Weinheim, 13. September 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, gibt die Gründung eines neuen globalen Exzellenzzentrums für Manufacturing bekannt. Ziel dieses neuen Innovation Hub ist es, Experten und Know-how aus der gesamten Organisation zu bündeln – und auf dieser Basis innovative IT-Lösungen speziell für Industrieunternehmen zu entwickeln.
„Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in Digital Manufacturing und mit einem großen Anteil Kunden in diesem Bereich bieten wir Industrieunternehmen enorm viel Wissen und Erfahrung“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Unser neues Center of Excellence unterstreicht unser strategisches Engagement, mit dem wir unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung stellen, mit dem wir Wachstum vorantreiben und unsere globale Führungsposition in der Branche stärken wollen. In Verbindung mit unserem bewährten Ansatz für die digitale Transformation bin ich zuversichtlich, dass wir Wachstum nicht nur für unsere Kunden und Partner realisieren, sondern die gesamte Branche weltweit ankurbeln werden.“
Angesichts der Veränderungen, mit denen Industrieunternehmen derzeit immer und überall konfrontiert sind, brauchen sie wirkliche Transparenz über sämtliche Geschäftsbereiche hinweg und Gewissheit über die Performance ihrer Produktionsanlagen. Mithilfe moderner Enterprise Resource Planning (ERP) und Manufacturing Execution Systeme (MES) schaffen Unternehmen den Schritt hin zu proaktiv handelnden, datengesteuerten Organisationen, die in der Lage sind, noch effizienter, kundenorientierter und flexibler zu arbeiten als bisher.
„Industrieunternehmen sehen sich mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert – gestörte Lieferketten, steigende Kosten, sich wandelnde Kundenanforderungen“, erklärt Björn Bartheidel, VP of Intelligent Industry Services bei Syntax Europa. „Wir helfen unseren Kunden, diese und weitere Herausforderungen zu meistern, indem wir sie dabei unterstützen, ihre Geschäftsprozesse effizienter, robuster, zuverlässiger und flexibler zu gestalten.“
Das Manufacturing Center of Excellence von Syntax übernimmt die Federführung bei der Entwicklung eines neuen Angebots rund um Digital-Factory-as-a-Service. Im Fokus stehen dabei speziell auf bestimmte Teilbranchen zugeschnittene Lösungstemplates sowie der Ausbau des Geschäfts mit SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) auf dem nordamerikanischen Markt, das von Illumiti, a Syntax company, geführt wird.
Unter der Leitung von Björn Bartheidel, verstärkt durch Matt Boyle von Illumiti, wird die globale DMC-Initiative SAP DMC Unternehmen in allen Regionen anbieten. „Die enorme Expertise von Syntax im Bereich der digitalen Fertigung hat ihren Ursprung in Europa. Deshalb werfen wir das Manufacturing-Know-how unserer Mitarbeiter vor allem in Deutschland in den Ring, um gemeinsam mit unseren Illumiti-Kollegen ein umfassendes Angebot für die Digital Manufacturing Cloud zu entwickeln“, erklärt Björn Bartheidel.
„Die Entwicklung innovativer Lösungen für die Fertigung gehört fest zu unserer Unternehmens-DNA“, sagt Larry Perlov, CEO von Illumiti, a Syntax company. „Das Einzigartige an unserem Ansatz ist, dass wir viel mehr leisten als nur ERP- und MES-Implementierungen. Wir bieten ein enorm breites Spektrum an Services für digitale, Cloud-basierte End-to-End-Prozesse an. Diese decken nicht nur die gesamte Wertschöpfungskette ab, sondern berücksichtigen auch sämtliche Cloud-Integrationsdienste, IT-Security-Lösungen und die neuesten Funktionen wie Automatisierung, Predictive Maintenance und andere IIoT-Innovationen. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden den Weg zum Einsatz dieser innovativen Technologien zu ebnen und sie dabei zu unterstützen, eine Smart Factory der Zukunft zu bauen – und zwar schon heute.“
Die heutige Meldung folgt auf den kürzlich erfolgten Start der globalen Industry Centers of Excellence von Syntax. Diese Exzellenzzentren bündeln Syntax‘ und Illumitis fundiertes Wissen und umfassende Kompetenzen in vier Schlüsselbereichen der Industrie: Manufacturing, Bauwirtschaft, Bergbau sowie Professional Services.
