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Warum Sonnenstrom und Windstrom Fakepower sind

Warum Sonnenstrom und Windstrom Fakepower sind NAEB 2024 am 6. Dezember 2020

Mit wettergesteuertem „grünem“ Strom gibt es niemals ein stabiles Stromnetz. Die Bundesregierung und fast alle Bundestagsparteien propagieren diesen unzuverlässigen und teuren Strom aber als Energie der Zukunft. Das ist eine Täuschung aller Stromkunden (Englisch: Fake). Der Stromverbraucherschutz NAEB nennt den „grünen“ Strom daher zu Recht Fakepower.

Zum Verständnis muss man eine klare Vorstellung über unsere Stromversorgung haben. Es muss jederzeit die Leistung verfügbar sein, die Stromverbraucher fordern. Viele verwechseln jedoch Leistung und Energie oder verwenden diese physikalisch eindeutig definierten Begriffe wechselweise.

Leistung ist eine Arbeitsbereitschaft. Die physikalische Einheit ist das Watt: W = 1 Volt x 1 Ampere (V x A) = 1 Newton x 1 Meter / Sekunde (1 Nm/s. Wird die Leistung genutzt, dann fließt Energie in Form von Strom. Energie ist also Leistung x Zeit (Ws). Die Größe der Stromerzeuger bestimmt die Leistung. Die Stromerzeuger müssen die höchsten Leistungsanforderungen im Netz erfüllen, selbst dann, wenn diese Leistung nur kurzfristig genutzt wird.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Stromverbraucher für die Bereitstellung der höchsten Leistungsabnahme einen Leistungspreis bezahlen muss. Er wird in den Stromrechnungen meistens als Grundpreis ausgewiesen. Zusätzlich wird die Energieabnahme berechnet. Das sind vorwiegend die Brennstoffkosten.

Zur Klarstellung soll ein Auto dienen. Seine Leistung ist mit dem Kaufpreis bezahlt. Je höher die Leistung, umso höher sind die Anschaffungskosten. Mit einer höheren Leistung kann man schneller anfahren und höhere Geschwindigkeiten erzielen. Dann verbraucht man aber mehr Energie. Die Energie zum Fahren zahlt man an der Tankstelle als Treibstoffkosten. Die Leistung eines Autos muss variierbar sein und immer an den Bedarf angepasst werden können. Bei voller Leistung würde mit den meisten Fahrzeugen in der ersten Kurve die Reise beenden.

Leistung muss immer verfügbar sein
Für viele Stromkunden kommt der Strom aus der Steckdose. Ihnen ist schleierhaft, welcher Aufwand getrieben werden muss, damit jeder Stromverbraucher die gewünschte Leistung erhält und so menschliche Leistungen ersetzen kann. Wird ein Staubsauger mit einem Kilowatt (kW = 1000 W) Leistung an eine Steckdose angeschlossen, wird die Leistung von zehn menschlichen Teppichklopfern entfaltet, denn ein Mensch erbringt nur eine Dauerleistung von etwa 0,1 kW.

In den Haushalten gibt es viele solcher elektrischen Helfer, die menschliche Hilfskräfte ersetzen und es ermöglichen, in nur wenigen Stunden die gesamte Haushaltsarbeit einschließlich der Wäschepflege zu erledigen. Erst die elektrischen Geräte haben die Emanzipation der Frau – raus aus dem Haushalt, rein in die Arbeitswelt – möglich gemacht.

Dazu muss die gewünschte Leistung aus dem Stromnetz jederzeit verfügbar sein. Strom muss im Zeitpunkt seiner Erzeugung auch wieder in Wärme, Strahlung oder mechanische Energie umgesetzt werden, denn eine technisch und wirtschaftlich sinnvolle Speicherung ist bis heute unbekannt. Daher müssen die erzeugte und die verbrauchte Leistung immer gleich sein. Die Leistungsanforderungen schwanken, wenn Stromverbraucher Geräte und Anlagen an- oder abschalten. Die Stromerzeuger müssen durch Drosseln oder Hochfahren der Dampfzufuhr zu den Turbinen die Leistung Ihrer Kraftwerke an diesen schwankenden Verbrauch anpassen.

Leistung von Fakepower wird vom Wetter gesteuert
Die schwankenden Leistungen von Windgeneratoren und Solaranlagen sind wetterabhängig. Die Windgeneratoren ändern ihre Leistung mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Bei einem Abflauen auf die halbe Geschwindigkeit sinkt die Leistung auf ein Achtel. Aufziehende Wolken können die Leistung von Solarstromanlagen in kurzer Zeit halbieren. Diese enormen Schwankungen müssen nun zusätzlich zu den wechselnden Verbrauchsanforderungen ausgeglichen werden.

