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Drohnenpilot: Wer sind die wahren Freunde der Deutschen?

Drohnenpilot: Wer sind die wahren Freunde der Deutschen? https://www.pi-news.net/2022/04/teilen-erwuenscht-putin-hat-nicht-veranlasst-dass/

PI-NEWS.net erhielt einen Leserbrief. Sind Putin, die Bundesregierung oder die Altparteien die wahren Freunde der Deutschen?

1. Putin hat nicht veranlasst, dass die Deutschen die höchsten Steuern und Abgaben zahlen.
2. Putin hat nicht veranlasst, dass die deutschen Grenzen aufgemacht wurden und Millionen Illegaler in unser Land strömten.
3. Putin hat nicht veranlasst, dass tausende deutscher Frauen und Kinder von Illegalen Eindringlingen sexuell belästigt, vergewaltigt und ermordet werden.
4. Putin hat nicht veranlasst, dass die Deutschen die wenigste Rente bekommen.
5. Putin hat nicht veranlasst, dass Deutsche keine bezahlbare Wohnung/Haus mehr finden.
6. Putin hat nicht veranlasst, dass der deutsche Steuerknecht Millionen Beamte/Politiker mit Milliarden alimentieren muss.
7. Putin hat nicht veranlasst, dass es auf Sparguthaben keine Zinsen mehr gibt.
8. Putin hat nicht veranlasst, dass der deutsche Steuerknecht Milliarden nach Brüssel abdrücken muss.
9. Putin hat nicht veranlasst, dass die deutsche Bundeswehr ein wehrloser Schrotthaufen ist.
10. Putin hat nicht veranlasst, dass Nordstream 2 geschlossen wird und die Deutschen die höchsten Gaspreise zahlen müssen.
11. Putin hat nicht veranlasst, dass der deutsche Steuerknecht für Millionen Asylanten bezahlen muss.
12. Putin hat nicht veranlasst, dass es in deutschen Städten gefährliche No-Go-Areas mit Drogenhandel gibt.
13. Putin hat nicht veranlasst, dass es in unserem Land keine echte Innere Sicherheit mehr gibt.
14. Putin hat nicht veranlasst, dass moslemischer Terror in unseren deutschen Städten wütet.
15. Putin hat nicht veranlasst, dass die deutschen Altparteien hunderte Milliarden in alle Welt verschenken.
16. Putin hat nicht veranlasst, dass es immer mehr „Tafeln“ für arme Deutsche gibt.
17. Putin hat nicht veranlasst, dass unsere Infrastruktur marode ist.
18. Putin hat nicht veranlasst, dass unsere Grenzen nicht geschützt werden.
19. Putin hat nicht veranlasst, dass moslemische Mafia-Clans seit Jahrzehnten unsere Städte und die deutsche Bevölkerung terrorisieren.

Die Rede von Präsident Wladimir Putin vom 25. September 2001 vor dem Deutschen Bundestag
Info für die Welt Videos
Quelle: Deutscher Bundestag

https://www.dz-g.ru/Drohnenpilot_Wer-sind-die-wahren-Freunde-der-Deutschen

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Warum russisches Erdgas unverzichtbar ist

Warum russisches Erdgas unverzichtbar ist NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2208 am 10. April 2022

Ein Embargo für Erdgas aus Russland ist sinnfrei, weil Importeure verpflichtet sind, das vertraglich vereinbarte Erdgas zu bezahlen. Werden Lieferungen abgelehnt, müssen die Mengen dennoch bezahlt werden.

Henrik Paulitz von der Akademie Bergstraße stellte fest, aufgrund der bestehenden Gaslieferverträge müsse die BRD vermutlich auch dann Gazprom weiterhin bezahlen, wenn auf den Bezug russischen Erdgases verzichtet würde. Das liege an den „Take-or-Pay“-Klauseln in den Lieferverträgen. Es könne die kuriose Situation entstehen, dass die BRD weit überteuertes LNG-Gas beispielsweise aus den USA bezieht und zugleich an Russland Überweisungen „für heiße Luft“ vornehmen müsse.

„Take-or-Pay“-Verträge
Es geht überwiegend um langfristige Verträge mit Laufzeiten von 10 bis 25 Jahren mit festgelegten Mengen und Preisen. Mehr noch: Es handelt sich um sogenannte „Take-or-Pay“-Verträge, bei denen die deutschen Importeure eine unbedingte Verpflichtung zur Zahlung übernommen haben, unabhängig davon, ob man das Erdgas tatsächlich importiert. Man muss also die für Jahre vorbestellte Abnahmemenge bezahlen, auch wenn kein Gas geliefert wird.

Um der wechselnden Nachfrage durch Schwankungen der Konjunktur oder der Temperatur gerecht zu werden, werden die Abnahmen flexibel gestaltet. Oft ist es ein Korridor von 80 bis 110 Prozent der vereinbarten Jahresmenge, so ein mit den Modalitäten vertrautes Beratungsunternehmen. Daneben werden auch monatliche Flexibilitäten vereinbart. Wer diese Mengen unterschreitet, bezahlt trotzdem die vertraglich vereinbarten Mengen. Er kann sie aber teilweise zu einem späteren Zeitpunkt noch abnehmen.

Solche Verträge sind für beide Seiten sinnvoll. Der Aufschluss neuer Gasfelder und der Bau von Leitungen sind sehr teuer. Die langfristigen Lieferverträge mit der „Take-or-Pay“-Klausel decken die Investitionen der Lieferanten ab und erlauben den Gaskunden, über viele Jahre zu garantierten Preisen zu kalkulieren.

Nach Darstellung von Henrik Paulitz sei es kaum möglich, Verträge zu brechen, ohne die vertraglich vereinbarten Liefermengen zu bezahlen. Die Gazprom-Bank konvertiert die Eurozahlungen und die US-Dollar-Zahlungen in Rubel, weil beide Währungen für die Russische Föderation wertlos geworden sind. Jederzeit können weitere russische Eurovermögen und Dollarvermögen eingefroren werden.

Das ist selbstverständlich „erlaubt“, weil es die EU im Auftrag der USA anordnet und der „Werte“- Westen gerne mit zweierlei Maß misst. Die EU-Behörden sind in keiner Weise verpflichtet, Verträge und geltendes Recht einzuhalten. Allerdings belastet ein Erdgasembargo die Volkswirtschaft der EU massiv, ohne die russischen Erdgaseinnahmen zu schmälern. Das ist erst nach dem Auslaufen bestehender Verträge, also in einigen Jahren möglich.

