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Tips zum Shihskaufbau

Fakt ist, dass für das Raucherlebnis der Kopfbau die entscheidende Rolle spielt.

Es beginnt beim Tabak. Er muss genügend Feuchtigkeit enthalten, denn sie bestimmt die Rauchentwicklung. Zu trockener Tabak verbrennt zu schnell; er schmeckt bitter und der aus ihm entstehende Rauch ist auch wesentlich schädlicher. Mit Molasse kann angetrockneter Tabak wieder angefeuchtet werden, ohne seinen ursprünglichen Charakter zu verlieren.

Der gewählte Tabak wird locker in den Kopf der Shisha gefüllt und nicht zu stark gepresst – fester Tabak am Boden verhindert den nötigen Luftstrom. Ein Sieb leistet gute Dienste, wenn ein Mehrlochkopf verwendet wird und verhindert ein Verstopfen, unter dem der Durchzug leiden würde.

Beim Shisha Phunnel kommt der Tabak ins Depot um das Loch herum. Die Rauchsäule bleibt dadurch frei von Molasse und Tabakresten. Der Durchzug wird sehr leicht, ja angenehm.

Dem „Setup“ gehört der nächste Schritt.

Bei der Alufolien-Methode wird der Shisha Tabak nur bis zu einem halben Zentimeter unterhalb des Rands eingefüllt – so kann er nicht durch die Kohle verbrennen.
Bei einem Kaminaufsatz macht das komplette Befüllen nichts aus. Er wird nach dem befüllen auf den Kopf gesteckt, und schon kann der Genuss starten!

Beim Alufolien-Setup wird nach dem Spannen über den Tabakkopf die Folie eingestochen.

Jetzt braucht die Shisha Hitze.
Naturkohle ist am besten, denn sie brennt viel länger und ist vor allem auch geschmacks- und geruchsneutral.

Die Naturkohle wird mit einem dafür vorgesehenen Kohleanzünder angezündet und erhitzt.
Die Kohle muss vor der Verwendung vollständig glühen, was ca. zehn bis fünfzehn Minuten dauert.
Es sollten keine schwarzen Stellen mehr in der Kohle zu erkennen sein!

Bei einem Alufolie Setup sollten 2 – 3 Kohlen genutzt werden, die anfangs an den Rand des Kopfes platziert werden, damit der Tabak nicht gleich verbrennt.

Nach und nach wird die Kohle in die Mitte geschoben.

Bei einem Kaminaufsatz empfiehlt sich die Nutzung von 3 – 4 Kohlen.
Auch hier wird vom Rand zur Mitte vorgegangen.

So – die Vorbereitungen sind abgeschlossen und die Session kann beginnen!

Adieu, Alltag – bienvenue Vergnügen!

Aller Stress löst sich auf in Rauch.
Zurück bleiben Wohlbehagen und Genuss!

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Die Geschichte der Shisha

Die Geschichte der Shisha Als „Shisha“ bezeichnen wir eine Wasserpfeife vermutlich indischer oder persischer Herkunft, in der Tabak mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen geraucht wird. Bevorzugt sind Fruchtaromen.
Durch ein Gefäß mit Wasser, der sogenannten „Shisha Bowl„, wird der Rauch gezogen, der sich durch den Kontakt mit Wasser kühlt.

Wasserlösliche Substanzen und schwebende Stoffe werden durch den verhältnismäßig langen Weg gefiltert, wodurch sich der Gehalt an schädlichen Stoffen verringert. Doch auch das Rauchen einer Wasserpfeife birgt gesundheitliche Risiken.

Weitere sprachliche Spielarten sind „nargile“ (persisch) und das Sanskrit-Wort „nrikela“, beide Bezeichnungen bedeuten „Kokosnuss“. Das lässt darauf schließen, dass der Ursprung der Pfeife auf Indien zurückzuführen ist. Dort war sie aus Kokosnüssen hergestellt worden.

