Was bewirkt die Bemer Magnetfeldtherapie bei Pferden?

Das Bemer Horse-Set des Liechtensteiner Medizintechnik-Unternehmens Bemer wurde speziell hergestellt, um eine Verbesserung der Mikrozirkulation bei Pferden zu bewirken. Denn nicht nur in der Humanmedizin ist eine Störung der Mikrozirkulation immer wieder Auslöser für zahlreiche Erkrankungen. Insbesondere Pferde im Hochleistungssport haben oft mit schweren Erkrankungen im Bewegungsapparat und Sehnenentzündungen zu kämpfen. Aber auch Pferde, die nur für sanfte Ausritte bewegt werden, können davon betroffen sein. Für die Behandlung mit der Bemer Magnetfeldtherapie hat der Konzern extra Decken und Gamaschen entwickelt, die mit Kunststoff isolierte Kupferspulen enthalten, die speziell pulsierende magnetische Wellen erzeugen.

Hier erfahren Sie:

Was sind Magnetfelder?
Wie wirkt die Bemer Magnetfeldtherapie?
Wie wird die Bemer Magnetfeldtherapie bei Pferden eingesetzt?
Was kostet die Bemer Magnetfeldtherapie Decke?

WAS SIND MAGNETFELDER?

Die Magnetfeldtherapie ist eine Therapie, bei der sowohl pulsierende als auch statische Magnetfelder erzeugt werden können. Bei der Bemer Magnetfeldtherapie handelt es sich um leichte pulsierende Wellen oder Signale, die den Körper durchdringen. Die ausgesendeten Impulse ahmen dabei im Körper aber nur die natürlich pulsierende Pumpbewegung im Körper nach. Auf diese Art und Weise sollen die Vorgänge im Körper verstärkt werden. Ist der Pferdekörper verletzt, muss die Zellheilung aktiviert werden. Bei schwerwiegenden Problemen sind die Zellen des Pferdekörpers dazu aber nicht mehr in der Lage. Das ist der Moment, in dem die physikalische Gefäßtherapie mit Bemer zum Tragen kommen kann. Die Magnetfeldtherapie kann bei folgenden Problemen rund ums Pferd eingesetzt werden:

Verbesserung der Durchlässigkeit beim Reiten
Verletzungen des Sehnen¬/Bänderapparats
Arthrose und Arthritis
Infektionen
Atemwegserkrankungen
Muskelverspannungen im Bereich der Sattellage
Wund¬heilung
Entzündungen
Muskelregeneration
Rehabilitation nach Verletzungen

WIE WIRKT DIE BEMER MAGNETFELDTHERAPIE?

Das speziell patentierte Signal aktiviert und verstärkt die Zellversorgung mit lebensnotwendigen Stoffen durch eine verbesserte Blutzirkulation. Gleichzeitig werden aber auch mehr schädliche Stoffe oder Abfallprodukte aus den Zellen abtransportiert. Um das zu erreichen, wird ganz einfach Physik angewendet. Magnete reagieren mit Eisen und Blut enthält Eisen. Dadurch und durch die leichten magnetischen Impulse wird die Blutzirkulation gefördert. Die positiven Effekte der Bemer Magnetfeldtherapie sind:

Aktivierung der Stoffwechselfunktion der körpereigenen Zellen
Förderung der Durchblutung
Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im Blut
Abtransport von Abfallstoffen in den Zellen
Erhöhung der Regeneration
Lockerung der Muskulatur
Stärkende Wirkung auf die Gelenke, Sehnen und Bänder

WIE WIRD DIE BEMER MAGNETFELDTHERAPIE BEI PFERDEN EINGESETZT?

Zur Behandlung eines Pferdes mit der Bemer Magnetfeldtherapie empfehlen sich Behandlungsintervalle von etwa 30 Minuten täglich. Je nach Verletzung kann zwischen unterschiedlichen Behandlungsstärken ausgewählt werden. Die Decken sind mit zwei Taschen versehen. In einer befindet sich der Akku samt Hauptschalter, um die Decke und die magnetischen Wellen in Gang zu setzen. In der zweiten Tasche befindet sich das Steuergerät, um das gewünschte Behandlungsprogramm einzustellen. Dabei handelt es sich genau genommen um eine Variation der Flussdichte (T) und Impulsfrequenz (Hz) sowie der Behandlungsdauer. Bei offenen Wunden ist aber von einer Behandlung abzuraten.

WAS KOSTET DIE BEMER MAGNETFELDTHERAPIE DECKE?

