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Media Exklusiv GmbH Faksimile – Aufwendiges Kunsthandwerk

Media Exklusiv GmbH Faksimile - Aufwendiges Kunsthandwerk Von Media Exklusiv bringen wir in Erfahrung, dass es nur wenige qualifizierte Faksimilehersteller weltweit gibt. Dies ist einer der Gründe, warum Faksimiles niemals zur günstigen Massenware werden. Dabei handelt es sich bei einem Faksimile um eine handgefertigte exakte Nachbildung eines alten Schriftstückes. Ein Faksimile entspricht dem Original nicht nur in der Farbgebung, sondern auch in Hinsicht auf den Erhaltungszustand, Gebrauchsspuren und Alterungserscheinungen. Die Auftraggeber, zu denen hauptsächlich Museen und Privatleute zählen, müssen dabei sehr duldsam sein, bis das gewünschte Faksimile hergestellt und ausgehändigt wird.

Warum die Faksimilierung so aufwendig ist, ob es unterschiedliche Druckmöglichkeiten gibt, was das Besondere an den Einbänden ist und wer eigentlich für die Herstellungskosten aufkommt, haben wir uns von der Media Exklusiv GmbH näher erläutern lassen.

WARUM IST DIE FAKSIMILIERUNG SO AUFWENDIG?

Media Exklusiv macht darauf aufmerksam, dass das Aufwendige bei der Faksimileherstellung die Einhaltung der exakten Vorgaben ist, die das Originalwerk mit sich bringt. Denn nicht nur die Kolorierung oder Farbgestaltung und die Zeichnungen sollen 1:1 dem Original entsprechen, sondern auch der Schrifttyp und der Druckstil. Ziel der Bemühungen ist es, dass sich das Original und das Faksimile nicht mit bloßem Auge voneinander unterscheiden lassen. Zusammengefasst bedeutet das:

Ein Faksimile ist genauso groß und schwer wie das Original.
Ein Faksimile ist aus den gleichen Materialien angefertigt, oder aus ähnlichen Produkten, die dem Original täuschend nahekommen.
Die Farbgebung ist 1:1 wie bei den ursprünglichen Schriftstücken.
Alle Abnutzungen oder Beschädigungen werden in genau der gleichen Form und Größe übernommen.

Die Media Exklusiv GmbH gibt dabei zu bedenken, dass der gesamte Druckprozess für das Erreichen der jeweilig passenden Farbnuancen immens zeitaufwendig ist und unzählige Druckproben erfordert.

GIBT ES UNTERSCHIEDLICHE DRUCKMÖGLICHKEITEN?

Bei der Media Exklusiv erklärt man, dass für die Erzeugung der Faksimiledrucke vorwiegend moderne Foto- und Scantechniken eingesetzt werden. Dazu zählt unter anderem der fotomechanische Nachdruck. Hierbei werden im ersten Schritt alle Seiten des Originals mittels Digitalkameras und Buchwippen aufgenommen, wobei auf ein ausgeglichenes Raumklima geachtet werden muss, um die alten kostbaren Werke nicht unnötig zu strapazieren oder zu beschädigen. Die entstandenen Bilddaten werden anschließend mit dem ursprünglichen Kunstwerk verglichen. Ziel ist die Bestimmung der exakten Farbwerte. Dazu werden die Aufnahmen mithilfe geeigneter Softwarelösungen am Computer bearbeitet. Nur so ist der Lithograph in der Lage, farbliche Abweichungen und Farbgebungen zwischen den Aufnahmen und dem Original zu korrigieren. Nach jeder Anpassung erfolgt ein Probedruck. Bis die Farben exakt übereinstimmen, sind zahlreiche Druckdurchläufe nötig. Allein dieser Prozess dauert oftmals mehrere Wochen und muss stets am Aufbewahrungsort der Schrift erfolgen. Dies bedeutet wiederum, dass Mitwirkende sich auf Auslandsaufenthalte einlassen müssen, merkt man bei der Media Exklusiv GmbH an. Erst wenn die Farbgebung mit der Vorgabe 1:1 übereinstimmt, erfolgt die „Imprimatur“, also die Druckfreigabe. Für die originalgetreue Wiedergabe von Gold- und Silberpartien kommen wiederum spezielle Druckverfahren zum Einsatz.

WAS IST DAS BESONDERE AN DEN EINBÄNDEN?