Solaranlagen und Windanlagen brauchen unterirdische Brennstoffe
Es ist ein Gebot der Stunde, keine Primärenergie mutwillig zu verschwenden. Das geschieht aber durch den geplanten Ausbau von Windenergie und Solarenergie. Habecks 600 Seiten starkes Osterpaket zur Energiewende fordert den Zubau von je 10.000 Megawatt installierte Windleistung und Solarleistung jährlich. Für den Bau der Anlagen müssen Jahr für Jahr etwa 20 Milliarden Euro investiert werden. Der Primärenergieaufwand liegt bei 40 Milliarden Kilowattstunden, vorwiegend als Kohle für die Stahlherstellung, als Erdgas für die Zementproduktion und als Erdöl für die Kunststoffflügel. Für einen Euro Wertschöpfung werden zwei kWh benötigt.

Erst am Ende des zweiten Betriebsjahres hat eine Windstromanlage mehr Energie erzeugt, als für den Bau aufgewendet wurde. Doch dieser Windstrom ist zweitklassig. Seine Leistung schwankt mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Er kann kein stabiles Stromnetz aufbauen. Dazu sind regelbare Kraftwerke erforderlich, die mit ihren großen synchronisierten Generatoren die Netzfrequenz vorgeben und stabilhalten.

In ein solches Netz kann nach der vom Stromverbraucherschutz NAEB beobachteten Faustregel maximal 55 Prozent schwankender Windstrom und Solarstrom eingespeist werden. Die schwankenden Windstromleistungen und Solarstromleistungen erfordern größere Regelleistungen. Mehr Kraftwerke müssen in Teillast mit geringer Effizienz betrieben werden. Pro Kilowattstunde Regelstrom wird mehr Brennstoff verbraucht als im effizienteren Normalbetrieb. Kraftwerke in Bereitschaft brauchen 10 Prozent des Brennstoffbedarfs bei Volllast, ohne Strom zu erzeugen.

Die verfügbare Kraftwerksleistung muss den gesamten Bedarf abdecken. Kraftwerke müssen die Stromversorgung hundertprozentig übernehmen, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht. Wasserkraft und Biomasse können nur wenige Prozent des Bedarfs liefern. Alle Solaranlagen und Windstromanlagen können problemfrei abgeschaltet werden. Sinkt dagegen die Kraftwerksleistung unter den Bedarf, kommt es zu örtlichen und flächendeckenden Stromausfällen. Das Osterpaket zur Energiewende ist überflüssig und verschwendet Energie, statt einen Energienotstand zu beheben.

Leitmedien berichten einseitig
Es ist unverständlich, warum Bundeswirtschaftsminister Habeck die Gaslieferverträge und die Zahlungsverpflichtungen der Importeure von Gasanbietern der Russischen Föderation ignoriert. Ohne sein Gesicht als Grüner zu verlieren, könnte er die teuren und unterirdischen Energien verbrauchende Energiewende stoppen. Auch die Leitmedien verschweigen bisher die langjährigen Lieferverträge für Erdgas.

Dagegen wird der weitere Ausbau von Windstromanlagen und Solarstromanlagen immer wieder als alternativloses Zukunftsmodell gelobt, statt die Pläne der Bundesregierung kritisch zu hinterfragen. Viele Befürworter favorisieren in Nachrichten, Kommentaren und Gesprächsrunden ein Energieembargo für Lieferungen aus der Russischen Föderation. Sachliche Gegenargumente sucht man vergebens.

Was ist zu tun?
Die BRD sollte alle möglichen Energieimporte auch aus der Russischen Föderation nutzen und gleichzeitig die heimische Braunkohleförderung erweitern, statt sie stillzulegen. Die Energie muss optimal genutzt werden. Es muss Schluss gemacht werden mit der Energie verzehrenden Wende. Denn sowohl der Bau wie auch der Betrieb weiterer Wind- und Solaranlagen verbraucht, wie zuvor beschrieben, viel Energie, weil die stark schwankenden Leistungen immer mehr Regelstrom verlangen. Die derzeitige politische Lage erzwingt, die Abwehrfähigkeit der BRD zu erhöhen. Auch das erfordert mehr Energie zur Produktion von Kriegsgerät, Munition und zum Betreiben der Geräte. Ohne Treibstoff sind Flugzeuge und Panzer ohne Wert.

Energieeinfuhren aus allen Ländern sollten genutzt werden. Die Russische Föderation verfügt über reichlich Steinkohle, Erdöl und Erdgas zu günstigen Preisen verbunden mit kurzen Transportwegen. Sofern es nach dem seit 2014 geführten Krieg in der Ukraine wieder politisch korrekt ist, mit russischen Lieferanten zu verhandeln und Verträge abzuschließen, sollte die Gelegenheit genutzt werden.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_91812354/jens-spahn-cdu-wir-erleben-den-zweiten-realitaetsschock-innerhalb-kuerzester-zeit-.html
Bildquelle: https://www.atelier-viadl.de ist unbekannt.
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Nur 29 Prozent des Erdgases und 12 Prozent des Erdöls werden zum Heizen privater Haushalte benötigt. Ein Beispiel für primitivste Propaganda ist das folgende Video:

Welche Alternativen zu russischem Erdgas und Erdöl?
24. März 2022 | ARTEde
„Mit offenen Karten“ – Im Fokus: Täglich drei Minuten Aktuelles und eine Analyse zum Krieg in der Ukraine. In dieser Folge: Welche Alternativen zu russischem Erdgas und Erdöl?

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So scheitern die NATOten, Mitteleuropa als Schlachtfeld aufzubereiten

So scheitern die NATOten, Mitteleuropa als Schlachtfeld aufzubereiten Link zu den Videodokumentationen auf
https://www.dz-g.ru/So-scheitern-die-NATOten_Europa-als-Schlachtfeld-aufzubereiten

Weitere Ukraine-Gedanken
18. März 2022 | Auf der Menschenfarm, da gibt’s ka Sünd!
1. März 2022 | Veroníka Naidenova: ENT-NAZI-FIZIERUNG – HINTERGRÜNDE DER MILITÄRISCHEN AKTION IN DER UKRAINE
27. September 2021 | Nationalsozialismus und die Bundesregierung der BRD

Um einen klaren Kopf zu behalten, sollte man sich von allen abwenden, die Mitteleuropa seit mehr als 150 Jahren benutzen, um die dort lebenden Menschen hinters Licht zu führen und sie gegeneinander aufzuhetzen. Das Hauptziel ist, die Verbindung zwischen Russland und Deutschland zu zerstören.

