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Der kaufmännische Begriff der elektrischen Grundlast in der Stromversorgung

Der kaufmännische Begriff der elektrischen Grundlast in der Stromversorgung https://www.dz-g.ru/Der-kaufmaennische-Begriff-der-elektrischen-Grundlast

Im Netz geistern die Begriffe „Grundlast“ und „Grundlastfähigkeit“ herum. Haben die eine Bedeutung für ein stabiles Wechselstromnetz? Tatsächlich besteht aus der Sicht eines Elektro-Ingenieurs ein massives Problem. Im Rahmen der vermeintlichen Energiewende, die eine reine Stromwende ist, aber die Postulate niemals erfüllt, werden Windstrom und Solarstrom als ausreichend für eine stabiles Wechselstromnetz gepriesen. Doch das ist reine Demagogie.

Eigenart der Wechselstromversorgung
Der erzeugte Wechselstrom entspricht hundertprozentig dem verbrauchten Wechselstrom. Andernfalls verändern sich Spannung, Frequenz und Phase. Die Spannung kann problemlos etwas schwanken, doch Frequenz und Phase müssen netzweit sehr genau eingehalten werden, weil sonst die Kraftwerke „gegeneinander arbeiten“.

Es gibt eine Strommenge, die immer verbraucht wird, Tag und Nacht. Der Wert wird niemals unterschritten. Das ist eine rein kaufmännische Betrachtung. Genau dieser Strom sollte so zuverlässig und so preiswert wie nur irgendwie möglich sein. Wenn der Strombedarf steigt oder ungeplant wetterbedingt schwankt, muss augenblicklich nachgesteuert werden. Das Nachregeln und der zusätzlich benötigte Strom dürfen ruhig teuer sein. Erste Priorität ist, das Netz in engen Grenzen stabilzuhalten.

Die Momentanreserve der Dampfgeneratoren leistet dies fortlaufend automatisch innerhalb eines konkreten Rahmens. Sinkt die Spannung, wird mehr Dampf eingelassen, bis die Spannung wieder den Sollwert erreicht hat. Steigt die Spannung, wird Dampf gedrosselt, um die Spannung zu senken. Diese wunderbaren Kraftwerke mit ihren riesengroßen Schwungmassen brauchen Zeit, um ihren optimalen Betriebszustand zu erreichen.

Maschinen oder Beleuchtungen fordern augenblicklich Strom an, sobald sie angeschaltet werden. Der Einschaltstrom ist sogar besonders hoch. Es muss also Kraftwerke geben, die genauso plötzlich mehr oder weniger Strom liefern können, wenn Stromverbraucher abgeschaltet werden. Wenn ein Spitzenbedarf nur für kurze Zeit besteht, darf dieser Strom ruhig mehr kosten.

Fakepower
Die Propagandisten der Energiewende verschleiern gerne, dass Windstrom und Solarstrom keine stabilisierende Qualität für das Wechselstromnetz aufweisen, auch nicht in dem Augenblick, wo wechselgerichteter Gleichstrom eingespeist wird. Die einzige Lösung besteht darin, sich auf Frequenz und Phase der großen Kraftwerke „einzustimmen“. Ohne letztere kollabiert das Netz augenblicklich.

Jetzt sind wir bei den elektrischen Qualitäten angekommen und verlassen die kaufmännischen Qualitäten. Jetzt geht es nur noch darum, das Netz stabilzuhalten, koste es, was es wolle. Die 45-Prozent-Faustregel besagt, dass maximal 55 Prozent Fakepower eingespeist werden können. Dieser Wert wurde durch Beobachtung entdeckt, weil an diesem Punkt entweder Lastabwürfe geschehen oder Fakepoweranlagen abgeklemmt werden. Bestenfalls kann manchmal Strom in eine benachbarte Regelzone geleitet werden. Doch mehr als 70 Prozent Fakepower wurden durch diesen Umstand nie erreicht.

Von gutem und bösem Strom zu sprechen, ist wiederum reine Demagogie, denn Kohlendioxid und Stickoxide sind bedeutungslos für das Wetter. Meteorologie ist die Wissenschaft des Wetters. Klima ist eine Statisik, keine Wissenschaft. Es gibt keine Klimawissenschaftler, nur Statistiker, die sich ihrer selbst gefälscht Statistiken rühmen. Klimaschwindel ist der Betrug mit diesen Begriffen und falschen Behauptungen, die keinerlei Grundlage haben.