Jeder Pferdebesitzer weiß, dass durchdachte und erfolgreiche Anwendungen einen gewissen Preis haben. Vor allem die Materialzusammensetzung und die Sicherheit für das Pferd sollten hierbei im Vordergrund stehen. Billigprodukte oder gar kabelgebundene Produkte sind für eine sinnvolle Anwendung nicht zu empfehlen. Das Bemer Horse Set kann entweder direkt über den Bemer Onlineshop erworben werden oder auch bei einigen Tierärzten gemietet werden. Wichtig bei der Wahl ist darauf zu achten, dass es sich dabei um offizielle Bemer Vertriebspartner handelt. Nur so kann man sich sicher sein, dass diese über spezielles Fachwissen verfügen, welches weitergegeben wird.

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Tinnitus und der Einsatz der Bemer-Therapie (Magnetfeldtherapie)

Tinnitus und der Einsatz der Bemer-Therapie (Magnetfeldtherapie) Die Bemer-Therapie (Magnetfeldtherapie) kann bereits bei den ersten Anzeichen für einen nahenden Tinnitus angewendet werden. Hierbei beschreiben Patienten meist Pfeif- und Piepstöne. Doch auch ratternde, zischende, rauschende und sausende Geräusche werden in diesem Zusammenhang oft genannt. Dabei sind Ohrgeräusche allgemein keine Seltenheit, die ein- oder beidseitig auftreten und oftmals lediglich vorübergehend. Problematischer wird es, wenn diese chronisch werden. Tinnitus steht mit unterschiedlichen Krankheiten in Zusammenhang. In vielen Fällen handelt es sich dabei auch um die Ausprägung einer psychischen Belastung.

Was Tinnitus genau ist, wie Tinnitus entsteht und diagnostiziert wird und wie die Bemer-Therapie (Magnetfelstherapie) zur Behandlung von Tinnitus eingesetzt wird, erfahren Sie hier.

WAS IST TINNITUS?

Das Wort Tinnitus leitet sich vom lateinischen Wort „tinnire“ = klingeln, klimpern oder schellen ab. Ohrgeräusch sind allgemein keine Seltenheit und auch nicht gefährlich. Sobald der Betroffene sich dadurch aber beeinträchtigt fühlt, ist eine Behandlung notwendig. Treten gleichzeitig zum Tinnitus Hörverluste auf, spricht der Mediziner von einem „Hörsturz“ – Eine Behandlung ist bei dieser Form definitiv, unabhängig davon, ob mit der Bemer-Magnetfeldtherapie oder in anderer Form. Dauern die Ohrgeräusche zudem länger als ein paar Tage an, sind diese unbedingt mit einem HNO-Arzt abzuklären. Die Ärzte grenzen Tinnitus-Erscheinungen anhand der zeitlichen Dauer in zwei Kategorien ein:

Akute Tinnitus
Chronische Tinnitus

Beim akuten Tinnitus war der Tinnitus-Beginn vor weniger als drei Monaten. In dieser Phase ist das Geräusch auch immer wieder verschwunden. Der chronische Tinnitus hingegen dauert über drei Monaten an.

WIE ENTSTEHT TINNITUS?

Tinnitus ist eine Reaktion des Körpers, bedingt durch unterschiedliche Krankheitsbilder oder ausgelöst durch unterschiedliche Symptome. Demnach gilt Tinnitus nicht als eigenständiges Krankheitsbild. Die zugrundliegenden Störungen können körperlicher oder seelischer Natur sein. Zu den körperlichen Ursachen gehören:

Hörsturz
Otosklerose
Knall-Traumata
Morbus Menière
Altersschwerhörigkeit
Funktionsstörungen im Schulter-Nacken-Bereich
Nervenerkrankungen

Zu den seelischen Ursachen gehören:

Depression
Angst
Stress
Konflikte im privaten oder beruflichen Umfeld

In den seltensten Fällen werden die genauen Ursachen erkannt. Für die Entstehung sind die Vernetzungen zwischen Gehör und Gehirn verantwortlich. Dabei unterscheiden HNO-Ärzte zwischen:

Subjektiver Tinnitus, der ausschließlich von den Betroffenen zu hören ist.
Objektiver Tinnitus, hervorgerufen durch eine messbare Schallquelle am Ohr. Ärzte können durch die Verwendung spezieller Geräte die Ohrgeräusche hörbar machen.

WIE WIRD TINNITUS DIAGNOSTIZIERT?

