Schlagwort-Archive: hass

L. RON HUBBARD: DAS GESETZ DER DRITTEN PARTEI

L. RON HUBBARD: DAS GESETZ DER DRITTEN PARTEI https://www.dz-g.ru/L-RON-HUBBARD_DAS-GESETZ-DER-DRITTEN-PARTEI

Ron’s Org Grenchen – Zentrum für angewandte Philosophie

HUBBARD KOMMUNIKATIONSBÜRO
Saint Hill Manor, East Grinstead, Sussex
HCO POLICY LETTER VOM 26. DEZEMBER 1968

Remimeo

(Anmerkung: Diese Daten sind als ein HCOB und ein PL erschienen [in beiden Versionen herausgegeben], da sie sehr weitgehend sowohl auf dem OEC als auch auf dem Stufe-IV-Kurs oder in Kursen darüber Anwendung finden können.)

DAS GESETZ DER DRITTEN PARTEI

Ich habe eine sehr lange Zeit die Ursachen von Gewalt und Konflikt zwischen Individuen und Nationen studiert.

Wenn Chaldäa verschwinden, Babylon zu Staub und Ägypten unfruchtbar werden konnte, wenn Sizilien 160 blühende Städte haben konnte und noch ehe man das Jahr Null schrieb, eine ausgeplünderte Ruine sein konnte und seitdem beinahe Wüste geblieben ist – und das alles trotz der ganzen Arbeit und trotz der Weisheit und trotz der guten Wünsche und Absichten der Menschen, dann muß es so sicher sein, wie die Nacht auf den Sonnenuntergang folgt, daß dem Menschen etwas unbekannt sein muß, das alle seine Werke und Wege betrifft, und dieses Etwas muß so tödlich und durchdringend sein, daß es all sein Streben und seine Möglichkeiten vernichtet, bevor deren Zeit gekommen ist.

Es müßte sich dabei um eine Art Naturgesetz handeln, das der Mensch selbst nicht vermutet.

Und es gibt offenbar ein solches Gesetz, das diese Bedingungen erfüllt, tödlich, unbekannt, alle Aktivitäten umfassend.

Das Gesetz scheint folgendermaßen zu lauten: In jedem Streit muß eine Dritte Partei vorhanden und unbekannt sein, damit ein Konflikt existiert.
Oder
Damit ein Streit eintreten kann, muß eine unbekannte Dritte Partei aktiv daran arbeiten, ihn zwischen zwei potenziellen Gegnern hervorzurufen.
Oder
Während man gewöhnlich glaubt, daß es zwei braucht, um einen Streit zu haben, muß eine Dritte Partei vorhanden sein und ihn entwickeln, damit ein tatsächlicher Konflikt eintritt.

Es ist sehr leicht zu sehen, daß in einem Konflikt zwei streiten. Sie sind sehr sichtbar. Es ist schwieriger, zu sehen oder für möglich zu halten, daß eine dritte Partei vorhanden war und den Streit aktiv gefördert hat.

Die gewöhnlich nicht verdächtigte, „verständnisvolle“ dritte Partei, der Zuschauer, der jede Beteiligung daran abstreitet, ist derjenige, der den Konflikt überhaupt erst ins Dasein gerufen hat.

Die verborgene dritte Partei, die manchmal nur die eine Seite zu unterstützen scheint, kann als Anstifter entlarvt werden.

Dies ist auf vielen Dynamiken ein nützliches Gesetz. Es ist die Ursache für Krieg.
Man sieht zwei Burschen, die einander Schimpfwörter an den Kopf werfen, und sieht, wie sie aufeinander losschlagen.

Niemand sonst ist in der Nähe. Also haben sie natürlich „den Streit angefangen“. Aber es gab eine dritte Partei.

Geht man diesen Auseinandersetzungen nach, stößt man auf unglaubliche Tatsachen. Das ist das Problem. Das Unglaubliche wird zu leicht verworfen. Eine Methode, Dinge zu verbergen, liegt darin, sie unglaublich zu machen.

Bürogehilfe A und Bote B waren am Streiten. Es entflammt eine offene Auseinandersetzung. Jeder beschuldigt den anderen. Keiner von beiden hat recht, und somit löst sich der Streit nicht auf, weil dessen wahre Ursache nicht festgestellt worden ist.

Man sieht sich einen solchen Fall gründlich an – und findet das Unglaubliche: Die Frau des Bürogehilfen A hat mit dem Boten B geschlafen und sich jeweils bei dem einen über den anderen beschwert.