Es gibt keine grundlastfähigen Kraftwerke
Der Denkansatz ist nämlich falsch, wie aus dem zuvor Beschriebenen hervorgeht. Wir brauchen zuverlässige Kraftwerke für ein stabiles Wechselstromnetz. Wetterbedingte Schwankungen durch eine Windbö oder durch eine Wolke zuzulassen, ist grob fahrlässig und obendrein teuer. Dadurch sind zusätzliche Eingriffe notwendig, um das Netz stabilzuhalten. Das kostet richtig viel Geld.

Die Stromqualität ist das Maß aller Dinge. Seit Jahren schon entlarve ich die Blackout-Propaganda als heiße Luft! Warum? Strom ist das wichtigste Machtinstrument, um die Massen zu gängeln und auszubeuten! Man wird es also, koste es, was es wolle, zu erhalten suchen. Lieber wird ein Industriebetrieb abgeschaltet als ein Rechenzentrum und private Haushalte nur im allergrößten Notfall.

Lügen haben kurze Beine
Theoretisch schicken Sonne und Wind keine Rechnung. Praktisch ist der Strompreis doppelt so hoch. Es begann 1990. Seit 2011 geht der Stromverbraucherschutz NAEB dagegen an und ich seit 2006, doch 99,999 Prozent denken anders als wir, vor allem Steuerzahler und Wähler.

Windstrom und Solarstrom zwecks Einspeisung sind grober Unfug. Beide taugen allein für Insellösungen, wo kein Stromnetz existiert. Ideal wäre „freie Energie“, doch die Erfindungen von Nikola Tesla hat das FBI in einer Schublade verstaut. Laufende Einnahmen sind das größere Geschäft. Allein darum geht es.

Wie weit ist das Land seit 1990 gekommen? Der Strompreis ist doppelt so hoch und aufgrund dessen wandern Industriebetriebe seit 2000 ab – parallel zur Einführung des „Erneuerbare Energien Gesetzes“. Das Wechselstromnetz ist instabil geworden, weil die landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Nutzflächen mit Solarpanelen und Windrädern verschandelt werden, deren Stromertrag aufs Jahr gesehen 10 bis 20 Prozent der installierten Leistung beträgt.

Die Zwangseinspeisung, das Strompreisdumping und die Strompreiszuzahlung dient 20 Jahre lang allein den staatlich finanzierten Profiteuren. Aus elektrischen Gründen können aber in jedem Augenblick maximal 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Damit sind die Kraftwerke, die Strom mit einer stabilen und synchronisierbaren Frequenz von 50 Hertz erzeugen, automatisch unwirtschaftlich. 45 Prozent statt 95 Prozent Betriebszeit sind zu wenig.

Dümmer geht immer!

Mathias Dalheimer: Wie man einen Blackout verursacht
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Der steigende Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung und der zunehmende Handel mit Strom erhöht die Belastung der Stromnetze. Welche Auswirkungen hat das auf die Netzstabilität? Wann kommen die Stromnetze an ihre Leistungsgrenze? Wie kann ein gezielter Angriff auf das Europäische Verbundnetz aussehen? Was müsste man tun, um einen Blackout zu verursachen? Und: Wie können wir unsere Stromnetze umbauen, damit das nicht passiert?
Mathias Dalheimer

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So treibt deutsche Energiepolitik Kosten in die Höhe

So treibt deutsche Energiepolitik Kosten in die Höhe NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2202 am 16. Januar 2022

Die BRD-Energiewende treibt die Stromkosten weit über das Weltniveau. Eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ist nur mit Kohlekraftwerken möglich.

Die Corona-Einschränkungen haben zu starken Änderungen und Preissprüngen auf dem Weltmarkt geführt. Die Preise für die Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas sind zeitweise bis zu 400 Prozent gestiegen. Mit dieser Situation müssen alle Länder leben.