Dazu sind immer mehr Regelkraftwerke im Teillastbereich oder in Bereitschaft erforderlich, die die Schwankungen ausgleichen. Der Energieaufwand für die erzeugte Kilowattstunde steigt, denn der Wirkungsgrad sinkt bei Teillast. Noch viel ungünstiger ist der Energieaufwand für Kraftwerke in Bereitschaft. Sie brauchen allein 10 Prozent der Volllastenergie, ohne jeglichen Strom einspeisen zu können, nur, um die Anlage auf Betriebstemperatur zu halten.

Fakepower treibt Regelkosten in die Höhe
Durch die zunehmende Einspeisung von Windstrom und Solarstrom sind die Regelkosten in der BRD von 100 auf 1.500 Millionen Euro jährlich gestiegen. Mit jeder weiteren Fakepower-Anlage müssen sie zwangsläufig weiter steigen, ohne die Brennstoffe vollständig ersetzen zu können. Grundlastfähige Kraftwerke in der BRD können (noch) Windanlagen und Solaranlagen voll ersetzen. Das müssen sie auch, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht. Alle Fakepower-Anlagen können problemlos abgeschaltet werden. Werden aber die grundlastfähigen Kraftwerke abgeschaltet, gibt es keine Leistungsregelung mehr. Dann bricht das Netz augenblicklich zusammen.

Windstrom und Solarstrom können die geforderte Leistung niemals bereitstellen. Ihre Gestehungskosten (Einspeisevergütungen) sind drei- bis fünfmal höher als die Produktionskosten der grundlastfähigen Kraftwerke. Der Wert des wetterabhängigen „Grünstroms“ liegt jedoch unter dem Wert des Kraftwerkstroms, denn der „Grünstrom“ muss ja noch vom Kraftwerkstrom auf den augenblicklichen Bedarf geregelt werden.

Es ist ein Irrtum der ahnungslosen Politiker, man brauche nur den Kraftwerkstrom durch Steuern zu verteuern, um den „Grünstrom“ wettbewerbsfähig zu machen. Dieser irrige Gedanke steckt hinter der neuen Brennstoffsteuer ab 2021, die Treibstoff und Gas um rund 10 Prozent verteuern. Die neue Steuer soll genutzt werden, um durch Quersubvention die EEG-Umlage, also die Fakepower-Kosten, einzufrieren. Die Physik lässt so etwas niemals zu. Der wetterabhängige, unplanbare „Grünstrom“ bleibt immer minderwertig, egal, wie weit man die Kosten des Kraftwerkstromes in die Höhe treibt.

Ideologisch denkende Politiker
Ausgerechnet diesen unzuverlässigen und teuren Strom preisen die zuständigen Politiker einschließlich der Bundeskanzlerin als zukunftsweisend an. Die BRD soll damit wirtschaftlich in eine rosige Zukunft geführt werden. Doch das inzwischen zwanzigjährige Experiment „Energiewende“ hatte weltweit die höchsten Strompreise zur Folge. Sie vertreibt Industrien, verspargelt die Landschaft und wertet die Kaufkraft der Menschen ab. Immer mehr Stromkunden geraten in Zahlungsschwierigkeiten, weil Strom unverzichtbar ist. Jeglicher Lebensstandard beruht auf der Nutzung von Strom.

Diese Erfahrungen und diese Entwicklung werden von den Politikern ausgeblendet. Ideologisch verblendet und von den Profiteuren der Energiewende beraten, soll eine in den nächsten 30 Jahren hundertprozentige Versorgung mit Grünstrom erreicht werden. Das ist technisch unmöglich. Trotzdem behaupten dies die Bundesregierung und die meisten Bundestagsparteien. Es ist eine klare Verfälschung der technischen Gegebenheiten. Um das deutlich zu machen, bezeichnet der Stromverbraucherschutz NAEB, eine Vereinigung von Energieexperten, die maßgeblich in den letzten Jahrzehnten für eine sichere Stromversorgung gearbeitet haben, den wetterabhängigen Windstrom und Solarstrom als FAKEPOWER. FAKE ist die englische Bezeichnung für Täuschung/Fälschung und POWER für Leistung.