Bei akuten Ohrgeräuschen ist der HNO-Arzt immer der richtige Ansprechpartner. Mittels genauer Untersuchungen des Gehörs und des gesamten Körpers werden mögliche Ursachen für das Geräusch gesucht. Dabei kommen unterschiedliche Methoden oder Techniken zum Einsatz:

Hörtest
Mikroskopie des Ohres
Tinnitus-Matching, um Lautstärke und Frequenz des Geräuschs identifizieren zu können.
Untersuchung des Hals-Nasen-Rachen-Raumes
Überprüfung der Funktion der Hörnerven
Kontrolle des Gleichgewichtssinns
Kontrolle des Zahn-Kieferbereichs
Messen des Blutdrucks.
Untersuchung der Halswirbelsäule und Schulter-Nacken-Muskulatur auf mögliche Veränderungen

WIE WIRD DIE BEMER-THERAPIE (MAGNETFELDTHERAPIE) ZUR BEHANDLUNG VON TINNITUS EINGESETZT?

In den meisten Fällen setzt die Tinnitustherapie bei der Förderung der Ohrdurchblutung an. Genau hier greift auch die Magnetfeldtherapie. Das Grundprinzip dieser Behandlungsform ist die Erzeugung leichter pulsierender elektromagnetischer Felder. Dabei werden speziell patentierte und mehrdimensional konfigurierte Signale übermittelt, die den Blutfluss durch leicht stimulierende Effekte auf die Blutgefäße fördern. Allgemein bewirkt die Bemer Magnetfeldtherapie bei der Tinnitusbehandlung:

Durch die pulsierenden Magnetfelder wird die Blutzirkulation im Bereich der Mikrozirkulation verbessert und die kleinsten Arterien und Kapillare wieder besser mit Blut durchströmt.
Damit wird die Mikrozirkulation allgemein angeregt und es besteht die Chance, wieder eine normale Funktion herzustellen.
Dank der unterschiedlichen Setvarianten kann die Therapie auch in den eigenen vier Wänden erfolgen.

Zudem kann die Bemer-Therapie möglicherweise die Behandlung mit Medikamenten ersetzen oder sinnvoll unterstützen und den Leidensweg der betroffenen Personen verkürzen.

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Media Exklusiv GmbH über die Gutenberg-Bibel: Ein Teilfaksimile zum 550. Geburtstag des weltberühmten Buchdruckers

Für die Media Exklusiv GmbH sind alte, schön gebundene und reich verzierte Bücher etwas Kostbares und fast Magisches. Eine Leidenschaft, welche die Media Exklusiv mit seinem exklusiven Leserkreis teilt. Revolutioniert wurde die Buchherstellung durch die Entwicklung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg, der Erschaffer der weltberühmten Gutenberg-Bibel.

Wer Johannes von Gutenberg war, was das Revolutionäre an Gutenbergs Buchdruck ist und was das Besondere an der Gutenberg-Bibel ist, haben wir uns von der Media Exklusiv GmbH näher bringen lassen.

WER WAR JOHANN VON GUTENBERG?

Die Media Exklusiv informiert, dass das genaue Geburtsjahr von Johann von Gutenberg bis heute nicht bekannt ist. Vermutlich kam er zwischen 1394 und 1404 in Mainz auf die Welt. Oder auf der anderen Rheinseite in Eltville. Johannes war das dritte Kind der Kaufmannsfamilie Gensfleisch. Der Name Gutenberg bezieht sich dabei auf den Hof zum Gutenberg, auf dem die Familie damals lebte. Ob und wo Gutenberg studierte, ist auch nicht bekannt. Es gibt Aufzeichnungen über einen Studenten, der im Wintersemester 1419/1420 an der Universität Erfurt eingeschrieben war. Dieser Student hieß Johannes de Alta villa (Eltville). Hierbei könnte es sich um Johannes Gutenberg handeln, erklärt Media Exklusiv GmbH. Erst mit der Entwicklung des Buchdrucks wurde mehr über diese Person bekannt. Allgemein kann über Johann Gutenberg berichtet werden, dass:

In frühen Urkunden der Rufname „Henne“ oder „Henchen“ war.
Sein genaues Aussehen bis heute unbekannt ist. Das erste Porträt entstand erst 100 Jahre nach seinem Tod.
Von 1434 bis 1444 war der Lebensmittelpunkt Straßburg.
Die Idee zum Buchdruck entstand in Mainz.

WAS IST DAS REVOLUTIONÄRE AN GUTENBERGS BUCHDRUCK?

