Viessmann Österreich unterstützt Sie professionell bei der Wahl der richtigen Heizung für Ihr Haus – www.viessmann.at

Viessmann Österreich unterstützt Sie professionell bei der Wahl der richtigen Heizung für Ihr Haus - www.viessmann.at Sie möchten jetzt Ihre alte Heizung tauschen und so Ihre laufenden Heizkosten senken: Welche innovative Heizung von Viessmann Österreich ist die richtige Heizung für Sie? Die modernen Heizsysteme von Viessmann Österreich sind entsprechend energiesparend, leistungsstark, umweltschonend, wartungsarm, zukunftsorientiert und klimafreundlich. Vor diesem Hintergrund lassen sich Heizungssysteme von Viessmann Österreich optimal zur Senkung der allgemeinen Heizkosten und zur Verbesserung des Klimas einsetzen. Alle weiterführenden Informationen zur richtigen Heizungswahl finden Sie ab sofort auch unter: https://www.viessmann.at/de/wohngebaeude/welches_heizsystem.html

Viessmann Österreich
Birgit Preimel
Viessmannstraße 1

4641 Steinhaus bei Wels
Österreich

E-Mail: info@viessmann.at
Homepage: https://www.viessmann.at
Telefon: (0 72 42) 62 3 81 – 110

Pressekontakt
Viessmann Österreich
Birgit Preimel
Viessmannstraße 1

4641 Steinhaus bei Wels
Österreich

E-Mail: info@viessmann.at
Homepage: https://www.viessmann.at
Telefon: (0 72 42) 62 3 81 – 110

www.fenster-schmidinger.at – Ein starkes Team mit Erfahrung – Fenster Schmidinger setzt Maßstäbe bei Fenstern, Türen & Wintergärten

www.fenster-schmidinger.at - Ein starkes Team mit Erfahrung - Fenster Schmidinger setzt Maßstäbe bei Fenstern, Türen & Wintergärten www.fenster-schmidinger.at Das Traditionsunternehmen Fenster Schmidinger steht für bodenständige Handschlagqualität aus Gramastetten in Oberösterreich (OÖ). Das fachkompetente Fenster Schmidinger Team verfügt über jahrelange Erfahrung in den Bereichen Fenster, Türen, Sommer- und Wintergärten und Verglasungen für Terrassen und Balkone. Nehmen Sie am besten gleich Kontakt mit dem engagierten Team von Fenster Schmidinger auf und sprechen Sie mit erfahrenen Spezialisten (https://www.fenster-schmidinger.at/) über Ihre spezifischen Projektanforderungen. Das Fenster Schmidinger Team freut sich schon jetzt auf den Austausch mit Ihnen.

Fenster Schmidinger Team
Florian Schmidinger
Gewerbepark 6

4201 Gramastetten
Österreich

E-Mail: office@fensterschmidinger.at
Homepage: https://www.wintergarten-schmidinger.at/
Telefon: 07239 7031 0

Pressekontakt
Fenster Schmidinger Team
Florian Schmidinger
Gewerbepark 6

4201 Gramastetten
Österreich

E-Mail: office@fensterschmidinger.at
Homepage: https://www.wintergarten-schmidinger.at/
Telefon: 07239 7031 0

Augen lasern in Bratislava? – Besser direkt in Wien bei Smartlaser.at & Eyelaser.at / Eyelaser.ch

Augen lasern in Bratislava? - Besser direkt in Wien bei Smartlaser.at & Eyelaser.at / Eyelaser.ch Keine Lust mehr auf störende Brillen und/oder lästige Kontaktlinsen? Aber kein Geld, um die Augenlaseroperation gleich zu bezahlen? Bei Smartlaser.at ist das überhaupt kein Problem. Damit Sie Ihr Leben vollkommen unbeschwert leben können – unabhängig von Ihrer derzeitigen Finanzsituation – bietet Smartlaser.at immer wieder aufs Neue hochattraktive Finanzierungsmöglichkeiten. Durch unsere geniale Augenlaserfinanzierung kann man sich für nur 44 EUR pro Monat die Augen lasern lassen. So viel zahlt man in der Regel für Kontaktlinsen. Höchste Qualität ist dabei selbstverständlich garantiert, da Dr. Victor Derhartunian von Eyelaser.at mit der medizinischen Aufsicht der Smartlaser Augenklinik betraut wurde.