Täuschung der Stromkunden
Fakepower wird im großen Stil vermarktet, allerdings im Sinne und mit Unterstützung der Bundesregierung. Fast alle Stromversorger bieten Fakepower an, also Strom, der ohne Brennstoffe erzeugt wurde. Der Kunde erhält aber den Strommix aus seinem Ortsnetz. Nach den physikalischen Gesetzen stammt der meiste Strom aus den am nächsten gelegenen Stromerzeugern. Erst im Kleingedruckten steht dann, dass der Stromversorger irgendwann und irgendwo Strom aus Wasserkraft, Biomasse, Wind oder Sonne gekauft und in das Netz eingeleitet hat.

Typisch sind auch die Mitteilungen über die Fertigstellung von Wind- oder Solaranlagen. „Mit einer installierten Leistung von 20 Megawatt könnten 10.000 Haushalte mit Strom versorgt werden.“ heißt es zum Beispiel. Das ist eine Falschmeldung, ein FAKE. Wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht, kann kein einziger Haushalt mit Strom versorgt werden. Inzwischen werden solche Meldungen meistens mit dem Eigenschaftswort „rechnerisch“ versehen. Viele Leser sehen darüber aber hinweg und glauben an die Nützlichkeit von Fakepower.

Die Bundesbahn wirbt sogar ohne jeden Zusatz für Fakepower. „Mit einer Bahncard fahren Sie immer mit grünem Strom!“ heißt es beispielsweise. Auch auf Nachfrage erhält man keine Auskunft, wie das erreicht wird. Die Kunden werden in allen Fällen getäuscht. Die Beispiele kann man beliebig fortsetzen. Die staatliche Aufsicht bleibt trotz unlauteren Wettbewerbes passiv, im Gegenteil, sie unterstützt sogar diese Praxis. So gibt es eine staatlich anerkannte Zertifizierung für die Lieferung von grünem Strom.

Keine Vollversorgung mit Fakepower möglich
Viele Politiker fordern im Einklang mit der Bundesregierung eine Verdreifachung der Wind- und Solaranlagen, um die BRD ohne Brennstoffe mit Strom zu versorgen. Dies sei zum nebulös definierten Klimaschutz notwendig, der vermeintlich von CO2-Emissionen aus Brennstoffen gesteuert würde. Ist das überhaupt möglich?

Rolf Schuster [2] zeigt Monat für Monat in graphischen Darstellungen die Leistungen, die erzeugte Energie und die Kosten von Fakepower auf. Die Graphik aus dem November 2020 zeigt beispielsweise, dass drei Mal so viele Fakepower-Anlagen zwar die geforderte Energiemenge des Monats erzeugen können, aber keine Leistung in gleicher Höhe. An einzelnen Tagen wird kaum Leistung abgegeben. Dann muss die gesamte Leistung von grundlastfähigen Kraftwerken des Inlandes erzeugt und des Auslandes importiert werden. Übersteigt die Leistung den Bedarf, muss die überschüssige Leistung exportiert werden. Das führt zu negativen Strompreisen an der Börse. Offensichtlich haben die Befürworter des weiteren Ausbaus von Fakepower-Anlagen keine Ahnung vom Unterschied zwischen Leistung und Energie.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Power-Images-43_cr
[2] https://www.vernunftkraft-odenwald.de/grafiken-von-rolf-schuster-zur-energiewende/

Roberto Kuhnert AfD +++ Gibt es eine saubere Zukunft der Braunkohle? +++

24. April 2020 | AfD-Fraktion im sächsischen Landtag
Bereits vor den Corona-Maßnahmen haben wir mit unserem bergbaupolitischen Sprecher Roberto Kuhnert aus Weißwasser ein Gespräch über die verheerenden Folgen des überstürzten Kohleausstiegs geführt. Diese Politik war vor Corona falsch und sie ist jetzt erst recht falsch. Kuhnert schildert, was der Kohleausstieg für die Lausitz und vor allem die dort lebende Jugend bedeuten würde. Außerdem zeigt er auf, dass moderne Kohlekraftwerke sauberer sind, als viele denken.

