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SAS 360 Match: Neue Monetarisierungsstrategien für TV-Streaming-Anbieter

SAS 360 Match: Neue Monetarisierungsstrategien für TV-Streaming-Anbieter Heidelberg, 10. Mai 2022 — Anbieter von Streamingdiensten (Subscription Video on Demand Services, SVOD) kämpfen weltweit gegen rückläufige Abonnentenzahlen. Mit SAS 360 Match stellt SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), Medienunternehmen alternative Monetarisierungsstrategien wie Advertising Video on Demand (AVOD) bereit. Anbieter sind damit in der Lage, ihre Abozahlen zu steigern beziehungsweise ihre Niedrigpreismodelle beizubehalten und dadurch eine Abwanderung ihrer Kunden zu verhindern.

SAS 360 Match liefert eine First-Party-Werbeplattform für AVOD, die voll in die Customer Data Platform (CDP) von SAS integriert ist. Sie umfasst Technologien für Marketingplanung und -strategieentwicklung sowie für Customer Journey Optimization. Auf diese Weise lässt sich die gesamte Kundeninteraktion verschlanken – von der Werbeansprache über Marketingaktionen bis hin zur Konversion.

Variable Geschäftsmodelle: Abonnement oder Werbefinanzierung

„Die SVOD-Zahlen sinken kontinuierlich, gleichzeitig geht der Trend zu mehr Werbefinanzierung oder hybriden werbegestützten Angeboten“, sagt Steve Perks, Head of Advertising Technology bei SAS. „SAS ist der einzige globale Anbieter, der mit SAS 360 Match ab sofort eine vollumfängliche AVOD-Plattform für Ad-Management und gleichzeitig eine Enterprise-fähige Customer Data Platform zur Verfügung stellt. Das ermöglicht eine First-Party-Zielgruppensegmentierung sowohl für Ad Targeting als auch für Subscription Marketing.“

TV-Plattform der Zukunft

SAS 360 Match bietet den größten Broadcast-Unternehmen eine Plattform für zukunftsfähige TV-Angebote:

— Die vollständig selbstskalierende, Cloud-basierte Lösung kann sich in Echtzeit an Zuschauerschwankungen anpassen. Sie ist damit kosteneffizient für lineares Fernsehen sowie Live-Übertragungen – und selbst für das Streaming von Großereignissen an ein Massenpublikum geeignet.

— Die Plattform wird bereitgestellt von SAS als unabhängigem Technologieanbieter, der selbst kein werbeabhängiges Geschäftsmodell verfolgt. Somit entsteht kein Wettstreit mit Kunden um Werbeeinnahmen.

— Diese neutrale Position von SAS im Markt schafft maximales Umsatzpotenzial für Broadcaster, das sie über eigene Lösungen und Partnerschaften innerhalb des digitalen Ökosystems realisieren können.

Weitere Informationen zu SAS Customer Intelligence gibt es unter https://www.sas.com/de_de/solutions/customer-intelligence.html.

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Studie von MIT und SAS zeigt, was „CX-Champions“ richtig machen

Studie von MIT und SAS zeigt, was Heidelberg, 5. April 2022 – „Champions in Sachen Customer Experience (CX) nutzen ihre Marketingtechnologie optimal. Ausschlaggebend für ihre signifikant besseren Ergebnisse ist, dass sie CX als eine unternehmensweite Aufgabe ansehen, die über abteilungsübergreifende Teams zu managen ist, und die Workflows dafür klar definieren. Zudem kommen Analytics und künstliche Intelligenz (KI) umfassend zur Anwendung. Dies ist das Ergebnis einer globalen Studie, die MIT Sloan Management Review Connections mit Unterstützung von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und KI, durchgeführt hat.

Unter den 2.670 Teilnehmern des Reports „Delivering Experiences That Win Business and Build Loyalty: CX Champions Share Their Strategies konnten sich lediglich 15 Prozent als „CX-Champions“ qualifizieren. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Expertise in Governance, Strategie und Technologie verbinden. Und sie sind ihren Wettbewerbern nach eigener Einschätzung bei der Customer Experience und beim Return on Investment (RoI) weit überlegen.

Mit 36 Prozent stellen IT/Telekommunikations-unternehmen einen besonders großen Anteil der Champions. Diese Vorreiter setzen CX-Technologie am konsequentesten ein. Finanzdienstleister folgen mit 24 Prozent an zweiter Stelle. Unternehmen aus dem Handel- und Konsumgütersektor (17 Prozent) sind führend bei der Anwendung von smarten Assistenten in Smartphones und Tablets, schneiden allerdings weniger gut ab bei Tools, die ein vernetztes Omnichannel-Erlebnis schaffen sollen.

