Schlagwort-Archive: photovoltaik

Energiepolitik trotz technischer Grenzen und gegen jede wirtschaftliche Vernunft

Energiepolitik trotz technischer Grenzen und gegen jede wirtschaftliche Vernunft HAHAHAHA! Ausgerechnet die Grünen fordern das von anderen!
12. Juli 2022 | Endstation Fakten
Stellenausschreibung vom 30. Juni 2022

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2215 am 16. Juli 2022

Die Bundesregierung will die BRD trotz technischer Grenzen und gegen jede wirtschaftliche Vernunft zu 80 Prozent mit Windstrom und Solarstrom versorgen.

Seit mehr als 20 Jahren wird versucht, Windstrom und Solarstrom zum Durchbruch zu verhelfen. Dafür wurden Jahr für Jahr rund 50 Milliarden Euro aufgewendet. Die Hälfte davon musste der Stromkunde als Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) direkt bezahlen. Die andere Hälfte waren Zuschüsse, Steuerbegünstigungen, Aufträge für einschlägige Forschungseinrichtungen und Aufblähungen der Verwaltungen in Bund, Ländern und Gemeinden, um die „Energiewende“ und den „Klimaschutz“ durchzusetzen.

Das Ergebnis dieser politischen Bemühungen ist niederschmetternd. Sie scheitern! Der vom Wetter gesteuerte Windstrom und Solarstrom ist unplanbar und unregelbar. Mit diesem zweitklassigen Strom kann kein stabiles Versorgungsnetz aufgebaut werden, das jederzeit die geforderte Leistung bereitstellt. Das wird aber von den Energiewende-Politikern behauptet. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher diesen Strom zu Recht als FAKEPOWER (Fake=Täuschung).

80 Prozent Fakepower ist Utopie
Ohne Subventionierung und gesetzliche Vorschriften würde kein Netzbetreiber Fakepower in sein Netz einspeisen. Dieser Strom ist teurer als regelbarer Kraftwerkstrom. Kraftwerke müssen nämlich die Fakepower-Schwankungen ausgleichen und die Netzleistung auf den Bedarf regeln. Die Regelkosten sind in den letzten 20 Jahren von 100 auf 1.500 Millionen Euro jährlich angestiegen. Erhebliche nur schätzungsweise quantifizierbare im direkten Zusammenhang mit Fakepower-Erzeugung stehende Kosten liegen latent an diversen Positionen des Netzbetriebes.

Ohne Kraftwerke ist keine sichere Stromversorgung möglich. Mit ihrem inhärenten Momentanregelenergie-Anteil aus den rotierenden Massen halten sie das Netz unentgeltlich stabil auf einer Frequenz von 50 Hertz (Schwingungen pro Sekunde). Diese Regelenergie bleibt unvergütet. Damit das zuverlässig gewährleistet ist, muss dieser Anteil an der Stromerzeugungsleistung mindestens 40 Prozent betragen.

Deutlich niedrigere Anteile auch nur in Teilbereichen einer Regelzone führen zu einem unvertretbaren Blackout-Risiko, das man allerdings durch Batteriespeicher zu minimieren versucht. Es bedarf dazu jedoch sogenannter Hybrid-Speicher (Lithium-Ionen kombiniert mit Natrium-Schwefel, z.B. an der A 29, Abfahrt Varel), die die Momentanregelenergie und die sogenannte Primärregelleistung liefern. Allerdings läuft man da auch sofort in das Reichweiten-Problem des Elektrofahrzeugs. Ein Netz mit 80 Prozent Fakepower ist demzufolge absolute technische Utopie, von den Batteriekosten ganz zu schweigen.

Zusätzlich besteht das Problem der „Dunkelflaute“, was bedeutet, dass weder Voltaikstrom noch Windstrom verfügbar ist. Als Ausweg aus diesem Dilemma hat die BRD für ihre Stromerzeugung eine doppelte Kapazität aufgebaut. Zu den Kraftwerken, die seit Jahrzehnten verlässlich und preiswert Strom erzeugt haben, wurden Wind-, Solar- und Biogasanlagen gebaut, deren installierte Kapazität inzwischen deutlich die der Kraftwerke übersteigt. Gleiches gilt auch für die bebaute Fläche.