7. März 2022 | L. RON HUBBARD: DAS GESETZ DER DRITTEN PARTEI
Wirklichkeit: Wer aufmerksam durch sein Leben geht, stolpert laufend über Dritte, die Vertraute entzweien. Durch Fragen lassen sich Konflikte schnell und dauerhaft lösen.

Eine Lesung, die zu vielen Themen passt, die ich deshalb in einige meiner Artikel einbinde. Vor allem entspricht es genau dem, was Wallace D. Wattles bereits 1910 in seinen drei Büchern veröffentlichte: W-D-W.eu . https://t.me/dzig_de/64

Entnazifizierung der Ukraine – pdf-Datei
Die Rolle Polens in dem Konflikt
Eine Zusammenfassung (Ausschnitt) der Sendung vom 21.03.2022

Valeriy Pyakin: Es gibt einen wesentlichen Aspekt, nämlich, was für ein Staat die Ukraine sein wird. Mittlerweile ist klar geworden, dass die Entnazifizierung unverzichtbar ist, auch für die Westukraine. Jedoch kommen nun aber immer wieder neue Ideen zustande, wie man die Westukraine vor der Entnazifizierung retten kann. „Lass uns die Westukraine an Polen übergeben“ – lautet eine brandneue Idee. „Die Polen hassen doch die Ukrainer aus der Westukraine, also bricht dort ein blutiger Krieg aus“. Die Menschen, die so etwas vorschlagen, frage ich: sind Sie von Sinnen? Die russischen Herrscher haben Jahrhunderte lang die russischen Territorien zusammengehalten, und nun will man einen Teil unserer Gebiete einfach so abgeben?! Die dort lebenden russischen Menschen werden einem unmenschlichen Experiment unterworfen, aus diesen Menschen werden bendersche Lumpen gemacht. Statt Entnazifizierung wird es dort Krieg geben. Ist das normal?

Aus Sicht der überstaatlichen Steuerung sind sowohl die Ukraine als auch Polen „failed states“ – gescheiterte Staaten. Die Fahnen dieser Staaten bekunden diese Sache ganz offen, so nebenbei bemerkt. Die Fahnen sind ein direkter Hinweis darauf. Na gut, die meisten Menschen bei uns haben keine Ahnung, was Fahnen angeht. Doch die Geschichte Polens sollte man schon kennen. Hat man etwa vergessen, dass Polen ganze fünf Mal geteilt wurde? Dass die europäischen Staaten nicht ohne Grund Polen aufgeteilt haben? Das war jedes Mal eine Notlösung, und Polen selbst hatte ebenso lauter Nachteile dadurch.

„Lass die Westukrainer und die Polen alles untereinander klären“ – sagen manche. Der US-amerikanischen Landes-„Elite“ geht es darum, Krieg nach Europa zu bringen. Dazu sind die fünf Millionen Flüchtlinge gedacht. Es geht ihnen aber auch darum, Krieg nach Russland zu tragen. Dafür steht diese Idee, einen Teil russischen Territoriums abzutrennen, damit eine Idee der Revanche entsteht.

Polen als Staat braucht niemand. Polen ist bis jetzt als Staat erhalten geblieben, nur weil eine komplexe Symbiose aus Abkommen und Absprachen existiert. Falls die Westukraine Polen angeschlossen wird, wird dort so ein Feuer entstehen, dass wir jahrelang nicht löschen können, was mehr Opfer und Kräfte kosten wird, als die aktuelle Militäroperation.

Also, wer so etwas vorschlägt, tickt nicht richtig. Soll Russland etwa im eigenen Blut ertrinken? Noch kann man die Entnazifizierung der Westukraine leicht und ohne weiteres durchführen, weil einige Nazis weggelaufen sind und andere getötet wurden. Die Präsenz der russischen Truppen wird die Stabilität der ukrainischen Staatlichkeit gewährleisten. Und alles wird gut sein. Alles wird sauber gemacht sozusagen, alles wird effizient gereinigt. Das ist doch Nonsense, stattdessen einen Brennpunkt zu schaffen, eine dauerhafte Bedrohung für Russland zu erzeugen. Ich verstehe nicht, was in den Köpfen der Menschen los ist, die so etwas vorschlagen. Alles ist doch offensichtlich, alles ist klar.

Den Vereinigten Staaten geht es darum, in Europa die Kriegsfackel anzuzünden. Dazu passt die bendersche Ideologie ganz gut. Des weiteren wollen die Amerikaner auch Russland in den Krieg mit einbeziehen. In diesem Sinne ist es sogar förderlich, wenn der Krieg sich nicht aus der Ukraine sondern aus Polen heraus ausbreiten wird. Polen ist doch bereits teilweise in die EU integriert. Welch toller Plan der Anstiftung des dritten Weltkrieges!

So ein Szenario darf nicht zustande kommen. Die Ukraine muss noch eine gewisse Zeit als eigener, unitärer Staat existieren. Doch dafür ist russische Unterstützung erforderlich. 30 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion war die Ukraine unabhängig, und es gelang ihr dennoch nicht, einen richtigen Staat aufzubauen. Das ist der Beweis dafür, dass die Ukraine alleine nicht in der Lage ist, sich als Staat zu verwirklichen. Noch haben nicht alle Menschen diese Tatsache begriffen, noch glauben viele an eine Illusion. Die Illusionen leben sich aus, vorausgesetzt, das Leben ist stabil. Daher muss man den Ukrainern für eine bestimmte Zeit ihre Staatlichkeit belassen.

Man darf aber auch nicht vergessen, was in der Sowjetzeit unter Chruschtschow geschah. Während der Amtszeit von Nikita Chruschtschow hat man die Westukraine aktiv benderisiert. Man hat diesen Prozess mit enormen Mengen an materiellen sowie steuerungstechnischen Ressourcen unterstützt. Während der Sowjetzeit hat man die Westukrainer bewusst benderisiert. Man hat die angehende bendersche Ukraine vorbereitet. Also bitte nichts verdrehen.

