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Chronische Nackenschmerzen verhindern

Ein langes Verharren in einer Fehlhaltung, kalte Zugluft oder Stress können zu einer verspannten Muskulatur und Schmerzen im Bereich des Nackens führen. Treten die Nackenschmerzen über einen längeren Zeitraum auf, so ist ein Arztbesuch empfehlenswert. In der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln gehen die Experten auf die Suche nach den individuellen Ursachen und bieten vielfältige, wirksame Therapiemaßnahmen gegen Nackenschmerzen an.

„Viele unserer Patienten beschreiben es als Teufelskreis: körperliche oder psychische Überlastungen führen zu Verspannungen im Nacken. Darum nehmen die Betroffenen eine Schonhaltung ein, die wiederum zu Schmerzen führt“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC. „Um diesen Kreislauf zu durchbrechen und chronischen Beschwerden vorzubeugen, führen wir mit unseren Patienten ein ausführliches Anamnesegespräch und nehmen eine körperliche Untersuchung vor und leiten notwendige bildgebende Verfahren ein, insbesondere auch eine strahlungsfreie Haltungsdiagnostik. Haben wir die Ursache für die Nackenschmerzen gefunden, dann wählen wir die passenden Therapiemethoden aus.“

Um Muskelverspannungen zu lösen und neuen Beschwerden vorzubeugen, sind bestimmte Bewegungsformen und Entspannungsübungen sinnvoll. In der Praxisklinik SPORTHOMEDIC werden die Empfehlungen gezielt auf den Patienten und seine Beschwerden ausgerichtet und unterstützend Laser, Tapings oder Triggerpunktstoßwellen eingesetzt. Auch leichte Schmerzmittel können weiteren Verspannungen entgegenwirken.

„Nackenschmerzen sind eine ernst zu nehmende Volkskrankheit in Deutschland, denn etwa ein Drittel der Deutschen – tendenziell eher Frauen – leiden mindestens einmal im Jahr darunter“, berichtet Prof. Dr. med. Oliver Tobolski. „Wir verfolgen das Ziel, den Schmerzen an den Kragen zu gehen und unseren Patienten ein Leben ohne Einschränkungen zu ermöglichen.“

Mehr Informationen zum Thema Nackenschmerzen, Nackenverspannung oder Stoßwellentherapie sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

MVZ SPORTHOMEDIC GmbH – Sportorthopädische Praxisklinik Köln
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Mit den richtigen Handgriffen Schmerzen lindern

Nacken- und Rückenschmerzen sind in Deutschlands Bevölkerung weit verbreitet. Laut einer aktuellen Studie leiden sogar etwa 15 Prozent der Erwachsenen unter chronischen Schmerzen im Bereich des Rückens. Dass nicht immer Schmerzmittel oder Spritzen das Mittel der Wahl sind, zeigen die Spezialisten für manuelle Therapie in der Kölner Praxisklinik SPORTHOMEDIC.

„Kommt ein Patient mit Schmerzen zu uns, führen wir zunächst ein ausführliches Gespräch und eine Untersuchung der Gelenkmechanik, der Muskelfunktion sowie der speziellen Bewegungskoordination durch“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC. „Nach der Diagnose wählen wir die passende Behandlungsform. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass die manuelle Therapie bei Verspannungen und Blockaden oftmals genauso wirksam ist, wie klassische Verfahren zur Schmerzlinderung.“

Im Zuge der manuellen Therapie behandeln die erfahrenen Ärzte und Therapeuten mögliche Funktionsstörungen des Bewegungsapparates mit gezielten Handgriffen. Dazu werden mit aktiven bzw. passiven Übungen Muskeln und Faszien gelockert sowie Blockaden in Gelenken und Wirbeln gelöst.

Zwei typische Verfahren sind die Manipulation und die Mobilisation. Wenn beispielsweise verhärtete Muskeln zu einer Gelenkblockade führen, kann ein kurzer, ruckartiger Impuls mit hoher Geschwindigkeit reichen, damit die Muskeln das blockierte Gelenk wieder freigeben. Im Gegensatz zur Manipulation wird bei der Mobilisation das Gelenk sanft innerhalb seiner eigenen Bewegungsgrenzen bewegt.

„Unsere Experten bei SPORTHOMEDIC verfügen über eine langjährige Ausbildung in der manuellen Therapie und setzen ihre ganze Erfahrung ein, um die Beschwerden zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern“, so Prof. Dr. med. Oliver Tobolski.