Darüber hinaus treibt die BRD-Energiewende die Kosten in die Höhe und schwächt gleichzeitig die Versorgungssicherheit. Die gerade installierte Ampel-Regierung verkündet, dass die Kohlekraftwerke schneller als beschlossen abgeschaltet werden sollen, um durch wetterabhängige Wind- und Solaranlagen ersetzt zu werden. Die bisherige installierte Leistung müsse dazu um 300 Prozent vergrößert werden. So sollen günstigere Strompreise und eine geringere Abhängigkeit von Energieimporten erreicht werden.

Wind- und Solarstrom ist teure Fakepower
Doch das Gegenteil ist der Fall: Der vom Wetter gesteuerte unplanbare und unregelbare Wind- und Solarstrom ist im Mittel viermal teurer als Kraftwerkstrom. Er ist auch nach 20 Jahren und mehreren Hundert Milliarden Euro Stützung und Subventionen in keiner Weise marktfähig. Ohne die mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) staatlich garantierten hohen Vergütungen über 20 Jahre und dem Einspeisungsprivileg würde sich kein Investor für solche Anlagen finden. Der wetterabhängige Strom muss unabhängig vom Bedarf in das Stromnetz eingespeist werden.

Der vom Wetter gesteuerte Wind- und Solarstrom kann kein stabiles Stromnetz aufbauen und ist außerstande, die verlangte Netzleistung zu liefern. Es müssen immer Kraftwerke die Netzleistung auf den Bedarf regeln. Doch die Bundesregierung und die sie stützenden Parteien wollen die BRD ohne Regelkraftwerke mit Strom versorgen. Offensichtlich setzen sie Leistung und Energie gleich. Sie täuschen die Bevölkerung mit der Aussage, die BRD könne mit dem unregelbaren vom Wetter gesteuerten Strom versorgt werden. Daher wird dieser Strom immer öfter als FAKEPOWER (Fake = Täuschung) bezeichnet.

Streichung der EEG-Umlage ist eine Täuschung
Die Fortführung und Beschleunigung der Energiewende verteuert den Strom und auch die Heiz- und Treibstoffkosten weit über das Weltniveau. Die Streichung der EEG-Umlage, die den Strompreis verbilligen soll, ist eine weitere Täuschung, ein Fake. Denn die Einspeisevergütungen, die bisher von der Umlage bezahlt wurden, bleiben. Sie werden nun aus der Bundeskasse, also von den Steuerzahlern, aufgebracht.

Weitere Kosten sind die Abgaben auf die Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Brennstoffen. Die Kraftwerke müssen dafür Zertifikate kaufen, die jedes Jahr verknappt werden. Der Preis ist inzwischen auf 50 Euro je Tonne CO2 gestiegen. Die Stromerzeugungskosten der Kohlekraftwerke haben sich durch diese Abgabe um 5 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh) mehr als verdoppelt. Seit letztem Jahr werden auch CO2-Abgaben auf Brenn- und Treibstoffe verlangt. Gas für Heizungen wurde dadurch um 10 Prozent teurer, Treibstoffe um 10 Cent je Liter. Sie werden nach den derzeit gültigen Gesetzen jedes Jahr weiter angehoben.

Intakte Kohlekraftwerke werden durch teure Gaskraftwerke ersetzt
Inzwischen hat die Bundesregierung erkannt, dass für ein stabiles Stromnetz Regelleistung gebraucht wird, die bisher von den Kohlekraftwerken kommt. Die politisch unerwünschten Kohlekraftwerke sollen daher durch Gaskraftwerke ersetzt werden. So rollt eine weitere Kostenlawine auf die BRD zu: die Abschreibung der zum Teil fast neuen Kohlekraftwerke und der Bau neuer Gaskraftwerke. Beides sind Kosten von vielen Milliarden Euro. Hinzu kommen die höheren Stromkosten aus den Gaskraftwerken, denn Erdgas ist deutlich teurer als Steinkohle. Steinkohle ist trotz starker Preissteigerungen auf dem Weltmarkt weiterhin der günstigste Energieträger.

Vollkommen unverständlich ist die geplante Abschaltung der Braunkohlekraftwerke. Braunkohle ist der letzte nennenswerte heimische Energieträger, der rund 30 Prozent des Strombedarfs liefert, und das zu den mit ca. 3 ct/kWh geringsten Gestehungskosten aller Kraftwerkstypen. Mit der Aufgabe der Braunkohlenverstromung verliert die BRD den günstigsten Stromerzeuger und den letzten heimischen Energieträger. Die BRD ist dann vollständig von Energieimporten abhängig und wird beliebig erpressbar.