Eine weitere Verdrehung findet statt, wenn man ganzen benderschen Unfug den Bolschewiken in die Schuhe schiebt. Stalin war ein Bolschewik, und er hat – sobald es möglich geworden ist – die bendersche Ideologie vertrieben. Das ist doch trotzkistischer Mist gewesen, diese ganze „Ukrainisierung“.

STRATFOR: US-Hauptziel war es immer, Bündnis Deutschland + Russland zu verhindern
3. Februar 2015 | Deutschland+Russland
Der Gründer und Direktor der weltweit führenden privaten US-Denkfabrik auf dem Gebiet der Geopolitik STARTFOR (Abk. Strategic Forecasting) George Friedman über weltweite Geopolitik der USA und speziell in Europa. Zitat:
„Das primäre Interesse der USA, wofür wir seit einem Jahrhundert die Kriege führen – Erster und Zweiter Weltkrieg und Kalter Krieg – waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann, und unser Interesse war es immer, sicherzustellen, dass das nicht eintritt.“
Ausschnitte aus der Quelle: The Chicago Council on Global Affairs

Sahra Wagenknecht bezieht sich auf obige Aussage und betrachtet die Ukraine als gescheiterten Staat, der bewusst wirtschaftlich von der EU als verlängerter Arm der NATO zugrundegerichtet wurde.

Sahra Wagenknecht, DIE LINKE: Frau Merkel, hören Sie auf, andere Länder zu demütigen!
15. März 2015 | Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Antwort auf die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum bevorstehenden EU-Gipfel

Dokumentation – Ukraine-Krieg: Warum passiert es und wer profitiert davon?
16. März 2022 | RTDE
Ukrainische Führungskräfte hatten bereits mit dem Zerfall der Sowjetunion und der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 einer „russischsprachigen, amorphen Biomasse“ und einer „verdammten jüdischen Gemeinschaft“ mit zionistischen Bestrebungen und dem Ziel, die Ukrainer „für immer verschwinden zu lassen“, den Krieg erklärt – ausgerottet musste sie werden. Mindestens fünf bis sechs Millionen dieser „lebenden Mägen“ müssten liquidiert werden, damit die Ukraine wirklich ukrainisch wird. In der Ukraine ist der Neofaschismus aufgeblüht, und die ganze Welt hat es verschlafen, behauptete der russische Regisseur und Filmproduzent Nikita Michalkow in seiner Dokumentation zu den Hintergründen des Ukraine-Krieges.

Rund 30 Jahre später herrscht Krieg. Russland hat die Ukraine unter dem Vorwand einer „Entmilitarisierung“ – sämtliches Militärgerät soll zerstört werden – und „Entnazifizierung“ – die neonazistischen Milizen sollen kampfunfähig gemacht werden – angegriffen. Könnten hinter diesen als Propaganda verurteilten Begriffen seitens der Russen ernsthafte Gründe zur Besorgnis liegen? Könnte Russland mit seinen schweren Vorwürfen des Völkermordes in der Ukraine etwas angesprochen haben, das vollste Aufmerksamkeit des UN-Sicherheitsrates, des Menschenrechtsrates und der westlichen Staaten verdient hätte?

Am 9. März veröffentlichte die russische Botschaft in Deutschland diese Dokumentation auf ihrer YouTube-Seite, das entsprechende Video ist aber mittlerweile von der Plattform verbannt worden.

Ein Krieg ist in keinster Weise zu rechtfertigen, jedoch sollten die Sicherheitsbedenken aller Staaten bekannt sein und ernstgenommen werden, um eine Grundlage für diplomatische Verhandlungen und langfristigen Frieden zu schaffen. Um zum Verständnis der russischen Perspektive und der geschichtlichen Hintergründe des Ukraine-Krieges beizutragen, haben wir die Dokumentation ins Deutsche übersetzt.

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Kann auf die russischen Energierohstoffe verzichtet werden?

Kann auf die russischen Energierohstoffe verzichtet werden? NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2206 am 14. März 2022

Der Bundesfinanzminister und FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat im Deutschen Bundestag verkündet, Windstrom und Solarstrom seien Freiheitsenergie. Damit könne die BRD von Energieeinfuhren aus Russland unabhängig werden. Die überwiegende Mehrheit der Bundestagsabgeordneten klatschte Beifall. Sie demonstrierten öffentlich ihre unzureichenden rudimentären Kenntnisse über den Energiebedarf und die Energieversorgung in der BRD.

Energiebedarf in der BRD
Die BRD verbraucht jährlich rund 4.000 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Primärenergie. Das ist eine große Zahl, die man sich kaum vorstellen kann. Übersichtlicher wird es, den Energieverbrauch pro Einwohner zu betrachten. Auf jeden Einwohner entfallen 50.000 kWh Primärenergie. Das ist die Energie aus 4,5 Tonnen Erdgas oder Erdöl, aus 5,5 Tonnen Kohle oder 0,5 kg Kernbrennstoff.

Die Primärenergie wird zu Strom, Treibstoffen und Brennstoffen umgewandelt, die der Verbraucher als Endenergie bezahlt. Durch das Umwandeln geht viel Energie verloren. Kraftwerke haben Wirkungsgrade von rund 40 Prozent; das heißt, 60 Prozent der eingesetzten Energie gehen als Abwärme verloren. Moderne Kraftwerke erreichen Wirkungsgrade von 46 Prozent. Sie erzeugen mit der gleichen Brennstoffmenge 15 Prozent mehr Strom.

Erdölraffinerien verbrauchen etwa 10 Prozent der Primärenergie zur Herstellung von Treibstoff und Heizöl. Erdgas muss in vielen Fällen aufbereitet werden. Störende Anteile wie Schwefel müssen entzogen werden. Das Gas wird komprimiert durch Rohrleitungen gepumpt und in Kavernen zwischengelagert. Auch diese verbrauchte Energie geht als Wärme verloren.

Pro Einwohner werden 7.500 kWh Strom, 7.500 kWh Treibstoffe und 15.000 kWh Brennstoffe als Endenergie verbraucht. Ein erheblicher Teil des Erdöls und der Kohle wird in der Industrie gebraucht, um Kunststoffe, Dünger und Metalle herzustellen.