Hohe Investitionsbereitschaft

Mehr als 40 Prozent der Befragten planen, ihr Budget für CX-Technologie in den kommenden zwei Jahren um bis zu einem Viertel zu erhöhen. 35 Prozent gaben an, dass sie eine Aufstockung um bis zu 50 Prozent erwarten.

Die höchste Bereitschaft zu finanziellem Engagement findet sich bei den Champion-Branchen. Jeweils knapp die Hälfte der Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistung, Handel/Konsumgüter und IT/Telekommunikation plant, ihre Investitionen in CX-Technologie um mehr als 25 Prozent in den nächsten 24 Monaten aufzustocken; der Anteil liegt damit deutlich über dem Durchschnitt aller Befragten (44 Prozent). Etwa jedes zehnte Unternehmen plant eine Erhöhung um mehr als 75 Prozent, einige sogar auf das Doppelte.

KI ist das „Powertool“

CX-Champions sind am weitesten, wenn es um die Nutzung von Analytics und KI geht. Mehr als 80 Prozent setzen die Technologie über die gesamte Customer Journey hinweg ein. Champions verlassen sich mit einer dreifach höheren Wahrscheinlichkeit auf KI als die „Nachzügler“, von denen weniger als 40 Prozent KI nutzen.

Champions spielen zudem ganz vorne mit, wenn es um die Implementierung von CX-Tools geht. Besonders verbreitet im Einsatz sein werden innerhalb der kommenden zwei Jahre unter anderem folgende:

— 86 Prozent werden Personalisierungstechnologie nutzen,
— 85 Prozent Live Chat,
— 84 Prozent Datenerhebung in Echtzeit,
— 81 Prozent KI-basierte Chatbots,
— 72 Prozent vernetzte Omnichannel-Erfahrung.

Die Studie belegt zudem, dass Champions mit einer höheren Wahrscheinlichkeit intelligente, innovative Ansätze verfolgen, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise smarte Assistenten, die in Waren und Services integriert sind. Überraschend hingegen: Unternehmen mit einer schlechten CX-Qualität setzen eher moderne VR-Technologien ein als Unternehmen mit sehr gut bewertetem Kundenerlebnis.

CX als Teil der gesamten Digitalstrategie

Entscheidend für eine gute CX-Performance ist laut der Studie, dass die Strategie zum Kundenerlebnis mit der unternehmensweiten Digitalstrategie und übergreifenden Zielen verknüpft wird. Fast 75 Prozent aller Champions stimmen voll und ganz zu, dass ihre CX-Strategien und -Technologien ein integraler Bestandteil der digitalen Transformation in ihrem Unternehmen sind. Dazu gehört auch die Sicherstellung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Daten: 88 Prozent der Champions haben bereits Pläne für eine ethische Datennutzung oder wollen diese in Kürze einführen.

Für die Umsetzung der unternehmensweiten CX-Strategie verlassen sich insgesamt 93 Prozent der Champions auf autark agierende, abteilungsübergreifende oder dezentrale Teams beziehungsweise planen dies für die nächsten zwei Jahre. 70 Prozent der Vorreiter haben einen dokumentierten Workflow für ihre CX-Prozesse, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter den gleichen Kenntnisstand hat. Die Mehrheit der CX-Champions koordiniert Aufgaben über kollaborative Software und Customer Data Platforms (CDP), die Informationen für alle Beteiligten bündeln.

„Die Studienergebnisse zeigen klar und deutlich, dass Technologie um ihrer selbst willen keinen Nutzen bringt. Sie muss gezielt zur Erfüllung der Kundenwünsche eingesetzt werden“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Das bedeutet heutzutage: auf MarTech-Lösungen setzen, die Unternehmen dabei helfen, Online-Aktivitäten auf Kundenebene zu betrachten und Profile dynamisch zu managen. Die Technologie gibt ihnen volle Kontrolle über die Customer Journey, sodass sie das volle Potenzial aus ihren First-Party-Daten ziehen können. Und sie ermöglicht es ihnen, Analytics und KI nahtlos in ihre Echtzeit-Entscheidungen einzubetten.“

Weitere Informationen zu SAS Customer Intelligence gibt es hier.