Wer die Stromversorgung preisgünstig und sicherer gestalten will, muss sich auf den Energieträger Kohle stützen. China und Indien haben dies erkannt. Sie bauen Kohlekraftwerke am laufenden Band und versorgen so ihre Länder mit preiswertem und sicherem Strom. Die international geforderte Hinwendung zu Fakepoweranlagen haben sie um Jahrzehnte verschoben. Bis dahin wird die Wirtschaft in der BRD zusammengebrochen sein wegen zu hoher Energiepreise und wegen einer unsicheren Versorgung. Soll dieser Weg fortgesetzt werden?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Currency-106
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Blackout: Wir schaffen das

13. Januar 2022 | MMnewsTV
Strom wird knapp, die Preise explodieren – droht am Ende der Blackout? Michael Mross im Expertengespräch.
Unser Telegram-Kanal: https://t.me/mmnews_offiziell
WEB: https://www.mmnews.de/Stromverbraucherschutz NAEB: https://naeb.info

Energiewende-Abzocke: EEG-Umlage, Merit Order Effekt (MOE), Kosten der Energiewende
https://www.youtube.com/watch?v=CfMhzww9VXE
2003 | Michael Krüger
Welches sind die Kostentreiber der Energiewende? Hier erfahren Sie es.

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Artikel 133 Grundgesetz: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.

Artikel 133 Grundgesetz: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein. Vertiefendes und Belege sind hier zu finden:
https://www.dz-g.ru/Keine-Regierung-des-Deutschen-Kaiserreiches-mehr_nur-noch-ein-Bund-des-vereinigten-Wirtschaftsgebietes

Bildquelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtslage_Deutschlands_nach_1945#/media/Datei:Map-Germany-1945.svg

14. Januar 2021 | „Wir sind immer noch besetzt!“ – Jan van Helsing im Interview mit Dr. Matthes Haug – Buch „Das Deutsche Reich 1871 bis heute“

Im Rückblick auf die Zeit seit dem 24. Mai 1949 fragen sich viele Deutsche, ob es massiver Verwerfungen bedarf, um das BRD-Provisorium zu beenden, auch nachdem das DDR-Provisorium die BRD gekapert hat. Corona scheint die Diktatur eher zu verfestigen und ein flächendeckender Stromausfall ist sehr unwahrscheinlich, weil schon seit Jahren mit Lastabwürfen industrieller Großverbraucher gearbeitet wird, um das Netz stabilzuhalten. Lediglich eine ungeplante Katastrophe könnte die Ingenieure auf kaltem Fuß erwischen.

Davon abgesehen, existiert eine Fiktion zur Auflösung der BRD, die ihren Ausgang in einem Stromausfall nimmt:

Januar 2020 | Roland Wuttke: Der große Blackout – Eine fiktive Geschichte aus naher Zukunft – pdf-Version mit Fotos von Furor Teutonicus

12. Januar 2021 | Peter Ziemann: Schluss mit lustig!
„Wenn gerade in den Wintermonaten der Strom großflächig ausfallen sollte, ist der Ausfall der Intensiv-Medizin unser geringstes Problem. Man kann nicht mehr Heizen, warm Duschen und der Elektroherd kann keine Speisen mehr zubereiten. Und ein Großteil der Wasserversorgung, die mit druckerhöhenden Pumpen arbeitet, wird zusammenbrechen.

Auch mit Einkaufen wird dann nichts mehr. Selbst Bargeld kann keine Waren kaufen, wenn die Kassensysteme nicht mehr funktionieren. Von den ganzen Kühlwaren, die abtauen und verderben, einmal ganz abgesehen.“

Blackout? Wie unwahrscheinlich sind flächendeckende Stromausfälle in der BRD aufgrund der Energiewende? Schildbürgerstreich durch Deindustrialisierung: Warum ist die Bundespolitik so verbohrt, in 20 Jahren den Strompreis zu verdoppeln und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zur Hölle fahren zu lassen? Welcher Teufel reitet diese Hochverräter?
Ein fiktives Interview

Frage: Wie real ist ein Blackout in der BRD, zumal mit Lastabwürfen und automatischen Abschaltungen Frequenzschwankungen erfolgreich gemanaged werden?