Der Bauer J und der Viehzüchter K zerfleischen einander seit vielen Jahren in einem ständigen Konflikt. Es gibt offensichtliche, logische Gründe für den Kampf. Dennoch dauert er an und läßt sich nicht lösen. Bei einer genauen Untersuchung stößt man auf den Bankier L, der wegen der Verluste, die der Streit den beiden einträgt, in der Lage ist, beiden Seiten Geld zu leihen, während er den Streit in Gang hält und der ihre gesamten Ländereien bekommen wird, wenn sie beide verlieren.

Es geschieht sogar in größerem Maßstab. Im Jahre 1917 befanden sich die revolutionären Kräfte in Rußland mit der Regierung in einem Konflikt. Es gab so viele Gründe, daß die Aufmerksamkeit leicht an ihnen hängen bleibt. Aber erst bei der Beschlagnahmung der offiziellen Staatsakten Deutschlands im Zweiten Weltkrieg wurde aufgedeckt, daß Deutschland den Aufstand gefördert und Lenin finanziert hatte, um den Aufstand zu entzünden, wobei man ihn sogar in einem verdunkelten Zug nach Rußland geschickt hatte!

Überprüft man „persönliche“ Streitigkeiten, Gruppenkonflikte, nationale Kämpfe, so findet man, wenn man sucht, die dritte Partei, von keinem der beiden Kämpfenden verdächtigt, und wenn es überhaupt einen Verdacht gibt, wird er als „fantastisch“ beiseitegeschoben. Aber eine sorgfältige Dokumentation bestätigt ihn schließlich.

Dieses Datum ist ungeheuer nützlich.

Bei Ehestreitigkeiten liegt die richtige Herangehensweise, die jeder Berater wählen kann, darin, die beiden Seiten zu veranlassen, sorgfältig nach der dritten Partei zu suchen. Sie werden zunächst vielleicht viele Gründe finden. Diese Gründe sind keine Wesen. Man sucht nach einer dritten Partei, einem wirklichen Wesen. Wenn beide die dritte Partei finden und den Beweis dafür erbringen, wird dies das Ende des Streites sein.

Manchmal beschließen zwei streitende Parteien, plötzlich jemanden auszuwählen, um ihm die Schuld zu geben. Das stoppt den Streit. Manchmal ist es nicht das richtige Wesen, und es kommt danach zu weiteren Streitigkeiten.

Zwei Nationen, die sich in den Haaren liegen, sollten sich miteinander beraten, um die tatsächliche dritte Partei auszusieben und zu finden. Sie werden immer eine finden, wenn sie suchen, und sie können die richtige finden, da sie feststellen werden, daß sie in der Tat existiert.

Es gibt wahrscheinlich viele technische Methoden, die man in dieser Sache entwickeln und darlegen könnte.

Viele merkwürdige Phänomene sind damit verbunden. Eine richtig entdeckte dritte Partei wird gewöhnlich von gar keiner der beiden Seiten bekämpft, sondern nur gemieden.

Ehekonflikte sind weitverbreitet. Ehen können gerettet werden, indem beide Teile wirklich herausfinden, wer die Konflikte verursacht hat. Es kann in der gesamten Geschichte der Ehe mehrere solche Personen gegeben haben, aber immer nur eine auf einmal.

Streitigkeiten zwischen einer Einzelperson und einer Organisation werden fast immer durch eine einzelne dritte Partei oder eine dritte Gruppe verursacht. Die Organisation und die Einzelperson sollten sich zusammensetzen und die dritte Partei herausfinden, indem sie einander alle Daten zeigen, die ihnen beiden gegeben wurden.

Aufständische und Regierungen könnten gleichermaßen wieder zu einer Übereinstimmung gebracht werden, wenn man Vertreter beider Seiten dazu bringen könnte, das auszutauschen, was ihnen von wem erzählt wurde.

Solche Konferenzen haben bislang die Tendenz gehabt, sich nur mit Gegenbeschuldigungen oder Bedingungen oder Mißbräuchen zu befassen. Um erfolgreich zu sein, dürfen sie sich nur mit Wesen befassen.

Man könnte vielleicht denken, daß in dieser Theorie auch die Behauptung enthalten wäre, es gäbe keine Mißstände, die Konflikte verursachen. Es gibt solche.

Aber sie können gewöhnlich durch Beratung beseitigt werden, wenn nicht eine Dritte Partei den Konflikt schürt.

