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Thomas Fahlenbach: Frühe Krebserkennung durch Gentests

Thomas Fahlenbach: Frühe Krebserkennung durch Gentests Ein Tumor ist natürlich immer eine Schockdiagnose, egal ob es sich um ein bös- oder gutartiges Geschwür handelt. Entstehen kann Krebs durch unterschiedliche Faktoren: Strahlung, Lebenswandel, äußere Einflüsse, aber eben auch durch genetische Veranlagung. Dass Tumorbefälle oft weitervererbt werden, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr – aber woher weiß man, wie hoch das Risiko einer Erkrankung für einen selbst ist? Und was kann man tun, um dem Risiko präventiv entgegenzuwirken? Um das herauszufinden, rät Thomas Fahlenbach zu sogenannten Genanalysen. Denn hierdurch kann nicht nur zuverlässig festgestellt werden, ob bereits ein Tumor vorliegt, sondern auch wie hoch die Chancen sind, früher oder später an einem Krebsgeschwür zu erkranken. Und nicht nur das: Auch Risiken für andere Krankheiten wie Diabetes oder Alzheimer können durch Genanalysen ermittelt werden.

Verzeichnis:
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in westlichen Ländern
Risikofaktoren von Prostatakrebs
Die Rolle der Gene bei Lungenkrebs und Hautkrebs
Gene spielen auch bei Alzheimer eine Rolle
Die Wirksamkeit von Arzneien gegen Osteoporose ermitteln
Makula-Erkrankungen werden oft zu spät erkannt

BRUSTKREBS IST DIE HÄUFIGSTE KREBSERKRANKUNG IN WESTLICHEN LÄNDERN

Brustkrebs ist seit einigen Jahren die häufigste Krebserkrankung bei Frauen der westlichen Welt. Allein in den vergangenen 50 Jahren ist die Zahl der Erkrankungen hier um das Doppelte angestiegen. Die gute Nachricht ist, dass Brustkrebs bei einer frühzeitigen Erkennung inzwischen so gut zu behandeln ist, dass die Sterberate immer weiter sinkt. Eine solche Erkennung findet, so Thomas Fahlenbach, meist durch Vorsorgeuntersuchungen und Genanalysen statt. Genanalysen können aber auch dabei helfen, herauszufinden, ob man eine entsprechende genetische Veranlagung hat, die das Risiko nochmal erhöht. Insgesamt gibt es zehn Gene, die mit der Entstehung von Brustkrebs in Verbindung gebracht werden und durch Genanalysen ermittelt werden können. Im Falle einer erhöhten Risikofeststellung haben die betroffenen Frauen die Möglichkeit, der Prävention zusätzliche Aufmerksamkeit zu schenken, wodurch Brustkrebs so früh wie möglich erkannt und behandelt werden kann.

RISIKOFAKTOREN VON PROSTATAKREBS

Das männliche Pendant zum Brustkrebs ist vermutlich der Prostatakrebs, eine Form der bösartigen Tumorerkrankungen, die bei Männern als eine der häufigsten Krebsformen festgestellt wird. Das Problem bei Prostatakrebs ist nicht nur, dass diese Tumorform eine hohe Zahl an Todesopfern fordert, sondern auch, dass das Risiko hieran zu erkranken mit zunehmendem Alter stark ansteigt. Auch hier gilt allerdings: Je früher man Prostatakrebs erkennt, desto erfolgreicher lässt er sich auch behandeln, so Thomas Fahlenbach. Und wie im Falle von Brustkrebs spielen auch bei Prostatakrebs die Gene eine große Rolle, sodass das individuelle Risiko, daran zu erkranken, zuverlässig durch Genanalysen festgestellt werden kann, was eine rechtzeitige Erkennung und Präventionsmaßnahmen möglich macht.

DIE ROLLE DER GENE BEI LUNGENKREBS UND HAUTKREBS

Lungenkrebs und Hautkrebs sind Tumorerkrankungen, die man in der Regel eher mit äußeren Einflüssen in Verbindung bringt. Der Lungenkrebs gilt gemeinhin vor allen Dingen als Resultat jahrelangen Rauchens, Hautkrebs wird dagegen meist von starker UV-Strahlung begünstigt. Wie Thomas Fahlenbach bestätigt, spielen diese Faktoren bei der Entwicklung dieser Tumorerkrankung auch in der Tat eine große Rolle, doch auch Genvariationen können die Krankheit begünstigen. So wird die Lunge zum Beispiel auch bei Nichtrauchern fast täglich schadhaften Umwelteinflüssen ausgesetzt, die normalerweise von Immunsystem eliminiert werden können – es sei denn, der Mensch besitzt genetische Variationen, durch die diese Entgiftungsfunktion nicht mehr richtig funktioniert. In solchen Fällen ist das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, nochmal um ein ganzes Stück erhöht, weshalb man mitunter gewisse Versorgungsmaßnahmen in Betracht ziehen muss. Um herauszufinden, ob präventive Maßnahmen notwendig sind, rät Thomas Fahlenbach auch an dieser Stelle, sich einer Genanalyse zu unterziehen und das persönliche Risiko an Lungenkrebs zu erkranken zu ermitteln.