Antwort: Tatsächlich haben die Ingenieure dank hervorragender Planungen die Lage sehr gut im Griff, wenn auch zu immens hohen und steigenden Zusatzkosten. Früher haben grundlastfähige Kraftwerke Frequenzschwankungen automatisch abgefangen. Heute häufen sich Augenblicke mit mehr als 55 Prozent Fakepower = Ökostrom, sogar bis 70 Prozent, weil immer noch große Mengen exportiert werden können.

Grundsätzlich können aus physikalischen Gründen nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden, weil 45 Prozent stabilisierende Schwungmassen vorhanden sein müssen. Windstrom und Solarstrom in jeglicher Form und Technik sind außerstande, die Netzfrequenz von 50 Hertz stabil zu liefern! Geschieht Ungeplantes, was niemand auf dem Schirm hatte, werden Teile des Verbundnetzes automatisch abgeschaltet, um großflächige Stromausfälle zu verhindern.

Dies passiert immer häufiger, wenn auch meist nur lokal und kurzzeitig. Nur große Unglücke schaffen es in die Schlagzeilen. Was heute noch eine Ausnahme ist, wird nach Abschaltung der Kernkraftwerke und der Kohlekraftwerke zur Regel. Die wesentlich teureren grundlastfähigen Gaskraftwerke sind noch nicht geplant und noch nicht gebaut worden.

Frage: Warum fehlt es den meisten Menschen an Bewusstsein für die fragile Situation?

Antwort: Zwar wird seit Jahrzehnten umfangreich informiert, was ein Stromausfall bedeutet, doch viele wachen erst auf, wenn im Sommer das Bier im Kühlschrank warm wird und im Winter die Heizung ausfällt, die Klospülung versagt und der Fernseher schwarz bleibt. Wenn keine Kasse im Supermarkt mehr funktioniert, kein Kraftstoff mehr getankt und bezahlt werden kann und elektrisch betriebene Züge stehenbleiben, kommen Ohnmachtsgefühle auf.

Doch es hat auch keinen Wert, mit den Ängsten zu spielen, weil es selten vorkommt und oft nur eine Minderheit betrifft, wie andere Gefahren des täglichen Lebens auch. Das Leben endet automatisch irgendwann mit dem Tod. Erschreckend ist lediglich die Ignoranz der Gläubigen in der Energiewende-Kirche. Sie scheuen die elektrischen Gesetze wie der Teufel das Weihwasser! Wer hat sich so etwas ausgedacht?

MdB Hansjörg Müller am 30. August 2020 am Brandenburger Tor

30. August 2020 | Hansjörg Müller MdB
Rede von MdB Hansjörg Müller am Sonntag 30. August 2020 vor dem Brandenburger Tor zum Thema Deutschlands Souveränität und der historischen Notwendigkeit eines Friedensvertrages, der nur durch eine Nationalversammlung mit den Siegermächten geschlossen werden kann.

Die relevante Passage im Video startet bei 21:50.

Vertiefendes und Belege sind hier zu finden:
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Kohlenstoffdioxid-Bepreisung führt in eine wirtschaftliche Katastrophe!

Kohlenstoffdioxid-Bepreisung führt in eine wirtschaftliche Katastrophe! NAEB 2103 am 1. Februar 2021

Durch Abgaben auf Kohlenstoffdioxid- oder CO2-Emissionen soll Strom aus Kohle und Erdgas verteuert werden, um Wind-, Solar- und Biogasstrom wettbewerbsfähig zu machen. Ziel ist die Energiewende, die Stromerzeugung ohne Brennstoffe und damit auch ohne CO2-Emissionen. Der Wendestrom soll die BRD sicher und bezahlbar versorgen. Das ist eine irrige und teure Utopie.