Weitere Bezeichnungen:
„Argile“ für spezielle Typen von Wasserpfeifen (in Ägypten und im Sudan „Gza“) oder auch „Dschuza“, was auf Deutsch „Nuss“ bedeutet – eine kleinere Pfeife zum Rauchen von Marihuana/ Haschisch. – Der englische Name „hookah“ rührt von der indischen Bezeichnung „huka“ her, was so viel wie „Gefäß“ bedeutet.
In Persien (im Iran also) wird meist die Bezeichnung „Ghalyun“ („Kaliun“ oder „Kalian“) benutzt.

Der eigentliche Ursprung der Shisha liegt entweder in Indien oder im antiken Persien (Iran) vermutet.
Auch die aktuelle Form entstammt vermutlich dem persischen Reich zwischen dem 15. oder 16. Jahrhundert.

Eine weit verbreitete Kultur

Bis heute hat die „Shisha“-Gemeinschaftskultur Bestand.
Das gemeinsame Rauchen einer Shisha gilt als Inbegriff der Gastfreundschaft in arabischen Ländern.
Und in Nordindien, während der Mogulzeit, gehörte das Shisha-Rauchen zur aristokratischen Kultur einfach dazu. Es galt als Statussymbol – und in vielen Gegenden Indiens ist das noch heute so.

Der Kolonialismus hatte anschließend bewirkt, dass viele Menschen aus westlichen Staaten das Shisha-Rauchen kennen- und lieben lernten.
Und in den letzten rund 20 Jahren – mit dem Jahrtausendwechsel – hat der „Shisha“-Konsum merklich zugenommen.
Das liegt vorwiegend daran, dass viele Leute in der Shisha eine großartige Alternative zur Zigarette sehen.
Mittlerweile sind in Metropolen und vielen europäischen Städten überhaupt Shisha-Bars und Shisha-Cafés zu finden.
Auch in Parks und an anderen öffentlichen Plätzen sitzen Menschen zum gemeinsamen Rauchen gemütlich zusammen – insbesondere jüngere Leute.

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Die ganz persönliche Tabak-Mischung

Die ganz persönliche Tabak-Mischung So stellt man eine persönliche Mischung her:

Der Rohtabak wird aufbereitet und zerkleinert, was durchs Schneiden mit der Schere oder simplem Abzupfen erfolgt. Enthaltene Ästchen werden auch geschnitten, damit sie später nicht die Löcher der Shisha verstopfen.

Dann wird der Shisha Tabak gewaschen: In einem Liter Wasser wird er getränkt und danach sanft geknetet. – Anschließend wird er in ein feines Sieb gefüllt und 1 Liter kochendes Wasser hinzugeführt. In einem Gefäß, das diesen hohen Temperaturen auch gewachsen ist, soll der Tabak nun einige Minuten ziehen. So wird er aufnahmefähig für die Molasse!

Jetzt wird der Tabak in einem Sieb behutsam ausgeschüttet – durch zusätzliches Eindrücken mit einem Löffel wird überschüssige Flüssigkeit aus dem Tabak gepresst. Je weniger Wasser im Tabak verbleibt, umso besser ist es!

Auf einigen Lagen Küchenpapier, am besten drei Blätter, wird der Tabak ausgebreitet und mit einer weiteren Lage Papier abgedeckt. Wie ein Kuchenteig wird der Tabak nun „ausgerollt“. Dies bedingt ein gründliches Auspressen von Feuchtigkeit. Sobald sich das Küchenpapier vollgesogen hat, wird es gewechselt. – Diese „Prozedur“ wird so lange ausgeübt, bis dem Tabak kein Wasser mehr entweicht, das unten liegende Küchenpapier also weitgehend trocken bleibt.

Nun wird der Tabak auseinander gezogen und aufgelockert. Anschließend kommt er in luftdichtes Behältnis, dem die Molasse hinzugegeben wird – als Faustformel gelten 100 ml Molasse pro 20 g Tabak.

Dieser Ansatz sollte zwei Wochen ziehen, mindestens jedoch sieben Tage.
Denn raucht man die Mischung zu früh, inhalierst man pures Glyzerin, da sich die Molasse noch auf der Oberfläche des Tabaks befindet.

Kopfschmerzen und Übelkeit könnten die Folge sein.