Die Geschichte gibt uns eine sehr schlechte Meinung über die Vergangenheit, weil sie anhand von Gegenbeschuldigungen zweier Gegner übermittelt wird und die dritte Partei dabei nicht entdeckt worden ist.

Die den Kriegen „zugrunde liegenden Ursachen“ sollten „verborgene Anstifter“ heißen.
Es gibt keine Konflikte, die sich nicht lösen lassen, es sei denn, die wahren Anstifter bleiben verborgen.

Dies ist das Naturgesetz, das weder die Menschen des Altertums noch die der Moderne kannten.

Und weil sie es nicht kannten, wurden sie von „Gründen“ fehlgeleitet, und ganze Zivilisationen starben.

Es lohnt sich, dieses Gesetz zu kennen.

Es lohnt sich, damit in jeder Situation zu arbeiten, wo man Frieden zu bringen versucht.

L. RON HUBBARD
Gründer
LRH:ei.rd

Ron’s Org Grenchen – Zentrum für angewandte Philosophie

1. Wahlwerbespot der Partei Die PARTEI Berlin zur Abgeordnetenhauswahl 2021
WELTPREMIERE: Der erste Wahlwerbespot des Berliner Landesverbands der Partei Die PARTEI für das Superwahljahr 2021. Wir bitten vorab für diesen Sendebeitrag um Entschuldigung, aber Markus Lanz lädt uns ja nicht ein. Irgendwann auch im linearen Fernsehen.

Kommentar zu diesem Video
Ollis Welt

„Glauben Sie nur, was Sie sehen!“ Ja, aber Moment mal, ich war vor kurzem auf Grönland. Da sah es aber ganz anders aus! Es war eiskalt dort und gar nicht so wie auf dem Bild.

Wißt ihr eigentlich, woher der Name Grönland kommt? In der Übersetzung bedeutet das Grünland. Denn Grönland war vor mehreren hundert Jahren grün und die Menschen, die dort lebten, betrieben Landwirtschaft und Viehzucht. Genauso wie hier. Damals war es auf der Erde viel wärmer als heute und alle waren absolut glücklich damit. Keinen hat das gestört. Keiner hat sich in die Dorfmitte gestellt und laut geschrien: „Klimakatastrophe“.

Die Menschen damals waren nicht ganz so deppert wie heute. Aber heute wird im Fernsehen immer das Bild vom bösen Klimateufel gezeichnet und dann mit dem Finger darauf getippt: „Das bist Du und DU machst die Erde kaputt und DU bist verantwortlich.“ Wer dumm genug ist, diesen Medien zu glauben, die keinen Tag länger existieren würden, wenn es keine Pflichtbeiträge der GEZ gäbe, glaubt wahrscheinlich auch, daß der Osterhase die Ostereier anmalt.

Wenn es das Fernsehen als „wissenschaftlich bewiesen“ propagieren würde, gäbe es sicher sehr viele, die das als Fakt akzeptierten. Leute, merkt Ihr denn nicht, was sie mit Euch machen? Das ist eine ganz perfide Gehirnwäsche, die hier abgespult wird. Ihr sollt das glauben! Seid Ihr denn wirklich so naiv? WACHT AUF!

https://www.dz-g.ru/L-RON-HUBBARD_DAS-GESETZ-DER-DRITTEN-PARTEI

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Hauptstr. 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://DZ-G.ru
Telefon: 036 846 – 40 6787

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Hauptstraße 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 036 846 – 40 6787

Ein Jurist kommentiert die Hetze der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Ein Jurist kommentiert die Hetze der CDU-Bundesgeschäftsstelle Links zu den Quellen auf
https://www.dz-g.ru/Ein-Jurist-kommentiert-die-Hetze-der-CDU-Bundesgeschaeftsstelle

Politische Parteien und ihre Mitglieder umfassen nur einen verschwindend geringen Teil der Bevölkerung und der 64.800.000 Wahlberechtigten. Sie sind in keiner Weise legitimiert, die Interessen aller 83.000.000 Einwohner abzubilden. Es ist ein schlechter Witz! Dieses edle Ziel verfolgt keine der im Bundestag vertretenen Parteien. Die sind damit ausgelastet, sich gegenseitig zu bekämpfen oder zeitweilig widerwillig miteinander zu kopulieren, oft als flotte Dreier. Eine Grafik aus dem Jahr 2019 mag den Rückgang der Mitgliederzahlen der Altparteien bis auf Bündnis 90/Die Grünen veranschaulichen.

