch einfacher, SAP-Prozesse über bekannte Microsoft-Benutzeroberflächen zu steuern. Die Interaktionen finden dann über Office 365-Apps wie Teams statt, während Lösungen wie das Azure IoT Hub oder die Microsoft Power Platform die Digitalisierung und Automatisierung produktionsnaher Prozesse für mehr Effizienz vorantreiben.

Trend 4: Neue Geschäftsmodelle
SAP wird noch stärker zur Grundlage Service-basierter und damit zukunftsorientierter Geschäftsmodelle. Kunden wollen heute immer seltener Produkte kaufen, sondern Dienstleistungen – wie die unterbrechungsfreie Laufzeit einer Maschine. Die Abrechnung erfolgt dann flexibel über ein Subskriptions-Modell. Solche Geschäftsmodelle lassen sich dann beispielsweise die SAP Business Technology Platform in Kombination mit Azure-basierten Lösungen wie einem IoT-Hub und Technologien wie KI und ML zur Auswertung großer Datenmengen.

Trend 5: Verstärkte Nutzung von Business-Plattformen
Cloud-basierte Business-Plattformen werden im SAP-Umfeld noch stärker an Bedeutung gewinnen. Lösungen wie SAP ARIBA für Einkaufs- und Lieferkettenmanagement, SAP LBN für die Kooperation mit Logistikdienstleistern oder das SAP AIN für den Einsatz eines digitalen Zwillings machen Fertigungsprozesse noch effizienter – und sind bereits als kleinere Lizenzpakete im „RISE with SAP“-Bundle enthalten.

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Syntax
Sophie Westphal
Höhnerweg 2-4

69469 Weinheim
Deutschland

E-Mail: sophie.westphal@syntax.com
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Telefon: 06201-80-8609

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