Die Energieversorgung in der BRD wird immer verwirrender. Es wird Zeit, eine grundsätzliche Neubewertung der Energie für das Leben vorzunehmen. Strom ist zur wichtigsten Energie geworden. Ohne Strom ist alles hinfällig. Sein jetzt vervierfachter Preis ist ein Rückschritt auf das Niveau im Jahr 1906.
Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Seine Dauerleistung liegt bei 100 Watt. Dies kann jeder auf einem Ergometer nachprüfen. Mit 10 Stunden harter Arbeit liefert er gerade 1 Kilowattstunde (kWh). Diese Energie als elektrischer Strom frei Haus kostet zurzeit (noch) 40 Cent.
Der jährliche Primärenergiebedarf liegt heute bei 50.000 kWh pro Einwohner. Das ist die Energie aus 5,5 Tonnen Kohle oder 4,5 Tonnen Erdöl oder 5.000 Kubikmeter Erdgas oder weniger als 1 kg Kernbrennstoff. Damit nutzt jeder Einwohner die Leistung von mehr als 150 Arbeitssklaven, wenn man 300 Arbeitstage je 10 Std im Jahr ansetzt. Bis zur Nutzung geht viel Energie durch Umwandlung verloren. Die erhältliche Endenergie als Strom, Treibstoff oder Heizgas, ist nur ein Drittel der Primärenergie. Die Endenergie als Maßstab genommen, entspricht immer noch mehr als 50 Arbeitssklaven für jeden.
Die Geschichte der Energie
Der Mensch nutzte zuerst nur die Energie des Feuers zum Heizen und Kochen sowie zum Brennen von Keramik und zur Metallgewinnung. Die mechanische Energie, die Arbeit, blieb weitgehend beim Menschen. Sklaven wurden bis in die Neuzeit eingesetzt. Arbeitstiere wie Pferde (1 PS = 7,5 Arbeiter) und Wind- und Wassermühlen (ca. 20 Kilowatt (kW) = 200 Arbeiter) brachten nur geringe Entlastungen.
Erst die Dampfmaschine, die vor rund 200 Jahren erfunden wurde, lieferte beliebige Mengen preiswerter mechanischer Energie durch Umwandlung von Verbrennungswärme. Sklavenarbeit wurde zu teuer. Politiker konnten sich für die Abschaffung der Sklaverei feiern lassen. Aber Ingenieure haben sie bewirkt. Das gilt auch für das Ende von Hungersnöten. Immer wieder gab es größere Gebiete mit Ernteausfall durch Trockenheit, Überschwemmungen, Insektenbefall oder zu kalten Sommern. Dann war Hungern bis zum Verhungern angesagt, denn es war unmöglich, aus den angrenzenden Überschussgebieten mit Ochsenkarren (3 km/Stunde) oder mit Pferdewagen (6 km/Stunde) genug Nahrung zu den Notleidenden zu bringen. Mit der Dampfmaschine auf Rädern, der Eisenbahn, war das kein Problem. Sie konnte große Mengen mit der unglaublichen Geschwindigkeit von 30 km/Stunde transportieren.
Strom, die universelle Energie
Seit 150 Jahren wird die elektrische Energie im wachsenden Umfang genutzt. Der Generator, eine Erfindung des Werner von Siemens, wandelt mechanische Energie in Strom um. Strom ist nur ein Energietransport. Er kann durch Kabel einfach zum Verbraucher geleitet werden. Dort muss er in Wärme, mechanische Energie oder elektromagnetische Wellen umgewandelt werden, weil bisher keine sinnvolle und wirtschaftliche Stromspeicherung bekannt ist. Er treibt Maschinen, Heizungen und elektrische Geräte an.