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SAS Studie: Jeder dritte Bürger nutzt in der Pandemie digitale Verwaltungsservices

SAS Studie: Jeder dritte Bürger nutzt in der Pandemie digitale Verwaltungsservices Heidelberg, 15. Februar 2022 – In der Pandemie hat sich die Akzeptanz für digitale Services in der öffentlichen Verwaltung mehr als verdoppelt: 18 Prozent der deutschen Bürger haben während des Lockdowns erstmals über den Online-Kanal oder eine mobile App mit ihrer Behörde interagiert; davor nutzten diese Möglichkeit lediglich 16 Prozent der Befragten. Das sind mehr digitale „Neueinsteiger“ als in jeder anderen Branche. 38 Prozent werden diese Möglichkeit auch weiterhin nutzen, ein Fünftel aller Umfrageteilnehmer will sogar komplett auf Behördenbesuche verzichten. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Eine relativ hohe Unzufriedenheit zeigten die Befragten in puncto „Customer Experience“: 32 Prozent waren der Ansicht, dass diese während der Pandemie schlechter geworden sei. Damit liegt der öffentliche Sektor in Deutschland im Vergleich zu anderen Branchen an letzter Stelle (Durchschnittswert: 21 Prozent) – und zwar noch hinter dem krisengebeutelten Tourismus. Immerhin heben 17 Prozent die Vielfalt an Möglichkeiten positiv hervor, mit Behörden und öffentlichen Einrichtungen in Kontakt zu treten. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Bürger zunehmend den Komfort digitaler Bürgerservices schätzen lernen – als Alternative zu Behördengang und Postverkehr.

Die zunehmende Akzeptanz für den Online-Kanal im öffentlichen Sektor geht mit einer größeren Bereitschaft der Bürger einher, ihre persönlichen Daten zu teilen. 30 Prozent – und damit mehr als in jeder anderen Branche außer dem Gesundheitswesen – sind seit der Pandemie eher dazu bereit, wenn sie einen konkreten Vorteil davon haben, beispielsweise eine schnellere Bearbeitung ihres Anliegens (12 Prozent).

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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SAS Studie: Ein Viertel aller Versicherungskunden will nur noch digitale Services – auch nach der Pandemie

SAS Studie: Ein Viertel aller Versicherungskunden will nur noch digitale Services - auch nach der Pandemie Heidelberg, 15. Februar 2022 – Fast jeder vierte Versicherte in Deutschland (23 Prozent) will künftig nur noch digitale Services nutzen und auf persönliche Beratung verzichten – auch wenn es keine Kontaktbeschränkungen durch die Pandemie mehr gibt. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ. Demnach haben rund 16 Prozent der Kunden nach dem Beginn von Corona erstmals Versicherungsdienste via App und Internet genutzt – und viele davon werden offenbar dabei bleiben. Auch die Bereitschaft, Daten zur Verfügung zu stellen, ist gestiegen: Ein knappes Drittel der Befragten (29 Prozent) gab an, dass sich ihre Einstellung dazu geändert habe. Voraussetzung dafür ist aber, dass ein spürbarer Mehrwert in Form von besserem Service oder günstigeren Tarifen geboten wird.

Wechselbereitschaft ist hoch

Die Versicherer müssen ihren Service auch optimieren, um Kunden halten zu können. Denn die Wechselbereitschaft der Kunden ist generell hoch: 40 Prozent aller Befragten geben an, dass sie schon nach einer oder zwei schlechten Erfahrungen den Anbieter wechseln würden. Nach drei und mehr Unstimmigkeiten sind fast alle Kunden zum Wettbewerb abgewandert (über 80 Prozent). Die Customer Experience wird mit der Digitalisierung der Kundenbeziehung deshalb zum entscheidenden Faktor.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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SAS Studie: Einer von vier Bankkunden wird nie mehr eine Filiale betreten

SAS Studie: Einer von vier Bankkunden wird nie mehr eine Filiale betreten Heidelberg, 15. Februar 2022 – 37 Prozent der privaten deutschen Bankkunden, die während der Pandemie auf den digitalen Kanal umgestiegen sind, wollen diesen auch nach Corona nutzen. Rund ein Viertel (23 Prozent) zieht Online- oder Mobile-Banking vor und will künftig ganz auf den Filialbesuch verzichten. Allerdings ist auch eine kleine Gegenbewegung zu erwarten: 24 Prozent werden bei Rückkehr zur „Normalität“ wieder ausschließlich das Beratungsgespräch vor Ort suchen. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer (46 Prozent) nutzt digitale oder mobile Banking-Services. 17 Prozent der Deutschen haben erst während des Lockdowns den digitalen oder mobilen Kanal als Kontaktmöglichkeit mit ihrem Finanzinstitut entdeckt. Die steigende Affinität hin zu digitalen Angeboten eröffnet Banken ganz neue Möglichkeiten einer personalisierten Ansprache.