Von der Media Exklusiv GmbH erfahren wir, dass nach der Eröffnung einer Verlagswerkstatt in Mainz Gutenberg an der Erfindung einer schnelleren Drucktechnik für Bücher arbeitete. Hierzu entwickelte der Buchdrucker bewegliche Lettern, die mithilfe einer Druckpresse fortan die Wörter auf das Papier brachten. Die markantesten Merkmale waren:

Bewegliche Bleilettern, bestehend aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Satzzeichen.
Hohlformen, um die Buchstaben in einheitlicher Form und Größe gießen zu können.
Eine Druckerpresse, in die die Drucktafeln eingespannt werden konnten.
Ein kräftiges Gewinde für ein einheitliches Druckbild.
Extra entworfene Druckerschwärze aus Ruß, verschiedenen Ölen und Harzen für eine bessere Haftung.

Dank der Druckerpresse wurden Bücher nun zu einem einfach herzustellenden Massenartikel. Die neue Erfindung gab auch den Anlass zum Druck der weltberühmten Gutenbergbibel, führt die Media Exklusiv GmbH weiter aus.

WAS IST DAS BESONDERE AN DER GUTENBERG-BIBEL?

Media Exklusiv weist darauf hin, dass bei der Erstauflage der Gutenberg-Bibel rund 180 Exemplare aufgelegt wurden. 150 davon bestanden aus bedrucktem Papier und etwa 30 aus Pergament. Heute sind gerade einmal noch knapp 49 Exemplare erhalten. Die Originalbibel besteht aus zwei Bänden im Folio-Format. Dies bedeutet, dass das die Bücher jeweils 42 x 31 Zentimeter groß sind. Insgesamt wiegt die Bibel rund 20 Kilogramm, weiß man bei der Media Exklusiv GmbH. Der erste Band besteht aus 648 Seiten, der zweite aus 634. Im ersten Buch werden Geschichten des Alten Testaments abgehandelt. Der zweite Band widmet sich den Propheten des Alten Testaments und dem Neue Testament. Alle Seiten sind zweispaltig bedruckt, mit je 42 Zeilen. Das Gesamtbild entspricht dem heutigen Blocksatz. Um diesen gleichmäßigen Rand zu erhalten, kamen zahlreiche Letternformen, Ligaturen und Abkürzungszeichen zum Einsatz. Insgesamt bestehen die Texte aus 47 verschiedenen Großbuchstaben, 63 Kleinbuchstaben, 92 Abkürzungszeichen, 83 Ligaturen und 5 Interpunktionszeichen. Die verwendete Schriftart ist die Textura, eine Variante der gotischen Minuskel. Die lateinischen Texte sind mit farbigen Zeichnungen und Initialen versehen. Diese wurden nach dem Druck von Illustratoren per Hand eingefügt. Die Gutenberg-Bibel war bereits 1954 ein teures Sammlerstück. Die Bücher wurden damals speziell nach Kundenwünschen illustriert. So entstanden seltene verzierte Unikate mit Ornamenten, Blumenranken und Tierabbildungen. Aufgrund des Seltenheitswerts und der Beleg des frühen Buchdrucks zählt die Gutenberg-Bibel heute zu den teuersten Büchern der Welt. Das letzte verkaufte Exemplar ging für über 3,6 Millionen Euro an einen neuen Besitzer. Zum Erhalt dieser Kostbarkeit wurde daher 2018 ein Teilfaksimile dieser Bibel angefertigt, erläutert die Media Exklusiv GmbH abschließend.

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33332 Gütersloh
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Globen – Die etwas anderen Faksimiles

Globen - Die etwas anderen Faksimiles Die Media Exklusiv GmbH betont, dass vor noch nicht allzu langer Zeit gedruckte Straßenkarten bei der Orientierung in fremden Regionen dienten. Diese wurden mittlerweile von Navigationsapps verdrängt. Aber Globen und Karten sind eine alte Errungenschaft, die wichtige Hinweise über die Sichtweise und Weltanschauung aus alten Zeiten liefern. Aus diesem Grund ist der Erhalt der alten Karten und Globen von enormer Bedeutung. So werden mittlerweile nicht nur mehr Faksimiles von Büchern angefertigt, sondern auch von bedeutenden Atlanten und Globen. So zum Beispiel auch von dem weltberühmten Mercator Globus.

Wer Mercator war, wie von einem Globus ein Faksimile erstellt wird und was das Besondere am Mercator Globus ist, hat uns Media Exklusiv erklärt.

WER WAR MERCATOR?