Elektrisches Licht war die erste flächendeckende Anwendung. Statt offenes Kerzenlicht oder Gaslicht gab es nun Licht mit einem einfachen Schalterdruck. Diese Errungenschaft war teuer. Für eine Kilowattstunde musste 1906 ein Facharbeiter 65 Minuten arbeiten. Nur für ein wenig elektrische Beleuchtung arbeitete er 240 Stunden im Jahr. Mit dem Ausbau der Stromversorgung sanken die Kosten schnell. Am günstigsten war der Strompreis mit 0,9 Arbeitsminuten/kWh von 1970 bis 1980. Danach gab es wieder einen Anstieg durch Steuern und Abgaben.
Die Kosten der Energiewende ab dem Jahr 2000 führten zu dem höchsten Strompreis in Europa. Er stieg auf 1,2 Arbeitsminuten/kWh und von 30 auf 60 Arbeitsstunden im Jahr. Die Verdopplung der Jahreskosten ist die Addition höherer Strompreise und wachsender Strombedarf durch immer mehr elektrisch betriebene Arbeitsgeräte und das Internet. Das Internet braucht mehr Energie als alle Flugzeuge der Welt.
Mit der Energiekrise als Folge der „Energiewende“, der künstlichen Verknappung und der Preistreiberei steigen die Strompreise. Bei einer Vervierfachung muss wieder 240 Stunden im Jahr nur für die Stromrechnung gearbeitet werden – ein Rückschritt auf das Niveau von 1906!
Geschichte der Kernkraft
Die Kernkraft könnte Entlastung bringen. Seit knapp 70 Jahren wird zur Stromerzeugung auch Kernenergie genutzt. In der BRD wurden 17 Kernkraftwerke gebaut, die etwa 30 Prozent des Strombedarfs zu günstigen Kosten lieferten. Sie wurden von der grünen Bewegung bekämpft, die die Gefahr durch ein Kernkraftwerk mit der von Atomraketen gleichsetzten – eine physikalisch sinnfreie Behauptung. Doch die Proteste hatten Erfolg.
Die Abschaltung der Kernkraftwerke und deren Ersatz durch moderne Kohlekraftwerke wurden vor 20 Jahren beschlossen. Doch dann wendeten sich die gleichen Protestler auch gegen Kohlekraftwerke. So wurde auch der Ausstieg aus der Kohleverstromung erstritten. Einige moderne Kraftwerke waren nur wenige Jahre am Netz. Die Kohlekraftwerke sollten nun durch bis 2050 Gaskraftwerke ersetzt werden. Und dann? Doch auf das preiswerte Gas aus Russland wird wegen des Ukraine-Bürgerkrieges verzichtet. Strommangel und hohe Preise sind die Folge.
Es geht nur mit Strom
Strom ist unverzichtbar. Die gesamte Infrastruktur ist auf elektrischer Energie aufgebaut. Ohne Strom läuft kein Kühlschrank und kein Herd. An den Tankstellen kommt kein Treibstoff aus dem Zapfhahn. Das Internet ist ohne Strom außer Betrieb. Keine Gasheizung zündet mehr. Auch die Geldautomaten und die Ladenkassen sind außer Funktion. Und was nutzt ein Notstromaggregat, wenn kein Wasser aus dem Hahn kommt und kein Abwasser abgepumpt wird? Die gesamte Infrastruktur ist auf eine sichere und immer verfügbare Stromversorgung angewiesen.
Eher kann an Kleidung und anderen Dingen, sowie auch an Heizung und Essen gespart werden, bevor Strom abgeschaltet wird. Demzufolge brechen Kaufkraft und Wirtschaft zusammen. Die Insolvenz des Schuhhändlers Görtz mit mehr als 100 Filialen ist ein Beispiel. Schon die Angst vor den drohenden hohen Energiepreisen hat zu einem dramatischen Umsatzeinbruch geführt. Wer drei Paar Schuhe hat, kann auf ein viertes Paar auch mal warten! Was ist zu tun?
