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Faksimiles von der Media Exklusiv: Wunderschön und einzigartig – Aber keine Wertanlage

Faksimiles von der Media Exklusiv: Wunderschön und einzigartig - Aber keine Wertanlage Auch bei der Media Exklusiv ist man nicht entgangen, dass in der heutigen Zeit den Menschen immer wieder erzählt wird, dass Geld gewinnbringend und renditeorientiert in Wertanlagen investiert werden sollte. Zu diesen Wertanlagen zählen Immobilien und Edelmetalle – aber definitiv nicht Faksimiles, wie man bei der Media Exklusiv GmbH betont. Was ein echtes Faksimile ist, warum Faksimiles keine Wertanlage sind und sie bei Sammlern trotzdem begehrt sind, haben wir uns von der Media Exklusiv mit Sitz in Gütersloh näherbringen lassen.

WAS IST EIN ECHTES FAKSIMILE?

Das Wort Faksimile entstammt ursprünglich dem Lateinischen. Es liegt den Wörtern, „fac simile“ = „Mach es ähnlich“ zugrunde, erklärt man bei Media Exklusiv. Der Begriff ist also eine Verbindung oder Zusammensetzung aus dem Verb „facere“ (dt. = machen) und dem Adjektiv „similis“ (dt. = ähnlich). Aber erst seit dem 19. Jahrhundert wird dieser Begriff in der Kunstwelt verwendet. Davor wurde lediglich von Nachdrucken gesprochen, wie man bei der Media Exklusiv GmbH weiß. Bei einem Faksimile handelt es sich um eine originalgetreue Replik oder Nachbildung einer Vorlage. Dies sind in den meisten Fällen wertvolle Handschriften aus dem Mittelalter. Die wahre Kunst eines Faksimiles liegt vor allem darin, dass es nicht mit bloßem Auge vom Original zu unterscheiden ist. Dies gelingt nur, wenn die Reproduktion sehr sorgfältig abläuft und drauf geachtet wird, dass:

Das Faksimile genauso groß ist wie das Original.
Die verwendeten Materialien für das Faksimile in Haptik und Optik dem Original entsprechen.
Die Farbgebung exakt gleich ist.
Der Erhaltungszustand des Ursprungsdokumentes detailgetreu nachgeahmt wird.

Inzwischen machen immer mehr Firmen mit scheinbaren Faksimiles auf sich aufmerksam. Es wird mit einer Wertanlage für die Zukunft geworben, wie mit Gold. Dabei sind echte Faksimiles zwar wertvolle Bücher, aber keine Wertanlage.

WARUM SIND FAKSIMILES KEINE WERTANLAGE?

Die Antwort darauf ist selbsterklärend, erfährt man bei Media Exklusiv. Faksimiles sind keine Originale und haben trotzdem einen berechtigten Wert. Das kostbare an diesen Büchern ist zum einen der Werterhalt für die Nachwelt und zum anderen die immens aufwendige und zeitintensive Herstellungsweise. Denn nur wenn das Faksimiles 1:1 der alten Vorlage entspricht, wird es als wertvolles Dokument aus alten Zeiten angesehen. Genau genommen entsteht der hohe Preis für ein Faksimiles durch…

das aufwendige Herstellungsverfahren
die zahlreichen Unternehmen, die am Herstellungsprozess beteiligt sind,
den verwendeten wertvollen Materialien wie echtes Silber,
den Versicherungsgebühren, die das Original bei der Nachproduktion vor Beschädigung schützen und
dem Zeitaufwand, der oft bei mehreren Jahren liegt.

Zwar werden diese Originalkopien noch dazu immer in einer begrenzten Stückzahl angefertigt. Es handelt sich dabei aber nicht immer um Einzelstücke. Dies ist auch ein Grund dafür, warum das Faksimile im Lauf der Zeit keine Wertsteigerung erleben und nicht als Wertanlage verwendet werden können, erfährt man von der Media Exklusiv.

WARUM SIND SOLCHE BÜCHER DENNOCH BEI SAMMLERN BELIEBT?

Für die Media Exklusiv GmbH sind die faksimilierten Prachthandschriften und Codices Luxusprodukte. Viele Leute möchten gerne ein originalaussehendes Exemplar beispielsweise von einer besonderen Bibel im Regal stehen haben. Daher schlagen bei Faksimiles auch immer die Herzen von historisch, kulturell und künstlerisch interessierten Sammlern schneller. Einen besonderen Wert legen die Sammler dabei auf:

Authentizität
Zeitlosigkeit
Künstlerische Ausarbeitung

Auch die Vollfaksimilierung in streng limitierter Auflage macht diese besonderen Bücher für einen Sammler wertvoll, weiß man bei Media Exklusiv. So wie beispielsweise die Wenzelbibel. Wenn dazu noch bedacht wird, dass der Großteil der Faksimileauflagen in Universitäten und Bibliotheken liegen und nur ein kleiner Rest privaten Sammlern zur Verfügung steht, wird deutlich, warum Faksimiles besondere und begehrte Schätze sind. Schon allein deswegen werden echte Faksimiles nicht „einfach so“ an der Haustüre für wenige Hundert Euro von einem vorbeifahrenden Verkäufer angeboten. Sie sind viel zu wertvoll, als dass diese ohne Plan und Sinn in der Gegend von einem Vertreter rumkutschiert werden. Wer pracht- und wertvolle Faksimiles in natura erleben möchte, muss dies explizit bei einem Anbieter wie der Media Exklusiv GmbH anfragen.