5 GRÜNE UMWELTSÜNDEN

19. September 2019 | AfD-TV

Nummer 1 – Vögel-, Fledermaus- und Insektensterben durch Windräder:
– Windräder töten jährlich 200.000 Fledermäuse und 1 Billion Insekten
– Auch 100.000 Vögel fallen Windrädern pro Jahr zum Opfer

Nummer 2 – Solarfarmfallen:
– Insekten verwechseln Solaranlagen mit Wasseroberflächen
– Nach stundenlangem Kreisen sterben sie an Entkräftung

Nummer 3 – Raps- und Mais-Monokulturen:
– Bioenergie-Felder bieten Insekten kaum Nahrung
– Bestäuber verhungern nach der Blüte

Nummer 4 – Abholzungen für Windparks:
– Pro Windrad werden 0,6 Hektar Wald gerodet
– Das entspricht ca. 600 Bäumen pro Windrad

Nummer 5 – Flächenverbrauch:
– Windräder und Solaranlagen benötigen weit mehr Fläche als Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke, um jeweils 1 Gigawattstunde zu erzeugen

GRÜNE STOPPEN! UMWELT SCHÜTZEN!

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

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Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
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Flüssiggas-Import über Wilhelmshaven scheitert an der „Energiewende“

Flüssiggas-Import über Wilhelmshaven scheitert an der NAEB 2023 am 22. November 2020

Der Bau eines Flüssigerdgasterminals in Wilhelmshaven wird gestoppt. Es fehlen Abnehmer für einen Umschlag von festen Mindestmengen Flüssiggas über 20 Jahre. Dies ist für eine rentable Investition erforderlich. Schuld ist die unberechenbare Energiewendepolitik der Bundesregierung.

Bedeutung von Wilhelmshaven
Wilhelmshaven ist die Energiedrehscheibe von Niedersachsen. Der einzige Tiefwasserhafen mit einer Wassertiefe von 20 Metern kann Tanker bis zu einer Ladekapazität von 300.000 Tonnen abfertigen. Gut 20 Prozent der Rohölimporte kommen über Wilhelmshaven in die BRD und werden durch Pipelines nach Hamburg und Köln zu Raffinerien gepumpt.

In einem Salzstock unter der Stadt lagern rund 10 Millionen Tonnen als Notreserve der BRD. Die Kosten werden durch etwa 0,5 Cent für jeden Liter Kraftstoff an der Tankstelle getragen. Die Bundeswehr hat zusätzlich noch eine eigene Notreserve im Salzstock Etzel, 25 Kilometer südlich von Wilhelmshaven.

Stromerzeugung im Großraum Wilhelmshaven
Wilhelmshaven hat zwei Steinkohlekraftwerke mit einer Leistung von jeweils 750 Megawatt (MW). Bis zu 4 Millionen Tonnen Kohle wurden jährlich über die Niedersachsenbrücke für die Kraftwerke in Wilhelmshaven und im Binnenland importiert. Das zweite Kraftwerk ist erst vor wenigen Jahren in Betrieb genommen worden. Es verfügt über einen Wirkungsgrad von 46 Prozent. Ältere Kraftwerke haben Wirkungsgrade von knapp 40 Prozent. Sie brauchen zur Erzeugung der gleichen Strommenge 15 Prozent mehr Kohle.

Solche grundlastfähigen Kraftwerke sind für ein stabiles Netz erforderlich. Sie geben die Netzfrequenz vor. Windstrom und Solarstrom muss zum Einspeisen auf die Frequenz und Phase des Netzes eingeregelt werden. Weiter müssen die Kraftwerke die vom Wetter gesteuerten schnell wechselnden Wind- und Solarleistungen auf den Verbrauch regeln.

Im Großraum von Wilhelmshaven drehen sich Windgeneratoren mit einer installierten Leistung von mehr als 3.000 MW. Hinzu kommen noch die Off-Shore-Anlagen mit etwa 1.000 MW. Die tatsächlichen Leistungen der Windanlagen schwanken je nach Wetterlage zwischen 0 und 60 Prozent der installierten Leistung an Land und bis zu 80 Prozent auf See. Im Mittel werden an Land 20 und auf See 40 Prozent erreicht. Die Kraftwerke in Wilhelmshaven können also mehr Energie erzeugen als die rund 2.000 Windgeneratoren der Umgebung.

Energiewendebedingte Fehlinvestitionen
In Wilhelmshaven wurde ein neues Umspannwerk mit einer etwa 35 km langen Hochspannungsleitung nach Conneforde, dem nächsten Verteiler im Süden, gebaut. Die Kosten liegen bei 200 Millionen Euro. Ausgelastet ist die Leitung nur bei Starkwind, also nur einen geringen Teil des Jahres.

Die BRD will die Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke in den nächsten Jahren abschalten. Dann müssen ausschließlich Gaskraftwerke die Grundlast, die zur Netzstabilität erforderlich ist, übernehmen. Gas muss weitgehend importiert werden. Die Förderung in der BRD ist gering und zu vernachlässigen. Zur sicheren Energieversorgung müssen alle Wege genutzt werden.