GENE SPIELEN AUCH BEI ALZHEIMER EINE ROLLE

Alzheimer ist eine Krankheit, bei der die Forschungsarbeit noch längst nicht am Ende ist, sagt Thomas Fahlenbach. So konnte bislang noch nicht wissenschaftlich festgestellt werden, wie das Absterben bestimmter Gehirnbereiche tatsächlich verursacht wird. Was man allerdings weiß ist, dass gewisse Gendefekte die Chance, an Alzheimer zu erkranken um ein Vielfaches erhöhen können. Für die Betroffenen ist diese Diagnose natürlich ein Schlag in die Magengrube, denn die Krankheit bedeutet den fortschreitenden Verlust der kognitiven Fähigkeiten. Während es normalerweise allerdings bis zu acht Jahre dauert, bevor eine sichere Diagnose überhaupt gestellt werden kann, können Gentests schon früh Aufschluss darüber geben, ob ein Risiko vorhanden ist, so Thomas Fahlenbach. Dadurch lassen sich schon zeitnah Maßnahmen wie die Zufuhr von Antioxidanten oder eine Ernährungsumstellung ergreifen, die als wirksame Prävention gegen Alzheimer gelten.

DIE WIRKSAMKEIT VON ARZNEIEN GEGEN OSTEOPOROSE ERMITTELN

Als Osteoporose wird eine Krankheit bezeichnet, die mit dem zunehmenden Abbau von Knochenmasse und dadurch immer poröser werdenden Knochen einhergeht, schildert Thomas Fahlenbach. In der Regel tritt die Krankheit bei älteren Menschen auf und kann dazu führen, dass selbst kleine Alltagsaufgaben mit einem langen Aufenthalt im Krankenhaus enden. Die Wahrscheinlichkeit, an Osteoporose zu erkranken kann zum einen durch jahrelanges Rauchen erhöht werden, allerdings gibt es auch verschiedene Gene, die einen Einfluss auf die Knochendichte haben und den Knochenschwund begünstigen. Stellt man das Vorhandensein dieser Gene frühzeitig fest, kann nicht nur das Risiko auf eine Osteoporose-Erkrankungen ermittelt werden, sondern auch die Auswirkung von unterschiedlichen Medikamenten auf das genetische Profil.

MAKULA-ERKRANKUNGEN WERDEN OFT ZU SPÄT ERKANNT

Makuladegeneration ist eine Krankheit, die ebenfalls oft im Alter auftritt und häufig mit der grundsätzlichen altersbedingten Reduktion der Sehkraft verwechselt wird. Anders als Altersweit- oder Kurzsichtigkeit kann die Sehkraft durch diese Art der Augenerkrankung allerdings bis zur kompletten Erblindung nachlassen, erklärt Thomas Fahlenbach. Die Gründe für eine Makuladegeneration sind bislang noch nicht ausreichend erforscht worden, doch hat man inzwischen nachgewiesen, dass es drei verschiedene Gene gibt, die mit Krankheit in Verbindung stehen und einen Ausbruch dieser erhöhen können. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Makuladegeneration zu erkranken kann daher von Gentests bestimmt werden, wobei eine Früherkennung wichtig ist, um mit den richtigen Vorbeugungsmaßnahmen einen Ausfall der Sehkraft zu verhindern, so Thomas Fahlenbach.