Daten gegen Mehrwert

Die Mehrheit in Deutschland erlebt die Beziehung zu ihrer Bank auch in der Krise als positiv: Lediglich 19 Prozent haben seit Beginn der Pandemie eine Verschlechterung der Customer Experience wahrgenommen. Neben anderen Vorteilen wissen Bankkunden vor allem zu schätzen, dass die Digitalisierung (im Webshop und durch kontaktloses Bezahlen im Geschäft) den Kaufprozess schneller und einfacher macht – das gaben 22 Prozent der Befragten an.

Finanzinstitute haben jetzt mehr denn je die Chance, Wissen aus Kundendaten sinnvoll zu nutzen, denn fast ein Drittel der deutschen Verbraucher (29 Prozent) ist angesichts der Pandemie eher bereit, seine persönlichen Daten zu teilen. Entscheidend für jeweils einen von zehn Befragten ist jedoch der Gegenwert dafür – entweder in Form einer besseren Customer Experience oder direkt als Belohnungen wie Bonuspunkte, Preisnachlässe und kostenloser Versand.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

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SAS gewinnt 1&1 als Kunden im Bereich Angebotsmanagement

SAS gewinnt 1&1 als Kunden im Bereich Angebotsmanagement Heidelberg, 11. Mai 2021 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unterstützt 1&1 beim Thema Angebotsmanagement. Mit SAS Intelligent Decisioning auf SAS Viya hat der führende Breitband- und Mobilfunkanbieter eine leistungsfähige Business Rules Engine im Einsatz, mit der er sein komplexes Angebotsmanagement zentral steuern und optimieren kann. Damit profitiert das Unternehmen von einer wesentlich schnelleren Einbindung neuer Produkte in die Regellogiken. Bereits jetzt schaffen die SAS Lösungen ein höheres Maß an Personalisierung und kanalübergreifende Konsistenz in der Kundenansprache – und damit eine noch bessere Customer Experience.

SAS Intelligent Decisioning unterstützt Mitarbeiter in der Kundeninteraktion und ermöglicht es, schnelle, fundierte Entscheidungen auf Basis eines hinterlegten Regelwerks zu treffen – und zwar über sämtliche Kontaktpunkte mit dem Kunden hinweg. SAS Viya fungiert dabei als zentrale offene Analytics-Plattform, die Hunderte von Geschäftsregeln bündelt.

1&1 geht bei der Einführung von SAS Intelligent Decisioning in mehreren Phasen vor. Die erste konzentrierte sich auf die weitere Angebotsoptimierung für DSL-Kunden. Ein zusätzlicher Use Case ist mit der Vermarktung von Highspeed-Paketen für Mobilfunkkunden bereits live gegangen. In Near-Realtime wird der Kunde kontaktiert, wenn sich das monatliche Highspeed-Datenvolumen dem Ende nähert – mit Datenpaketen, die zu seinem bisherigen Nutzungsverhalten bzw. seinem Bedarf passen. Er kann dann unkompliziert über den präferierten Kanal (E-Mail, SMS, App) auf Wunsch Kapazitäten zubuchen. Die Bereitstellung von kundenspezifischen und bedarfsgerechten Angeboten verbessert die Customer Experience – das zeigt sich auch in einer höheren Konversionsrate.

An dem 1&1-Projekt waren neben Consulting-Experten von SAS auch Elanyo und Accenture als weitere kompetente Partner an Bord. In den kommenden Monaten will 1&1 die Angebotsoptimierung sukzessive ausbauen. Die nächste Phase konzentriert sich auf die Entwicklung von Logiken für weitere Mobilfunkangebote. Und zu guter Letzt geht es darum, über konsequentes A-/B-Testing die bestehenden Regelwerke kontinuierlich weiter zu optimieren.

1&1 verfolgt das Ziel, die Bereitstellung kundenindividueller Angebote in Echtzeit weiter zu optimieren. In Verbindung mit Marketingautomatisierung als Teil der SAS Customer Intelligence 360-Suite sieht sich 1&1 gut aufgestellt, dem Kunden mit bedarfsgerechten Services das beste Kundenerlebnis zu ermöglichen.

„Der Telekommunikationssektor ist durch die Digitalisierung – ebenso wie andere Branchen – einem grundlegenden Wandel unterworfen. Anbieter müssen sich darauf gerade angesichts neuer Technologien wie 5G mit einer stetigen Ausweitung ihres Angebots um echte Mehrwertservices einstellen“, erklärt Patrick Pongratz, Director Enterprise Sales bei SAS DACH. „Um agil zu bleiben und diese Komplexität beherrschbar zu machen, bedarf es leistungsstarker Analytics – und hier kommt SAS ins Spiel.“

Weitere Informationen zum Einsatz der SAS Lösungen bei 1&1 gibt es hier.

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