Gaspipelines können von Terroristen angegriffen werden oder von den Lieferanten zur Erpressung geschlossen werden. Flüssiggas, das aus verschiedenen Ländern auf dem Weltmarkt angeboten wird, ist dann immer noch zu haben. Daher muss die BRD auch Flüssiggas importieren können, was aber scheitert. Es gibt bisher kein Flüssiggasterminal in der BRD – im Gegensatz zu Südeuropa, das vorwiegend mit Flüssiggas versorgt wird.

Wilhelmshaven ist mit seinem Tiefwasserhafen und seiner Infrastruktur hervorragend für ein deutsches Flüssiggasterminal geeignet. 25 Kilometer südlich des Hafens ist einer der größten Gasspeicher der BRD mit 50 Kavernen im Salzstock Etzel. Uniper, die ehemalige Kraftwerksparte von EON, hat das Projekt vorangetrieben. Vor Baubeginn wurden Nutzer gesucht, die über das Terminal 20 Jahre lang eine Mindestgasmenge pro Jahr umschlagen. Es wurde ein Import von 10 Milliarden Kubikmetern geplant. Das sind etwa 10 Prozent des deutschen Gasbedarfs. Es haben sich zu wenig Nutzer gemeldet. Damit wurde das Projekt auf Eis gelegt.

Traumtänzerische Energiewendepolitik
Offensichtlich ist in der BRD keine Planungssicherheit mehr gegeben. Investoren müssen mit kostentreibenden Gesetzen rechnen, wie beispielsweise mit der im kommenden Jahr fälligen Steuer auf Brennstoffe, die dem unkundigen Bürger als CO2-Abgabe zwecks Klimarettung verkauft wird. Grün-Rot opponiert gegen Flüssiggas aus Fracking-Feldern. Es besteht die Gefahr, dass kurzfristig die Anlandung von Fracking-Gas verboten wird. Doch auch staatliche Garantien haben keinen Wert. Kraftwerke werden stillgelegt und staatliche Produktionsgarantien einfach aufgehoben. Mit diesen Erfahrungen fehlt jegliche Planungssicherheit und Verlässlichkeit für mindestens 20 Jahre.

Das Land Niedersachsen mit den Ministerpräsidenten Stephan Weil und seinem Umwelt- und Energieminister Olaf Lies, der sogar Elektro-Ingenieur ist, will statt Flüssiggas „grünen“ Wasserstoff importieren. Der ist zwar mindestens zehnmal teurer, doch die vermeintliche Klimarettung ist jeden Preis wert, auch die Demontage von Industrie. Dafür werden Millionen an Steuergeldern verschleudert.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: Bildschirmkopie Uniper LNG Erdgas

Argumente für ein deutsches LNG-Terminal in Wilhelmshaven | Uniper

16. Dezember 2018 | Uniper
Die BRD strebt eine Diversifizierung seiner Versorgung mit Erdgas an. Wilhelmshaven wäre der ideale Standort für den Bau eines Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG), basierend auf einer Floating Storage Regasification Unit (FSRU). LNG ist ein klarer, farbloser, ungiftiger flüssiger Brennstoff, der durch Kühlung von Erdgas auf minus 162°C hergestellt wird. Dieser Kühlprozess reduziert das Volumen um den Faktor 600 und ermöglicht einen leichteren Transport zu den Kunden.
LNG Truck Refuelling: https://www.youtube.com/watch?v=L53v3mujv_0
Mehr auf: https://www.lng-wilhelmshaven.com

Und hier spricht ein von Steuergeldern alimentierter Lügner:
Lorenz Gösta Beutin, DIE LINKE: Neue Flüssiggas-Terminals und Gas-Pipelines gefährden Klimaziele!

14. November 2019 | Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Eine neue Gasinfrastruktur aus Pipelines und Flüssiggas-Terminals wird für lange Zeit gebaut, deutlich über einen Zeitraum hinaus, bis zu dem die Welt treibhausgasneutral sein sollte. Auf der Strecke bleiben könnten dabei die Klimaschutzziele der BRD und Europas. Das diese aus dem Blick geraten, ist eine große Gefahr.

