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Syntax erweitert Portfolio um Services für Process Automation Excellence

Syntax erweitert Portfolio um Services für Process Automation Excellence Weinheim, 22. August 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, bietet Unternehmen ab sofort noch umfangreichere Services für die Automatisierung von geschäftskritischen Prozessen. Mit dem ganzheitlichen Portfolio für Hyperautomation, das schwerpunktmäßig auf SAP- und Microsoft-Ökosysteme ausgerichtet ist, unterstützt und berät Syntax seine Kunden bei der Entwicklung und fortlaufenden Optimierung einer End-to-End-Prozessautomatisierung. Dabei stehen vor allem Lösungen wie SAP Process Automation, Signavio, SAP AppGyver sowie PowerApps, PowerAutomate und PowerVirtual Agents als Teil der Microsoft PowerPlatform im Mittelpunkt. Ergänzt wird das Angebot durch Beratungsleistungen, Application Management Services (AMS) für den ausgelagerten Applikationsbetrieb und die Kombinationsmöglichkeit mit den Syntax i.4 Solutions für die digitale Fertigung.

Optimaler Mix aus Technologien und Methoden

Hyperautomation steht am Ende eines mehrstufigen Evolutionsprozesses innerhalb des Unternehmens. Syntax entwickelt gemeinsam mit Kunden individuelle Automatisierungskonzepte, die verschiedene Technologien und Methoden kombinieren. Dazu gehören unter anderem:

— Business Process Management (kollaboratives Prozessdesign)

— Process Intelligence (Process Mining, Task Mining)

— Robotic Process Automation (RPA) (https://www.syntax.com/de-de/industrial-iot/robotic-process-automation/)

— Integration Platform as a Service (IPaas)

— User-Experience-Lösungen

— Natural Language Processing (NLP)

— Machine Learning (ML)

Low-Code und No-Code als Innovationstreiber

Laut Gartner gehört Hyperautomation zu den wichtigsten IT-Themen der kommenden Jahre. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Low-Code- und No-Code-Lösungen, mit denen Spezialisten in den Fachabteilungen als sogenannte „Citizen Developer“ auch ohne umfassende Programmierkenntnisse zur Softwareentwicklung beitragen können. Gartner schätzt, dass Low-Code-Ansätze bereits 2024 mit 65 Prozent den Großteil aller Programmieraktivitäten ausmachen wird. Entsprechend sollen die Services für Process Automation Excellence dazu dienen, das Wissen der Fachabteilungen stärker in die Modellierung und Implementierung der Automatisierungsprozesse mit einzubinden.

Kompetente Beratung in einem volatilen Markt

Das Angebot an Automatisierungslösungen verschiedener Softwarehersteller ist groß. Allerdings ist die Planungssicherheit mit diesen Anwendungen aufgrund zahlreicher Akquisitionen oft gering und der Markt immer noch dabei, sich zu konsolidieren. „Hyperautomation ist mehr als eine Reise, vielmehr ist es eine Expedition“, erklärt Sinan Ioannidis, Teamleiter Process Automation Excellence bei Syntax. „Um sicherzustellen, dass sie am Ziel ankommen, sollten sich Unternehmen einen erfahrenen Partner an die Seite holen. Mit unserem Portfolio für Process Automation Excellence stehen IT-Verantwortlichen vom ersten Tag an erfahrene Guides zur Seite, die sie kompetent beraten und bei allen Schritten begleiten.“

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cplace DIGITAL CONFERENCE 2020: collaboration Factory präsentiert erste digitale Konferenz zum Projektmanagement der nächsten Generation

München, 14. Oktober 2020 —- Unter dem Motto „collaborate. co-create. innovate.“ veranstaltet die collaboration Factory am 22. Oktober 2020 ab 13:30 Uhr ihre erste komplett virtuelle Projektmanagementkonferenz. Sie richtet sich an PM-Profis und Entscheider, die einen Blick auf das Projektmanagement (PM) der Zukunft werfen möchten. Dieses zentrale Thema diskutieren zahlreiche Vordenker in insgesamt 20 Live- und Breakout-Sessions. Zudem können die Teilnehmer in acht Networking Sessions in einen direkten Dialog mit den Experten treten.