Nur Marktwirtschaft bringt die Rettung
Die Regierung versucht, mit Verordnungen und Verboten, die die Kosten weiter in die Höhe treiben, den Energiemangel und die Kosten in den Griff zu bekommen. Eine künstliche Verknappung ist der falsche Weg. Der Markt muss freigegeben, statt reguliert werden. Aussichten auf hohe Gewinne bringen mehr Energie in die BRD. Andere Lieferanten wollen daran teilhaben und liefern zu günstigeren Preisen. So sinken die Preise schnell wieder. Dies nennt man Marktwirtschaft. Auch die Stützung der sogenannten Energiewende durch die Bepreisung der CO2-Emissionen muss beendet werden. Sie verteuert massiv den Strom und verfälscht den Markt.
In der BRD arbeitet nur ein Drittel der Arbeitnehmer produktiv. Diese Gruppe erarbeitet den Lebensunterhalt für den Rest. Das ist nur möglich durch den Einsatz von vielen Arbeitssklaven – also Energie. Ohne Energie können keine Sozialleistungen erwirtschaftet werden. Der Sozialstaat zerfällt. Für den optimalen Einsatz von Energie werden gut ausgebildete Fachleute benötigt. Viele Schulabgänger und viele Immigranten verfehlen die ständig wachsenden Anforderungen.
Leistung muss sich wieder lohnen
Die Wertschöpfung wird vorwiegend vom Mittelstand erbracht. Dessen Bruttoeinkommen ist noch befriedigend. Doch nach dem Abzug von Sozialbeiträgen und Steuern nähern sie sich dem Niveau von Hartz-IV-Empfängern. Ihr Einsatz lohnt kaum. Resignation oder Auswanderung sind bei diesen Leistungsträgern die Folge. Nur eine Politik, die Leistung belohnt, führt zu höherer Produktivität und in der Folge zu einem höheren Steueraufkommen für die Staatsaufgaben und die sozialen Lasten.
Wenn es bei der derzeitigen Energiepolitik in der BRD bleibt, werden viele Freiheiten eingeschränkt oder aufgehoben sein. Selbst wenn es gelingt, einen flächendeckenden Stromausfall zu vermeiden, werden Reisen erschwert oder unbezahlbar. Die Freizeitgestaltung wird auf das häusliche Umfeld beschränkt. Unruhen, die wegen unbezahlbarer Energiekosten ausbrechen, führen zwangsläufig zu rigorosen Einschränkungen der Versammlungsfreiheiten und Demonstrationsfreiheiten. Die Aussichten sind alles andere als rosig.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz www.NAEB.de und www.NAEB.tv
[1] Bildquelle: Heinz-Christian Strache auf facebook https://ogy.de/5a9y
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm
8. September 2022 | Thomas Röper – Bundesinkompetenzminister Robert Habeck wörtlich:
„Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren. Nicht insolvent werden (…) Ich weiß aus alter Welt, dass die Brötchen bei Bäckern und die Brötchen in den Discountern ungefähr doppelt so teuer sind. Und wenn die Preise relativ steigen, dann erhöht sich der Abstand.
Und dann werden, das sehen wir ja jetzt überall, dass Läden, die darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben – Blumenläden, Bioläden, Bäckereien gehören dazu – dass die wirkliche Probleme haben, weil es eine Kaufzurückhaltung gibt.