Niedersachsen ist der richtige Standort für LNG-Terminals! Stefan Henze, MdL (AfD)

9. Januar 2019 | AfD-Fraktion Niedersachsen
„Niedersachsen hat mit Stade und Wilhelmshaven zwei hervorragende Standorte am Start, die beide viele Vorteile gegenüber Wettbewerbern aus anderen Bundesländern haben. Auch ausländische Partner haben sich aus unterschiedlichen Interessen schon für unsere beiden Standorte starkgemacht: Für Stade der US-Botschafter Richard Grenell, wobei ich persönlich amerikanisches Frackinggas durchaus kritisch sehe. Für Wilhelmshaven hat sich der Botschafter von Katar – übrigens der weltgrößte Exporteur von Flüssiggas – starkgemacht.

Letztlich wird die Entscheidung über den Standort des ersten LNG-Terminals aber von den Investoren getroffen, auch wenn die Bundesregierung den Standort, der am schnellsten und am kostengünstigsten gebaut wird, fördern möchte. Wenn, wie aus Stade zu hören war, die Investoren in der Lage sind, ohne solche Fördermittel auszukommen, umso besser. Das hört mal als steuerzahlender Bürger gerne.“

Abschließende Beratung: a) Niedersachsen braucht jetzt ein eigenes LNG-Konzept! – Antrag der Fraktion der FDP – Drs. 18/1392 – b) Flüssiggasterminal an der niedersächsischen Nordseeküste errichten, umfassendes LNG-Konzept erstellen – Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU – Drs. 18/2194 – Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung – Drs. 18/2254 – dazu: Änderungsantrag der Fraktion der FDP – Drs. 18/2318

Erfolgt der Rückbau der BRD zur Agrarnation?

2019 | Dietmar Friedhoff, MdB
Der Besuch des Präsidenten der Republik Congo, der Rückbau unserer Automobilindustrie, E-Mobilität und Kinderarbeit in Afrika? Links-Grüne Politik und die Zurückentwicklung der Industrienation BRD zum Agrarstaat? Wie hängt das alles zusammen? Dietmar Friedhoff fasst zusammen.

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Mastervolt Deutschland und Concorde Reisemobile bauen erfolgreiche Zusammenarbeit zur Exklusivpartnerschaft aus

Mastervolt Deutschland und Concorde Reisemobile bauen erfolgreiche Zusammenarbeit zur Exklusivpartnerschaft aus München, 5. August 2020 – Mastervolt Deutschland und Concorde Reisemobile GmbH bauen ihre erfolgreiche Partnerschaft im Bereich Stromversorgungssysteme weiter aus. Für die kommenden drei Jahre ist Mastervolt, einer der führenden Anbieter von zuverlässigen netzunabhängigen Stromversorgungslösungen, der Exklusivzulieferer für den Premium-Reisemobil-Hersteller aus Aschbach.

Als Systempartner unterstützt Mastervolt Concorde Reisemobile bei allen Schritten der Entwicklung von netzunabhängigen Stromversorgungssystemen. Angefangen von der Planung, Prüfung und Installationsbegleitung bis hin zur Nachmontage, dem Service-Support und Mitarbeitertrainings. Zudem ist Mastervolt bei Concorde auch weiterhin erster Ansprechpartner für alle Fragestellungen rund um das Thema Stromversorgung. Gemeinsam sorgen die Partner so für einen sehr hohen Qualitätsstandard.

Zu den Mastervolt-Produkten, die Teil der Ausstattung der Reisemobile sind, zählen zum Beispiel die Mastervolt-Lithium-Ionen-Batterien, der Mastervolt Mass Combi Pro – Batterieladegerät und Wechselrichter in einem Gerät -, der Mastervolt SCM60-Solar-Laderegler, der Mastervolt EasyView-Systemmonitor, der Mastervolt Mac Plus-DC-DC-Wandler und weiteres Zubehör. Zusammen bilden die Mastervolt-Komponenten ein zuverlässiges netzunabhängiges Stromversorgungssystem, das längere Zeiträume ohne Zugang zu Netzstrom problemlos überbrückt. Reisenden stehen somit jederzeit der volle Komfort und Luxus der Wohnmobileinrichtung zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Concorde mit unserem Know-how und unseren Produkten weiterhin überzeugen konnten. Ein Luxus-Reisemobil braucht eine optimale und professionelle Stromversorgung, damit die Kunden den gebotenen Komfort in vollen Zügen genießen können“, erklärt Denis Frenzel, Managing Director Mastervolt Deutschland. „Bereits in den vergangenen Jahren haben wir gemeinsam ein Stromversorgungssystem entwickelt, das optimal an die Bedürfnisse der Concorde-Kunden angepasst ist, und können jetzt an diesen Erfolg anknüpfen. Wir sind stolz, die Partnerschaft auszubauen, und danken Concorde für das entgegengebrachte Vertrauen.“

Weitere Informationen zu den Mastervolt-Produkten gibt es unter https://www.mastervolt.de/.

