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Quantum Brilliance, Fraunhofer IAF und Universität Ulm starten BMBF-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung von Hochleistungs-Quantenmikroprozessoren

Quantum Brilliance, Fraunhofer IAF und Universität Ulm starten BMBF-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung von Hochleistungs-Quantenmikroprozessoren — Kooperationsprojekt „Deutsche Brilliance“ schafft Grundlagen für Kommerzialisierung von Quantencomputing und stärkt Deutschlands führende Position in diesem Markt

— Förderung durch Bundesministerium für Bildung und Forschung in Höhe von circa 15 Millionen Euro

STUTTGART, 19. Januar 2022 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF und die Universität Ulm haben ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung und Steuerung diamantbasierter Quantenmikroprozessoren gestartet. Ziel der mit einem Gesamtvolumen von 19,9 Millionen Euro ausgestatteten Kooperation „Deutsche Brilliance“ (DE-Brill) ist es, bis 2025 zwei zentrale Herausforderungen rund um diamantbasierte Quantencomputer zu lösen: erstens die Entwicklung eines Verfahrens für die definierte Platzierung von Stickstoffatomen im Diamant-Kristallgitter zur Herstellung von Quantenmikroprozessoren. Zweitens sollen neue Verfahren für die selektive Initialisierung, das Auslesen und die Manipulation von Qubits in Quantencomputern mit vielen Prozessorknoten gefunden werden. Beide Aspekte bilden wichtige Meilensteine auf dem Weg hin zu einer Kommerzialisierung der Quantencomputing-Technologie. Das Projekt wird zu 74,8 Prozent durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Der entsprechende Projektsteckbrief findet sich hier.

Quantum Brilliance arbeitet am Fraunhofer-IAF-Standort in Freiburg
Das Fraunhofer IAF und Quantum Brilliance arbeiten im Rahmen von DE-Brill eng zusammen. Um die Anlageninfrastruktur am Standort Freiburg bestmöglich zu nutzen und kurze Austauschzyklen zu gewährleisten, kann ein Team von Quantum Brilliance dafür exklusiv institutseigene Kapazitäten nutzen.

Deutschland und Quantum Brilliance: Position beim Quantencomputing sichern
Das Forschungsprojekt spielt eine wichtige Rolle dabei, sowohl dem Wirtschaftsstandort Deutschland als auch dem Unternehmen Quantum Brilliance eine nachhaltig starke Position auf dem entstehenden globalen Markt für Quantencomputing zu sichern. „Deutschland verfügt mit seiner Forschungsinfrastruktur und dem Know-how seiner Ingenieure über weltweit einmalige Rahmenbedingungen für das Entwickeln und Produzieren von Quantentechnologie“, erklärt Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance. „Zudem hat auch die deutsche Politik die Bedeutung des Themas verstanden und fördert die wichtige Grundlagenforschung konsequent. Aus diesem Grund haben wir von Quantum Brilliance kürzlich unsere Europazentrale in Stuttgart eröffnet und setzen auf Kooperationen mit den hiesigen Forschungseinrichtungen, um in Zukunft ganz vorn dabei zu sein, wenn es um die Kommerzialisierung von Hochleistungs-Quantenmikroprozessoren geht.“

Zukunft mit synthetischen Diamanten
Quantum Brilliance gehört zu den Pionieren beim Einsatz synthetisch erzeugter Diamanten im Quantencomputing. Gezielt in Diamanten implementierte „Unreinheiten“ – sogenannte NV-Zentren, bei dem ein Stickstoffatom den Platz eines Kohlenstoffatoms im Kristallgitter einnimmt und so am Platz eines benachbarten Kohlenstoffatoms eine Leerstelle entsteht – werden dabei für die Erzeugung von Qubits genutzt, den elementaren Recheneinheiten eines Quantencomputers. Vorteil gegenüber anderen Ansätzen ist, dass die Quanteneigenschaften dank der Stabilität der Diamanten robust erhalten bleiben – sogar bei Raumtemperatur. Im Gegensatz zu Quantencomputing-Technologien, die nach wie vor eine energieintensive Kühlung, beispielsweise mit flüssigem Helium, erfordern, lassen sich auf Basis synthetischer Diamanten Quantenbeschleuniger in kleinen Formfaktoren herstellen, die überall eingesetzt werden können. Auf diese Weise lässt sich Quantenrechenleistung in klassischen Rechensystemen bereitstellen – eine Grundvoraussetzung für die Kommerzialisierung der Technologie und den Schritt aus dem Labor in die Praxis. Die erste entsprechende Produktgeneration von Quantum Brilliance hat bereits Marktreife erreicht, in der Größe eines 19-Zoll-Server-Rack-Moduls. Die nächsten Miniaturisierungsschritte stehen unmittelbar bevor. Dann sollen die Quantenrechner nur noch so groß sein wie eine Brotdose.