Energie ersetzt menschliche Arbeit
Die Leistung eines Menschen ist mit 0,1 Kilowatt (kW) gering. In 10 Stunden entsprechen einer Kilowattstunde mechanischer Energie. Das erscheint wenig. Doch mit 1 kWh kann man eine Tonne Wasser 360 Meter heben. Der Einsatz einer Kilowattstunde ersetzt die Tagesarbeit eines Menschen. Wird die Endenergie durch 300 Arbeitstage im Jahr geteilt, nutzte jeder die Energie von 100 Arbeitssklaven.

Das beginnt bei den Haushaltsgeräten: Ein Staubsauger mit einer Leistung von 1 kW ersetzt 10 Teppichklopfer. Jeder kann sich mit einem Blick auf die Leistungsangabe eines Gerätes selbst ausrechnen, wie viel Helfer beim Einschalten aktiviert werden.

Energie ersetzt in hohem Maß menschliche Arbeitskraft. Sie ist ein Schlüssel zu Wohlstand. Mit der Entwicklung der Dampfmaschine wurde mechanische Energie viel billiger als die Arbeit von Sklaven. Die Formen von Sklaverei wandelten sich. Heute wird die Haushaltsarbeit durch Maschinen deutlich reduziert. Das ist ein wesentlicher Beitrag zur Emanzipation von Frauen. Mechanisierung und Automatisierung von Haushalt und Industrie erlauben hohe Sozialleistungen. Kommunikation und Internet sind ohne Energie unmöglich. Das Internet verbraucht mehr Energie als alle Flugzeuge der Welt.

Sichere Energieversorgung
Dies alles ist nur möglich durch eine ausreichende und sichere Energieversorgung. Nach dem zweiten Weltkrieg waren die heimische Steinkohle und Braunkohle die Grundlage für den Wiederaufbau der zerstörten BRD. „Schornsteine müssen rauchen, damit es aufwärts geht“, war die Devise.

Das galt auch, als billiges Erdöl die Welt ab 1960 überschwemmte. Die Steinkohle wurde unwirtschaftlich. Die Förderung wurde aber zur Versorgungssicherheit noch über 50 Jahre lang durch Subventionen aufrechterhalten und erst 2019 aufgegeben. Die Bundesregierung unter Merkel setzte ausschließlich auf billige Importe und beschloss, die Stromerzeugung aus Steinkohle und aus heimischer Braunkohle zu beenden. Ende 2022 sollen auch die letzten drei Kernkraftwerke vom Netz gehen. Als Ersatz sollen Gaskraftwerke dienen, die vorwiegend russisches Gas nutzen. Das Endziel ist eine vollständige Versorgung mit den sogenannten regenerativen Energien Erdwärme und Wasserkraft, Biomasse, Wind und Sonne.

Zurzeit importiert die BRD fast den gesamten Bedarf an Erdgas, Erdöl und Steinkohle. Die geringen heimischen Gas- und Ölförderungen sind kaum der Rede wert. 55 Prozent des Erdgases und rund 25 Prozent des Erdöls und der Steinkohle kommen aus Russland. Damit kontrolliert Russland rund ein Drittel der Energieversorgung.

Der Stromverbraucherschutz NAEB hat immer wieder darauf hingewiesen, dass die BRD sich mit hohen Energieeinfuhren aus nur einem Land erpressbar macht. Der Import müsste aus wesentlich mehr Ländern kommen, um variabel auf Ausfälle von einem Lieferanten reagieren zu können. Doch es gibt auf diesem Planeten keine solchen Länder.

Dazu gehört auch die Anlandung von Flüssigerdgas. Pläne, die beispielsweise seit 40 Jahren für Wilhelmshaven vorliegen, werden jetzt im Eiltempo aufgegriffen. Flüssiggas-Terminals zu bauen, dauert mindestens zwei Jahre.

Beharrt die Vasallen-EU auf ihrer Sanktionspolitik, können in Europa Heizungen und Lichter ausgehen, weil aus der Russischen Föderation zur Abwechslung auch mal ein Echo erfolgen kann. Die Geduld des Kreml übersteigt seit Jahren jegliches Vorstellungsvermögen.

Die BRD hat seit 50 Jahren nur für Öl eine Notreserve. Unter der Regie des staatlichen Erdöl-Bevorratungsverbandes ist der Öl- und Treibstoffbedarf für 90 Tage vorwiegend in Salzkavernen eingelagert. Davon liegt der größte Teil mit 10 Millionen Tonnen unter Wilhelmshaven. Diese Reserve kostet rund 0,5 Cent pro Liter Treibstoff.

Die Bundeswehr hat zusätzlich noch eine eigene Notreserve. Für Gas gibt es zahlreiche Kavernen, die aber keine Reserve darstellen, sondern nur als Puffer zwischen hohem Bedarf im Winter und geringem Bedarf im Sommer dienen. Steinkohlenreserven gibt es keine. Die Kraftwerke lagern nur den Bedarf für wenige Tage. Schon der Ausfall eines einzigen Lastkahns durch Havarie oder Eisgang hat wiederholt zum Abschalten eines Kraftwerkes geführt. Erst jetzt bemerkt die Bundesregierung, dass auch Notreserven für Gas und Steinkohle notwendig sind.

Unverständlich ist das Beharren von Regierung und Parteien auf der Schnapsidee, die Stromerzeugung mit heimischer Braunkohle in den nächsten 15 Jahren zugunsten sogenannter regenerativer Energien aufzugeben. Der günstigste Strom wird aus Braunkohle für etwa 3 Cent/Kilowattstunde erzeugt. Er bildet einen wichtigen Anteil der notwendigen stabilen Last im Netz von mindestens 45 Prozent, die die Frequenz vorgibt und genau einhält. Auch sind diese Kraftwerke regelfähig. Sie können sich schnell an den Bedarf anpassen.

Ausreichende wirtschaftliche Stromspeicher sind bis heute außer Sicht. Strom von Wind und Sonne ist dreimal bis viermal teurer, aber weder stabil noch regelbar. Dieser Strom kann kein stabiles Netz aufbauen und es stabilhalten. Deshalb kann nur maximal 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Reichen die „regenerativen“ Energien für eine vollständige Energieversorgung aus?