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Krisenbewältigung: mehr Kaufkraft statt Kaufprämie

Krisenbewältigung: mehr Kaufkraft statt Kaufprämie NAEB 2010 am 10. Mai 2020

Statt Kaufprämien für Autos zu zahlen, sollte die teure Zwangseinspeisung von „grünem“ Strom beendet werden. Damit entfielen die EEG-Umlage und andere zusätzliche Kosten. Die Strompreise würden halbiert. Die Kaufkraft der Haushalte würde erhöht. Die Energiekosten von Betrieben und Dienstleistern würden sinken. Stabile Preise fördern mehr Umsatz, höhere Gewinne und mehr Steuern. Das wäre der richtige Weg aus der Krise.

Die derzeitige Stromversorgung
Die Kernkraftwerke und Kohlekraftewerke in der BRD können jederzeit den Strom erzeugen, der gebraucht wird. Leider wurde in den letzten 20 Jahren zusätzlich etwa die gleiche Leistung durch Biogas-, Wind- und Solaranlagen installiert. Die Erzeugungskosten für diesen „grünen“ Strom sind drei- bis fünfmal so hoch. Hinzu kommt, dass Stromertrag der Wind- und Solaranlagen vom Wetter und von der Tageszeit abhängt. Sie schwankt zwischen Null bei windstiller Nacht und maximal 60 Prozent bei Sonnenschein und Starkwind.

Im Jahresmittel liegt die Leistung der Windkraftanlagen bei 20 Prozent und die der Solaranlagen bei 10 Prozent der installierten Leistung. Regelkraftwerke müssen diese Schwankungen ausgleichen. Der Wind- und Solarstrom ist daher wertloser als Strom aus Dampfkraftwerken, weil er weder planbar noch regelbar ist.

Doch die Bundesregierung und die meisten Parteien behaupten, dies sei der Strom der Zukunft. Das ist technisch und wirtschaftlich unmöglich. Die Wähler werden getäuscht (englisch: Fake). Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher den „grünen“ Strom als Fakepower.

Fakepower muss subventioniert werden, damit Betreiber von Wind-, Solar- und Biogasanlagen der Insolvenz entgehen. Dafür wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verkündet, das den Betreibern 20 Jahre lang eine sichere und lukrative Vergütung und eine privilegierte Einspeisung ihres Stromes in das Netz garantiert.

Der Strom wird über Strombörsen zu Dumping-Preisen verkauft. Die Dumpingkosten, die Differenz zwischen Vergütung und Börsenpreis, werden von Stromkunden in der BRD als EEG-Umlage getragen, ohne dass ihnen daraus ein Vorteil erwächst. Die Umlage macht gut 20 Prozent des Strompreises aus und wird in 2021 deutlich steigen, weil der Stromverbrauch der BRD durch die Corona-Krise deutlich zurückgegangen ist, aber Fakepower unverändert teuer bleibt. Zwangsläufig steigt damit die EEG-Umlage.

Immer häufiger wird mehr Fakepower erzeugt, als eingespeist werden kann. Der überschüssige Strom muss exportiert werden, weil es keine ausreichend großen und wirtschaftlichen Speicher gibt und auch in absehbarer Zeit keine geben wird. Export ist teuer. Das gilt auch für Strom.

Sichtbar wird dies an negativen Börsenpreisen. Im April 2020 wurden sieben Mal negative Preise notiert, im Durchschnitt jeden vierten Tag. Die Stromkäufer wurden für die Stromabnahme sogar noch honoriert. Es sind Geldgeschenke, damit die Fakepower überhaupt abgenommen wird. In 2020 war dies mehr als 170 Stunden lang der Fall. Diese Geldgeschenke muss der Stromkunde ebenfalls bezahlen. Die EEG-Umlage allein ist höher als die Vergütungskosten der Fakepower.

Die Kosten von Fakepower
Die direkte Stützung von Fakepower durch die EEG-Umlage liegt derzeit bei rund 25 Milliarden Euro jährlich. Hinzu kommen die ständig steigenden Regelkosten für ein stabiles Stromnetz, der Ausbau der Stromleitungen zum Sammeln und Verteilen von Fakepower, Vorhalten von Reservekraftwerken und wachsende Stromverluste durch immer längere Übertragungswege. Dies alles summiert sich auf gut 40 Milliarden Euro im Jahr, Tendenz: weiter steigend.