Im Rahmen der Kooperation entwickeln Fraunhofer IAF und Quantum Brilliance gemeinsam Präzisionsfertigungstechniken zur Herstellung skalierbarer Arrays aus Diamant-Qubits. Darüber hinaus wird das Fraunhofer IAF an Wachstumsprozessen für Diamantsubstrate höchster Reinheit und Qualität arbeiten. Parallel dazu entwickelt ein Team am Institut für Quantenoptik der Universität Ulm skalierbare Auslese- und Steuerungstechniken für diamantbasierte Qubits, mit denen sich diese präzise kontrollieren lassen.

„Der in diesem Projekt verfolgte Ansatz der gezielten Platzierung von NV-Zentren ist bislang einmalig und ein entscheidender Schritt zur Skalierung von NV-Arrays für die Anwendung im Quantencomputing“, erklärt Dr. Ralf Ostendorf, Projektleiter aufseiten des Fraunhofer IAF. „DE-Brill wird aus diesem Grund auch dazu beitragen, die Technologie im Hinblick auf zukünftige Forschungsprojekte sowie den industriellen Einsatz in Bereichen der Sensorik, Bildgebung oder Kommunikation weiterzuentwickeln.“

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Über das Fraunhofer IAF
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen auf den Gebieten der III/V-Halbleiter und des synthetischen Diamanten. Auf Basis dieser Materialien entwickelt das Fraunhofer IAF Bauelemente für zukunftsweisende Technologien, wie elektronische Schaltungen für innovative Kommunikations- und Mobilitätslösungen, Lasersysteme für die spektroskopische Echtzeit-Sensorik, neuartige Hardware-Komponenten für Quantencomputer sowie Quantensensoren für industrielle Anwendungen. Mit seinen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten deckt das Freiburger Forschungsinstitut die gesamte Wertschöpfungskette ab – angefangen bei der Materialforschung über Design und Prozessierung bis hin zur Realisierung von Modulen, Systemen und Demonstratoren.
https://www.iaf.fraunhofer.de

Über Quantum Brilliance
Quantum Brilliance wurde 2019 gegründet und ist ein wagniskapitalfinanzierter australisch-deutscher Hersteller von Quantencomputing-Hardware. Das Unternehmen bietet Quantenbeschleuniger aus synthetischen Diamanten sowie ein Set aus Softwaretools und Applikationen. Die Vision ist, einen breiten Einsatz von Quantenbeschleunigern zu ermöglichen – um Unternehmen in die Lage zu versetzen, Edge-Computing-Anwendungen und Supercomputer der nächsten Generation zu nutzen. Quantum Brilliance unterhält Partnerschaften in Nordamerika, Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum und arbeitet mit Regierungen, Supercomputing-Centern, Forschungseinrichtungen und führenden Köpfen aus der IT-Industrie zusammen.

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Quantum Brilliance tritt German Australian Business Council bei und fördert internationalen Austausch, Kooperationen sowie deutsch-australische Freundschaft

Quantum Brilliance tritt German Australian Business Council bei und fördert internationalen Austausch, Kooperationen sowie deutsch-australische Freundschaft STUTTGART, 20. Dezember 2021 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, tritt dem renommierten German Australian Business Council (GABC) bei. Ziel dieses Wirtschaftsnetzwerks ist es, die Beziehungen zwischen Australien und Deutschland zu stärken und Unternehmen sowie Einzelpersonen zu unterstützen, die im jeweils anderen Land Fuß fassen wollen. Dazu schafft der GABC nicht zuletzt Kontaktmöglichkeiten durch verschiedene Aktivitäten. In Veranstaltungen werden die Mitglieder über Entwicklungen in den Ländern in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Investitionen auf dem Laufenden gehalten, die für die Wirtschaft von gegenseitigem Interesse sind – wie beispielsweise der Export und Import von grünem Wasserstoff. In diesem renommierten Zirkel wird Quantum Brilliance die Mitglieder des GABC rund um das Megathema Quantencomputing informieren – und Potenziale sowie Businessmöglichkeiten aufzeigen. Das erste Webinar dazu wird voraussichtlich im Laufe des Januars stattfinden. Darüber hinaus stehen für das Unternehmen Austausch, Networking und das gemeinsame Ausloten von Geschäftschancen im Vordergrund. Schirmherren des 1997 ursprünglich als Australian Business in Europe (ABIE) Germany gegründeten GABC sind der australische Botschafter in Deutschland Philip Green und Anna Fedeles, Generalkonsulin von Australien in Frankfurt am Main.

