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Deloitte und SAS: Schnelle IFRS 17-Lösung für Versicherer

Deloitte und SAS: Schnelle IFRS 17-Lösung für Versicherer Heidelberg, 23. Juni 2022 — Der KI- und Analytics-Experte SAS bietet gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Deloitte ab sofort mit Regulatory Assist for IFRS 17 einen Service an, mit dem Versicherungen schneller und effizierter IFRS 17-Compliance herstellen. Die vorkonfigurierte, cloudbasierte Lösung läuft über Amazon Web Services und kann in jedem Rechenzentrum weltweit eingesetzt werden. Die Lösung besteht aus fünf Modulen – Requirements Assist, Data Assist, Configuration Assist, Testing & Use Case Assist sowie Reporting Assist – und ist für Sach- und Unfallversicherer ebenso geeignet wie für Lebensversicherer jeder Größe.

Die Module („Accelerators“) kombinieren den Managed Service von Deloitte mit der vielfach bewährten SAS Solution for IFRS 17. Die Lösung stellt zentrale Funktionalitäten betriebsfertig zur Verfügung, darunter Datenorchestrierung, flexible, skalierbare Analysen und ein robustes Reporting einschließlich interner Berichte und Offenlegungserklärungen. Dadurch können Versicherer bereits nach 90 Tagen erste Ergebnisse vorweisen, die Kosten für den Compliance-Prozess signifikant senken und sich schneller auf IFRS 17 vorbereiten.

„In der frühen Planungsphase geht es für Versicherer vor allem darum, ihre Finanz-, Versicherungs-, Daten- und IT-Ressourcen aufeinander abzustimmen, um den IFRS 17-Prozess sicherzustellen“, sagt Nat D’Ercole, Partner bei Deloitte Canada. „Regulatory Assist hilft dabei, die einzelnen Geschäftsbereiche besser zu koordinieren und damit schneller ans Compliance-Ziel zu kommen.“ Deloitte verfügt über ein weltweites Netzwerk von mehr als 1.500 Experten, die SAS Kunden bei der Einhaltung von Vorschriften unterstützen.
EDC beschleunigt seinen Weg zur Compliance

Der kanadische Außenhandelsversicherer Export Development Canada (EDC) setzt die gemeinsame Lösung bereits ein – und hebt folgende Vorteile hervor: „Deloitte IFRS 17 Accelerators eröffnen Versicherern die Möglichkeit, die Vorschriften schneller umzusetzen und die Zeit bis zur Wertschöpfung zu verkürzen. Die globale Expertise von Deloitte und ihre Führungsrolle bei IFRS 17-Programmen, kombiniert mit der leistungsstarken SAS Lösung, erleichtern es uns signifikant, den Rechnungslegungsstandard einzuhalten.“

„Der Übergang zu IFRS 17 und seine Auswirkungen auf die Jahresabschlüsse, Kennzahlen, Systeme und Prozesse der Versicherer dürfen keinesfalls unterschätzt werden“, sagt Troy Haines, Senior Vice President und Head of Risk Research and Quantitative Solutions bei SAS. „Regulatory Assist nimmt den Versicherern viel Arbeit bei der Vorbereitung auf IFRS 17 ab. Die SAS Lösung trägt ihren Teil dazu bei, indem sie Compliance-Berechnungen in großem Umfang unterstützt – und das mit der erforderlichen Granularität, Data Lineage und Transparenz.“

Weitere Informationen: IFRS 17 mit SAS und Deloitte (https://www.sas.com/content/dam/SAS/documents/partner-collateral/en/ifrs17-with-sas-deloitte-112549.pdf)

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KPMG, SAS und Allianz: Gemeinsame IFRS-17-Express-Lösung für Versicherer

Heidelberg, 27. April 2022 – Bis zum 1. Januar 2023 müssen Versicherungen den International Financial Reporting Standard (IFRS 17) implementiert haben. Eine Herausforderung für Assekuranzen, die diese Pflicht mit Eigenentwicklungen oder zugekauften „Empty-Box“-Lösungen erfüllen wollen. KPMG und die Allianz haben jetzt gemeinsam mit SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Analytics und KI, eine Lösung vorgestellt, die den Weg zur IFRS-17-Compliance signifikant beschleunigt.