Die geplante Abschaltung der noch betriebenen Kern- und Kohlekraftwerke, die den preiswertesten Strom liefern, führt zu einem weiteren kräftigen Kostenanstieg. Der preisgünstige Strom soll durch teure Fakepower und neue Gaskraftwerke ersetzt werden. So wird die bisher zuverlässige Stromversorgung aufgegeben. Erdgas wird importiert. Die Braunkohlenverstromung aufzugeben, macht abhängig und erpressbar von Gaslieferanten.

Fakepower ist nach mehr als 20 Jahren Förderung immer noch unwirtschaftlich. Der preisgünstige Strom soll künstlich so weit verteuert werden, bis er mehr als Fakepower kostet. Mittel zum Zweck sind Abgaben auf Kohlenstoffdioxid- bzw. CO2-Emissionen. Diese Abgaben sollen ab 2021 auf alle Brennstoffe ausgeweitet werden.

Dann wird auch Autofahren und Heizen deutlich teurer. Weil immer höhere Exportkosten für Fakepower anfallen und dafür die Geldgeschenke benötigt werden, werden die Politiker die dafür nötige EEG-Umlage beibehalten. Die beschlossene Brennstoffsteuer steigt in den nächsten fünf Jahren auf jährlich etwa 10 Milliarden Euro.

Hilfe zum Wiederaufbau
Die unnötige Belastung mit diesen 50 Milliarden Euro endlich aufzugeben, wäre der beste Beitrag zum Wiederaufbau der Wirtschaft, um die durch die Corona-Hysterie ausgelöste Wirtschaftskrise zu bewältigen. Die Fakepower-Stützung zu beenden, ist weitaus besser und wirkungsvoller, als öffentliche Gelder zu verteilen, die von der nächsten Generation zu bezahlen sind.

Weniger Staat und mehr Entscheidungsfreiheit für Bürger und Unternehmen ist das Gebot der Stunde. Gerade diese Freiheit wird derzeit von Politiker ohne Rechtsgrundlage stark beschnitten. Die freie Entscheidung, ein Geschäft zu öffnen oder ein Restaurant aufzusuchen, ist durch staatliche Anordnung unterbunden. Sogar die Reisefreiheit ist massiv eingeschränkt. All dies muss sofort beendet werden, damit die abgewürgte Wirtschaft wieder in Gang kommt – erleichtert und angetrieben durch eine preiswerte und zuverlässige Stromversorgung. Sie ist die Grundlage des Wohlstandes.

Die Bundesregierung mit der Bundeskanzlerin als treibende Kraft will jedoch die teure Energiewende weiter in den Mittelpunkt der Hilfen zum Wiederanfahren der Wirtschaft nach der Corona-Krise stellen. Dies soll weitergehen, obwohl das Ziel, die CO2-Emissionen zu mindern, trotz einem Drittel Fakepower im BRD-Netz nicht erreicht wurde. Sie marschiert damit im Gleichschritt mit der Präsidentin der EU, die Europa zu einem „grünen“ Kontinent machen will. Damit koppeln sich die BRD und die EU von der Weltwirtschaft ab.

Unverständlich ist die Zustimmung von Herrn Otto vom Ottoversand und 68 weiteren Vorständen deutscher Konzerne zur Weiterführung der Energiewende. Ihre Betriebe werden durch die steigenden Energiekosten zwangsläufig vom Weltmarkt abgeschnitten. Diese Wirtschaftsführer, die wohl alle Einkommensmillionäre sind, dürften den Ideen des Club of Rome anhängen.

Sie wollen in ihren Betrieben die CO2-Emissionen mindern und fordern dazu unterstützend Steuergelder. So soll die Welt gerettet werden. Das gilt auch für Herrn Dies, den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagenwerk AG, der eine CO2-Steuer für Treibstoffe gutheißt und gleichzeitig Kaufprämien aus Steuergeldern für Volkswagen von der Bundesregierung fordert. Beides mindert die Kaufkraft seiner Kunden.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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[1] Bildquelle: ImageBargainBlitz-Industry-61

Stromsteuer weg! Soli für alle weg! Merkel weg! – Leif-Erik Holm – AfD-Fraktion

7. Mai 2020 | AfD-Fraktion Bundestag
Wir brauchen jetzt Entlastungsdiskussionsorgien für unsere Bürger und für unsere Unternehmen!

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