Die volatile Leistung schwankt in Abhängigkeit von solarer Strahlung und Windstärke zwischen 0 und 100 Prozent. Bei Kraftwerken kann man dagegen die benötigte Leistung jederzeit bis zur installierten Leistung nach Bedarf abrufen. Diese müssen die gesamte Stromversorgung bei Dunkelflaute übernehmen. Fakepower kann also kein einziges Kraftwerk ersetzen.

Kosten der Energiewende
Die Kosten der Energiewende lassen sich nur schätzen, weil verschiedene Bundesministerien, Bundesländer und Gemeinden unkoordiniert finanziell helfen und neue Verwaltungen aufgebaut haben. Die staatlichen Aufwendungen zum Durchsetzen der Energiewende dürften inzwischen 1 Billion Euro erreicht haben. Der Bundesrechnungshof hat mehrfach gefordert, die Beihilfen zwischen den verschiedenen Verwaltungen zu koordinieren und eine Erfolgskontrolle durchzuführen. Beides ist bis heute ausgeblieben.

Stattdessen sollen die Windanlagen und Solaranlagen schneller gebaut und verdreifacht werden, um den Strom in der BRD ohne den Import von unterirdischen Brennstoffen zu erzeugen. Das ist jedoch technisch unmöglich. Die inzwischen propagierte und von der Politik als machbar angesehene Zwischenspeicherung über Wasserstoff hat einen völlig unzulänglichen Wirkungsgrad und scheitert außerdem an dem rein statistischen Problem der langen Dunkelflauten – siehe Jahrhunderthochwasser im Ahrtal.

Frieren für die Energiewende?
Der Bau weiterer Windanlagen und Solaranlagen verhindert eine sichere Energieversorgung. Er schluckt aber viel Energie. Für die Errichtung einer 3-Megawatt-Windkraftanlage (MW) werden etwa 6 Millionen Kilowattstunden (kWh) Primärenergie gebraucht, vorwiegend als unterirdische Brennstoffe. Das sind 700 Tonnen Kohle, 600 Tonnen Erdöl oder 600.000 Kubikmeter Erdgas. Damit ließen sich 300 Wohnungen ein Jahr lang heizen und mit Warmwasser versorgen. Jedes Jahr müssten 5.000 (fünftausend!) solcher Anlagen errichtet werden, um bis 2030 das Ausbauziel zu erreichen. Dafür wird die Heizungsenergie von 1,5 Millionen Wohnungen gebraucht. Menschen in diesen Wohnungen müssten also für eine Energiewende trotz technischer Grenzen und gegen jede wirtschaftliche Vernunft frieren.

Energie – Schlüssel zum Wohlstand
Energie ist der Schlüssel zu Wohlstand und Sicherheit. Sie ist Grundlage für das moderne Leben mit Zentralheizungen, Licht und Wasser, mit weltweiter Kommunikation, Reisen per Auto, Bahn oder Flugzeug und vielem mehr. Industrie braucht zuverlässige Energie. Ohne Energie läuft keine Produktion. Dann werden Berufstätige arbeitslos und wehrlos. Es können keine Maschinen mehr angetrieben und keine Panzer, Schiffe und Flugzeuge mehr gebaut, keine Munition mehr hergestellt und keine Fahrzeuge, Schiffe oder Flugzeuge angetrieben werden.

Diese Binsenwahrheit scheint bei der Berliner Bundesregierung unbekannt zu sein. Warum verzichtet sie freiwillig auf den Bezug von russischem Gas, Öl und Kohle? Die BRD wird auf diese Weise verarmen und Russland verkauft seine Energie-Rohstoffe woanders hin, noch dazu zu einem höheren Preis. Egal, wie diese hausgemachte Energiekrise ausgeht, es ist bereits jetzt abzusehen, dass die BRD künfig selbst bei Wiederaufnahme des Bezuges aus Russland zu viel höheren Kosten seine Energie beziehen wird. Was ist nun zu tun?

Die Energiewende ist gescheitert
Die BRD muss einsehen und sich dazu bekennen, dass die Energiewende gescheitert ist, und sogar noch weiter gehen und zugestehen, dass dieses Experiment an sich schon unsinnig ist und immer war, was rein physikalisch theoretisch klar ist. Jetzt hat es durch die Verdreifachung der volkswirtschaftlichen Stromkosten innerhalb von 20 Jahren Experimentierzeit mit weiter stark steigendem Trend seinen empirischen Beweis erfahren. Die unterirdischen und nuklearen Brennstoffe sind unverzichtbar und die Verwendung von Fakepower hat keinen volkswirtschaftlichen Nutzen, sondern sie verursacht den zuvor genannten Schaden.