Mehr Informationen zum Thema Manuelle Therapie, zu Spinalkanalstenose sowie zu Stoßwellentherapie sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

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Die Experten der MEDITRAIN REHA GbR bringen Patienten zurück in die Bewegung

Einige Patienten leiden schon seit Jahren oder sogar seit Jahrzehnten an Rückenschmerzen. „Sie haben sozusagen schon eine Rückenschmerzkarriere hinter sich“, erklärt Marco Stein, Diplom-Sportwissenschaftler und Geschäftsführer der MEDITRAIN REHA GbR in Mettmann, „in über 90 Prozent der Fälle sind diese auf eine nicht genügend ausgeprägte Muskulatur zurückzuführen“. Die akademisch ausgebildeten Mitarbeiter der MEDITRAIN REHA GbR verhelfen diesen sowie anderen Patienten, die an Erkrankungen oder Verletzungen des Bewegungsapparats leiden, zurück zu mehr Lebensqualität.

Mobilität, Stärke, Widerstandsfähigkeit – das sind nur einige der Aspekte, die Patienten bei ihrer Behandlung bei der MEDITRAIN REHA GbR erlernen können. „Unsere Philosophie ist die aktive Aufrichtung des Patienten“, erklärt Marco Stein, „je nach Indikationsbezug und sofern der Gesundheitszustand es zulässt, muss der Patient bei uns aktiv mitarbeiten. Denn bauen wir die Muskulatur nicht auf, kann der Bewegungsapparat seine Funktion nicht mehr vollständig erfüllen“.

Mithilfe einer gerätegestützten Krankengymnastik, neurologischer Krankengymnastik, Krankengymnastik im Bewegungsbad, Manueller Therapie oder anderen Therapieformen erreichen die Sportmediziner, Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten, dass sich die Muskulatur wieder aufbaut, erhalten den aktuellen Zustand oder zögern eine Verschlechterung des Zustands hinaus. „Oft kommt auch eine Kombination aus verschiedenen Therapieformen zum Einsatz“, erklärt Marco Stein, „selbstverständlich betrachten wir jeden Patienten genau und erstellen eine hochindividualisiertes Therapiekonzept für ihn“.

Die Erstellung eines hochindividualisierten Therapiekonzepts ist nötig, denn in Mettmann werden neben Patienten mit muskuloskeletalen Erkrankungen wie Rückenschmerzen, Arthrose an Knie und Hüfte und sonstigen Knochen- und Gelenkerkrankungen beispielsweise auch Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson oder stoffwechselbedingten Funktionsstörungen wie Gicht oder Osteoporose behandelt. „Einige dieser Patienten benötigen neben einer medizinischen Trainingstherapie zum Beispiel auch eine Ergotherapie“, so Marco Stein. In dieser lernen sie unter anderem, wie sie möglichst selbstständig den Alltag meistern können, um beispielsweise nach einem Schlaganfall in häuslicher Umgebung wieder gut klarzukommen, aber auch sozial nicht zu vereinsamen. Wünschen die Patienten es, werden auch ihre Angehörigen mit in die Therapie einbezogen, die stets auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.

In der MEDITRAIN REHA GbR werden neben Kassen- und Privatpatienten auch Selbstzahler behandelt. Interessierte Patienten können zunächst an einer kostenlosen Gesundheitsberatung teilnehmen, bei der sie gegebenenfalls auch darüber aufgeklärt werden, welche Kostenträger für die medizinisch-therapeutischen Maßnahmen infrage kommen oder welche Fachärzte bei der Behandlung hinzugezogen werden sollten.

Patienten, die einen Termin in der MEDITRAIN REHA GbR, Auf dem Hüls 11, in Mettmann ausmachen möchten, erreicht die Experten Montag bis Freitag bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8.15 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 02104 / 505523-0.

Mehr Wissenswertes zum Unternehmen oder auch zu Physiotherapie Mettmann, Krankengymnastik Mettmann, Ergotherapie Mettmann und mehr erhalten Interessenten auf https://www.meditrain-reha.de/.

MEDITRAIN REHA GbR
Marco Stein
Auf dem Hüls 11

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Skoliose bei jungen Patienten: Folgeschäden wirksam vermeiden

In der Wachstumsphase passiert es häufig, dass sich die Wirbelsäule s-förmig verbiegt. In jungen Jahren verursachen diese Skoliosen meist noch keine Beschwerden, was sich allerdings mit zunehmendem Alter ändern kann. Es kann beispielsweise zu Muskelverspannungen, starken Rückenschmerzen oder zur Einengung der Brust- oder Bauchorgane kommen. Deshalb haben sich die Ärzte in der Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln zum Ziel gesetzt, die jungen Patienten der besten Therapie zuzuführen, um mittel- und langfristig weitere Schäden zu verhindern.

„Stehen die Schulter oder das Becken schief? Scheint ein Bein kürzer als das andere zu sein? Beim Verdacht auf eine Wirbelsäulenverkrümmung sollten Eltern ihre Kinder frühzeitig untersuchen lassen“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC. „Wir können in unserer Praxisklinik lichtoptisch Fehstellungen nachweisen und dann die passende Therapie einleiten.“

In vielen Fällen reicht eine physiotherapeutische Begleitung aus. Mit Hilfe des kooperierenden Orthopädietechnikers können bei SPORTHOMEDIC auch einfach und schnell Korsettbehandlungen eingeleitet werden. In schwerwiegenden Fällen – gerade bei Patienten, die im Alter unter den Folgen einer unbehandelten Skoliose leiden – ist auch eine Operation hilfreich.

