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Media Exklusiv GmbH über Faksimiles aus der präkolumbischen Zeit

Von der Media Exklusiv GmbH erfährt man, dass Faksimiles nicht nur von Handschriften und Codices aus der europäischen und römischen Zeit sowie der griechischen Antike hergestellt werden. Es gibt auch wertvolle Schriften aus der Zeit der Mayas und Inkas, der präkolumbischen Zeit. Aber was hat es damit auf sich?

Das wollten wir wissen und haben beim Faksimile Anbieter Media Exklusiv GmbH nachgefragt:

Was ist die präkolumbische Zeit?
Was ist das Besondere an der präkolumbischen Buchmalerei?
Was ist das Besondere am Borgia-Codex?
Gibt es weitere präkolumbianische Handschriften?

WAS IST DIE PRÄKOLUMBISCHE ZEIT?

Bei der Media Exklusiv weiß man, dass hinter dem Begriff präkolumbische Zeit sich die prähistorische und historische Geschichte Amerikas vor der Entdeckung durch Christoph Kolumbus 1492 verbirgt. Gerne verwenden Historiker und Wissenschaftler diesen Begriff aber auch zur Beschreibung von Vorkommnissen ohne europäischen Einfluss. Grob zusammengefasst gehören zu dem Begriff präkolumbische Zeit…

die Zeit vor der ersten Besiedlung Amerikas im Zeitalter des Jungpaläolithikums,
bis zur europäischen Kolonisierung Amerikas in der frühen Neuzeit.
Oft wird der Begriff auch im Zusammenhang mit der frühen Hochkultur der Azteken, Tolteken, Mayas, Olmeken, Inkas und Moche verwendet, informiert die Media Exklusiv GmbH.

WAS IST DAS BESONDERE AN DER PRÄKOLUMBISCHEN BUCHMALEREI?

Von Media Exklusiv wissen wir, dass auch die Mayas bereits eine eigene Schrift hatten. Das Besonderer ihr ist, dass diese Handschriften oft meterlang waren. Sie wurden nach dem Leporelloprinzip gefaltet und waren mit zahlreichen mysteriösen Schriftzeichen versehen. Unter Leporelloprinzip ist eine ziehharmonikaartige Faltung langer Schriftstücke zu verstehen. Die Schriften der präkolumbischen Zeit genießen deshalb einen so hohen Stellenwert, weil zahlreiche Geistliche diese zur Ausrottung des heidnischen Gedankengutes verbrannten, wie man interessanterweise von der Media Exklusiv GmbH erfahren kann. Die wenigen erhaltenen Exemplare geben heute Einblicke in …

Geschichte
Religion
Kunst
Kultur
Brauchtum

Eine dieser besonderen Schriften ist der Borgia Codex, informiert Media Exklusiv.

WAS IST DAS BESONDERE AM BORGIA-CODEX?

Auf Nachfrage erklärt Media Exklusiv, dass der Borgia Codex insgesamt 11 Meter lang ist und aus 39 beidseitig bemalten Seiten besteht. Darin beschrieben werden große Tempelrituale der Azteken sowie private Rituale und ein Kalender. Der Kalender ist auch das Hauptthema dieser Schrift, betont Media Exklusiv. Darin beschrieben ist die Beherrschung der Zeitabläufe und Jahreszeiten. Fantasievolle Figurengruppen und geheimnisvolle Götter verzieren die Handschrift. So wird auf einem Kalenderblatt beispielsweise der Gott Mixcóatl mit seiner rot-weiß gestreiften Haut und einer schwarzen Augenbinde dargestellt.

GIBT ES WEITERE PRÄKOLUMBIANISCHE HANDSCHRIFTEN?

Neben dem Borgia Codex gibt es laut Media Exklusiv unter anderem noch:

Die Laufschrift, mit Darstellungen über den Tod gemäß den Vorstellungen der Azteken.
Den Codex Borbonicus, ein aztekisches Priestermanuskript ohne jeglichen europäischen Einfluss.
Den Codex Florentinus des Franziskanermönches Bernardino da Sahagún, unter dessen Leitung indigene Völker ein umfassendes Werk über die verschiedenen Götter erschufen.