Eyelaser.at
Victor Derhartunian
Opernring 1

1010 Wien
Österreich

E-Mail: info@eyelaser.at
Homepage: https://www.eyelaser.ch
Telefon: 0 50 236

Pressekontakt
Eyelaser.at
Victor Derhartunian
Opernring 1

1010 Wien
Österreich

E-Mail: info@eyelaser.at
Homepage: https://www.eyelaser.ch
Telefon: 0 50 236

Dr. Mayr in Leonding bei Linz – plastischechirurgie-linz.at – Plastischer Chirurg Dr. Philipp Mayr in Linz-Leonding

Dr. Mayr in Leonding bei Linz - plastischechirurgie-linz.at - Plastischer Chirurg Dr. Philipp Mayr in Linz-Leonding Dr. Mayr in Leonding bei Linz ist ein renommierter und erfahrener Fullservice-Spezialist für plastisch-ästhetische Chirurgie.Vereinbaren Sie am besten jetzt gleich Ihren unverbindlichen Beratungstermin für plastische Chirurgie in Linz! Mit sehr großer Leidenschaft und profunder nationaler und internationaler Facherfahrung im Gesamtbereich der plastisch-ästhetischen Chirurgie leitet Dr. Philipp Mayr seine Praxis für Schönheitsmedizin im Koppelweg 2 im Zentrum von Leonding bei Linz im Bundesland Oberösterreich (OÖ). Das 24 h Service nach dem Eingriff garantiert allerhöchsten Komfort. Kurze Wartezeiten. 24 h Erreichbarkeit. Kompetente Fachberatung. Faire Preise

Plastische Chirurgie Linz-Leonding
Philipp Mayr
Koppelweg 2

4060 Leonding
Österreich

E-Mail: office@plastischechirurgie-linz.at
Homepage: https://www.plastischechirurgie-linz.at/
Telefon: 00436504646498

Pressekontakt
Plastische Chirurgie Linz-Leonding
Philipp Mayr
Koppelweg 2

4060 Leonding
Österreich

E-Mail: office@plastischechirurgie-linz.at
Homepage: https://www.plastischechirurgie-linz.at/
Telefon: 00436504646498

Schalter auf nachhaltige und effiziente Stromversorgung: SAS wird Partner im Eurelectric-Netzwerk

Schalter auf nachhaltige und effiziente Stromversorgung: SAS wird Partner im Eurelectric-Netzwerk Heidelberg, 5. August 2021 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), hat sich dem Netzwerk der europäischen Stromindustrie, Eurelectric, angeschlossen. Gemeinsam arbeiten die Partner daran, mithilfe von Analytics und KI den Umsatz von Kohlenstoff zu reduzieren. Gleichzeitig soll die Effizienz in der Energieversorgung durch Digitalisierung erhöht werden.

Im Eurelectric-Netzwerk sind 32 europäische Länder mit mehr als 1.000 Branchenexperten vertreten. Das gemeinsame Ziel ist es, noch vor Mitte des Jahrhunderts eine CO2-neutrale Stromversorgung in Europa zu erreichen und eine konkurrenzfähige Preisgestaltung im integrierten europäischen Energiemarkt zu schaffen. Advanced Analytics spielt in der Stromindustrie eine immer größere Rolle, denn durch ein komplexes Grid-System und vernetzte Geräte wie Smart Meter stehen mehr Daten als jemals zuvor zur Verfügung. Analytics hilft, diese auszuwerten und dadurch eine zuverlässige Versorgung sicherzustellen.

„Im Zuge der Dekarbonisierung der europäischen Wirtschaft wird Elektrizität zunehmend zur Energiequelle der Wahl für Industrie, Gebäude und Logistik. Um eine zuverlässige Versorgung zu garantieren, ist eine Vielzahl verteilter Quellen zu integrieren, und Edge-Technologien für Grid-Systeme müssen miteinander verknüpft werden“, sagt Kristian Ruby, Secretary General von Eurelectric. „Neben einer Stärkung der Infrastruktur benötigen wir daher innovative digitale Technologien, um die Systeme besser kontrollieren und managen zu können. SAS kann dabei helfen, KI und Machine Learning in den Prozessen zu verankern – und damit Echtzeit-Monitoring, besseres Balancing und höhere Grid-Reaktionsbereitschaft in einem immer stärker vernetzten Energiesystem zu ermöglichen.“

„Wir sind stolz darauf, Eurelectric und den europäischen Energiesektor bei der Eindämmung der CO2-Emissionen zu unterstützen“, erklärt SAS CEO Jim Goodnight. „Technologie hilft dabei, Bereitstellung und Nachfrage in einem komplexen Grid-System präzise vorherzusagen, Prozesse zu optimieren und Energieverschwendung aufzudecken, um die Effizienz zu maximieren. Gleichzeitig verschafft sie Stromversorgern ein besseres Verständnis von den sich ändernden Bedürfnissen ihrer Kunden.“

Weitere Informationen zu SAS im Energiesektor gibt es hier.