Skoliosen sind relevante Strukturschädigungen, die bestenfalls schon im Kindes- oder Jugendalter diagnostiziert und entsprechend behandelt werden sollten. Bei SPORTHOMEDIC arbeiten kinderorthopädische und fachärztliche Kollegen Hand in Hand und pflegen außerdem enge Kooperationen mit weiteren Experten aus ganz Deutschland.

Mehr Informationen zum Thema Nackenschmerzen, zu Chirotherapie sowie zu Hyaluron Behandlung sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

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Chronische Rückenschmerzen im Alter

Werden chronische Rückenschmerzen beim Stehen oder beim Gehen schlimmer, dann deutet dies häufig auf eine Spinalkanalstenose hin. Die Ursache sind meist degenerative Veränderungen während des Alterungsprozesses. In der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln verhelfen die Ärzte ihren Patienten mit der entsprechenden Therapie zur Schmerzlinderung.

Bei einer Spinalkanalstenose, auch genannt Spinalstenose, ist der Kanal in der Wirbelsäule verengt, durch den das Rückenmark verläuft. Der dadurch entstehende Druck auf Rückenmark, Blutgefäße und Nerven verursacht Schmerzen und kann sogar zu bleibenden Schädigungen an den Nerven führen. Im persönlichen Gespräch und mit einer körperlichen Untersuchung stellen die Ärzte bei SPORTHOMEDIC die Diagnose. Mittels Röntgen, CT oder MRT können sie zusätzlich das Ausmaß der Spinalkanalstenose ermitteln.

In der Therapie ist die Spinalstenose gut zugänglich. Meist reichen konservative Behandlungsmöglichkeiten und eine individuelle Schmerztherapie aus. Beispielsweise mit einer Infiltration können die Spezialisten von SPORTHOMEDIC den Entzündungsgrad reduzieren. Ein Korsett kann einer gebeugten Haltung entgegenwirken. Nur in schwerwiegenden Fällen ist eine Operation notwendig.

„An oberster Stelle steht für uns immer, die Schmerzen des Patienten zu lindern und ihm dazu zu verhelfen, in der Bewegung zu bleiben“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC, abschließend.

Mehr Informationen zum Thema und zu Operative Therapie, zu Schulter-OP sowie zu Schmerztherapie Liebscher und Bracht sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

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Neue Dimension der Wirbelsäulenvermessung

Rückenschmerzen sind in Deutschland weit verbreitet. Die Praxisklinik Sporthomedic in Köln setzt zur ganzheitlichen Wirbelsäulen- und Haltungsanalyse das innovative Verfahren 4D Motion ein. Es dient dazu, Probleme und Ursachen zu lokalisieren und muskuläre Dysbalancen zu erkennen, um daraus geeignete Therapie- und Präventionsmaßnahmen abzuleiten.

„Unsere Bewegungen sind dynamisch. Deshalb sind wir froh, dass wir nun das komplexe Zusammenwirken von Wirbelsäule und Becken während des Gehens messen und in bewegten Bildern darstellen können – ganz ohne schädliche Röntgenstrahlen“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von Sporthomedic.

Die hochmoderne Technik der vierdimensionalen Wirbelsäulenvermessung funktioniert in der Weise, dass sich der Patient auf einem Laufband bewegt und der Rücken dabei mit über 10.000 Messpunkten und bis zu 50 Bildern pro Sekunde von einer Kamera aufgenommen wird. Die moderne Computersoftware erzeugt dann ein Abbild der Wirbelsäule. Auf dieser Grundlage ist der Facharzt in der Lage, eine exakte Analyse sowie Vorschläge für therapeutische Maßnahmen oder eine individuelle Trainingstherapie zu erstellen.

„Ein besonderer Vorteil ist, dass wir die lichtoptische Darstellung der Wirbelsäule immer wieder anwenden können, da das Prozedere strahlungsfrei ist und nur wenige Minuten dauert. Dadurch können wir regelmäßig überprüfen, ob die Therapie zielführend ist und die Ergebnisse evaluieren“, führt der erfahrene Sportmediziner aus.

Sporthomedic hat sich auf die Behandlung von Sportverletzungen und Überlastungssyndromen sowie auf die Wiederherstellung der Sportfähigkeit spezialisiert. Im Bereich des Leistungssports nutzen die Spezialisten 4D Motion auch zur Vorbeugung von Belastungsschäden und zur Leistungsoptimierung.

Mehr Informationen zum Thema sowie zu Fersensporn, Impingement Syndrom, Läuferknie und mehr sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

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