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Wertvolle Tipps für den ungetrübten Shisha-Genuss

Wertvolle Tipps für den ungetrübten Shisha-Genuss Die richtige Vorbereitung

Eine der Grundregeln besagt, den Shishaschlauch nach wirklich jeder Nutzung einmal kurz, aber gründlich durchzuspülen. Das verhindert gesundheitsschädliche Ablagerungen in der Lunge und sorgt beim nächsten Shisha-Genuss schlichtweg für ein ästhetisches Gefühl beim Rauchen.

Das Wasser kann rasch ranzig werden – wechselt es ebenfalls nach jedem Gebrauch der Shisha. Ganz besonders gilt dies auch, wenn man die Bowl mit Milch befüllt! Verbleibt diese in der Shisha, fängt sie an zu „riechen“ und ein Fäulnisprozess wird in Gang gesetzt.

Auch die Säule wird mit einem speziellen Reiniger (in gut sortierten Pfeifen-Geschäften erhältlich) oder einer Bürste einer regelmäßigen Reinigung unterzogen.

Die Wahl des Tabaks

Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten.
Doch es gibt allgemeine Empfehlungen, die für ein großartiges Raucherlebnis sorgen und für alle Aromen gültig sind.

1. Shisha Tabak fühlt sich im Kühlschrank am wohlsten. So bleibt er lange aromatisch und frisch! Außerdem spart Ihr dadurch Geld, da häufige Nachbestellungen entfallen.

2. Das Mischen verschiedener Tabaksorten kann völlig neue Geschmackswelten erschließen! Minze mit Frucht, heimische Früchte mit tropischen Früchten gemischt und ungezählte Variationen mehr laden stets zu einer neuen Entdeckungsreise in die Shisha-Welt ein.

3. Der Tabak wird gleichmäßig im Kopf verteilt und nicht zu fest hineingedrückt – bei einer zu engen Pressung kann sich nämlich der Geschmack nicht mehr richtig entfalten!

4. Ein sogenannter „Diffusor“ senkt den Geräuschpegel der Bläschen ganz erheblich! Das ist beim Hören von Musik oder beim Anschauen eines Films besonders angenehm.

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Basiswissen zum Aufbau und Nutzen der Shisha

Basiswissen zum Aufbau und Nutzen der Shisha So funktioniert eine Shisha

Eine Shisha besteht regulär aus 4 Teilen:
1. Der Bowl, also dem Wassergefäß,
2. der Rauchsäule,
3. dem Kopf und
4. dem Shisha-Schlauch mit dem Ventil (an der Rauchsäule befestigt), der den nötigen Unterdruck beim Ziehen erzeugt und fürs Nachziehen des Tabaks in die Rauchsäule sorgt.
Dadurch wird das Wasser gleichzeitig gefiltert und gekühlt; schließlich gelangt der Dampf in den Mund und in die Lunge.

Die Vorteile des Shisha-Rauchens

Der Rauch wird als sehr wohltuend und angenehm empfunden, da er durch das Wasser Kühlung erfährt und einen langen Weg zurücklegen muss, bis er in den Mund und in den Körper gelangt.
Dadurch wird ein „Beißen“ des Rauchs vermieden.

Und diese Geschmacksvielfalt!

Kirsche, Melone, Äpfel, exotische Kombinationen, Meeresfrische u.v.m. sorgen für immer neue genussvolle Rauch-Erlebnisse!

Der Konsum sollte natürlich trotzdem verantwortungsvoll erfolgen.

Wie wird die Shisha benutzt?

Zum Shisha-Genuss gehören folgende Utensilien:

Die gesäuberten Teile der Wasserpfeife
Shisha-Tabak nach Wahl
evtl. Glycerin
ein Kohlesieb oder Shisha-Alufolie, normale Alufolie geht auch
Shisha-Kohle oder (Holz-) Kohletabletten
evtl. Bunsenbrenner
Feuerzeug
Kohlezange.

