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Was bewirkt die Bemer Magnetfeldtherapie bei Pferden?

Das Bemer Horse-Set des Liechtensteiner Medizintechnik-Unternehmens Bemer wurde speziell hergestellt, um eine Verbesserung der Mikrozirkulation bei Pferden zu bewirken. Denn nicht nur in der Humanmedizin ist eine Störung der Mikrozirkulation immer wieder Auslöser für zahlreiche Erkrankungen. Insbesondere Pferde im Hochleistungssport haben oft mit schweren Erkrankungen im Bewegungsapparat und Sehnenentzündungen zu kämpfen. Aber auch Pferde, die nur für sanfte Ausritte bewegt werden, können davon betroffen sein. Für die Behandlung mit der Bemer Magnetfeldtherapie hat der Konzern extra Decken und Gamaschen entwickelt, die mit Kunststoff isolierte Kupferspulen enthalten, die speziell pulsierende magnetische Wellen erzeugen.

Hier erfahren Sie:

Was sind Magnetfelder?
Wie wirkt die Bemer Magnetfeldtherapie?
Wie wird die Bemer Magnetfeldtherapie bei Pferden eingesetzt?
Was kostet die Bemer Magnetfeldtherapie Decke?

WAS SIND MAGNETFELDER?

Die Magnetfeldtherapie ist eine Therapie, bei der sowohl pulsierende als auch statische Magnetfelder erzeugt werden können. Bei der Bemer Magnetfeldtherapie handelt es sich um leichte pulsierende Wellen oder Signale, die den Körper durchdringen. Die ausgesendeten Impulse ahmen dabei im Körper aber nur die natürlich pulsierende Pumpbewegung im Körper nach. Auf diese Art und Weise sollen die Vorgänge im Körper verstärkt werden. Ist der Pferdekörper verletzt, muss die Zellheilung aktiviert werden. Bei schwerwiegenden Problemen sind die Zellen des Pferdekörpers dazu aber nicht mehr in der Lage. Das ist der Moment, in dem die physikalische Gefäßtherapie mit Bemer zum Tragen kommen kann. Die Magnetfeldtherapie kann bei folgenden Problemen rund ums Pferd eingesetzt werden:

Verbesserung der Durchlässigkeit beim Reiten
Verletzungen des Sehnen¬/Bänderapparats
Arthrose und Arthritis
Infektionen
Atemwegserkrankungen
Muskelverspannungen im Bereich der Sattellage
Wund¬heilung
Entzündungen
Muskelregeneration
Rehabilitation nach Verletzungen

WIE WIRKT DIE BEMER MAGNETFELDTHERAPIE?

Das speziell patentierte Signal aktiviert und verstärkt die Zellversorgung mit lebensnotwendigen Stoffen durch eine verbesserte Blutzirkulation. Gleichzeitig werden aber auch mehr schädliche Stoffe oder Abfallprodukte aus den Zellen abtransportiert. Um das zu erreichen, wird ganz einfach Physik angewendet. Magnete reagieren mit Eisen und Blut enthält Eisen. Dadurch und durch die leichten magnetischen Impulse wird die Blutzirkulation gefördert. Die positiven Effekte der Bemer Magnetfeldtherapie sind:

Aktivierung der Stoffwechselfunktion der körpereigenen Zellen
Förderung der Durchblutung
Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im Blut
Abtransport von Abfallstoffen in den Zellen
Erhöhung der Regeneration
Lockerung der Muskulatur
Stärkende Wirkung auf die Gelenke, Sehnen und Bänder

WIE WIRD DIE BEMER MAGNETFELDTHERAPIE BEI PFERDEN EINGESETZT?