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Thomas Fahlenbach
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Ziegelstr. 79

94078 Freyung
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Thomas Fahlenbach über Hyaluronsäure und ihre Wirkung

Thomas Fahlenbach über Hyaluronsäure und ihre Wirkung Seit vielen Jahren beschäftigt sich der erfolgreiche Geschäftsmann Thomas Fahlenbach bereits intensiv mit Hyaluronsäure. In der Wissenschaft wird Hyaluronsäure seit Jahren als Hyaluronan bezeichnet, während Hyaluron mehr oder weniger ein populärer Name für die Substanz in kosmetischen Produkten ist. Da sich diese Bezeichnung aber im allgemeinen Sprachgebrauch festgesetzt hat, spricht man meistens von Hyaluron oder Hyaluronsäure – wobei alle drei Namen dieselbe Substanz bezeichnen. Im Folgenden erklärt Thomas Fahlenbach, was es genau mit Hyaluronsäure auf sich hat:

Der Beginn der Hyaluronsäure-Forschung
Wie Hyaluronsäure wirkt
Wann Hyaluronsäure eingesetzt wird
Welche Nebenwirkungen Hyaluronsäure hat

DER BEGINN DER HYALURONSÄURE-FORSCHUNG

Im Jahr 1934 gelang es Karl Meyer und John Palmer zum ersten Mal, Hyaluronsäure chemisch zu isolieren, erklärt Thomas Fahlenbach. Allerdings dauerte es Jahrzehnte, nämlich bis 1981, bis die erste Generation von Hyaluronsäure-Präparaten auf den Markt kam. Das dabei verwendete Hyaluron stammte zu dieser Zeit noch ausschließlich von tierischen Quellen. Seit 1997 wird Hyaluron jedoch fermentativ mit Hilfe von Bakterien gewonnen. Dies dient nicht nur dem Tierschutz, sondern auch das Risiko eventueller Reste von tierischem Eiweiß in der Hyaluronsäure und dem damit verbundenen Auftreten möglicher allergischer Reaktionen auf Null gesetzt, ergänzt Thomas Fahlenbach.

WIE HYALURONSÄURE WIRKT

Hyaluronsäure kommt ganz natürlich im Körper als ein Merfachzucker vor. In größeren Mengen findet sie sich vor allem in der Haut, in den Knochen, Knorpeln, der Gelenksflüssigkeit und im Glaskörper des Auges, beschreibt Thomas Fahlenbach. Die Eigenschaften des Hyalurons sind wasserbindend, glättend, wundheilungsfördernd und „schmierend“. So kann Hyaluronsäure zum Beispiel zur reibungsfreien mechanischen Bewegung der Gelenke beitragen und im Bereich der Haut für die natürliche Elastizität und Straffheit des Bindegewebes sorgen. Der natürliche Anteil der Hyaluronsäure im Körper geht im Alter zurück, weswegen die Haut schlaffer wird und die Gelenke weniger beweglich.

WANN HYALURONSÄURE EINGESETZT WIRD

In der orthopädischen Medizin wird Hyaluronsäure vor allem zur Behandlung von Arthrose, also Gelenkverschleiß eingesetzt, weiß Thomas Fahlenbach. Seit Mitte der 1980er Jahre bieten viele Ärzte auch im kosmetischen Bereich Hyaluronsäure an, wo sie zur Faltenunterspritzung genutzt wird oder zur Brust- oder Lippenvergrößerung. Außerdem werden seit einigen Jahren zahlreiche Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika mit Hyaluronsäure angeboten, welche die Straffheit und Feuchtigkeit der Haut verbessern sollen. Zudem enthalten viele moderne Augentropfen und -gele zur Behandlung trockener Augen Hyaluron. Je höher der Anteil der Hyaluronsäure dabei ist, desto fester und zähflüssiger sind die Tropfen oder Gele, verrät Thomas Fahlenbach.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN HYALURONSÄURE HAT

Tatsächlich sind Nebenwirkungen beim Einsatz von Hyaluronsäure weitgehend unbekannt, was diesen Wirkstoff sehr attraktiv und vielfältig einsetzbar macht. Die gute Verträglichkeit von Hyaluronsäure liegt daran, dass diese Substanz ohnehin im menschlichen Körper vorkommt. Nur sehr selten kommt es dennoch zu Unverträglichkeitsreaktionen der Haut oder ganz vereinzelt auch zu Infektionen nach einer Injektion. Daher muss beim Spritzen des Wirkstoffs sehr sorgfältig auf steriles Arbeiten geachtet werden, betont Thomas Fahlenbach.