Wie sieht ein idealer Methodenmix aus klassischen und agilen PM-Ansätzen aus? Warum wird hybrides Projektmanagement bei innovativen Unternehmen immer beliebter? Wie lassen sich die Vorteile von Rapid Application Development und Low-Code bei der Entwicklung individueller Anwendungen optimal einsetzen? Und welche Innovationslücken beschäftigen führende Unternehmen aktuell?

Diese und viele andere Fragen werden unter anderem in folgenden Vorträgen behandelt:
– Wie Organisationen agile und klassische Ansätze im Sinne eines hybriden Projektmanagements praxistauglich und erfolgreich umsetzen können, illustriert Dr. Nepomuk Heimberger, Senior Product & Solution Architect bei der collaboration Factory.

– Weitere Perspektiven auf das hybride Projektmanagement zwischen Anspruch und Wirklichkeit bietet außerdem ein Expertengespräch zwischen Thomas Brunschede, Geschäftsführer von Le Bihan Consulting, Martin Rudolph, Geschäftsführer der Tiba Technologieberatung, und Dr. Rupert Stuffer, Vorstand der collaboration Factory.

– Wie können Projektmanagement-Lösungen und ganze Lösungslandschaften ein neues Innovationslevel erreichen? Wie gelingen Know-how-Sharing in der Community und neue Geschwindigkeiten in der Anwendungsentwicklung? Marvin Adami, COO der collaboration Factory, widmet sich diesen Fragen in einer Keynote und einem Vortrag zum Innovationsthema Solution Templates.

– Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen des Citizen Developer Enablements und einer Demokratisierung von Software? Ist es überhaupt möglich, auf diese Weise Synergien zwischen Abteilungen zu nutzen, Weiterentwicklung zu ermöglichen und ein koordiniertes Anforderungsmanagement zu betreiben? Diese Fragen diskutieren Dr. Thomas Bäro, Leiter Projekthaus für Daimler Buses, und Dr. Florian Fischer, Verantwortlicher für die strategische Produktentwicklung digitaler Produkte bei der BMW Group.

– Zu oft werden neu eingeführte PM-Tools nach einiger Zeit Opfer einer alternativen Schatten-IT. Wie sie sich stattdessen als langfristige Lösung etablieren können, erläutert Thomas Brunschede, Geschäftsführer der Le Bihan Consulting GmbH.

– Individuelle Entwicklungen und Modifikationen für Ressourcenmanagement, Meetings, PRINCE2 etc. – wie Tool-gestütztes Projektmanagement nach Maß funktioniert, zeigt Stephan Brügger, Head of Competence Center cplace bei der Tiba Technologieberatung GmbH, in seinem Vortrag.

– Wie man im Projektmanagement auch bei komplexen F&E-Projekten besonders in der dynamischen Anfangsphase stets den Überblick behält, zeigt Martin Strattner, Manager und Loomeo Solution Architect bei der REDPOINT.TESEON AG.

Die Anmeldung ist kostenlos und erfolgt ganz einfach online unter https://www.collaboration-factory.de/cplace-digital-conference#anmeldung; eine Übersicht der kompletten Agenda finden Interessierte unter https://www.collaboration-factory.de/cplace-digital-conference/agenda.

„Unternehmen können nicht mit den Konzepten und Softwarelösungen von gestern die Herausforderungen von morgen meistern“, sagt Dr. Rupert Stuffer, Gründer und CEO der collaboration Factory. „Nur eine Community aus Innovatoren, Experten und Anwendern wird neue, erfolgreiche Wege finden, komplexe Projekte zu managen und im globalen Wettbewerb zu bestehen. Wir freuen uns, am 22. Oktober mit renommierten Experten, führenden Hightech-Unternehmen und allen Teilnehmern das Projektmanagement der nächsten Generation zu diskutieren.“

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