Seit Anfang 2021 wird eine Abgabe von 25 Euro je Tonne CO2-Emissionen aus Brennstoffen und Treibstoffen erhoben. Die Kosten für CO2-Zertifikate zur Stromerzeugung sind inzwischen auf den gleichen Wert geklettert. Das bedeutet eine Preiserhöhung für Kraftstoffe und für die Heizung von rund 10 Prozent. Heizen und Autofahren werden dadurch für einen Durchschnittshaushalt jeweils um 100 Euro jährlich teurer. Die Zertifikatskosten für Strom erhöhen die Erzeugerpreise der Kohlekraftwerke um 2,5 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh), also fast auf das Doppelte. Welche Folgen haben diese zusätzlichen Belastungen?

Neue Kohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Strom aus Wind-, Solar- und Biogasanlagen ist in der Erzeugung deutlich teurer als Kraftwerkstrom aus Kohle und Kernkraft. Darüber hinaus ist er unplanbar und unregelbar. Er wird nach den Launen des Wetters erzeugt. Dieser unzuverlässige Zufallsstrom ist daher weniger wert als der planbare und regelbare Kraftwerkstrom aus Kohle und Kernkraft. Er muss weit unter den Gestehungskosten, der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG), zu Dumpingpreisen an der Strombörse „vermarktet“ werden. Bei Stromüberschuss, der mit dem weiteren Ausbau der Wendestromanlagen immer häufiger auftritt, werden aufgrund der Zwangseinspeisung sogar Exportkosten fällig (negative Börsenpreise).

Mit diesem wetterabhängigen Strom soll die BRD nach dem Willen der Bundesregierung künftig versorgt werden. Das ist technisch unmöglich und wirtschaftlicher Unsinn. Der Stromkunde wird getäuscht. Um das herauszustellen, bezeichnet der Stromverbraucherschutz NAEB den Windstrom und Solarstrom zu Recht als FAKEPOWER (englisch: Fake = Täuschung).

Die Kraftwerke müssen in die Börsenpreise einsteigen. Kernkraftwerke und Braunkohlekraftwerke erzeugen den Strom für etwa 3 ct/kWh. Die Börsenpreise schwanken die meiste Zeit zwischen 3 und 6 ct/kWh. Viele Kraftwerke könnten damit auskommen. Doch durch den Anstieg der Kosten für CO2-Zertifikate sind immer mehr Kohlekraftwerke unwirtschaftlich. Sie erwirtschaften Verluste.

Das gilt vor allem für die in den letzten zehn Jahren gebauten Kohlekraftwerke, die die politisch unerwünschten Kernkraftwerke ersetzen sollen. Die neuen Kraftwerke haben hohe Abschreibungen und damit höhere Erzeugungskosten. Sie schreiben als Erste rote Zahlen. Daher bieten deren Betreiber zum geplanten Kohleausstieg aus der Verstromung zunächst diese neuen Kraftwerke zur Stilllegung an.

So werden für die Energiewende ausgerechnet moderne und effiziente Kraftwerke mit hohem Wirkungsgrad geopfert: ein Riesenverlust für die Volkswirtschaft. Die Stromversorgung wird mit alten bereits abgeschriebenen Anlagen aufrechterhalten, die zur Stromerzeugung mehr Brennstoff brauchen und damit auch mehr CO2 je Kilowattstunde emittieren.

Arbeitsplätze gehen verloren
Mit dem Abschalten der Kohle- und Kernkraftwerke gehen viele Arbeitsplätze verloren. Gleichzeitig steigen die Kosten der Stromerzeugung. Die freigesetzten Mitarbeiter und Zulieferer der Kraftwerke sowie die Kumpel der Braunkohlenförderung sollen neue Arbeitsplätze erhalten. Doch für Arbeitsplätze muss Strom bereitgestellt werden. Woher soll dieser Strom kommen, wenn die Kraftwerke stillstehen? Mit der unzuverlässigen Fakepower ist eine sichere und bezahlbare Versorgung und sind neue wirtschaftliche Arbeitsplätze unmöglich.

Die Verteuerung der Brenn- und Treibstoffe führt zu einem Kaufkraftverlust. Beheizte Wohnungen und Büros sowie individuelle Transportmittel sind unverzichtbar. Daher werden alle Unternehmen und Privaten die höheren Brennstoffkosten und Treibstoffkosten zahlen und lieber auf andere Waren oder Dienstleistungen verzichten. Der Kaufkraftverlust führt zwangsläufig zu geringerer Nachfrage nach anderen Gütern und damit zu Arbeitsplatzverlusten in der Industrie, im Handel, im Gewerbe und in anderen Dienstleistungszweigen.