1512 wurde Gerhard Mercator als Gerhard Kremer 1512 in Rupelmonde in Flandern geboren. Nach dem Tode des Vaters wurde Mercator in einem Kloster untergebracht, das auf das Schreiben, Verlegen und Drucken von Büchern spezialisiert war. Ab 1530 studierte Gerhard Mercator an der Universität Löwen Theologie, Philosophie und Mathematik. Zwischen 1534 bis 1537 arbeitete er für Gemma Frisius bei der Herstellung dessen Erd- und Himmelsgloben mit. 1538 kam die erste Mercator Weltkarte und 1541 der erste Globus heraus. Mit dem aufkommenden Bekanntheitsgrad seiner Person wollte Mercator mehr und mehr als Gelehrter anerkannt werden. Daher wurde die lateinische Übersetzung seines ursprünglichen Nachnamens zu seinem neuen Nachnamen und Gerhard Mercator war somit geboren, erläutert Media Exklusiv verständlich. Ab 1551 dozierte der Kartenmacher an der Universität in Duisburg. Durch den erhöhten Schiffsverkehr wurden winkeltreue Karten immer wichtiger. 1569 veröffentlichte Mercator seine Weltkarte, die in 29 Blätter zerschnitten, zu einem Band zusammengefügt, als erster gedruckter See-Atlas herauskam. Für die Herstellung der Karten hatte Mercator die Idee, einen Zylinder um einen Globus zu legen, der diesen am Äquator berührte. Von diesem Projektionszentrum aus wurden alle Punkte vom Globus auf den Zylinder übertragen. Abgerollt ergab der Zylinder dann winkeltreue Karte der Erdoberfläche. Der Nachteil an dieser heute bekannten Mercator-Projektion war jedoch die fehlende flächen- und linientreue. Nur am Äquator stimmte die Fläche der Landmassen genau überein. Zu den Polen hin verzerrten sich diese mehr und mehr. Die dort gelegenen Gebiete erschienen deutlich größer. So war Grönland 15-mal größer als Afrika, obwohl es in der Wirklichkeit umgekehrt war, informiert die Media Exklusiv GmbH.

WIE KANN VON EINEM GLOBUS EIN FAKSIMILE ERSTELLT WERDEN?

Bereit in den 1970-er Jahren wurden im Zuge von Restaurierungsarbeiten Überlegungen hinsichtlich einer Faksimilierung angestellt, erörtert Media Exklusiv. Doch erst im Laufe der Jahre entstanden Ideen, die eine Umsetzung ermöglichten:

Im ersten Schritt werden Gipshablkugeln der beiden Erdhälften angefertigt.
Diese müssen mit einem Spezialkleber miteinander verleimt werden.
Für die Erstellung der einzelnen Kartenabschnitte kommt ein hoch spezialisiertes Computerprogramm zum Einsatz.
Dabei nimmt das Programm jedes einzelne Zweieck die bedruckten Kartensegmente, mit denen die alten Globen beklebt sind, auf.
Wie bei der Erstellung eines Buchfaksimiles muss nun durch die Erstellung zahlreicher verschiedener Ausdrucke die exakte Farbgebung der alten Weltkugeln erzeugt werden.
Erst wenn diese täuschend ähnlich ist, werden die einzelnen Segmentstreifen ausgedruckt und auf die genaue Form geschnitten.
Je nach Durchmesser der Globen sind dies 12 bis 24 Stück.
Im letzten Arbeitsschritt werden die einzelnen Kartensegmente sorgfältig aufgeklebt, nachkoloriert und versiegelt.

WAS IST DAS BESONDERE AM MERCATOR GLOBUS?

Dieser Globus ist ein wichtiger Zeitzeuge, betont man bei der Media Exklusiv GmbH. Denn die Weltkugel verdeutlicht, wie damals die Welt gesehen wurde und wie genau oder ungenau die damaligen Vermessungen funktionierten. Noch heute werden Funktionsweisen der Mercator-Projektion in der modernen Schifffahrt eingesetzt, merkt Media Exklusiv an. Die lateinische Bezeichnung Edebat Gerardus Mercator Rupelmundanus cum privilegio Ces(areae) Maiestatis ad an: sex Lovanij an: 1541/ Herausgeber Gerard Mercator beinhaltet zugleich die Sicherung seines Globus vor Kopien und Nachahmungen durch ein kaiserliches Privileg. Dieses Privileg wurde in Form einer Kartusche, umzingelt von Seeungeheuern, mit auf dem Globus abgedruckt. Zurzeit von Mercators Schaffen zierten Seeungeheuer zahlreiche mittelalterliche Weltdarstellungen. Besonders auf ausgedehnten Ozeanen dienten diese Kreaturen als Lückenfüller. Aber auch als Zeichen der unglaublichen Gefahren, die auf den Weltmeeren drohen. Das unerforschte Nordamerika geht nahtlos in die Arktis über. Die Karibik und Zentralamerika gleichen bereits sehr dem heutigen Wissen über die Lage und Größe dieser Landmassen. Weitere Besonderheiten für die damalige Zeit sind:

Die Nennung zahlreicher Ortsnamen, vor allem in Afrika.
Die Nennung der Länder Afrikas (Libya)
Informationen über die Geografie Afrikas, die Vegetation und dort lebende Tiere wie tigerähnlichen Tieren, Panther und Elefanten.

