Der Videovortrag von Andreas Ackermann ist hier eingebunden:
https://www.dz-g.ru/Andreas-Ackermann_NIPSILD_Nicht-in-Problemen_sondern-in-Loesungen-denken
Diesen eindrucksvollen Vortrag von Andreas Ackermann stelle ich vor, weil er sehr anschaulich meinen Werdegang erläutert. Bis 1987 lebte ich fremdbestimmt, ohne mir dessen bewusst zu sein. Doch ich wollte endlich selbstbestimmt und authentisch leben.
Meine Geschiedene dachte anders. Sie wollte nur ihre Ruhe haben und unauffällig in der Masse untergehen. Das ist ihr gelungen. Unsere entgegengesetzten Strategien brachten uns schrittweise auseinander. Ich wollte leben, sie ist seit August 2016 tot.
Meine konkreten Ziele katapultierten mich seit 1987 schrittweise in ein anderes Leben. Alles Notwendige flog mir zu wie ein Adler, der vom Wind getragen nur minimale Flügelbewegungen braucht, um vorwärtszukommen! Ich war keine Ameise mehr, die vor lauter Fleiß, Staatsgläubigkeit und Autoritätshörigkeit niemals imstande war, himmelwärts zu schauen und vom Adler zu lernen. Alle konkreten erreichten Ziele im Rahmen dieses Artikels aufzuzählen, führt zu weit, weil sie teilweise individuell und privater Natur sind.
Jetzt, mit 67, bin ich immer noch kein Millionär, leide wie seit meiner Kindheit immer noch unter Befindlichkeitsstörungen und stelle mich immer noch den Herausforderungen des Alltags.
Aufgrund des Corona-Krieges fallen das Bowlingspiel und die Chorproben aus. Seit dem 20. April 2020, dem Geburtstag der Führerin, verzichte ich auf den Besuch von Einzelhandelsgeschäften, weil mir mein Stolz verbietet, einen krankmachenden feuchten Lappen im Gesicht zu tragen. Es gibt ja Paketzusteller und Versandhändler, wie ich selbst auch einer bin.
Davon abgesehen läuft mein Leben in gewohnten Bahnen. Maskenpflicht ist etwas für Staatsgläubige und Autoritätshörige. Das Einkaufen wäre für mich der einzige Anlass, mich diesem sinnfreien NWO-Ritual zu unterwerfen. So wird die Unterwerfung unter die Neue Weltordnung trainiert. Warum erinnere ich mich dabei ausgerechnet an Offenbarung 13, Verse 16 und 17
?
16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ich hoffe sehr, dass man diesen erpressten Idioten weltweit das Heft aus der Hand nimmt! Stell Dir vor, es ist Corona und keiner maskiert sich! Dann wäre weltweit jegliche Regierungsmaßnahme verpufft! Hier noch zwei Links über die Sinnfreiheit der Söder-Lappen:
16. April 2020 | Coronavirus: Atemschutzmasken gegen Sars-CoV-2?
AMBOSS-Informationsübersicht zu COVID-19Eine Freundin aus Magdeburg machte mich auf das 1990 erschienene Buch „Der Gefühlsstau“ vom Psychotherapeuten Hans-Joachim Maaz aus Halle aufmerksam, das ich jetzt lese, um mein Verständnis für totalitäre Systeme zu vertiefen. Die 2017 erschienene Version beleuchtet die BRD und ihre „real existierende Demokratie“.
Zwei lesenswerte Buchtitel von Hans-Joachim Maaz:
1992: Der Gefühlsstau – ein Psychogramm der DDR
2017: Der Gefühlsstau: Psychogramm einer Gesellschaft
Ein tragfähiges Angebot
31. Juli 2014 | Ein Witz, vorgetragen von Yitzhak https://www.witzschmiede.de
Ein Junge im Taschengeschäft guckt sich im obersten Regal Rucksäcke an. Die Verkäuferin: Soll ich dir einen runterholen? Der Junge: Gern, dann kauf ich vielleicht auch einen Rucksack.
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