Erdwärme
Sie kann nur in Thermalbereichen wirtschaftlich genutzt werden, in Gebieten mit hohen Temperaturen in geringen Tiefen. Die Wärme kann zum Heizen und geringfügig auch zum Stromerzeugen dienen. Versuche haben aber gezeigt, dass bei längerem Wärmeentzug leicht Erdbeben auftreten. In jedem Fall ist Erdwärme deutlich teurer als Braunkohle.

Wasserkraft
Wasserkraftwerke sind ideal. Sie sind regelbar und ohne Emissionen. Leider fällt in der BRD zu wenig Regen und es fehlen ausreichende Fallhöhen für die benötigte Energieerzeugung. Mit einer Fallhöhe von 360 Metern kann man von einem Hektar 8.000 bis 9.000 kWh jährlich gewinnen. Die Bevölkerungsdichte liegt in der BRD bei 2,3 Einwohner/Hektar, die einen Energiebedarf von 115.000 kWh haben. Die Regenmenge kann maximal 3 Prozent zur Energieversorgung beitragen. Da nur wenige Gebiete ausreichende Höhenunterschiede haben, ist der reale Anteil mit 0,04 Prozent wesentlich geringer.

Biomasse
Pro Hektar wächst in gemäßigten Breiten jährlich Biomasse mit einem Energiegehalt von 50.000 kWh nach. Das ist weniger als 50 Prozent des Bedarfs. Biomasse muss aber bevorzugt der Ernährung dienen, wenn Mensch und Tier genug zu essen haben wollen. Bioenergie kann daher nur wenige Prozent zum Heizen und zur Erzeugung von Strom und Treibstoffen beitragen. Die staatlich subventionierte Umstellung von Heizkraftwerken auf Holzfeuerung führt zu einem Holzbedarf über der Nachwuchsrate. Nach Berechnungen von NAEB ist der deutsche Wald in 20 Jahren vernichtet, wenn alle Heizkraftwerke auf Holzfeuerung umgestellt werden.

Solarenergie
Mit Fotovoltaik können pro Hektar und Jahr rund 900.000 kWh erzeugt werden. 22 Prozent der Fläche der BRD würden den Jahresbedarf decken. Diese Aussage gilt für die derzeitige Energienutzung ohne große Stromspeicher. Angestrebt wird eine vollständige Umstellung auf „regenerative“ Energien. Wasserstoff aus Solar- und Windanlagen soll als Energieträger gespeichert werden und als Grundstoff zur Synthese von Heizgas, Treibstoffen und chemischen Produkten dienen. Der Energiebedarf dürfte sich dadurch verdoppeln, denn die Umwandlungen und Synthesen brauchen viel Energie, die weitgehend als Abwärme verloren geht. Eine Vollversorgung mit Solarenergie würde knapp 50 Prozent der Fläche der BRD beanspruchen – eine utopische Vorstellung.

Windenergie
Windgeneratoren kosten pro Kilowatt installierter Leistung 1.000 Euro und auf See das Vierfache. So werden jährlich 1.800 kWh erzeugt. Ein großer Windgenerator hat 3.000 kW Leistung und erzeugt 5,4 Millionen kWh/Jahr. Pro Hektar bestünde nach der Umstellung auf „regenerative“ Energien einen Bedarf von 215.000 kWh. Sollte der gesamte Energiebedarf durch Windgeneratoren abgedeckt werden, müssten auf jeden Quadratkilometer vier große Anlagen errichtet werden. Doch selbst dann bleibt die notwendige Stromerzeugung unerreicht, weil die dicht stehenden Generatoren sich gegenseitig den Wind nehmen und die kilometerlangen Wirbelschleppen den Wirkungsgrad der im Lee stehenden Anlagen mindern.

Fazit
Die Flächen in der BRD sind zu klein, um den Energiebedarf durch Biomasse, Wasserkraft, Wind- und Solarstrom zu decken. Die Energiewende hat ihre Grenzen bereits erreicht. Es führt kein Weg an unterirdischen Brennstoffen und besonders an nuklearen Brennstoffen vorbei. Dazu sollten in erster Linie die heimischen Brennstoffe gewählt werden. Braunkohle ist die wirtschaftlichste Quelle, die noch Jahrzehnte zur Verfügung steht. Sie sollte sogar vermehrt abgebaut werden, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern. Es muss geprüft werden, ob die Wiederaufnahme der Steinkohleförderung sinnvoll ist. Reserven gibt es noch reichlich, allerdings nur in größeren Tiefen. Die Förderung wird dadurch teuer. Auch über Fracking nach Gas und Öl sollte ohne ideologischen Ballast entschieden werden.

Die noch betriebenen drei Kernkraftwerke erzeugen etwa 6 Prozent des verbrauchten Stroms. Das ist zwar wertvoller stabiler Strom, er trägt aber nur noch geringfügig zur sicheren Stromversorgung bei. Die BRD hat sich weitgehend von der Kernkraft verabschiedet. Das war eine falsche politische Entscheidung. Der wachsende weltweite Energiehunger kann langfristig nur durch Kernenergie befriedigt werden. Immer mehr Länder haben dies erkannt und bauen oder planen neue Kernkraftwerke. Die Kernphysik sollte in der BRD wieder stärker unterstützt werden.

Die „regenerative“ Energieerzeugung muss aufgegeben werden. Die Bundesregierung und die Energiewendepolitiker müssen den Mut aufbringen und bekennen: „Die Energiewende ist unmöglich!“ Damit werden Wendekosten von mindestens 50 Milliarden Euro eingespart. Der Strompreis wird halbiert und die Kosten für Treibstoffe und Heizung sinken wesentlich. Die wahren Kosten der Energieversorgung werden wieder sichtbar, die durch die CO2-Bepreisung verteuert und verzerrt wurden.

Die Energieimporte der BRD aus der Russischen Föderation sind unverzichtbar. Ein Verzicht wäre für die BRD bei Weitem nachteiliger als für Russland. Niemand sonst liefert derart preisgünstig und zuverlässig. Die Abhängigkeit von Russland kann und sollte trotzdem aktiv verringert werden. Dazu müssen heimische Brennstoffe stärker genutzt und Energieimporte breiter gestreut werden. Der Ausbau von Wind- und Solarstromanlagen ist keine Freiheitsenergie, sondern Preistreiberei. Es ist unmöglich, mit diesen Anlagen den Energiebedarf der BRD zu decken, denn es können maximal 55 Prozent Fakepower eingespeist werden.