Und dann sind die nicht insolvent, automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen. Man würde dann insolvent werden, wenn man mit der Arbeit immer größeres Minus macht. Ich weise darauf hin, dass es nicht automatisch eine Insolvenzwelle geben muss, aber es kann sein, dass sich bestimmte Geschäfte nicht mehr rentieren und die dann eingestellt werden. Vielleicht werden sie später wieder aufgenommen, das kann ja sein. Das ist ja dann keine klassische Insolvenz, aber es kann sein, wenn wir keine Abhilfe schaffen, dass Betriebe – Bäckereien, Handwerksbetriebe, Reinigungsfirmen und so weiter – über das Jahr die wirtschaftliche Betätigung einstellen.“
Robert Habeck: Erwarte keine Insolvenzwelle, aber bestimmte Branchen werden aufhören zu produzieren
8. September 2022 | ChaosAndy
Auf die Frage einer drohenden Insolvenzwelle im Herbst gab Robert Habeck gestern bei Maischberger einige, wie ich meine, sehr verwirrende Antworten. Dass es gelegentlich bei grünen Ideologien an Logik fehlt, ist bekannt. Aber diese Aussagen von Robert Habeck sind kaum noch zu toppen.
Friedrich Merz kommentiert Habecks Auftritt im Bundestag
8. September 2022 | Kurt Zimmermann
Habeck Makes America Great Again Trump 2024 MAGA
9. September 2022 | DWD
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Mühlenstr. 8a
Um eine Wohnung oder ein Haus erfolgreich zu vermitteln, kommt es wesentlich auf die Vermarktungsstrategie an. Makler Sascha Rückert aus Wiesbaden schöpft aus seiner 33-jährigen Erfahrung und wählt die passenden Methoden und Kanäle für jede einzelne Immobilie.
„Jede Immobilie hat ihre eigenen Vorzüge, die wir gezielt herausarbeiten. Daraufhin erstellen wir eine Verkaufsstrategie, die genau auf die Zielgruppe zugeschnitten ist“, erklärt Immobilienmakler Sascha Rückert. „Aufgrund der aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt sind Kaufinteressenten gerade eher zurückhaltend. Doch wenn ein attraktives Angebot lockt, finden wir immer noch schnell den passenden Käufer – vielleicht sogar unter unseren zahlreichen vorgemerkten Interessenten.“
Nach einer professionellen Wertermittlung, die Zustand und Lage des Objekts berücksichtigt, bestimmen die Experten einen dem Markt angemessenen Verkaufspreis. Sie ermitteln, wer als potenzieller Käufer in Frage kommt und wählen dann die geeigneten Maßnahmen zur Vermarktung aus. Mit einem hochwertigen Exposé, Anzeigen in Printmedien oder dem Internet sowie lokalen Aushängen wird der Immobilienverkauf ganz klassisch bekannt gemacht.
Der erfahrene Makler Sascha Rückert setzt zusätzlich immer auf neue Wege und bietet beispielsweise virtuelle Besichtigungstouren an. Dies vereinfacht den Prozess enorm, denn der Zeitaufwand für alle Beteiligten wird maßgeblich reduziert. Die Interessenten prüfen bequem von daheim oder unterwegs, ob die Immobilie zu ihren Wünschen passt. Erst danach wird dann ein Besichtigungstermin vor Ort vereinbart und gegebenenfalls der Verkaufsabschluss in die Wege geleitet.
Weinheim, 8. September 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, wird im aktuellen Provider Lens Quadrant Report „Cybersecurity – Solutions and Services“ von ISG in den Kategorien Technical Security Services und Managed Security Services als Product Challenger gelistet, dessen Services die Anforderungen von Unternehmen überdurchschnittlich gut abdecken. Das unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen lobt das breite Produktportfolio des Managed Cloud Providers und hebt insbesondere dessen tiefes Verständnis für die IT-Security-Anforderungen des industriellen Mittelstands hervor.
Technische Security Services aus einer Hand
In der Kategorie Technical Security Services, die neben der Integration auch Wartung und Support von Sicherheitsprodukten oder -lösungen für IT- und OT (Operational Technology) untersucht, punktet Syntax neben einer engen Zusammenarbeit mit seinen Kunden vor allem mit seinem umfangreichen Serviceangebot. Das Leistungsspektrum des Service Providers lässt laut ISG keine Wünsche offen, was die Koordination mit zusätzlichen Dienstleistern obsolet macht. Zudem begleitet der Service Provider die Cybersecurity-Projekte seiner Kunden in allen Phasen professionell mit einer aktiven Kommunikation für bestmögliche Ergebnisse.