Ebenfalls gehörte für Mercator auch die Darstellung oder Nennung bestimmter Himmelskörper zu einem Globus. Daher werden auf den Karten auch die 29 wichtigsten Sterne erwähnt, die den Seefahrern als Orientierung dienten. Besonders bei gefährlichen Seepassagen und in Wüstengebieten sollten die vermerkten Gestirne bei der Navigation helfen, schildert Media Exklusiv abschließend.

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Was passiert mit laufenden Krediten bei einer Scheidung? Nachgefragt bei Bavaria Finanz

Was passiert mit laufenden Krediten bei einer Scheidung? Nachgefragt bei Bavaria Finanz Wie man bei Bavaria Finanz weiß, können gemeinsame Kredite bei einer Scheidung zum finanziellen Problem werden. Denn eine Unterschrift ist bindend. Nicht nur bei der Eheschließung, sondern auch bei einem Kreditabschluss. Im Fall eines Kredits überdauert die Unterschrift bei einer Scheidung jedoch auch eine Ehe. Denn ob ein Kreditnehmer mit dem Unterzeichner oder der Unterzeichnerin verheiratet war oder nicht, spielt bei der Tilgung keine Rolle.

Die Bavaria Finanz Service e.K. vergibt seit mehr als 15 Jahren Kredite ohne Schufa und ist der richtige Ansprechpartner für unsere Fragen zum Thema Kredite und Scheidung:

Was passiert mit einem Kredit, den nur ein Ehepartner aufgenommen hat?
Was passiert, wenn der Kredit auf beide Partner läuft?
Wer haftet bei einer vereinbarten Gütertrennung?
Was bedeutet die Haftung als Gesamtschuldnerschaft?
Welche Besonderheit gilt für Immobilienkredite?

WAS PASSIERT MIT EINEM KREDIT, DEN NUR EIN EHEPARTNER AUFGENOMMEN HAT?

Bavaria Finanz betont, wenn nur ein Ehepartner den Kredit aufgenommen hat, ist dieser im Scheidungsfall auch allein für die Rückzahlung verantwortlich. In Deutschland gilt die Regelung: Für Schulden ist immer derjenige verantwortlich, der sie verursacht hat. Der andere Partner kann für diesen Kredit nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Zwar gilt bei einer Scheidung die Vermögensteilung des gemeinsam erworbenen Vermögens, doch diese wird nicht auf einen Kredit übertragen. Davon betroffen sind auch überzogene Girokonten, wenn nur einer der beiden Partner der Kontonehmer war, weist man uns bei Bavaria Finanz hin.

WAS PASSIERT, WENN DER KREDIT AUF BEIDE PARTNER LÄUFT?

Anders verhält es sich, wenn beide Eheleute den Kredit unterschrieben haben, erläutert Bavaria Finanz. Dann haften beide als Gesamtschuldner. Werden die Raten nicht mehr bedient, kann die Bank beide Eheleute kontaktieren. Für die Bank ist es dabei unerheblich, ob die Ehe noch besteht oder nicht. Denn der Kreditvertrag besteht unabhängig vom Familienstand. Im Normalfall werden auch beide Schuldner gleichermaßen belangt. Ist jedoch einer zahlungsunfähig, wird automatisch der andere Partner zur Tilgung herangezogen. Allerdings fordert die Bank in diesem Fall den gesamten Betrag einer Person. Auch kann sich die Bank nach dem deutschen Gesetz aussuchen, wer für die Tilgung zuständig sein soll.

WER HAFTET BEI EINER VEREINBARTEN GÜTERTRENNUNG?

Wurde vor der Heirat ein Ehevertrag unterzeichnet, in dem eine Gütertrennung vereinbart wurde, nimmt diese keinen Einfluss auf jegliche Schulden. Ebenso nicht, wer für diese verantwortlich ist, merkt Bavaria Finanz an. Denn bei einer notariell beglaubigten Gütertrennung wurde lediglich der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft ausgeschlossen. Dies hat zur Folge, dass im Scheidungsfall kein Vermögensausgleich für Vermögenswerte erfolgt, die ein Ehepartner während der Ehe erworben hat. Soweit die gesetzliche Zugewinngemeinschaft bestand, werden sowohl gemeinsam als auch allein begründete Schulden im Rahmen dieser Gemeinschaft berücksichtigt. Dies hat automatisch eine Verminderung des Vermögenszuwachses zur Folge.