Thomas Fahlenbach
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Thomas Fahlenbach: Hyaluron-Cremes können wirken

Thomas Fahlenbach: Hyaluron-Cremes können wirken Thomas Fahlenbach kennt Hyaluronsäure als Bestandteil des menschlichen Körpers und ist bestens bewandert in den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die dieser natürliche Wirkstoff bietet. In der Kosmetik gilt Hyaluron als eine der wichtigsten Entdeckungen der letzten Jahrzehnte, und es besteht kaum ein Zweifel daran, dass Hyaluronsäure aktiv gegen Falten wirken kann. Dabei kann Hyaluron den Alterungsprozess nicht aufhalten oder verhindern, doch ist eine gute Hyaluron-Creme durchaus in der Lage, die Haut vorübergehend mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, wodurch sie optisch über mehr Spannkraft und Elastizität verfügt. Was genau es mit Hyaluron auf sich hat und wie Hyaluron in der Kosmetik eingesetzt wird, beschreibt Thomas Fahlenbach:

Was ist Hyaluron?
Wie wirkt Hyaluron bei der Hautpflege?
Welche Hyaluron-Produkte gibt es in der Kosmetik?
Hat Hyaluronsäure Nebenwirkungen?

WAS IST HYALURON?

Zunächst gilt es für Thomas Fahlenbach, zu klären, dass Hyaluron und Hyaluronsäure die selbe Substanz beschreiben, es sich also lediglich um Varianten in der Namensgebung handelt. Hyaluron ist eine im Körper selbst ganz natürlich vorkommende Substanz. Je nach Bereich im Körper ist sie von gel-artiger oder flüssiger Konsistenz. Für die Haut ist Hyaluronsäure deswegen wichtig, weil sie die Fähigkeit besitzt, Wasser zu binden. Feuchtigkeit ist wichtig für die Straffheit und Elastizität der Haut. Da im Alter die natürliche Produktion von Hyaluron im Körper nachlässt, entstehen Falten und schlaffe Haut. Diese Produktion kann nach dem heutigen Stand der Medizin nicht wieder angeregt werden, doch kann von außen zugeführtes Hyaluron wenigstens kurzzeitig die Haut mit mehr Feuchtigkeit versorgen und ein elastischeres, jüngeres Hautbild erzeugen.

WIE WIRKT HYALURON BEI DER HAUTPFLEGE?

Die Hyaluronsäure kann bis in die tieferen Schichten der Haut eindringen und sie so mit Feuchtigkeit versorgen, erklärt Thomas Fahlenbach. Dadurch entstehen Feuchtigkeitsdepots, welche für die Spannkraft der Haut verantwortlich sind. Im Ergebnis wirkt die Haut prall und faltenfrei. Thomas Fahlenbach verrät außerdem, dass diese Depots zudem wie ein natürlicher Schutzschild für die Haut funktionieren können. Sie machen die Haut widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Umweltgifte oder mechanische Reizungen. Dabei ist die Abnahme der körpereigenen Hyaluronproduktion nicht ausschließlich ein Altersproblem, betont Thomas Fahlenbach. Auch Stress oder Umweltbelastungen können diesen Effekt haben – die Haut wird trockener und gereizt. Cremes oder andere Pflegeprodukte sind demnach auch für jüngere Menschen durchaus interessant.

WELCHE HYALURON-PRODUKTE GIBT ES IN DER KOSMETIK?

Die Kosmetikindustrie bietet Hyaluron in Cremes, als Serum, in Gesichtsmasken oder auch in Augenpflegeprodukten an. Am häufigsten wird Hyaluronsäure in Anti-Aging und Anti-Falten-Produkten eingesetzt. Hyaluron-Creme ist speziell für feuchtigkeitsarme Haut gedacht und kann je nach Hersteller bis zu 24 Stunden feuchtigkeitsspendend wirken. Zu Hyaluronsäure als Nahrungsergänzungsmittel fehlen bislang wissenschaftliche Belege, dass Hyaluronsäure, die in Kapseln oder als Trinkampullen eingenommen werden, zur Hautverjüngung beitragen kann. Hier wird eine Wirkung wohl eher psychologischer Natur bleiben, weswegen Thomas Fahlenbach eher eine hochwertige Hautpflege mit Hyaluronsäure empfiehlt.

HAT HYALURONSÄURE NEBENWIRKUNGEN?

Nebenwirkungen sind bei der Anwendung von Hyaluronsäure weitgehend unbekannt. Dies liegt daran, dass die Substanz natürlicherweise im Körper vorkommt. Nur sehr selten kommt es zu Unverträglichkeitsreaktionen der Haut, die tatsächlich auf die Hyaluronsäure selbst und nicht auf andere Inhaltsstoffe von Cremes zurückzuführen sind. In äußerlicher Anwendung sind Hyaluronprodukte also auf jeden Fall zu empfehlen, denn sie können tatsächlich einen sichtbar wirksamen Effekt erzielen, so Thomas Fahlenbach.

Thomas Fahlenbach
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