Datenanalyse von SAS kommt auch in zahlreichen Projekten zum Einsatz, die sich im Rahmen der „DataforGood“-Initiative mit Nachhaltigkeit und sozialen Verbesserungen auseinandersetzen.

Zudem hat SAS gerade seinen aktuellen CSR-Bericht (https://www.sas.com/content/dam/SAS/en_us/doc/other1/csr-107835.pdf) veröffentlicht.

circa 2.500 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Keine Investoren mehr für neue Windanlagen und Solaranlagen

Keine Investoren mehr für neue Windanlagen und Solaranlagen NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2116 am 1. August 2021

Zu geringe oder gar keine Rendite mehr
Investoren für den Netzausbau, für Windanlagen und Solaranlagen ziehen sich zurück, weil keine ausreichende Rendite mehr möglich ist. Diese sollen nach dem Willen der Energiewendepolitiker die Kern- und Kohlekraftwerke ersetzen, die in den nächsten Jahren abgeschaltet werden.

Das ist technisch unmöglich, weil das Wetter anstelle des Bedarfs die Stromerzeugung regelt. Mal gibt es zu viel, mal zu wenig Windstrom und Solarstrom. Bei Dunkelflauten fließt gar kein Strom. Dieser schwankende „Ökostrom“ kann kein stabiles Stromnetz aufbauen und die Verbraucher auch niemals bedarfsgerecht versorgen.

Doch die Bundesregierung und die meisten politischen Parteien behaupten wider jede Vernunft, es sei trotzdem möglich. Sie täuschen die Bevölkerung. Zur Verdeutlichung hat der Stromverbraucherschutz NAEB für diesen wetterabhängigen Strom die Bezeichnung FAKEPOWER (Fake – Täuschung) gewählt.

Die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Kerstin Andreae, Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, prognostiziert einen Anstieg des Stromverbrauchs bis 2030 um 15 Prozent bei gleichzeitiger Abschaltung der Kern- und Kohlekraftwerke.

Zunehmender Strombedarf wird ignoriert
Diese Prognose ist sehr zurückhaltend, denn gleichzeitig sollen die Heizungen auf Wärmepumpen und die Autos auf Elektroantrieb umgestellt werden. Zusätzlich wird auch noch die technisch und wirtschaftlich unsinnige Erzeugung von Wasserstoff aus „grünem“ Strom angestrebt.

Der Ersatzstrom für abzuschaltende Kraftwerke und zusätzlich benötigter Strom sollen als Fakepower erzeugt werden. Es wird geplant, die derzeitigen Windanlagen und Solaranlagen zu verdreifachen und die Stromnetze auszubauen. Doch die Finanzierung stößt auf wachsende Schwierigkeiten.

Strom aus Wind, Sonne und Biomasse, also Fakepower, ist niemals wettbewerbsfähig. Eine bedarfsgerechte Stromerzeugung ist unmöglich. Sein Wert liegt weit unter den Gestehungskosten. Erst mit einer den Stromverbrauchern abgepressten Subvention nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) über 20 Jahre wird ein „wirtschaftlicher“ Betrieb erreicht.

Bei Stromüberschuss wird Fakepower zu weit niedrigeren Börsenpreisen verkauft. Ist der Stromüberschuss hoch, muss für den Export sogar noch in Form negativer Börsenpreise zugezahlt werden. Die Differenz zahlen die Stromverbraucher als EEG-Umlage. Jede weitere Fakepower-Anlage erhöht den Strompreis. Um diese Entwicklung zu mildern, schreibt die zuständige Bundesnetzagentur neue Anlagen aus.

Mindestvergütungen für Fakepower
Den Zuschlag erhalten die Projektentwickler mit den geringsten Vergütungsanforderungen. Das soll den Wettbewerb fördern. Aber es ist nur ein Wettbewerb um Subventionen, aber kein freier marktwirtschaftlicher Wettbewerb. Nach Mitteilung der Clearingstelle EEG|KWKG wurden die letzten Zuschläge mit Vergütungen für Solaranlagen auf Dächern von 7 Cent/Kilowattstunde (Ct/kWh) und auf Feldern für 5 Cent erteilt. Windanlagen an Land wurden mit Vergütungen von 6 Ct/kWh genehmigt. Am teuersten sind Biogasanlagen, die 15 Ct/kWh erhalten.

Nach einer Überschlagsrechnung ist mit diesen Vergütungen kein gewinnbringender Betrieb möglich. Dazu trägt auch eine neue Abgabe an die örtliche Gemeinde von 0,5 Ct/kWh bei, die eingeführt wurde, um die örtlichen Behörden zu bewegen, leichter die Baugenehmigungen zu erteilen. Das grenzt an Bestechung.

