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FENECON präsentiert Apps für Stromspeichersysteme zum Einbinden zeitvariabler Stromtarife

FENECON präsentiert Apps für Stromspeichersysteme zum Einbinden zeitvariabler Stromtarife – Die neuen Apps sind kompatibel mit dem FENECON Energiemanagementsystem und lassen sich schnell und einfach integrieren

– FENECON Stromspeichersysteme erhöhen den Eigenverbrauch, arbeiten netzdienlich und werden zur „Zentrale der Energiewende“

Deggendorf, 9. Dezember 2021 – FENECON, ein führender Hersteller für Heim-, Gewerbe- und Industrie-Stromspeicherlösungen, präsentiert mit „aWATTar HOURLY“, „STROMDAO Corrently“ sowie „Tibber“ drei Apps zum Einbinden von zeitvariablen Stromtarifen in Stromspeichersysteme. Konkret ermöglichen die Anwendungen, die gleichnamigen Tarifmodelle von aWATTar, STROMDAO und Tibber intelligent auszuschöpfen – und von niedrigen Stromkosten zu profitieren. Die Anwendungen werden direkt in das FENECON Energiemanagementsystem (FEMS) integriert. FEMS basiert auf der Open-Source-Plattform OpenEMS. Neue Funktionen und Apps lassen sich so besonders einfach integrieren.

Auch in Deutschland gibt es immer mehr Energietarife, deren Preisgestaltung sich am Marktprinzip aus Angebot und Nachfrage orientiert: Wird viel Strom aus dem Netz bezogen, sind die Strompreise hoch. Steht mehr Energie zur Verfügung, als benötigt wird, sogenannter Überschussstrom, sinken die Preise. Nutzer profitieren ebenso von niedrigen Strompreisen zu Zeiten, in denen besonders viel Strom aus erneuerbaren Energien im regionalen Verteilnetz vorhanden ist. Dies wird bei „STROMDAO Corrently“ durch den „Grünstromindex“ realisiert. Die neuen FENECON Apps ermöglichen Betreibern von Stromspeichersystemen, zeitvariable Stromtarife im eigenen Energiemanagement zu berücksichtigen und dadurch ihre Energiekosten zu reduzieren.

Die Apps im Überblick

Mithilfe von selbstlernenden Systemen erstellen die neuen Apps „aWATTar Hourly“, „STROMDAO Corrently“ und „Tibber“ Prognosen für die lokale Stromerzeugung und den lokalen Verbrauch. Über eine Schnittstelle zum jeweiligen Tarifanbieter fragen sie in regelmäßigen Abständen die Preise für die nächsten 24 (aWATTar, Tibber) beziehungsweise 36 Stunden (STROMDAO) ab. Reicht die Kapazität des Speichersystems nachts nicht aus, um den prognostizierten Verbrauch zu decken, bestimmen die Apps Zeitfenster mit Niedrigstrompreisen. Innerhalb dieser wird der Strombedarf nicht durch die verbleibende Kapazität aus dem Speichersystem gedeckt, sondern vom Netz bezogen. Das FENECON Stromspeichersystem optimiert somit neben dem Eigenverbrauch an Photovoltaikstrom auch die Kosten für Reststrombezug und ermöglicht einen besonders netzdienlichen Einsatz der Stromspeichersysteme. Dies macht das Stromspeichersystem zur Energiesparzentrale für die Energiewende.

Nutzer
Von den drei neuen Apps profitieren speziell Kunden von Heimspeichersystemen, die nicht nur ihren Eigenverbrauch maximieren, sondern auch die Kosten für den Reststrombezug minimieren wollen.

Weitere Informationen:

https://fenecon.de/fems-2-2/fems-app-awattar-hourly/

https://fenecon.de/fems-2-2/fems-app-stromdao-corrently/

https://fenecon.de/fems-2-2/fems-app-tibber

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FENECON
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94469 Deggendorf
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Ausgezeichnet für dynamisches Unternehmenswachstum: FENECON unter den 50 schnellst wachsenden Technologie-Unternehmen in Deutschland

Ausgezeichnet für dynamisches Unternehmenswachstum: FENECON unter den 50 schnellst wachsenden Technologie-Unternehmen in Deutschland Deggendorf, 25. November 2021 – FENECON, ein führender Hersteller für Heim-, Gewerbe-, und Industrie-Stromspeicherlösungen, wurde mit dem Deloitte Technology Fast 50 Award 2021 ausgezeichnet und belegt Platz 25 im Ranking. Der Wettbewerb würdigt Unternehmen der Tech-Branche auf Basis ihres prozentualen Umsatzwachstums der letzten vier Geschäftsjahre. In diesem Zeitraum erwirtschaftete das Deggendorfer Unternehmen ein Wachstum von 351 Prozent. Maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen haben die beliebten Heimspeichersysteme mit besonders großem Funktionsumfang, die Speicherlösungen für Ladeinfrastruktur und Projekte für die Fahrzeugindustrie.

Das FENECON Energiemanagementsystem (FEMS) ermöglicht eine intelligente Steuerung von Speicher, PV-Anlage, E-Ladestation, Wärmepumpe und anderen regelbaren Verbrauchern – ganz im Sinne einer effektiven Sektorkopplung. Bei Gewerbe- und Industriespeichersystemen kappt es Lastspitzen oder steuert Ladeparks an Unternehmensparkplätzen. FEMS basiert auf OpenEMS, einer Open Source-Plattform für App-Entwicklungen im Energiesektor. Über entsprechende Apps lassen sich etwa zeitvariable Stromtarife oder weitere Energie-Dienstleistungen wie Community- oder Flatrate-Angebote für Ökostrom nutzen. Mit dem FENECON Home entwickelte das Unternehmen einen intelligenten Heimspeicher für Privathaushalte und Kleingewerbe. Die modulare und notstromfähige Lösung im schlanken Design verfügt über eine leistungsstarke All-in-one-Architektur mit einer Kapazität von 8,8 bis 22 Kilowattstunden pro Batterieturm, optimiert dank FEMS den Eigenverbrauch netzdienlich und verhindert aktiv die Abregelung von PV-Anlagen.

„Unser ganzes Team ist stolz auf diese besondere Auszeichnung und dass die von uns entwickelten Speicher- und Energiemanagementlösungen so beliebt sind und häufig weiterempfohlen werden. Trotz der Herausforderungen mit Corona und den Lieferketten konnten wir dynamisch und dennoch gesund wachsen. Wir freuen uns, dafür mit dem Deloitte Technology Fast 50 Award ausgezeichnet worden zu sein“, sagt Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer von FENECON. „Mit dem Bau der CarBatteryReFactory, einem großen Fertigungsstandort für Großspeicher aus Elektrofahrzeugbatterien, setzen wir dieses Wachstum weiter fort. Dabei bleiben wir unternehmerisch unabhängig und schaffen nachhaltige Arbeitsplätze in der Region.“

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