So wird die Shisha aufgebaut

a) Der Wasserbehälter wird mit so viel Wasser befüllt, dass das Rohr der Rauchsäule mindestens 2 cm ins Wasser reicht. Auch „Crushed Ice“ (keine Eiswürfel!) werden hinzugegeben, entweder direkt ins Wasser oder in einem speziellen Behältnis, das bei „Ice-Shishas“ bereits inkludiert ist. – Um Kalkablagerungen vorzubeugen, empfiehlt sich die Verwendung stillen Mineralwassers.

b) Beim Anbringen der Rauchsäule darf kein noch so kleiner Spalt mehr zwischen den beiden Elementen vorhanden sein. Auch die evtl. vorhandene Dichtung muss richtig sitzen und unter leichter Spannung stehen.

c) Nun wird der Schlauch befestigt, der meist über eine eigene Dichtung verfügt. Diese muss erst mal fixiert werden, bis sich der Schlauch komplett in der Öffnung befindet. – Die erforderliche Dichte der Verbindung lässt sich durch Zuhalten der Rauchsäule am oberen Ende und kräftigem Pusten in den Schlauch prüfen – bei geschlossenem Ventil darf kein Luft mehr ausströmen.

d) In der Regel ist in Deutschland erhältlicher Tabak trockener als Sorten aus Arabien. Deshalb sollte er mindestens acht Stunden – am besten sogar einen ganzen Tag – in Ruhe Feuchtigkeit ziehen können, z.B. durch die aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehende Honigmelasse oder das hierzulande am häufigsten verwendete Glycerin. Was gewählt wird, ist natürlich auch vom persönlichen Geschmack abhängig.

e) Der Tabakkopf sollte nicht im eigentlichen Sinne „gestopft“, sondern bis zu ¾ locker
gestopft werden. Ansonsten leidet der für die Funktion der Shisha so wichtige Luftzug. Mit einer speziellen Shisha-Metallfolie wird der Tabakkopf geschlossen. ACHTUNG: Die gestanzten Löcher sollten sich in der Mitte befinden, und die Folie muss luftdicht abschließen.

Simple Variante ist das einfach aufzusteckende Kohlesieb; jedoch präferieren Kenner eine Folie aus Metall – sie leitet die Wärme besser.
Normale Haushalts-Alufolie eignet sich auch dafür, die mit ein paar Löchern versehen wird.
Ca. 5 Schichten werden zur sicheren Abdichtung des Luftzugs gebraucht.

f) Zuerst muss – falls vorhanden – der Shisha-Ascheteller ausgesetzt werden. Dann wird der Tabakkopf direkt auf die Rauchsäule montiert, wobei niemals die Dichtung zwischen den Elementen vergessen werden darf (die Dichtungen müssen wg. zunehmender Porosität auch regelmäßig gewechselt werden)!

g) Selbstzündende Shisha-Kohle (vorteilhaft durch simple Handhabung) oder Holzkohletabletten sorgen für die Temperatur. Die Tabletten müsst Ihr bis zur Entstehung orangeroter Glut erhitzen; die Holzkohle ist nach dem Entstehen weißer Flecken einsatzbereit.

h) Nun wird die durchgeglühte Kohle mit der Zange behutsam auf das Sieb oder die Metallfolie verbracht. Dann kommt endlich das „Anrauchen“:
Die Rauchsäule beobachten, kurz aber kräftig am Schlauch der Shisha ziehen, bis das Wasserbad vom Rauch berührt wird.
Zuerst glüht die Kohle intensiver, dann reduziert sie sich wieder auf das normale Niveau.

Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis ausreichend Rauch nachzieht und sich einfach durch den Schlauch ansaugen lässt.

Jetzt ist die Shisha für das genussvolle Rauchvergnügen vorbereitet!

Zu guter Letzt noch eine angebrachte Frage:

„Wie reinige ich meine Shisha am besten?“

Auch hierfür gibt es eine hilfreiche Checkliste!

Die benutzte Kohle muss vollständig abgekühlt sein und kann übrigens über den ganz normalen Hausmüll entsorgt werden, ebenso wie die benutzte Shishafolie und die Reste des Tabaks.
Das Kohlesieb kann bis zum nächsten Gebrauch mit einem Pinsel gesäubert werden, der sich auch für die Reinigung der anderen Teile bestens eignet.
Das Wasser wird weg gegossen; der Wasserbehälter wird unter dem Wasserstrahl ausgespült. Spülmittel besser weg lassen!