Kohlekraftwerke sind notwendig
Die großen Kohlekraftwerke sind die alleinigen Garanten für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung, wenn die Kernkraftwerke abgeschaltet sind. Sie liefern den preiswertesten Strom und garantieren mit der Momentanreserve ihrer großen rotierenden Generatoren eine stabile Netzfrequenz. Der Anteil der Dampfkraftwerke, in erster Linie Kohlekraftwerke, sollte mindestens 45% betragen, damit das Stromnetz stabil bleibt. Und genau diese werden jetzt stillgelegt! Drei große Blöcke wurden schon am 1. Januar 2021 stillgelegt.

Auslöser des Kohlestromausstiegsprogrammes ist die haltlose These eines menschengemachten Klimawandels, die weltweit propagiert wird und Grundlage des Pariser Klimaabkommens ist. Danach sollen in der BRD die CO2-Emissionen reduziert werden, während die Volksrepublik China weiter neue Kohlenkraftwerke bauen kann und Jahr für Jahr seine Emissionen wesentlich stärker erhöht. Solche Abkommen konterkarieren diese These.

Welche Möglichkeiten bestehen?
Strom in ausreichender Menge ist zentraler Baustein für die Existenz des Industrielandes BRD und damit für die wirtschaftliche Existenz aller. Nach dem bereits vor langem beschlossenen und inzwischen zu zwei Dritteln vollzogenen Ausstieg aus der Kernkraft besteht eine vollständige Abhängigkeit von der Kohleverstromung. Das wird auch auf mehrere Jahrzehnte so bleiben.

Kohlekraftwerke erhalten
Brennstoffe gibt es weltweit noch für Jahrhunderte. Die BRD als Industrieland mit hohem Energiebedarf hat in den nächsten Jahrzehnten keine andere Möglichkeit, als weiter mit den vorhandenen Kohlekraftwerken Strom zu produzieren. Den anderen Partnern des Pariser Abkommens ist zu verdeutlichen, dass der deutsche Anteil von weniger als 2% an den menschengemachten CO2-Emissionen zur Entwicklung des weltweiten Wohlstandes und auch zum Schutz der Umwelt beiträgt. Ohne sicheren und bezahlbaren Strom verliert die BRD ihre Industrie und die Welt einen wesentlichen Entwicklungspartner. Die hohe Brennstoff-Effizienz der deutschen Kraftwerkstechnologie verringert den Brennstoffverbrauch je Kilowattstunde erheblich. Das ist ein Beitrag zum Umweltschutz und zur sicheren und brennstoffsparenden Stromerzeugung in der ganzen Welt.

Daher muss die Forderung lauten: Schluss mit der Energiewende durch Stopp der Fakepower und Weiterbetrieb aller Kohlekraftwerke! Nur so kann der gegenwärtige Lebensstandard erhalten werden und der Beinahe-Blackout am 8. Januar 2021 bleibt Fiktion!

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: Bildschirmkopie aus dem ZDF-Morgenmagazin am 28. August 2019

ZDF Morgenmagazin – Braunkohle und Alice Weidel AfD-MdB
www.youtube.com/watch?v=jZ2Mq9v8FV0
28. August 2019 | Tilman Kluge

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
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Blackout? Wie unwahrscheinlich sind flächendeckende Stromausfälle in der BRD aufgrund der Energiewende?

Blackout? Wie unwahrscheinlich sind flächendeckende Stromausfälle in der BRD aufgrund der Energiewende? Der Text ist ein Auszug aus
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Im Rückblick auf die Zeit seit dem 24. Mai 1949 fragen sich viele Deutsche, ob es massiver Verwerfungen bedarf, um das BRD-Provisorium zu beenden, auch nachdem das DDR-Provisorium die BRD gekapert hat. Corona scheint die Diktatur eher zu verfestigen und ein flächendeckender Stromausfall ist sehr unwahrscheinlich, weil schon seit Jahren mit Lastabwürfen industrieller Großverbraucher gearbeitet wird, um das Netz stabilzuhalten. Lediglich eine ungeplante Katastrophe könnte die Ingenieure auf kaltem Fuß erwischen.