KPMG IFRS 17 Express verbindet die umfassende Erfahrung von KPMG zum Thema mit der marktführenden Analytics-Technologie von SAS und einer Methodik, die die Allianz weltweit erfolgreich getestet hat. Die Lösung baut auf SAS für IFRS 17 auf und bietet einen kostengünstigen Ansatz, der den Aufwand für Neuberechnungen im Rahmen von IFRS 17 durch vorkonfigurierte Optionen für Automatisierung und Integration erheblich reduziert.

„Niemand muss das Rad neu erfinden, geschweige denn doppelte Arbeit leisten“, sagt Christian Knoller, IFRS-17-Projektleiter bei der Allianz. „Versicherer können sich darauf verlassen, dass sie hier vordefinierte IFRS-17-Methodik und -Technologie nutzen, die die Expertise von drei Marktführern abbilden.“

Ein Schwerpunkt von KPMG IFRS 17 Express liegt darin, die Zusammenarbeit von Aktuariat, Risikomanagement und Finance zu erleichtern. Dazu bietet die Lösung dezidierte Funktionen an:

— Voll funktionsfähige Berechnungs- und Buchungs-Engine nach IFRS-17-Standard für Vertragsmargen, einschließlich vergangener, aktueller und zukünftiger Berichtszeiträume.

— Vordefinierte Datenmodelle und umfassende Buchungsoptionen, die für die Verwaltung einer breiten Palette von weltweit verfügbaren Versicherungs- und Rückversicherungsprodukten entwickelt wurden.

— Ein strukturierter Workflow-Prozess innerhalb einer einzigen, integrierten Plattform, der Nachvollziehbarkeit, Prüfbarkeit und Transparenz gewährleistet.

„Die IASB-Änderungen an IFRS 17 sollten die Umsetzung erleichtern. Doch die Pandemie hat die Compliance-Projekte gebremst. Deshalb sind viele Versicherer noch nicht dort, wo sie sein wollen oder müssen“, sagt Mary Trussell, Insurance Accounting Change Lead bei KPMG International. „Durch die Kombination von Technologie und Know-how der drei Weltmarktführer KPMG, SAS und Allianz können Versicherer Verzögerungen und Kompetenzlücken wettmachen und ihren Weg zur IFRS-17-Compliance erheblich abkürzen.“

„IFRS 17 verändert die Art und Weise, wie Versicherungsunternehmen ihre finanziellen Engagements und Risiken berechnen, verwalten und darüber berichten“, sagt Troy Haines, Senior Vice President of Risk Research and Quantitative Solutions bei SAS. „Die Zusammenführung von Fachwissen und praktischer IFRS-17-Erfahrung von SAS, KPMG und Allianz gibt Versicherern jeder Größe genau das, was sie brauchen: eine schnelle und nachhaltige Lösung für IFRS-17-Compliance und einen klaren Weg für zukünftiges Wachstum.“

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SAS Studie: Ein Viertel aller Versicherungskunden will nur noch digitale Services – auch nach der Pandemie

SAS Studie: Ein Viertel aller Versicherungskunden will nur noch digitale Services - auch nach der Pandemie Heidelberg, 15. Februar 2022 – Fast jeder vierte Versicherte in Deutschland (23 Prozent) will künftig nur noch digitale Services nutzen und auf persönliche Beratung verzichten – auch wenn es keine Kontaktbeschränkungen durch die Pandemie mehr gibt. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ. Demnach haben rund 16 Prozent der Kunden nach dem Beginn von Corona erstmals Versicherungsdienste via App und Internet genutzt – und viele davon werden offenbar dabei bleiben. Auch die Bereitschaft, Daten zur Verfügung zu stellen, ist gestiegen: Ein knappes Drittel der Befragten (29 Prozent) gab an, dass sich ihre Einstellung dazu geändert habe. Voraussetzung dafür ist aber, dass ein spürbarer Mehrwert in Form von besserem Service oder günstigeren Tarifen geboten wird.

Wechselbereitschaft ist hoch

Die Versicherer müssen ihren Service auch optimieren, um Kunden halten zu können. Denn die Wechselbereitschaft der Kunden ist generell hoch: 40 Prozent aller Befragten geben an, dass sie schon nach einer oder zwei schlechten Erfahrungen den Anbieter wechseln würden. Nach drei und mehr Unstimmigkeiten sind fast alle Kunden zum Wettbewerb abgewandert (über 80 Prozent). Die Customer Experience wird mit der Digitalisierung der Kundenbeziehung deshalb zum entscheidenden Faktor.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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