Media Exklusiv GmbH
Marco Krause
Am Anger 35

33332 Gütersloh
Deutschland

E-Mail: info@media-exklusiv.com
Homepage: https://media-exklusiv.com/
Telefon: 05241 – 99 51 63 0

Pressekontakt
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Media Exklusiv über die Buchproduktion im Mittelalter

Nicht nur für die Media Exklusiv sind Bücher aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Es gibt zwar einen Trend, der vermehrt in Richtung digitale Bücher geht, doch erfreuen sich auch Faksimiles stetig wachsender Beliebtheit. Media Exklusiv betont, dass Bücher des 21. Jahrhunderts einfach nicht vergleichbar sind mit denen aus vergangenen Jahrhunderten. Bücher des 21 Jahrhunderts sind weitaus simpler gestaltet und von Handwerkskunst kann keine Rede sein. Anders verhält es sich mit den faszinierenden Büchern und Dokumenten aus längst vergangenen Tagen, wie bspw. aus dem Mittelalter, erklärt die Media Exklusiv GmbH. Die Entstehung und Entwicklung von Büchern ist eine interessante Geschichte. Daher nachgefragt bei Media Exklusiv:

Was gab es vor den ersten Büchern?
Wann gab es das erste Buch?
Wie sah die Buchproduktion im Mittelalter aus?

MEDIA EXKLUSIV: WAS GAB ES VOR DEN ERSTEN BÜCHERN?

Die Media Exklusiv GmbH erläutert, dass Menschen ihre Texte auf Tontafeln oder Holz schrieben, bevor es Bücher gab. Besonders wichtige Texte wurden in Stein gemeißelt. In den orientalischen Ländern war Papyrus ein weitverbreitetes Material. Oftmals wurde auch Pergament, dünnes Leder aus der Haut von Rindern oder Schafen verwendet so Media Exklusiv. Handelte sich um längere Texte wurden die Stücke aneinandergeklebt, die Pergamentrollen entstanden. Buchähnliche Gebilde gibt es seit dem 5. Jahrhundert nach Christus, wie Media Exklusiv weiß. Große Teile Papyrus oder Pergament wurde in einheitliche Stücke geschnitten und übereinandergelegt und miteinander verklebt. Die damaligen Bücher wurden Codex bezeichnet. Ein Faksimile von solch einem Buch oder Dokument wird dabei immer genauso hergestellt, wie sein originales Pendant, informiert Media Exklusiv.

MEDIA EXKLUSIV: WANN GAB ES DAS ERSTE BUCH?

Bücher in der heute bekannten Form gibt es erst seit dem Mittelalter, weswegen es nicht verwunderlich ist, dass der Großteil an Faksimiles von Büchern aus dieser Zeit sind, informiert Media Exklusiv. Dabei wurden die ersten Bücher noch nicht gedruckt, sondern sorgfältig von Hand abgeschrieben. Aber bereits bevor sich das Buch in Europa etablierte gab es im asiatischen Raum Bücher. Das erste richtige Buch erschien 1377, auch bekannt als Jikji, so Media Exklusiv GmbH. Darin geht es um die Lehren des Zens buddhistischer Priester. Es war das erste gedruckte Buck mit austauschbaren metallischen Buchstaben erläutert Media Exklusiv.

MEDIA EXKLUSIV: WIE SAH DIE BUCHPRODUKTION IM MITTELALTER AUS?

Media Exklusiv erklärt, dass, bevor es auch in Europa gedruckte Bücher gab, sich die Buchproduktion im Mittelalter auf die Klöster konzentrierte. Meist wurden sie handschriftlich von Mönchen geschrieben. Für ein 100 Seiten Buch benötigten sie etwa ein Jahr. Die Aufgabe erledigten die Mönche im sogenannten Skriptorium eines Klosters, weiß Media Exklusiv. Juristische Texte wurde aber bereits damals schon in sogenannten Buchwerkstätten verfasst. Die handschriftlichen Bücher waren oft reich verziert. Die Auflage der jeweiligen Schriften bestimmte der Auftraggeber. Die benötigten Materialen stellte auch meistens der Auftraggeber. Dazu gehörten:

Pergament
Tusche
Farbe
Kostbare Materialien für Verzierungen wie zum Beispiel Gold

Generell zählte Pergament damals zu den teuren Materialien. Aus diesem Grunde wurden nicht mehr benötigte Bücher oftmals quasi gelöscht und ihr Pergament erneut beschrieben, erklärt Media Exklusiv. Erst mit dem Aufkommen der ersten Universitäten im 13./14. Jahrhundert und dem erhöhten Bedarf an Büchern eröffneten mehr Schreibwerkstätten außerhalb der Klostermauern. Dies machte Bücher auch generell etwas erschwinglicher, wie Media Exklusiv GmbH weiter erläutert.

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Die Media Exklusiv GmbH ist der richtige Ansprechpartner rundum das Thema Faksimile und bei Fragen kann sich jeder direkt an das Unternehmen selbst wenden
https://media-exklusiv.com/

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Marco Krause
Am Anger 35

33332 Gütersloh
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