Davon abgesehen, existiert eine Fiktion zur Auflösung der BRD, die ihren Ausgang in einem Stromausfall nimmt:

Januar 2020 | Roland Wuttke: Der große Blackout – Eine fiktive Geschichte aus naher Zukunft – pdf-Version mit Fotos von Furor Teutonicus

12. Januar 2021 | Peter Ziemann: Schluss mit lustig!

Wenn gerade in den Wintermonaten der Strom großflächig ausfallen sollte, ist der Ausfall der Intensiv-Medizin unser geringstes Problem. Man kann nicht mehr Heizen, warm Duschen und der Elektroherd kann keine Speisen mehr zubereiten. Und ein Großteil der Wasserversorgung, die mit druckerhöhenden Pumpen arbeitet, wird zusammenbrechen.

Auch mit Einkaufen wird dann nichts mehr. Selbst Bargeld kann keine Waren kaufen, wenn die Kassensysteme nicht mehr funktionieren. Von den ganzen Kühlwaren, die abtauen und verderben, einmal ganz abgesehen.

Ein fiktives Interview

Frage: Wie real ist ein Blackout in der BRD, zumal mit Lastabwürfen und automatischen Abschaltungen Frequenzschwankungen erfolgreich gemanaged werden?

Antwort: Tatsächlich haben die Ingenieure dank hervorragender Planungen die Lage sehr gut im Griff, wenn auch zu immens hohen und steigenden Zusatzkosten. Früher haben grundlastfähige Kraftwerke Frequenzschwankungen automatisch abgefangen. Heute häufen sich Augenblicke mit mehr als 55 Prozent Fakepower = Ökostrom, sogar bis 70 Prozent, weil immer noch große Mengen exportiert werden können.

Grundsätzlich können aus physikalischen Gründen nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden, weil 45 Prozent stabilisierende Schwungmassen vorhanden sein müssen. Windstrom und Solarstrom in jeglicher Form und Technik sind außerstande, die Netzfrequenz von 50 Hertz stabil zu liefern! Geschieht Ungeplantes, was niemand auf dem Schirm hatte, werden Teile des Verbundnetzes automatisch abgeschaltet, um großflächige Stromausfälle zu verhindern.

Dies passiert immer häufiger, wenn auch meist nur lokal und kurzzeitig. Nur große Unglücke schaffen es in die Schlagzeilen. Was heute noch eine Ausnahme ist, wird nach Abschaltung der Kernkraftwerke und der Kohlekraftwerke zur Regel. Die wesentlich teureren grundlastfähigen Gaskraftwerke sind noch nicht geplant und noch nicht gebaut worden.

Frage: Warum fehlt es den meisten Menschen an Bewusstsein für die fragile Situation?

Antwort: Zwar wird seit Jahrzehnten umfangreich informiert, was ein Stromausfall bedeutet, doch viele wachen erst auf, wenn im Sommer das Bier im Kühlschrank warm wird und im Winter die Heizung ausfällt, die Klospülung versagt und der Fernseher schwarz bleibt. Wenn keine Kasse im Supermarkt mehr funktioniert, kein Kraftstoff mehr getankt und bezahlt werden kann und elektrisch betriebene Züge stehenbleiben, kommen Ohnmachtsgefühle auf.

Doch es hat auch keinen Wert, mit den Ängsten zu spielen, weil es selten vorkommt und oft nur eine Minderheit betrifft, wie andere Gefahren des täglichen Lebens auch. Das Leben endet automatisch irgendwann mit dem Tod. Erschreckend ist lediglich die Ignoranz der Gläubigen in der Energiewende-Kirche. Sie scheuen die elektrischen Gesetze wie der Teufel das Weihwasser! Wer hat sich so etwas ausgedacht?

Der Text ist ein Auszug aus
https://www.dz-g.ru/Keine-Regierung-des-Deutschen-Kaiserreiches-mehr_nur-noch-ein-Bund-des-vereinigten-Wirtschaftsgebietes

[1] Bildquelle: StockKosh-Energy-1-1-png

Wo soll eigentlich der neue Strom herkommen? – Tino Chrupalla – AfD-Fraktion im Bundestag

3. Juli 2020 | AfD-Fraktion Bundestag

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