Die hohen Kosten schränken die wirtschaftliche Freiheit aller Menschen ein. Mit wachsenden Energiekosten steht weniger Geld für Reisen, Ausbildung und Fortbildung zur Verfügung. Nur mit sicherer und preiswerter Energie ist mehr Freiheit möglich. Das gelingt, sobald die vermeintliche Energiewende beendet wird.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: Weltenergierat-2020-Energierohstofflieferanten
https://www.weltenergierat.de/publikationen/energie-fuer-deutschland/energie-fuer-deutschland-2021/energie-in-deutschland-zahlen-und-fakten/
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

AfD im Bundestag über den Grund für hohe Spritpreise und dessen Lösung!
14. März 2022 | Dr. Dirk Spaniel
Dass die Spritpreise gerade durch die Decke gehen, sieht jeder an den Zapfsäulen. Doch der Grund hierfür ist den wenigsten bewusst. In diesem Video zeige ich Ihnen am Beispiel von Dieselkraftstoff, welche Lösungen es zur Senkung der Spritpreise gibt.

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Nationalsozialismus und die Bundesregierung der BRD

Nationalsozialismus und die Bundesregierung der BRD https://www.dz-g.ru/Nationalsozialismus-und-die-Bundesregierung-der-BRD

Durch Thomas Röper wurde ich auf einen Umstand aufmerksam, der mir bislang unbekannt war:

18. Dezember 2021 | Alle Jahre wieder: Deutschland verweigert UNO-Resolution gegen Nationalsozialismus die Unterstützung

[Da RT DE EU-weit gesperrt ist, bedarf es einer VPN-Verbindung, um diese Inhalte aufzurufen.]

22. Dezember 2020 | Deutschland und der Westen verweigern UNO-Resolution gegen Nationalsozialismus die Unterstützung

22. Dezember 2020 | Wieso enthält sich Deutschland bei UN-Resolution gegen Nazi-Glorifizierung?

Wieso enthält sich Deutschland bei UN-Resolution gegen Nazi-Glorifizierung?
24. Dezember 2020 | RT DE
Am 16. Dezember hatte die UN-Generalversammlung eine von Russland initiierte Resolution zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus mit großer Mehrheit verabschiedet. Nur zwei Länder stimmten dagegen – die USA und die Ukraine. Doch auch Deutschland enthielt sich. RT fragte auf der aktuellen Bundespressekonferenz nach den Gründen.

130 UN-Mitgliedsstaaten stimmten auf der 75. Tagung der Generalversammlung für die Annahme des Resolutionsentwurfes „Zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation gegenwärtiger Formen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, der Fremdenfeindlichkeit und der damit verbundenen Intoleranz beitragen“.

Lediglich die USA und die Ukraine lehnten das Dokument ab. Deutschland und alle anderen EU-Staaten enthielten sich jedoch im Gegensatz zur Mehrheit der internationalen Staatengemeinschaft. RT DE-Redakteur Florian Warweg wollte auf der aktuellen Bundespressekonferenz von der Bundesregierung die Beweggründe für die Enthaltung Deutschlands ausgerechnet bei dieser Thematik erfahren. Doch die Sprecherin des Auswärtigen Amtes war allem Anschein nach weder über den Inhalt der betreffenden UN-Resolution noch dem deutschen Abstimmungsverhalten vertraut: „Darauf müsste ich Ihnen die Antwort nachreichen, Herr Reitschuster, äh Entschuldigung, Herr Warweg.“

2. Januar 2021 | Auswärtiges Amt: Ende des Zweiten Weltkriegs brachte für viele nicht Freiheit, sondern Besatzung
„Es bleibt festzuhalten, dass die Stimmenthaltung Deutschlands wohl weniger durch den Inhalt bedingt war, sondern vielmehr durch den Verfasser und Einbringer der Resolution: die Russische Föderation.“

Da die EU-Mitglieder sich geschlossen enthalten haben, wird deutlich, wie stark nationale Interessen der BRD durch die EU beschnitten sind. Das, was 1949 nur angekündigt wurde, ist bis 2021 bittere Realität geblieben und ein Ende der Lügerei und Heuchelei ist offen. Ich zitiere auszugsweise aus meinem Artikel:

2. August 2018 | Warum die EU ein CIA-Projekt ist
Der Bund und seine Handlanger

Paul Löbe, MdB für die SPD | Rede von Alterspräsident Löbe am 7. September 1949 in der 1. Sitzung des Deutschen Bundestages:

„Deutschland will – ich sagte es schon – ein aufrichtiges, friedliebendes, gleichberechtigtes Glied der Vereinigten Staaten von Europa werden. Wir haben im Staatsgrundgesetz von Bonn den Verzicht auf nationale Souveränitätsrechte schon im voraus ausgesprochen, um dieses geschichtlich notwendige höhere Staatengebilde zu schaffen, und werden uns auch durch Anfangsschwierigkeiten von diesem Ziel nicht abschrecken lassen.“

WER WEISS DAS SCHON UND HANDELT ENTSPRECHEND?

Die Ukraine
Die Leitmedien beherrscht seit 2022 ein Thema, das sich Ende Februar zu einer Propagandaflut ausweitete: Ukraine. Ausgerechnet die Ukraine ist und war stets eine Sumpf des Nationalsozialismus, weswegen die Russische Föderation immer und immer wieder auf dieses Drama hingewiesen hat.

Bis vor einigen Tagen war es ein Gedankenverbrechen, ausländerfeindlich zu sein. Jetzt sind Russen EU-weit nur noch Untermenschen. Die YouTube-Videos von RT DE sind in den meisten europäischen Ländern gesperrt, aber weltweit zugänglich. Afrikaner ohne Reispass kommen über die Ukraine nach Polen. Das sind die sogenannten ukranischen Flüchtlinge, natürlich ohne Frauen und ohne Kinder, aber mit ziemlich dunkler Hautfarbe. Es wird dafür getrommelt, diese armen vermeintlich von den Russen verfolgten Menschen zu Hause aufzunehmen.