Armin Laschet: „Wir werden mit der AfD nicht reden, nicht kooperieren, nicht koalieren, gar nichts. Eine rechtsradikale Partei, die gegen andere Menschen hetzt, hat in deutschen Parlamenten nichts verloren.“

Quelle: acta diurna von Michael Klonovsky am 10. Januar 2022

Ein „politisch aktiver Bekannter von ihm, berichtet Leser ***, habe vor längerer Zeit an die CDU-Bundesgeschäftsstelle geschrieben, „dass es klüger gewesen wäre, vor der Wahl Gespräche mit der AfD zu führen, um eine Einigung zu erzielen. Er meint, wie man nach den Wahlen an den Prozentzahlen leicht erkennen kann, hätte man sogar die Wahl gewinnen können. Er habe nach längerer Wartezeit folgende Rückmeldung erhalten:

Christlich Demokratische Union Deutschlands

„Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihr Schreiben. Entschuldigen Sie bitte die späte Rückmeldung. Aufgrund der Vielzahl von Anfragen konnten wir Ihnen leider nicht früher antworten.

Ich danke Ihnen vielmals für Ihre interessanten Anregungen, die ich gerne weitergebe. Die Alternative für Deutschland ist eine in weiten Teilen antidemokratische, geschichtsvergessene, faschistoide und menschenverachtende Partei.

Herausragende Vertreter der AfD wie Björn Höcke und Alexander Gauland verharmlosen den Nationalsozialismus. Die AfD ist aus unserer Sicht eine gefährliche Partei für unsere Gesellschaft und unser Land. Sie ist antibürgerlich, in Teilen rechtsextremistisch und antisemitisch. Große Teile der AfD verfolgen einen völkisch-autoritären Politikansatz und stellen grundlegende Prinzipien unserer Verfassung infrage. Sie verachtet demokratische Institutionen und die repräsentative Demokratie. Das hat sie zuletzt bei der Wahl des kurzzeitigen Ministerpräsidenten Kemmerich im Thüringer Landtag sehr deutlich bewiesen. An Lösungen für die Menschen ist sie nicht interessiert. Sie setzt ihre Meinung mit dem (wahren‘) Volkswillen gleich. Sie verachtet Kompromiss und Ausgleich, die das Wesen einer stabilen und erfolgreichen Demokratie sind.

Die Partei sät Hass, verachtet und versucht, unser Land zu spalten. Sie schürt Ängste, Neid und Missgunst. Die AfD unterteilt die Gesellschaft in Freund und Feind. Die CDU gehört für die AfD zu den Feinden, die es zu zerstören gilt. Deshalb sehen wir die AfD als politischen Gegner, mit dem es keine Zusammenarbeit geben kann.

Zwischen Union und AfD kann es nur klare Kante und schärfste Abgrenzung geben. Koalitionen oder irgendeine andere Art der Zusammenarbeit sind für aufrechte Christdemokraten ausgeschlossen. Das wäre ein Verrat an unseren christdemokratischen Werten.

Ich hoffe, dass ich Ihnen damit weiterhelfen konnte. Bei neuen Anliegen stehen wir Ihnen gerne wieder zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

XXX
CRM-Team
Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle.

Michael Klonovsky

Dieses Schreiben ist selbsterklärend. Man muss nicht Lacan bemühen – jeder Konsens benötigt für seine Existenz ein minus Eins -, um die Psychomotorik dahinter zu verstehen (die für die Union politisch natürlich tödlich werden kann, da sie immer nur, wenn überhaupt jemals wieder, mit Partnern koalieren kann, die links von ihr stehen, weshalb sie inzwischen so weit links von ihren Wählern steht, dass ein Abriss der Sympathien nur eine Frage der Zeit sein dürfte).