„Wir sind stolz, jetzt Teil des GABC zu sein. Dieses schlagkräftige Netzwerk bringt wichtige Themen auf die Agenda und verfügt über die Ressourcen, sie stetig voranzutreiben. Darüber hinaus ist es für uns eine gute Möglichkeit, uns mit anderen innovativen Unternehmen mit ähnlichen Wurzeln und Werten auszutauschen, uns die Bälle zuzuspielen und uns gegenseitig zu unterstützen“, erklärt Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance. „So können wir etwas zurückgeben und anderen helfen, erste internationale Schritte zu gehen, sowie insgesamt die Verbundenheit zwischen Deutschland und Australien stärken. Die beiden Länder haben eine sehr gute, produktive Beziehung, und wir wollen zeigen, dass breitere Kooperationen im Bereich Technologie und Deep Tech sehr gut möglich sind – von denen nicht nur die Beteiligten, sondern vor allem auch die Wirtschaftsräume massiv profitieren.“

Quantum Brilliance bezieht Europazentrale

Der German Australian Business Council hat derzeit aktive Ortsgruppen in Frankfurt, München und Berlin – sowie eine wachsende Gruppe in Stuttgart. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt hat Quantum Brilliance im Dezember 2021 seine neue Europazentrale bezogen. Von hier aus leitet Mark Mattingley-Scott das Europageschäft, kümmert sich um den Ausbau strategischer Partnerschaften und wird weitere Unternehmensstandorte mit hoch spezialisierten Ingenieurs- und Entwicklungsteams in Süddeutschland aufbauen. Quantum Brilliance produziert auf Basis von synthetischen Diamanten Quantenbeschleuniger in kleinen Formfaktoren, die – im Gegensatz zu vielen anderen Quantencomputern – bei Raumtemperatur arbeiten und nicht mit flüssigem Helium gekühlt werden müssen. Die erste Produktgeneration hat bereits Marktreife erreicht – in der Größe eines 19-Zoll-Server Rack-Moduls. Künftig sollen die Maße jedoch der einer Pausenbrotdose entsprechen. Die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Technologie stammen aus dem Zentrum für Angewandte Quantentechnologie der Universität Stuttgart.

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Quantum Brilliance Europa-Chef Mark-Mattingley Scott: „Quantencomputing-Projekte wie dieses sind wichtig für die gesamte Branche und den Wirtschaftsstandort Deutschland“

Quantum Brilliance Europa-Chef Mark-Mattingley Scott: STUTTGART, 18. November 2021 – Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 40,1 Millionen Euro das Projekt „Quantencomputer-Erweiterung durch Exascale-HPC (Q-Exa)“. Mit diesen Mitteln wird das deutsch-finnische Start-up IQM einen Quantencomputer bereitstellen und in das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching integrieren.

Dazu ein Kommentar von Quantum Brilliance Europa-Chef Mark-Mattingley Scott, einem deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware:

„Deutschlands klares Bekenntnis zur Quantentechnologie, und im speziellen zu Quantencomputing, ebnet den Weg für Investitionen in diese Zukunftstechnologie. Damit bringt sich die Bundesrepublik in Position als weltweit bestmöglicher Standort für Quantencomputing: Eine einzigartige Forschungslandschaft, exzellente Ingenieure und ein investitionsfreundliches Umfeld – Deutschland erfüllt alle Voraussetzungen, um in Zukunft und für lange Zeit zum Technologie- und Marktführer in diesem elementar wichtigen Bereich zu werden.

Die gerade verkündete Zusammenarbeit von IQM und dem Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching unterstreicht und stützt die Ziele des deutschen Förderprogramms.