WAS BEDEUTET DIE HAFTUNG ALS GESAMTSCHULDNERSCHAFT?

Wurde ein Kreditvertrag unterzeichnet, der die Haftung als Gesamtschuldner vorschreibt, bedeutet dies, dass mindestens zwei Personen gegenüber dem Kreditgeber in der Verantwortung stehen. Wurde ein Kreditvertrag gemeinsam unterzeichnet, ist der Ehegatte Gesamtschuldner. In diesem Fall kann die Bank beliebig wählen, welcher Ehegatte im Notfall in Anspruch genommen wird. Hat hingegen ein Ehegatte die Schuld gegenüber der Bank bereits beglichen, besteht gegenüber dem anderen Ehegatten ein Ausgleichsanspruch, erläutert Bavaria Finanz.

WELCHE BESONDERHEIT GILT FÜR IMMOBILIENKREDITE?

Der Moment eines unterzeichneten Kreditvertrages gilt für den Kreditgeber als ein positives Eingeständnis in die Zukunft, erklärt man uns bei der Bavaria Finanz verständlich. Wurde der Kredit für den Erwerb einer Immobilie aufgenommen, muss auch der Ehepartner, der aus dem gemeinsamen Haus auszieht, weiterhin für die Tilgung aufkommen. Kommen beispielsweise noch Unterhaltszahlungen hinzu, kann dies für den ein oder anderen finanzielle Probleme bedeuten. Allgemein hängt die Regelung von Immobilienkrediten bei einer Scheidung von zwei Faktoren ab:

Kreditvertrag: Für einen Kredit haftet der Unterzeichner – unabhängig davon, ob die Person verheiratet ist oder nicht. Haben beide Eheleute einen Kreditvertrag für einen Hauskauf unterschrieben, haften beide für den Gesamtbetrag nicht nur zur Hälfte.

Ebenso haftet derjenige für den Immobilienkredit, der im Grundbuch steht. Sollte also im Grundbuch eine weitere Person stehen, die den Kreditvertrag nicht unterzeichnet hat, kann diese dennoch von der Bank für die Tilgung verantwortlich gemacht werden.

Jedoch besteht die Möglichkeit, bei einem Verkauf des Miteigentumsanteils an den ehemaligen Ehepartner den gemeinsamen Kreditvertrag zu kündigen, informiert Bavaria Finanz abschließend.

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Autokredit und Unfall – Was gilt es zu beachten? Tipps von Bavaria Finanz

Autokredit und Unfall - Was gilt es zu beachten? Tipps von Bavaria Finanz Ein Autounfall ist immer eine nervenaufreibende Sache, bestätigt Bavaria Finanz. Besonders dann, wenn dieser unverschuldet zustande kam. Im Normalfall regelt alles die Versicherung – von der Reparatur über die Mietwagenkosten bis hin zum Gutachter. Doch bei einem finanzierten Wagen und einem selbst verschuldeten Unfall verhält es sich anders und kann so einige Probleme verursachen.

Daher nachgefragt bei Bavaria Finanz:

Was passiert bei einem Unfall bei einem nicht zweckgebundenen Autokredit?
Was passiert bei einem Unfall bei zweckgebundenen Autokrediten?
Was bedeutet ein Autounfall bei einer 3-Wege-Finanzierung?
Was ist eine 3-Wege-Finanzierung?

WAS PASSIERT BEI EINEM UNFALL BEI EINEM NICHT ZWECKGEBUNDENEN AUTOKREDIT?

Von Bavaria Finanz erhalten wir die Information, dass ein selbst verschuldeter Unfall umgehend der eigenen Versicherung sowie dem Kreditgeber zu melden ist. Die Ausnahme tritt in Kraft, wenn der Wagen über einen nicht zweckgebundenen Kredit finanziert wurde. Darunter fallen zahlreiche Ratenkredite. In solch einem Fall muss der Kreditgeber nicht über den Autounfall informiert werden. Bei nicht zweckgebundenen Ratenkrediten wird der Fahrzeugbrief nicht an den Kreditgeber übermittelt. Demnach ist auch der Kreditgeber nicht der Fahrzeugeigentümer. In diesem Fall laufen nach einem Unfall die monatlichen Kreditraten normal weiter, erfahren wir von Bavaria Finanz.