Zur Behandlung eines Pferdes mit der Bemer Magnetfeldtherapie empfehlen sich Behandlungsintervalle von etwa 30 Minuten täglich. Je nach Verletzung kann zwischen unterschiedlichen Behandlungsstärken ausgewählt werden. Die Decken sind mit zwei Taschen versehen. In einer befindet sich der Akku samt Hauptschalter, um die Decke und die magnetischen Wellen in Gang zu setzen. In der zweiten Tasche befindet sich das Steuergerät, um das gewünschte Behandlungsprogramm einzustellen. Dabei handelt es sich genau genommen um eine Variation der Flussdichte (T) und Impulsfrequenz (Hz) sowie der Behandlungsdauer. Bei offenen Wunden ist aber von einer Behandlung abzuraten.

WAS KOSTET DIE BEMER MAGNETFELDTHERAPIE DECKE?

Jeder Pferdebesitzer weiß, dass durchdachte und erfolgreiche Anwendungen einen gewissen Preis haben. Vor allem die Materialzusammensetzung und die Sicherheit für das Pferd sollten hierbei im Vordergrund stehen. Billigprodukte oder gar kabelgebundene Produkte sind für eine sinnvolle Anwendung nicht zu empfehlen. Das Bemer Horse Set kann entweder direkt über den Bemer Onlineshop erworben werden oder auch bei einigen Tierärzten gemietet werden. Wichtig bei der Wahl ist darauf zu achten, dass es sich dabei um offizielle Bemer Vertriebspartner handelt. Nur so kann man sich sicher sein, dass diese über spezielles Fachwissen verfügen, welches weitergegeben wird.

BEMER Int. AG
M. W.
Austrasse 15

9495 Triesen
Liechtenstein

E-Mail: info@bemergroup.com
Homepage: https://www.bemer.ag/de
Telefon: +423-399 39 99

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Tinnitus und der Einsatz der Bemer-Therapie (Magnetfeldtherapie)

Tinnitus und der Einsatz der Bemer-Therapie (Magnetfeldtherapie) Die Bemer-Therapie (Magnetfeldtherapie) kann bereits bei den ersten Anzeichen für einen nahenden Tinnitus angewendet werden. Hierbei beschreiben Patienten meist Pfeif- und Piepstöne. Doch auch ratternde, zischende, rauschende und sausende Geräusche werden in diesem Zusammenhang oft genannt. Dabei sind Ohrgeräusche allgemein keine Seltenheit, die ein- oder beidseitig auftreten und oftmals lediglich vorübergehend. Problematischer wird es, wenn diese chronisch werden. Tinnitus steht mit unterschiedlichen Krankheiten in Zusammenhang. In vielen Fällen handelt es sich dabei auch um die Ausprägung einer psychischen Belastung.

Was Tinnitus genau ist, wie Tinnitus entsteht und diagnostiziert wird und wie die Bemer-Therapie (Magnetfelstherapie) zur Behandlung von Tinnitus eingesetzt wird, erfahren Sie hier.

WAS IST TINNITUS?

Das Wort Tinnitus leitet sich vom lateinischen Wort „tinnire“ = klingeln, klimpern oder schellen ab. Ohrgeräusch sind allgemein keine Seltenheit und auch nicht gefährlich. Sobald der Betroffene sich dadurch aber beeinträchtigt fühlt, ist eine Behandlung notwendig. Treten gleichzeitig zum Tinnitus Hörverluste auf, spricht der Mediziner von einem „Hörsturz“ – Eine Behandlung ist bei dieser Form definitiv, unabhängig davon, ob mit der Bemer-Magnetfeldtherapie oder in anderer Form. Dauern die Ohrgeräusche zudem länger als ein paar Tage an, sind diese unbedingt mit einem HNO-Arzt abzuklären. Die Ärzte grenzen Tinnitus-Erscheinungen anhand der zeitlichen Dauer in zwei Kategorien ein:

Akute Tinnitus
Chronische Tinnitus

Beim akuten Tinnitus war der Tinnitus-Beginn vor weniger als drei Monaten. In dieser Phase ist das Geräusch auch immer wieder verschwunden. Der chronische Tinnitus hingegen dauert über drei Monaten an.