Unsicherheit greift um sich
Immer mehr Investoren betrachten Gewinne aus Fakepower-Anlagen als unsicher. Zusätzlich zu den kaum noch kostendeckenden Vergütungen gibt es ständig Änderungen an den Energiegesetzen, was verlässliche Planungen verhindert. Die Projektentwickler finden daher immer weniger Investoren für ihre geplanten und genehmigten Anlagen.

Ausländische Investoren bezweifeln darüber hinaus längerfristig die Zahlungsfähigkeit der BRD. Die hohen und weiter steigenden Strompreise durch die Fakepower-Anlagen vertreiben immer mehr Industriebetriebe, was zu mehr Arbeitslosigkeit und Armut führt. Die Rettung der Energiewende durch unwirtschaftlichen „grünen“ Wasserstoff beschleunigt diese Entwicklung zu allem Überfluss auch noch.

Warum die Netzkosten steigen
Erstaunlich sind zunächst die bei der letzten Ausschreibung geforderten geringen Vergütungskosten für Windstromanlagen auf See mit 5 bis 10 Ct/kWh, denn die Erzeugungskosten sind doppelt so hoch wie an Land. Verdient wird nur beim Stromtransport an Land.

Die Übertragungsnetzbetreiber, die den Strom an das Landnetz anbinden müssen, erhalten nach einem Bericht von Wallstreet Online für den Ausbau ihrer Netze eine weit über dem Markt liegende Rendite von 6,9 Prozent auf ihr eingesetztes Kapital.

Die Rendite ist von der Bundesnetzagentur genehmigt und garantiert. Dies erklärt, warum die Netzbetreiber aller Spannungsebenen bereitwillig ihre Leitungen verstärken und ergänzen. So geraten die Netzkosten zu einem wachsenden Anteil der Stromkosten.

Die Bundesnetzagentur schätzt in ihrem Jahresbericht 2020 die Kosten für den weiteren Netzausbau in dieser Dekade auf mehr als 100 Milliarden Euro, davon 55 Milliarden in Übertragungsnetze und 47 in Verteilernetze. Damit steigen die Netzkosten für Haushaltskunden von 7,6 um mehr als 1,5 auf 9,1 Ct/kWh, also um rund 20 Prozent. Da Strom unverzichtbar ist, bedeuten höhere Strompreise Verlust an Kaufkraft bei gleichzeitigem wirtschaftlichen Niedergang.

Planwirtschaft
Die Bundesnetzagentur will nun laut einem Bericht von Wallstreet Online die Garantierendite um mehr als zwei Prozent senken. Damit dürften auch beim Netzausbau viele Investoren abspringen. Die Finanzierung der großen Nord-Süd-Trassen wird zum Problem.

Das sieht auch der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD). Er plädiert daher für eine bleibende hohe Eigenkapitalverzinsung, um die enormen Investitionen in die erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Es ist ihm offensichtlich egal, dass gleichzeitig der Durchschnittsbürger mit Negativzinsen belastet wird. Die Energiewende, die Umverteilung von Arm nach Reich, wird am Beispiel des Netzausbaus wieder deutlich. Soll es so weiter gehen?

Lügen, um zu drucken
In einem Interview Ende Juli 2021 fordert auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, die Abgaben auf CO2-Emissionen schneller zu erhöhen, die Strom, Heizung und Autofahren verteuern. „Wir sollten den Menschen – ob Wahlkampf oder nicht – klar sagen, dass die notwendigen Schritte allen etwas abverlangen werden.“, sagte er. Die Folgen, nämlich die Aufgabe oder das Abwandern der Industriebetriebe durch zu hohe Energiepreise ignoriert er offenbar.

Das erkennen aber die Investoren. Mit dem Niedergang der Industrie werden Stromleitungen geringer ausgelastet. Die Netzkosten und damit der Strompreis steigen dadurch weiter. Renditen bleiben aus. Doch diese Wahrheit verschweigt der Bundestagspräsident.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-solar-85
[2] https://www.naeb.info/naeb7.htm

Prof. Dr. Ingo Hahn: Fakten versus Windkraft!

16. Juni 2021 | AfD-Fraktion Landtag Bayern
Aus der 85. Plenarsitzung des Bayerischen Landtags vom 16.06.2021

Energiewende: Deutschland baut viel zu wenig Windräder

13. September 2019 | ZDF heute-show
So wird das nichts mit der Energiewende: Deutschland müsste fünf neue Windräder am Tag errichten – schafft aber nur deutlich weniger.

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908