WAS PASSIERT BEI ZWECKGEBUNDENEN AUTOKREDITEN?

Bavaria Finanz macht darauf aufmerksam, dass die Situation komplizierter wird, wenn die Finanzierung über einen zweckgebundenen Autokredit läuft. Bei diesem Kredit übereignet der Fahrzeughalter das Fahrzeug als Kreditsicherheit an den Kreditgeber. Demzufolge wird auch der Fahrzeugbrief bei der Bank oder dem Kreditinstitut hinterlegt, bis der Kredit getilgt ist. Kommt es bei einem Autounfall zu einem Totalschaden, ist dies umgehend zu melden. Im Zuge des Totalschadens muss das Fahrzeug aber auch noch abgemeldet werden. Die Abmeldung gelingt aber nur mit dem Fahrzeugbrief. Diesen händigt das zuständige Kreditinstitut aber nur gegen eine neue Kreditsicherheit aus. Oder der Kredit wird vonseiten des Kreditgebers aufgekündigt und das Geld muss innerhalb einer bestimmten Frist komplett zurückgezahlt werden. Begründet wird dieser Vorgang durch die wegfallende Kreditsicherheit. Manche Dienstleister oder Banken gewähren noch die Möglichkeit, den zweckgebundenen Autokredit in einen Ratenkredit umzuschulden. So kann eine frühzeitige Komplettzahlung umgangen werden, informiert Bavaria Finanz Service.

WAS BEDEUTET DER AUTOUNFALL FÜR EINE 3-WEGE-FINANZIERUNG?

Bavaria Finanz betont, wenn ein Auto oder allgemein ein Fahrzeug mithilfe einer 3-Wege-Finanzierung bei einem Autohändler erworben wurde, der Schadensfall umgehend zu melden ist. Dies gilt insbesondere für den Fall einer vertraglich vereinbarten Rückgabe nach Ablauf der Kreditphase. Je nach Schadenssumme behalten sich die Kreditgeber eine Freigabe für Reparaturaufträge vor, weiß. Bei einem wirtschaftlichen Totalschaden wird das Kreditinstitut dies verweigern. Zudem muss bei einem Unfallwagen mit einer erheblichen Differenz zum kalkulierten Restwert gerechnet werden. Hierfür wird der Kreditnehmer in die Pflicht genommen. Der Schaden kann aber gemindert werden, wenn der Autohalter sich um einen Privatverkauf bemüht. Denn in vielen Fällen kann so ein höherer Verkaufspreis erzielt werden, als von den Banken als Restwert angesetzt wird. Jedoch gilt es für diese Möglichkeit genau die Vereinbarungen des Kreditvertrages zu studieren. Denn nicht in jedem Vertrag wird dem Halter diese Möglichkeit eingeräumt. Auch bei einem Totalschaden kann auf diese Lösung nicht zurückgegriffen werden. In vielen Fällen entscheidet auch der Kreditgeber, was mit einem Unfallwagen passiert, merkt man bei Bavaria Finanz Service an.

WAS IST EINE 3-WEGE-FINANZIERUNG?

Bavaria Finanz erläutert, dass die 3-Wege-Finanzierung eine Möglichkeit zum Autokauf ist, gekennzeichnet durch eine besonders hohe Flexibilität. Das Prinzip der 3-Wege-Finanzierung besteht darin, dass erst nach dem Ablauf einer zuvor definierten Frist entschieden wird, ob ein Fahrzeug behalten wird oder wieder zurückgegeben wird. So wird beispielsweise eine Vertragslaufzeit von 3 Jahren vereinbart. Am Ende der Vertragslaufzeit ist eine abgestimmte Schlussrate übrig. Diese kann der Fahrzeughalter nun entweder begleichen oder durch eine Anschluss- bzw. Schlussratenfinanzierung abbezahlen, erläutert man bei der Bavaria Finanz Service e.K.
Da die Schlussrate bei einer 3-Wege-Finanzierung aber immer noch ein sehr hoher Betrag ist, sprechen viele Kreditgeber auch von einer Ballonfinanzierung. Allgemein läuft die 3-Wege-Finanzierung wie folgt:

Der Käufer oder die Käuferin leistet eine Anzahlung für den Neuwagen.
Über eine definierte Laufzeit werden bestimmte monatliche Raten vereinbart.
Nach der Vertragslaufzeit ist die Schlusszahlung fällig.

Die hohe Schlusszahlung lässt sich meist nur durch eine Anschlussfinanzierung in Form eines neuen Kredits finanzieren, informiert man bei Bavaria Finanz abschließend.

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