WIE ENTSTEHT TINNITUS?

Tinnitus ist eine Reaktion des Körpers, bedingt durch unterschiedliche Krankheitsbilder oder ausgelöst durch unterschiedliche Symptome. Demnach gilt Tinnitus nicht als eigenständiges Krankheitsbild. Die zugrundliegenden Störungen können körperlicher oder seelischer Natur sein. Zu den körperlichen Ursachen gehören:

Hörsturz
Otosklerose
Knall-Traumata
Morbus Menière
Altersschwerhörigkeit
Funktionsstörungen im Schulter-Nacken-Bereich
Nervenerkrankungen

Zu den seelischen Ursachen gehören:

Depression
Angst
Stress
Konflikte im privaten oder beruflichen Umfeld

In den seltensten Fällen werden die genauen Ursachen erkannt. Für die Entstehung sind die Vernetzungen zwischen Gehör und Gehirn verantwortlich. Dabei unterscheiden HNO-Ärzte zwischen:

Subjektiver Tinnitus, der ausschließlich von den Betroffenen zu hören ist.
Objektiver Tinnitus, hervorgerufen durch eine messbare Schallquelle am Ohr. Ärzte können durch die Verwendung spezieller Geräte die Ohrgeräusche hörbar machen.

WIE WIRD TINNITUS DIAGNOSTIZIERT?

Bei akuten Ohrgeräuschen ist der HNO-Arzt immer der richtige Ansprechpartner. Mittels genauer Untersuchungen des Gehörs und des gesamten Körpers werden mögliche Ursachen für das Geräusch gesucht. Dabei kommen unterschiedliche Methoden oder Techniken zum Einsatz:

Hörtest
Mikroskopie des Ohres
Tinnitus-Matching, um Lautstärke und Frequenz des Geräuschs identifizieren zu können.
Untersuchung des Hals-Nasen-Rachen-Raumes
Überprüfung der Funktion der Hörnerven
Kontrolle des Gleichgewichtssinns
Kontrolle des Zahn-Kieferbereichs
Messen des Blutdrucks.
Untersuchung der Halswirbelsäule und Schulter-Nacken-Muskulatur auf mögliche Veränderungen

WIE WIRD DIE BEMER-THERAPIE (MAGNETFELDTHERAPIE) ZUR BEHANDLUNG VON TINNITUS EINGESETZT?

In den meisten Fällen setzt die Tinnitustherapie bei der Förderung der Ohrdurchblutung an. Genau hier greift auch die Magnetfeldtherapie. Das Grundprinzip dieser Behandlungsform ist die Erzeugung leichter pulsierender elektromagnetischer Felder. Dabei werden speziell patentierte und mehrdimensional konfigurierte Signale übermittelt, die den Blutfluss durch leicht stimulierende Effekte auf die Blutgefäße fördern. Allgemein bewirkt die Bemer Magnetfeldtherapie bei der Tinnitusbehandlung:

Durch die pulsierenden Magnetfelder wird die Blutzirkulation im Bereich der Mikrozirkulation verbessert und die kleinsten Arterien und Kapillare wieder besser mit Blut durchströmt.
Damit wird die Mikrozirkulation allgemein angeregt und es besteht die Chance, wieder eine normale Funktion herzustellen.
Dank der unterschiedlichen Setvarianten kann die Therapie auch in den eigenen vier Wänden erfolgen.

Zudem kann die Bemer-Therapie möglicherweise die Behandlung mit Medikamenten ersetzen oder sinnvoll unterstützen und den Leidensweg der betroffenen Personen verkürzen.

BEMER Int. AG
M. W.
Austrasse 15

9495 Triesen
Liechtenstein

E-Mail: info@bemergroup.com
Homepage: https://www.bemer.ag/de
Telefon: +423-399 39 99

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