Nicht unbedingt nach jedem Gebrauch müssen der Schlauch und die Rauchsäule gereinigt werden, aber in regelmäßigen Abständen sollte dies schon geschehen. Ein Flaschenreiniger leistet gute Dienste beim Säubern der Rauchsäule, und die Schläuche sowie die Dichtungen können einfach nur äußerlich gereinigt oder auch ausgetauscht werden.

Weniger ist manchmal mehr!

Gerade als „NeueinsteigerIn“ im Bereich des Shisha-Rauchens lohnt sich die Beschränkung auf ein unkompliziertes, kleineres Modell.
Es muss nicht gleich das riesige Unikat mit ellenlanger Rauchsäule und vielen Schlauchanschlüssen sein!

Denn bei Shishas in brillanter Optik und mit mehreren Anschlüssen kommt oft das zwar sehr schicke, aber leicht schimmelnde Lederzubehör zum Tragen. Oder die super aussehenden Metallteile rosten schnell vor sich hin …

… ein Modell in klarer, übersichtlicher Form und daher relativ einfach zu handhaben, ist deshalb für den Anfang ideal!

Weitere Informationen zum Thema Shisha erhält man auch unter https://aladin-shishashop.de/

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Häufige (Anfänger-) Fehler beim Start der Reise in die „Shisha-Welt“

Häufige (Anfänger-) Fehler beim Start der Reise in die Welche kleine Schwierigkeiten kann es beim Rauchen einer Shisha geben und was kann man dagegen machen?

a) Die Shisha „blubbert“, doch es kommt nur wenig Rauch heraus

Dann ist die Shisha nicht dicht. Sie zieht Fremdluft – in diesem Fall den Kopf abnehmen, den Kopfadapter mit dem Finger bedecken und kurz am Schlauch saugen.

Falls der Rauch dicht ist, aber kein Blubbern zustande kommt, liegt das oft am Wasserstand in der Bowl.
Das Tauchrohr sollte sich anderthalb bis zwei Zentimeter unter Wasser befinden.

b) Verbrennungsgeschmack des Tabaks

Weniger Tabak nehmen und auf den Abstand zwischen dessen Oberseite und der Alufolie/ dem Aufsatz achten!
Auch sollten die Kohlen zuerst einmal nach außen und nicht gleich in die Mitte gelegt werden; der Kopf muss sich erst langsam erwärmen.

Wichtig ist auch mit Molasse oder Glycerin gut durchfeuchteter Tabak! Es dauert rund eine Woche, bis dieser Durchfeuchtung-Vorgang abgeschlossen ist. Das Hineingeben von Glycerin oder Molasse in den fertig gebauten Kopf hat überhaupt keinen Effekt.

c) Die Gewinde müssen regelmäßig gesäubert werden

Reinigung und Entkalkung, in Kombination mit guter Fettung, verlängern die Lebensdauer des Gewindes und somit der Shisha um ein Vielfaches!

Bitte immer lebensmittelechtes und geschmacksneutrales Fett verwenden! Kriechfette, wie z.B. WD40, entwickeln bei Wärmeentwicklung u.U. giftige und stark schädigende Dämpfe!

d) Aufhängen der Schläuche nach dem Rauchen beugt schlechtem Geschmack vor …

… da die Feuchtigkeit, die beim Rauchen entstanden ist, verdunsten kann und somit den späteren erneuten Rauchgenuss nicht beeinträchtigen wird.

e) Vor Rauchbeginn müssen die Kohlen gut durchglühen

Nur so erwartet Sie das pure Aroma, der nicht durch unliebsamen Kohlegeschmack beeinträchtigt wird.

f) Stets in einem geschlossenen, aber gut durchlüfteten Raum die Shisha genießen!

Durch den Sauerstoffverbrauch der glühenden Kohlen entsteht gefährliches, hochgiftiges Kohlenmonoxid, das Übelkeit, Schwindel und andere starke Beeinträchtigungen hervorruft und sogar zum Tode führen kann!

Da dieser Stoff geruchs- und farblos ist, wird er nicht bemerkt – meist erst dann, wenn es zu spät ist!

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