Zur Rückgewinnung einer hinreichenden Energieautonomie sind heimischen Energieträger wie Steinkohle zu reaktivieren bzw. Braunkohle auszubauen. Die noch im Betrieb befindlichen Kernkraftwerke müssen über den willkürlich gesetzten Termin Ende 2022 hinaus weiter genutzt werden. Gas zum Erzeugen von Wärme und Strom ist viel zu schade, auch wenn es so preiswert ist wie das russische Gas.

Der Fakepower-Ausbau ist unverzüglich zu stoppen, ebenso die CO2-Besteuerungen der Verbrennungsprozesse beim Stromerzeugen, Klimatisieren, beim Transport und bei Mobilität. Es ist ein Ausstiegskonzept für die auf 20 Jahre festgesetzten Fakepower-Betriebszeiten zu entwickeln, denn das Beharren auf der unmöglichen Energiewende kostet unvertretbar viel Geld, vertreibt die Industrie und reduziert drastisch den Lebensstandard aller.

Frieren oder gar erfrieren für die Energiewende als Folge von Stromdefizit bei niedrigen Temperaturen im Winter für die Wärmepumpen, die nach dem Verbot von Gas-, Öl- und Kohleheizungen (Wärmewende) diese ersetzen sollen, ist keine Option. Bundeswirtschaftsminister Habeck hat das offensichtlich teilweise erkannt. Die Einsicht für das ungleich größere Gefahrenpotenzial der Wärmewende (Slogan: Dunkelheit macht nicht blind, aber Kälte tötet.) im Vergleich zur Stromwende muss noch heranreifen. Seine Erkenntnis ist für alle lebenswichtig; wird er sich gegebenenfalls der Realität stellen?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Child-c6f6af8fb35e8a4f
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Physik-Professor: Energiewende wird platzen wie eine Seifenblase
2021 | NEWS 23a
Der Physik-Professor Sigismund Kobe äußerte sich in einem Gespräch mit dem Presseportal EIFELON über die Energiepolitik der Bundesregierung. „Wenn weiterhin wie bisher natur- und ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien ausgeblendet werden, wird das gesamte bisherige Konzept der Energiewende platzen wie eine bunte Seifenblase.“ Dem Physiker zufolge herrsche unter den Verantwortlichen Unwissenheit über die physikalischen Gesetze, die der Energiewende zugrunde liegen. – News 23

Ich habe Angst um die BRD – DAS kommt in 8 TAGEN auf uns zu!!
12. Juli 2022 | Trading Coach Oli

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Mühlenstr. 8a

14167 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Mühlenstr. 8a

14167 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Eingespeister Solarstrom ist teuer und wertlos

Eingespeister Solarstrom ist teuer und wertlos NAEB 2016 am 2. August 2020

Wegfall von Subventionen
Nach 20 Jahren fallen die Subventionen für die ersten Fotovoltaik-Anlagen weg. Der Strom muss frei vermarktet werden. Doch für Netzbetreiber ist Solarstrom geschenkt zu teuer, weil er wegen hoher Regelkosten unwirtschaftlich ist.

Die Pioniere der ersten Stunde, die Fotovoltaikplatten zur Stromerzeugung auf ihre Dächer geschraubt und 20 Jahre lang hohe Einspeisevergütungen bis zu 55 Cent/Kilowattstunde eingestrichen haben, müssen mit dem Auslaufen von Subventionen ihren Strom nun selbst vermarkten. Das ist die Stunde der Wahrheit.

Für ihren vom Wetter abhängigen Strom erhalten sie weniger als die Börsenpreise von 3 bis 5 Cent pro Kilowattstunde, weil das Einregeln auf den unregelmäßig eingespeisten Solarstrom erhebliche Kosten verursacht. Dieser Strom entzieht sich jeglicher Planung. Selbst „Klimaschützer“, die aus ideologischen Gründen bereit sind, den Solarstrom kostenlos ins Netz einzuspeisen, werden von Netzbetreibern abgewiesen, weil diese bei einem Überangebot aufgrund des gesetzlichen Einspeisezwangs den Strom kostenpflichtig exportieren müssen. Solarstrom ist unwirtschaftlich.