Mittelalterliche Bucheinbände bestanden aus zahlreichen unterschiedlichen Materialien:

Leder
Samt
Seide
Elfenbein
Edelmetall
Emaille
Holz

Media Exklusiv betont, dass die exakte Nachbildung der Einbände eine weitere Herausforderung darstellt. Häufig ist hierfür ein ganzes Team aus zahlreichen Spezialisten nötig. Goldschmiede, Textilfachleute und Restaurator arbeiten Hand in Hand, um den Einband bis ins kleinste Detail originalgetreu nachzubilden. Nicht zu vergessen ist auch die Tatsache, dass einige der damals verwendeten Materialien heute verboten sind, wie Elfenbein aus Artenschutzgründen beispielsweise. In der Regel sind für die Erstellung eines Werks mehr als 30 unterschiedliche Handwerker notwendig, die entsprechend zu koordinieren sind, was für einen weiteren Kostenanstieg sorgt. Investitionskosten von einer Million Euro sind für die Faksimilierung daher keine Seltenheit, erläutert Media Exklusiv abschließend.

Media Exklusiv GmbH
Marco Krause
Am Anger 35

33332 Gütersloh
Deutschland

E-Mail: info@media-exklusiv.com
Homepage: https://media-exklusiv.com/
Telefon: 05241 – 99 51 63 0

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Media Exklusiv GmbH über die Kunst ein Faksimile herzustellen

Media Exklusiv GmbH über die Kunst ein Faksimile herzustellen Media Exklusiv GmbH erklärt, dass die Kunst bei der Faksimileherstellung die originalgetreue 1:1 Nachbildung einer alten Handschrift aus dem Mittelalter ist. Dabei ist die Herstellung nicht nur kostenintensiv, sondern auch zeitaufwendig. Wir wollten mehr darüber wissen, wie so ein Faksimile entsteht und haben beim bekannten Faksimile Anbieter Media Exklusiv GmbH aus Gütersloh nachgefragt:

– Was macht die Herstellung eines Faksimiles so zeitaufwendig?
– Wie werden Gold- und Silberverzierungen übernommen?
– Wie werden die Originalmaße übernommen?
– Wie werden Faksimile gebunden?

Was macht die Herstellung eines Faksimiles so zeitaufwendig?

Der Zeitaufwand liegt an den Vorgaben, die ein Faksimile erfüllen muss, erklärt Media Exklusiv.

– Ein Faksimile muss genau die gleichen Abmessungen haben wie das Original.
– Es muss aus exakt dem gleichen Material hergestellt werden.
– Die Farbgebung darf sich nicht vom Original unterscheiden.
– Alle Abnutzungen oder Beschädigungen müssen 1:1 übernommen werden.

Zudem ist das Druckprozedere, bis die Farbnuancen genau passen, sehr zeitaufwendig, so Media Exklusiv GmbH.

Wie werden Gold- und Silberverzierungen übernommen?

Wie die Media Exklusiv GmbH aus Erfahrungen weiß, erfolgt die Gold- und Silberverzierung erst nach der erfolgreichen Druckerarbeit. Für die Erstellung der Gold- und Silberverzierungen der alten mittelalterlichen Schriften werden besondere Foliendruckmaschinen eingesetzt. Dafür werden im ersten Schritt Metallformen für jede Seite des Originals mit Gold- und Silberverzierungen angefertigt. Für die Erstellung dieser Metallformen werden Vorlagen von Hand gefertigt. Diese Vorlagen bilden genau die vergoldeten oder versilberten Stellen im Original nach. Die erstellten Metallformen werden erhitzt und helfen so den Herstellern eines Faksimiles die Gold- und Silberfolien an exakt der richtigen Stelle auf den Druckbögen zu platzieren. Abschließend werden diese Stellen per Hand auf „Alt“ getrimmt, informiert die Media Exklusiv GmbH.

Wie werden die Originalmaße übernommen?

Das Original wurde mit der richtigen Farbe ausgedruckt und die Bögen wurden auch mit den Verzierungen versehen. Aber noch immer haben die Druckbögen nicht die Maße der Originalschrift, erklärt Media Exklusiv GmbH. Dafür muss für jede Seite ein eigenes Schneidewerkzeug angefertigt werden, um genau die unterschiedlichen Schnittspuren oder Löcher einer jeden Seite nachbilden zu können. Auch diese Vorlagen werden hierfür per Hand gefertigt. Erst nach dem Beschnitt jeder einzelnen Seite können diese dem Lageschema des Originals entsprechend gebunden werden, erläutert die Media Exklusiv GmbH

Wie werden Faksimile gebunden?