Managed Security Services aus Security Operations Center in Deutschland
Auch in der Bewertungskategorie Managed Security Services, die Betrieb und Management von IT- und OT-Sicherheitsinfrastrukturen über ein Security Operations Center (SOC) analysiert, schneidet Syntax besonders aufgrund seiner starken Kundenorientierung sehr gut ab. Aus seinem deutschen SOC bietet der IT-Dienstleister mittelständischen Industrieunternehmen ein breites Produktportfolio an Services – insbesondere auch für das wichtige Thema SAP Security.
„Die Frage ist nicht ob, sondern wann ein Unternehmen Ziel einer Cyberattacke wird. Dies gilt mittlerweile für Unternehmen jeglicher Größe und Branche“, erklärt Sven Altenhofen, Director EU Design, Architecture & Security bei Syntax. „Die zunehmende Digitalisierung von Lieferketten, beispielsweise auf Basis von SAP-Lösungen, macht eine umfangreiche und maßgeschneiderte Sicherheitsstrategie unabdingbar. Deswegen unterstützen wir unsere Kunden mit einer Vielzahl sich ergänzender Security Services aus einer Hand, die von Advanced Endpoint Protection & Response, Vulnerability Management und Privileged Access Management bis hin zu Security Information and Event Management (SIEM) reichen, um nur einige zu nennen. Unser Syntax-eigenes SOC (Security Operations Center) sichert diese Services mit hoch qualifizierten Security-Experten ab.“
„Um Unternehmen ausreichend schützen zu können, müssen IT-Dienstleister vor allem deren spezielle Anforderungen, Strukturen und Prozesse kennen und verstehen“, kommentiert Ralf Sürken, CEO Europe von Syntax. „Bei Syntax bringen wir über 30 Jahre Erfahrung im industriellen Mittelstand mit, deswegen freut es uns besonders, dass diese Expertise im ISG-Report als relevanter Qualitätsfaktor erkannt und gewürdigt wird.“
Weitere Informationen zu den Cyber Security Services von Syntax finden Sie hier: https://www.syntax.com/de-de/cyber-security/
PALO ALTO, 7. September 2022 — CyCognito, Marktführer für External Attack Surface & Risk Management (EASM), verstärkt seine Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unter der Führung von Regional Sales Director Dr. Georg Hess baut das US-amerikanische Unternehmen mit israelischen Wurzeln und heutigem Hauptsitz in Palo Alto den Mitarbeiterstamm sukzessive aus – und stärkt damit seine Presales- und Vertriebsstrukturen sowie seine Sichtbarkeit im Markt. Vor dem Hintergrund der nach wie vor zunehmenden Digitalisierung, mehr E-Commerce und dem (Industrial) IoT ist das EASM eine der Kerndisziplinen für eine verlässliche IT Security – sofern es nicht nur aus Monitoring besteht, sondern auch Risikomanagement liefert.
Die CyCognito-Plattform ermöglicht eine proaktive, kontinuierliche und automatisierte Überwachung der potenziellen Angriffsfläche, die ein Unternehmen über aus dem Internet erreichbare Assets bietet, und hilft, die damit verbundenen Risiken zu steuern und zu minimieren. Die Plattform geht damit weit über klassisches Asset Discovery und Vulnerability Scanning hinaus. Sie funktioniert autark, braucht keine internen Daten, Zugriffsrechte oder anderen Input und bewertet den IT-Security-Status rein aus der Außensicht – genau so wie sie sich einem externen Angreifer darstellt. Dafür findet ein kontinuierliches Monitoring inklusive einem weitreichenden automatisierten Security Testing statt, das auch „blinde Flecken“ ins Visier nimmt. Dazu gehören beispielsweise vergessene Cloud-Assets und nicht mehr genutzte oder fehlerhaft konfigurierte IT/IoT-Infrastrukturen.