Das gilt auch für den Eigenverbrauch. Dazu müssten Batterien für mehr als 1.000 Euro mit den entsprechenden Gleich- und Wechselrichtern installiert werden. Dann könnte ein größerer Teil der hausinternen Stromversorgung gedeckt werden. Doch es wird immer wieder Tage ohne Solarstrom, aber mit leeren Batterien geben. Tiefentladungen reduzieren die Nutzungsdauer zusätzlich. Dann muss der gesamte Strombedarf aus dem Netz gedeckt werden. Sowieso vorhandene, aber in die Unwirtschaftlichkeit getriebene Kraftwerke erzeugen den benötigten Strom bei Dunkelheit und Stromnetze leiten ihn Geräten und Maschinen der Stromkunden.

Betriebskosten und Abschreibungen für diese Kraftwerke fallen auch dann an, wenn kein Strom erzeugt wird. Das heißt, auch wenn nur einmal im Jahr Strom aus dem Netz bezogen wird, muss der Fotovoltaiker Grundgebühren und Netzkosten nach der Höhe der maximalen Leistungsentnahme bezahlen. Dadurch wird der Eigenverbrauch deutlich unwirtschaftlicher.

Teil des Verbundnetzes
Zusätzlich sieht der Gesetzgeber den eigenen Stromverbrauch als Teil der öffentlichen Versorgung an, für die staatliche Regelungen gelten. Die Solaranlage muss in das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur (BNetzA) eingetragen sein. Der Stromverbrauch ist steuerpflichtig. Unabhängig vom Steueraufkommen werden monatliche [!] Umsatzsteuer-Voranmeldungen gefordert, die wetterbedingt extrem unterschiedlich ausfallen. Solche finanzbehördlichen Auflagen machen den Eigenverbrauch unwirtschaftlich.

Auch nach 20 Jahren und mit abgeschriebenen Anlagen bleibt der Solarstrom unwirtschaftlich. Das sollten endlich auch Politiker erkennen und die Energiewende beenden. Doch nach den Plänen der Bundesregierung sollen Solar- und Windanlagen noch verdreifacht werden. Die Ideologie steht über technischem und wirtschaftlichem Sachverstand. Wie lange wird das noch weitergehen?

Der Fotovoltaiker muss wohl seine Platten vom Dach abschrauben, wenn Subventionen ausbleiben. Das jedoch ignorieren ideologisch verblendete Politiker. Es ist zu befürchten, dass Subventionen unbegrenzt weiterlaufen. Sollen Stromkunden immer höhere Strompreise bezahlen? Soll gleichzeitig die sichere Stromversorgung geschwächt werden? Die Infrastruktur von Industrieländern ist auf eine sichere und bezahlbare Stromversorgung rund um die Uhr angewiesen. Ein Stromausfall bedeutet Chaos, wie vielfach belegt ist.

Vorzüge von Solarstrom
Fotovoltaik eignet sich allerdings gut für Schwachstromgeräte mit geringer Leistung, die netzunabhängig betrieben werden und bei Ausfall keine Netzprobleme verursachen. Armbanduhren und Taschenrechner werden damit erfolgreich betrieben. Solarstrom sorgt kostengünstig für das Licht der Leuchtbojen auf hoher See. Berghütten haben mit Solarzellen elektrisches Licht und Radioempfang. Zum Kochen und Kühlen braucht man aber hohe Leistungen, also große Solarplatten und Umformer, die zur Unwirtschaftlichkeit führen. Solarstrom sollte nur dort eingesetzt werden, wo es technisch sinnvoll und finanziell wirtschaftlich ist. Solarstrom ist für Industrienationen untauglich.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-solar-85

Unzuverlässige Solarenergie ehrlich betrachten
www.youtube.com/watch?v=9BlXQI7vvwQ
25. Januar 2019 | AfD-Landtagsfraktion NRW
„Solarstrom lässt sich – außer nachts – nur mäßig prognostizieren“, mit dieser einfachen Feststellung zeigte Christian Loose, umwelt- und wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, die grundlegende Problematik der Photovoltaik auf und forderte in der Plenarsitzung des nordrhein-westfälischen Landtags am 23. Januar 2019 eine ehrliche Betrachtung dieser Art der Energieerzeugung. Die Landesregierung unterstütze mit ihrer fördernden Politik für die Photovoltaik eine unzuverlässige Energiequelle und schade damit Bürgern und Wirtschaft, so Loose.

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908