Selbst der letzte Schritt ist wieder reine Handarbeit. In der heutigen modernen Zeit gibt es keine Maschinen, die die damalige Form des Buchbinders nachahmen kann, erläutert Media Exklusiv. Ist das Faksimile gebunden, muss noch die schwierige Kunst der Buchdeckel und Deckelverzierung erfolgen. Auch hierfür sind Experten notwendig, die über jahrelange Erfahrungen in dieser Handwerkskunst verfügen, damit das Endergebnis der originalen Handschrift in nichts nachsteht, merkt die Media Exklusiv GmbH abschließend an.

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Media Exklusiv GmbH über Faksimiles aus der präkolumbischen Zeit

Von der Media Exklusiv GmbH erfährt man, dass Faksimiles nicht nur von Handschriften und Codices aus der europäischen und römischen Zeit sowie der griechischen Antike hergestellt werden. Es gibt auch wertvolle Schriften aus der Zeit der Mayas und Inkas, der präkolumbischen Zeit. Aber was hat es damit auf sich?

Das wollten wir wissen und haben beim Faksimile Anbieter Media Exklusiv GmbH nachgefragt:

Was ist die präkolumbische Zeit?
Was ist das Besondere an der präkolumbischen Buchmalerei?
Was ist das Besondere am Borgia-Codex?
Gibt es weitere präkolumbianische Handschriften?

WAS IST DIE PRÄKOLUMBISCHE ZEIT?

Bei der Media Exklusiv weiß man, dass hinter dem Begriff präkolumbische Zeit sich die prähistorische und historische Geschichte Amerikas vor der Entdeckung durch Christoph Kolumbus 1492 verbirgt. Gerne verwenden Historiker und Wissenschaftler diesen Begriff aber auch zur Beschreibung von Vorkommnissen ohne europäischen Einfluss. Grob zusammengefasst gehören zu dem Begriff präkolumbische Zeit…

die Zeit vor der ersten Besiedlung Amerikas im Zeitalter des Jungpaläolithikums,
bis zur europäischen Kolonisierung Amerikas in der frühen Neuzeit.
Oft wird der Begriff auch im Zusammenhang mit der frühen Hochkultur der Azteken, Tolteken, Mayas, Olmeken, Inkas und Moche verwendet, informiert die Media Exklusiv GmbH.

WAS IST DAS BESONDERE AN DER PRÄKOLUMBISCHEN BUCHMALEREI?

Von Media Exklusiv wissen wir, dass auch die Mayas bereits eine eigene Schrift hatten. Das Besonderer ihr ist, dass diese Handschriften oft meterlang waren. Sie wurden nach dem Leporelloprinzip gefaltet und waren mit zahlreichen mysteriösen Schriftzeichen versehen. Unter Leporelloprinzip ist eine ziehharmonikaartige Faltung langer Schriftstücke zu verstehen. Die Schriften der präkolumbischen Zeit genießen deshalb einen so hohen Stellenwert, weil zahlreiche Geistliche diese zur Ausrottung des heidnischen Gedankengutes verbrannten, wie man interessanterweise von der Media Exklusiv GmbH erfahren kann. Die wenigen erhaltenen Exemplare geben heute Einblicke in …

Geschichte
Religion
Kunst
Kultur
Brauchtum

Eine dieser besonderen Schriften ist der Borgia Codex, informiert Media Exklusiv.

WAS IST DAS BESONDERE AM BORGIA-CODEX?

Auf Nachfrage erklärt Media Exklusiv, dass der Borgia Codex insgesamt 11 Meter lang ist und aus 39 beidseitig bemalten Seiten besteht. Darin beschrieben werden große Tempelrituale der Azteken sowie private Rituale und ein Kalender. Der Kalender ist auch das Hauptthema dieser Schrift, betont Media Exklusiv. Darin beschrieben ist die Beherrschung der Zeitabläufe und Jahreszeiten. Fantasievolle Figurengruppen und geheimnisvolle Götter verzieren die Handschrift. So wird auf einem Kalenderblatt beispielsweise der Gott Mixcóatl mit seiner rot-weiß gestreiften Haut und einer schwarzen Augenbinde dargestellt.

GIBT ES WEITERE PRÄKOLUMBIANISCHE HANDSCHRIFTEN?

Neben dem Borgia Codex gibt es laut Media Exklusiv unter anderem noch:

Die Laufschrift, mit Darstellungen über den Tod gemäß den Vorstellungen der Azteken.
Den Codex Borbonicus, ein aztekisches Priestermanuskript ohne jeglichen europäischen Einfluss.
Den Codex Florentinus des Franziskanermönches Bernardino da Sahagún, unter dessen Leitung indigene Völker ein umfassendes Werk über die verschiedenen Götter erschufen.

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