Ich bin überzeugt, dass Projekte wie diese wichtig für die gesamte Branche und den Wirtschaftsstandort Deutschland sind – und freue mich, dass die deutschen Fördereinrichtungen die Spitzenforschung rund um Quantencomputing mutig vorantreiben.“

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Mark Mattingley-Scott leitet Stuttgarter Europazentrale von deutsch-australischem Hersteller Quantum Brilliance

Mark Mattingley-Scott leitet Stuttgarter Europazentrale von deutsch-australischem Hersteller Quantum Brilliance – Quantencomputing-Urgestein Mark Mattingley-Scott ab sofort verantwortlich für Business Development sowie strategische Partnerschaften in Europa und drei neue Standorte in Deutschland

– „Die Entwicklung und Herstellung von Quanten-Hardware haben das Potenzial, in Deutschland den Status der Automobilindustrie zu erreichen.“

STUTTGART, 9. September 2021 – Mark Mattingley-Scott ist der neue Europa-Chef von Quantum Brilliance, einem wagniskapitalfinanzierten deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware. Der gebürtige Brite leitet die neue Europazentrale in Stuttgart, verantwortet das Geschäft und kümmert sich um den Ausbau strategischer Partnerschaften. Eine seiner ersten Aufgaben ist es, Unternehmensstandorte mit hoch spezialisierten Ingenieurs- und Entwicklungsteams in Freiburg und Ulm aufzubauen. Quantum Brilliance wird dort auf Basis von synthetischen Diamanten Quantenbeschleuniger in kleinen Formfaktoren herstellen, die bei Raumtemperatur arbeiten und keine Kühlung etwa mit flüssigem Helium benötigen. Damit lässt sich künftig Quantenrechenleistung in klassischen Rechensystemen bereitstellen. Die erste Produktgeneration hat bereits Marktreife erreicht – in der Größe eines 19-Zoll-Server Rack-Moduls. In naher Zukunft sollen die Maße nur noch einer Brotdose entsprechen. Die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Technologie stammen aus dem Zentrum für Angewandte Quantentechnologie der Universität Stuttgart.

Mark Mattingley-Scott hatte in seinen 31 Jahren bei IBM verschiedene Leitungsfunktionen inne, zuletzt sorgte er als IBM Quantum Ambassador for EMEA and Asia-Pacific für die Sichtbarkeit des Quantencomputing-Programms des Tech-Giganten und brachte das Business voran. Schon in der Vergangenheit arbeitete Mark Mattingley-Scott regelmäßig an revolutionären Neuheiten: 1989 gehörte er bei IBM zum Kernteam, das sich mit dem seinerzeit in den Kinderschuhen steckenden Worldwide Web beschäftigte, 1996 leitete er das Team, das die weltweit erste E-Commerce-Plattform entwickelte, und 2006 war er verantwortlich für die Implementierung der ersten mobilen Gesundheitsplattform.

„Mein Ziel ist es, mit Quantum Brilliance Quantencomputing in den Alltag zu bringen“, erklärt Mark Mattingley-Scott. „Europa wird sehr stark von einer schlagkräftigen Quantenindustrie profitieren – hochdisruptive Technologien wie Quantenbeschleuniger haben das Potenzial, einen riesigen Wachstumsschub zu geben.“ Deshalb will Mark Mattingley-Scott auch dazu beitragen, dass öffentliche Investitionen in die Quantencomputerindustrie in Deutschland und anderen europäischen Ländern weiter zunehmen.

„Deutschland verfügt über die weltweit besten Voraussetzungen, um ein führender Player im Bereich Quantencomputing zu werden – dank seiner starken Industrie und der großen Anzahl hervorragend ausgebildeter Ingenieure“, betont Mark Mattingley-Scott. „Um das richtig einzuordnen: Hier in Deutschland haben Entwicklung und Herstellung von Quanten-Hardware das Potenzial, den Status der Automobilindustrie zu erreichen.“

Mark Mattingley-Scott hat einen „Joint Honours Bachelor of Science in Computing and Electronics sowie einen Ph. D. of Philosophy der University of Durham in Großbritannien. Darüber hinaus ist er bei Bitkom stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises High Performance Computing & Quantum Computing sowie Teil des NATO Advisory Committee on Emerging and Disruptive Technologies. Als Senior Member im IEEE hat er den deutschen Ableger der „Systems, Man and Cybernetics Society“ (IEEESMC) mitgegründet und steht ihm vor. Außerdem ist er Teil des IEEE Public Policy Committee. Nicht zuletzt lehrt er an verschiedenen deutschen Hochschulen, wie zum Beispiel Human and Machine Learning am Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück oder Quantencomputing am Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg.

„Mark hat eine unglaubliche Erfahrung im Bereich Quantencomputing und in der Kommerzialisierung von neuen, innovativen Technologien. Das ist für uns beim Aufbau unserer Präsenz in Europa und speziell in Deutschland von unschätzbarem Wert“, erklärt Andrew Horsley, CEO and Mitgründer von Quantum Brilliance. „Wir sind begeistert, Mark in unserem Team begrüßen zu dürfen, und freuen uns schon auf eine sehr erfolgreiche Zukunft.“

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