Jedes autoritäre System – dieser Brief stammt aus einem solchen – braucht einen Feind, gegen den es die Untertanen mobilisieren kann. In einer verzärtelten postheroischen Gesellschaft muss man bei dessen Stigmatisierung und Verteufelung schon mal kräftig auftragen, um die Mehrheitsbevölkerung in Exkommunikationsstimmung oder, man wird ja noch träumen dürfen, in Lynchlaune zu versetzen. Die Rolle des teuflischen Feindes spielt neben den Querdenkern bzw. „Covidioten und den „Klimaleugnern bzw. „Umweltsäuen insonderheit die AfD. Spalten heißt Herrschen! Allerdings herrscht die CDU nicht mehr …

Wie gesagt, dieser Brief ist selbsterklärend, aber da Leser ***, ein Jurist übrigens, ihn kommentiert hat, bekommt er das Wort:

Ein Jurist

„Solche Aussagen hat seit Bestehen der Bundesrepublik noch nie ein offizielles Parteiorgan öffentlich, sozusagen amtlich, über die Mitglieder und Wähler eines politischen Mitbewerbers getroffen. Der Vorwurf des Hasses und der Hetze trifft uneingeschränkt zu, und zwar auf Seiten des Autors.

Bezeichnenderweise enthält der Text ausschließlich bösartigste Invektive ohne jeden Beleg, und auch offene Lügen. Dies legt, vor allem angesichts der unkontrollierten, hemmungslosen Vehemenz des Textes nahe, daß es sich bei der Abfassung um ein wahnhaftes Geschehen handelt. Der Autor projiziert sein eigenes Innenleben auf die Mitglieder einer Partei, die dasselbe Programm vertritt wie seine eigene Partei vor gerade mal 10 Jahren.

Wenn man dieses Antwortschreiben unter einem anderern Aspekt liest, fragt man sich, warum gegen eine so furchtbare staatszerstörerische Partei wie die AfD nicht schon längst ein Verbotsantrag zum Bundesverfassungsgericht gestellt wurde. Die Anwort: Die aufgestellten herabsetzenden Behauptungen sind falsch, und der Autor und seine Hinterleute wissen das ganz genau, es handelt sich also um politische Zwecklügen. Mit einem Verbotsantrag würde man sich bis auf die Knochen blamieren. Die Altparteien müssen also die ihnen lästige AfD politisch weiterleben lassen, um sich an ihr als Staatsfeind‘ abzuarbeiten, Opposition als böse darzustellen und ihre Mitglieder isolieren und damit neutralisieren zu können.

Mal sehen, wie lange dieser Plan noch aufgeht.

Armin Laschet: „Nicht mit AfD reden“ | Klartext mit dem CDU/CSU-Kanzlerkandidaten

September 2021 | ZDFheute Nachrichten

Armin Laschet hat sich zum Auftakt der ZDF-Reihe „Klartext“ den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern gestellt. Der CDU/CSU-Kanzlerkandidat nahm Stellung unter anderem zur Flutkatastrophe, der Lage in Afghanistan und zur Corona-Pandemie.

Zu den schwachen Umfragewerten der Union vor der Bundestagswahl sagte er: „Wir merken, es wird knapp. Ich empfehle, die 17 Tage jetzt noch abzuwarten. Dann können wir am Wahltag sehen, wie es ausgeht.“ Laschet betonte den Führungsanspruch der Union: „Ich will nicht als Juniorpartner in eine andere Koalition gehen.“

Die Frage, ob er eine Koalition mit der AfD ausschließen könne, beantwortete Laschet mit der klarsten Replik des Abends: „Wir werden mit der AfD nicht reden, nicht kooperieren, nicht koalieren, gar nichts. Eine rechtsradikale Partei, die gegen andere Menschen hetzt, hat in deutschen Parlamenten nichts verloren.“

Die Situation in Afghanistan, nach dem Abzug der internationalen Truppen, nannte Laschet „das größte Desaster für die Nato, seit es sie gibt“. Zwar sei durch den Einsatz erreicht worden, dass von dem Land keine Terrorgefahr ausgeht – eine nachhaltige Änderung der Gesellschaft, etwa hin zu mehr Rechten für Frauen, allerdings nicht.

Angesprochen auf den Klimawandel, verteidigte Laschet das Wahlprogramm der Union: Das Erreichen des Klimaziels des Pariser Abkommens, die Erderwärmung bis 2045 auf 1,5 Grad zu begrenzen, sei mit diesem Programm möglich. Wichtig dabei sei, Wissenschaft und Forschung einzubinden und klimaneutrale Wege der Energieerzeugung vor allem für die Industrie auf den Weg zu bringen.

Links zu den Quellen auf
https://www.dz-g.ru/Ein-Jurist-kommentiert-die-Hetze-der-CDU-Bundesgeschaeftsstelle

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Hauptstr. 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://DZ-G.ru
Telefon: 036 846 – 40 6787

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Hauptstraße 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 036 846 – 40 6787