Einzigartig wird CyCognito darüber hinaus durch integrierte Risikomanagement-Funktionen, die Unternehmen eine stetige Priorisierung ihrer Sicherheitsrisiken ermöglichen. So identifiziert die Plattform – beispielsweise im wöchentlichen Turnus – nicht nur sämtliche Probleme, die auftreten. Sie gibt darüber hinaus auch eine konkrete Handlungsempfehlung, indem sie kontinuierlich aufzeigt, welches die für das Unternehmen derzeit jeweils zehn wichtigsten Security-Lücken sind, die meist 90 Prozent ihres gesamten aktuellen individuellen externen Cyber-Risikos ausmachen und somit am schnellsten geschlossen werden müssen. Damit die Reaktion zeitnah und effektiv erfolgen kann, lässt sich CyCognito durch entsprechende Schnittstellen einfach in bestehende Prozesse und Systeme integrieren.
Ausbau des Partnernetzwerks geplant
Die Plattform von CyCognito wird über den Channel vertrieben. Exklusiver Distributor in der DACH-Region ist Infinigate, darüber hinaus hat das Unternehmen verschiedene Partner, Reseller und Managed-Security-Services-Partner für sich gewonnen. Dieses Netzwerk soll künftig weiter ausgebaut werden. Wichtiger Meilenstein im neuen Marktauftritt von CyCognito ist die Präsenz auf der IT-Security-Messe it-sa vom 25. bis 27. Oktober 2022 in Nürnberg.
„Seit unserem Markteintritt in der DACH Region haben wir zahlreiche renommierte Unternehmen von der Leistungsfähigkeit unserer Plattform überzeugen können – darunter Bertelsmann und Berlitz“, erläutert Dr. Georg Hess, Regional Sales Director DACH bei CyCognito. „Jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt: EASM in die Breite tragen, dem Markt klarmachen, warum das automatisierte und kontinuierliche Monitoring der von außen sichtbaren Angriffsfläche und das zielgerichtete Management der Risiken so wichtig ist. Unsere Plattform schlüpft in die Rolle der Angreifer und zeigt, wo ein Cyberkrimineller erfolgversprechend ansetzen könnte. Und ganz wichtig: Sie leistet via Risiko-Priorisierung einen Beitrag zur schnellen, effektiven Beseitigung der für das individuelle Unternehmen aktuell am relevantesten und gefährlichsten externen Bedrohungen. Denn Finanzdienstleister, Industrieunternehmen, der Handel – sie alle haben ein Erscheinungsbild im Internet, das Hacker permanent analysieren und auf Schwachstellen absuchen. Mit CyCognito haben Unternehmen aller Branchen das Management ihrer externen Angriffsfläche und ihre IT-Sicherheitsrisiken fest im Griff.“
Invent-Europe.com und Urlaubsbox sorgen mit der Hilfe von Reisegutscheinen und Hotelgutscheinen für traumhafte Urlaubstage in ausgesuchten und geprüften Top-Hotels. Mit jeder Gutschein-Geschenkbox verschenkt man pure Lebensfreude. Egal, ob Romantik & Wellness im Winter, Badespass im Sommer, Wandern im Herbst oder Familienurlaub im Winter – die exklusiven und attraktiven Gutschein-Reisen von Invent und Urlaubsbox sorgen für wohlverdiente Auszeiten in den begehrtesten Ferien- und Urlaubsregionen Mitteleuropas. Die Partner-Hotels befinden sich begehrten Urlaubsreiseländern wie z.B. Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, der Slowakei, Tschechien oder Südtirol. Mit den vielseitigen Erlebnisgeschenkboxen von Invent Europe und Urlaubsbox.com hat man zu jedem erdenklichen Feieranlass (Hochzeiten, Geburtstage, Weihnachten, Valentinstag, Muttertag, Vatertag, Jahrestag, Jubiläum oder Ostern) das richtige Geschenk im Ärmel.
Urlaubsbox® – Eine Marke der INVENT Marketing & Tourismus GmbH
Pia Sommer
Hopfengasse 25