Media Exklusiv GmbH
Marco Krause
Am Anger 35

33332 Gütersloh
Deutschland

E-Mail: info@media-exklusiv.com
Homepage: https://media-exklusiv.com/
Telefon: 05241 – 99 51 63 0

Pressekontakt
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Media Exklusiv über die Buchproduktion im Mittelalter

Nicht nur für die Media Exklusiv sind Bücher aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Es gibt zwar einen Trend, der vermehrt in Richtung digitale Bücher geht, doch erfreuen sich auch Faksimiles stetig wachsender Beliebtheit. Media Exklusiv betont, dass Bücher des 21. Jahrhunderts einfach nicht vergleichbar sind mit denen aus vergangenen Jahrhunderten. Bücher des 21 Jahrhunderts sind weitaus simpler gestaltet und von Handwerkskunst kann keine Rede sein. Anders verhält es sich mit den faszinierenden Büchern und Dokumenten aus längst vergangenen Tagen, wie bspw. aus dem Mittelalter, erklärt die Media Exklusiv GmbH. Die Entstehung und Entwicklung von Büchern ist eine interessante Geschichte. Daher nachgefragt bei Media Exklusiv:

Was gab es vor den ersten Büchern?
Wann gab es das erste Buch?
Wie sah die Buchproduktion im Mittelalter aus?

MEDIA EXKLUSIV: WAS GAB ES VOR DEN ERSTEN BÜCHERN?

Die Media Exklusiv GmbH erläutert, dass Menschen ihre Texte auf Tontafeln oder Holz schrieben, bevor es Bücher gab. Besonders wichtige Texte wurden in Stein gemeißelt. In den orientalischen Ländern war Papyrus ein weitverbreitetes Material. Oftmals wurde auch Pergament, dünnes Leder aus der Haut von Rindern oder Schafen verwendet so Media Exklusiv. Handelte sich um längere Texte wurden die Stücke aneinandergeklebt, die Pergamentrollen entstanden. Buchähnliche Gebilde gibt es seit dem 5. Jahrhundert nach Christus, wie Media Exklusiv weiß. Große Teile Papyrus oder Pergament wurde in einheitliche Stücke geschnitten und übereinandergelegt und miteinander verklebt. Die damaligen Bücher wurden Codex bezeichnet. Ein Faksimile von solch einem Buch oder Dokument wird dabei immer genauso hergestellt, wie sein originales Pendant, informiert Media Exklusiv.

MEDIA EXKLUSIV: WANN GAB ES DAS ERSTE BUCH?

Bücher in der heute bekannten Form gibt es erst seit dem Mittelalter, weswegen es nicht verwunderlich ist, dass der Großteil an Faksimiles von Büchern aus dieser Zeit sind, informiert Media Exklusiv. Dabei wurden die ersten Bücher noch nicht gedruckt, sondern sorgfältig von Hand abgeschrieben. Aber bereits bevor sich das Buch in Europa etablierte gab es im asiatischen Raum Bücher. Das erste richtige Buch erschien 1377, auch bekannt als Jikji, so Media Exklusiv GmbH. Darin geht es um die Lehren des Zens buddhistischer Priester. Es war das erste gedruckte Buck mit austauschbaren metallischen Buchstaben erläutert Media Exklusiv.

MEDIA EXKLUSIV: WIE SAH DIE BUCHPRODUKTION IM MITTELALTER AUS?

Media Exklusiv erklärt, dass, bevor es auch in Europa gedruckte Bücher gab, sich die Buchproduktion im Mittelalter auf die Klöster konzentrierte. Meist wurden sie handschriftlich von Mönchen geschrieben. Für ein 100 Seiten Buch benötigten sie etwa ein Jahr. Die Aufgabe erledigten die Mönche im sogenannten Skriptorium eines Klosters, weiß Media Exklusiv. Juristische Texte wurde aber bereits damals schon in sogenannten Buchwerkstätten verfasst. Die handschriftlichen Bücher waren oft reich verziert. Die Auflage der jeweiligen Schriften bestimmte der Auftraggeber. Die benötigten Materialen stellte auch meistens der Auftraggeber. Dazu gehörten:

Pergament
Tusche
Farbe
Kostbare Materialien für Verzierungen wie zum Beispiel Gold

Generell zählte Pergament damals zu den teuren Materialien. Aus diesem Grunde wurden nicht mehr benötigte Bücher oftmals quasi gelöscht und ihr Pergament erneut beschrieben, erklärt Media Exklusiv. Erst mit dem Aufkommen der ersten Universitäten im 13./14. Jahrhundert und dem erhöhten Bedarf an Büchern eröffneten mehr Schreibwerkstätten außerhalb der Klostermauern. Dies machte Bücher auch generell etwas erschwinglicher, wie Media Exklusiv GmbH weiter erläutert.

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Die Media Exklusiv GmbH ist der richtige Ansprechpartner rundum das Thema Faksimile und bei Fragen kann sich jeder direkt an das Unternehmen selbst wenden
https://media-exklusiv.com/

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