Leider habe ich noch Augen im Kopf, um zu lesen. Die ukranische Regierung besteht seit 2014 aus Banditen, die ihre eigene Bevölkerung ermorden lassen. Bis 2021 waren es mehr als 13.000!!! In der Ukraine geht es gerade drunter und drüber. Es bilden sich Kriegsherren und unzählbar viele ziehen mordend und plündernd durch das Land. Die Gefängnisse wurden geleert und wer wollte, erhielt ein Maschinengewehr oder ein anderes Gewehr samt reichlich Munition. Die Russische Föderation dagegen sandte Soldaten, um diesen Krieg zu beenden! Zivile Ziele sind absolut tabu! Die Ukraine ist seit 2014 ein gescheiterter Staat. Wer sein Geschichtswissen vertiefen möchte, wird hier fündig:

6. März 2022 | Fakten zum ukrainischen Faschismus
von Maria Sacharowa, Sprecherin der Russischen Außenministeriums

https://www.dz-g.ru/Nationalsozialismus-und-die-Bundesregierung-der-BRD

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Michael Wolski: Putin sagt „Schach!“ und setzt Biden matt

Michael Wolski: Putin sagt https://www.dz-g.ru/Michael-Wolski_Putin-sagt-Schach-und-setzt-Biden-matt

25. Januar 2022 | Gert-Ewen Ungar: Die Abfuhr – Baerbock in Moskau

„Baerbock kam mit leeren Händen aus Russland zurück. Es wurde nichts Konkretes verabredet. Keine weiteren Gespräche auf irgendeiner Staatssekretär- oder sonstigen Beamtenebene, kein Thema, das bilateral angegangen wird. Es wurde Baerbock deutlich gemacht, dass Deutschland als Verhandlungspartner ausgeschieden ist. Lawrow ging pfleglich mit Baerbock um, das ist richtig. Wer sich das Ergebnis des Treffens ansieht, versteht auch warum. Mit einem Gesprächspartner, den man weder für vertrauenswürdig noch für verlässlich und entscheidungskompetent hält, ist es nicht notwendig, konfrontativ umzugehen. Man bringt die Sache hinter sich.

Es war eine höfliche Abfuhr, die Baerbock erhalten hat. Russland hält Deutschland heute für nicht kompetent, um in Dingen für ganz Europa zu verhandeln. Die deutschen Gazetten haben diesen Umstand in ihrer Lobhudelei übersehen. Doch es ist nach diesem Besuch völlig klar: Deutschland spricht dabei künftig nicht mehr mit.“

Michael Wolski – Sicht am 2. Januar 2022
Willkommen im neuen Jahr, welches für uns einige Krisen bereithält. Die erste Krise wird m. E. durch die Ergebnislosigkeit der Gespräche der Russen mit den USA (10.1.) in Genf, NATO (12.01.) und dann mit der OSCE (13.01.) schon im Januar ausgelöst werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/biden-putin-telefonat-101.html

Die Russen haben Mitte Dezember 21 den USA und der NATO ein Ultimatum gestellt. Und in 2 Wochen wird klar sein, wie der Westen antwortet. Vermutlich wird er es nicht akzeptieren. Aber auch wenn er es unter absolutem Gesichtsverlust akzeptiert – das Ergebnis wird das gleiche sein. Das World Economic Forum hat vorsichtshalber schon am 20.12. seine für Januar 2022 geplante Tagung in Davos auf den Sommer verschoben. Die Alternative wäre WK III.

In der 2. Januarhälfte wird die russische Antwort vermutlich in der Ukraine erwartet. Das ermöglicht dem Westen sich ohne großen Gesichtsverlust zurückzuziehen. Der Westen wird danach die russischen roten Linien akzeptieren und das ehemalige Gebiet des Warschauer Vertrages (und was noch?) russischer Hoheit übergeben.

Wie 1990/91 übergibt ein Hegemon seine Vasallen dem anderen Hegemon: das Ende der transatlantischen Allianz. Für viele wird es wohl das Ende der Karriere sein. Eine Neuaufteilung Europas steht wieder einmal an. Fraglich, ob nach dem Tod der NATO die EU und der Euro überleben, eine neue Wende, ein Regime Change. Viele erinnern sich noch an den Währungsschnitt.

Michael Wolski: 1989 Mauerfall Berlin

WIR – Wissen ist relevant
2021 jährt sich zum 30. Mal der Jahrestag des Endes der Sowjetunion und damit des Staatssozialismus in Europa. Befragt man das Internet, warum 1991 die UdSSR zerfiel, erhält man aber sehr unterschiedliche Antworten. Der unmittelbare Auslöser wird oft verschwiegen, obwohl er eigentlich bekannt sein sollte.

Der Berliner Michael Wolski, der von 1991 – 1997 in Moskau lebte, beschreibt erstmals diese bisher unbekannten Verbindungen markanter Ereignisse der deutsch-russischen Geschichte und weiß selbst sehr genau: Hätte er vor 30 Jahren diese Fakten der Öffentlichkeit präsentieren können, wäre die politische Sprengkraft dieser Inhalte nicht zu beschreiben gewesen.

Mit diesem Vortrag erhalten Sie einen detailreichen Überblick, eine persönliche, ganz andere Sichtweise auf den Mauerfall und können sich im Anschluss selbst ein Bild von Deutschland zwischen 1986 und 1991 machen.

Begleiten Sie den Autor und Zeitzeugen Wolski auf seinen Stationen dieser beeindruckenden Zeitreise.

Der Vortrag wurde am 19.09.2021 aufgenommen.

Kapitelübersicht:
0:01:14 Inhaltsangabe
0:03:24 Die politische Landkarte 1945 – 1990
0:06:49 Der Warschauer Pakt
0:07:55 Die offizielle Darstellung
0:14:50 Eine andere Sicht auf den Mauerfall
0:24:03 Indiziensammlung und Bewertung
0:37:30 Der friedliche Mauerfall
0:48:13 Auftakt zum Zerfall der Sowjetunion
0:57:51 Staatssozialismus vs. Globalisierung
1:05:35 Archivfund beim BND
1:09:46 Hausaufgabe „Einflussagent

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W.I.R. – Wissen ist relevant!
WIR stellt Vorträge namhafter Wissenschaftler, Experten und Forscher ins Netz. WIR will, dass jeder, der wissen will, schnell und kostenfrei an dieses Wissen gelangt. Bildung als kollektiver Schlüssel in eine friedliche Zukunft. WIR will den Horizont der Menschen erweitern und damit die Basis für echte globale Demokratie schaffen.

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