Mehrfamilienhausverkauf mit Strategie

Ein Mehrfamilienhaus zu verkaufen ist eine aufwendige Angelegenheit. Um die vielen Aufgaben sinnvoll aufeinander abzustimmen und dann beim Verkauf einen attraktiven Preis zu erzielen, ist die Unterstützung eines erfahrenen Immobilienmaklers wertvoll. Sascha Rückert aus Wiesbaden kennt sich mit dem Verkauf von Mehrfamilienhäusern bestens aus und steht Verkäufern mit Fachwissen und Engagement zur Seite.

Zielgruppe, Globalverkauf und Vermarktung – Das sind wichtige Stichpunkte, die für den Verkauf eines Mehrfamilienhauses entscheidend sind. „Wer ein Mehrfamilienhaus besitzt und über den Verkauf nachdenkt, der sollte sich überlegen, ob er Anleger mit guten Renditechancen locken oder die einzelnen Wohneinheiten beispielsweise als Eigentumswohnungen an verschiedene Privatleute veräußern möchte“, erklärt Immobilienmakler Sascha Rückert aus Wiesbaden.

Die Experten von Rückert Immobilien kennen sich mit den Themen Anlageimmobilien, Globalverkauf und einer Aufteilung in verschiedene Einheiten bestens aus. Sie nehmen eine professionelle Wertermittlung vor, beraten zur optimalen Verkaufsstrategie und übernehmen alle relevanten Aufgaben.

„Es kommt besonders darauf an, dass wir die entsprechende Zielgruppe über den Verkauf informieren und mit unseren Vermarktungsmethoden erreichen“, so der erfahrene Immobilienmakler Sascha Rückert. „Die Chancen auf hohe Verkaufspreise sind für Immobilienverkäufer gerade enorm, denn die Preise steigen seit Jahren immer weiter an. Oftmals ist besonders der Verkauf einzelner Eigentumswohnungen lukrativ. Wir stehen bereit, um den Verkauf eines Mehrfamilienhauses zu übernehmen und den Prozess zum Erfolg zu führen.“

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SAS übernimmt Kamakura: Innovative Risikotechnologie für den Finanzsektor

SAS übernimmt Kamakura: Innovative Risikotechnologie für den Finanzsektor Heidelberg, 27. Juni 2022 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), übernimmt die Kamakura Corporation mit Sitz in Honolulu. Das privat geführte Unternehmen ist auf Software, Daten und Beratung für das Risikomanagement von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherungen, Asset Manager bis hin zu Rentenfonds spezialisiert.

Die Investitionsentscheidung fällt in eine Zeit kriegs- und pandemiebedingt steigender Inflation und Rezession. In diesem volatilen Wirtschaftsklima stehen Finanzdienstleister, unabhängig von ihrer Größe, vor der Aufgabe, Liquiditäts- und andere Risiken in ihren Portfolios genau zu bewerten.

„Diese Akquisition ist eine Fortführung der umfassenden Investitionen, mit denen SAS seine Cloud-fähige Plattform für Risikomanagement weiterentwickelt hat“, sagt Jim Goodnight, Mitgründer und CEO von SAS. „Sie zeigt unser Engagement, wenn es um fortschrittliche marktverändernde Risikomanagementlösungen geht, mit denen unsere Kunden aus dem Finanzsektor ihre wichtigsten Herausforderungen bewältigen können. Die Kombination der leistungsstarken SAS Technologie mit Risk Analytics und Kreditmodellen von Kamakura ist sehr viel wertvoller als die Summe ihrer Teile.“

Mit der Akquisition von Kamakura wird SAS eine der umfassendsten Lösungssuiten für integriertes Risk Management bereitstellen, mit einem Schwerpunkt auf Asset Liability Management (ALM).

„Der Synergievorteil der sich perfekt ergänzenden Portfolios für Risikotechnologie ist für jeden offensichtlich, der SAS und Kamakura kennt – es ist wie das Zusammensetzen von Puzzlestücken“, erklärt Sidhartha Dash, Research Director bei Chartis. „Kamakuras Stärke – robuste Funktionalitäten für ALM und die Berechnung von Zinsrisiken, proprietäre und spezialisierte Kreditmodelle sowie Risikodaten – ergänzt sich ideal mit der von Analysten bestätigten Expertise von SAS im Bereich Kreditrisikomanagement sowie Risk- und Finance-Integration auf SAS Viya. Dadurch ergeben sich leistungsstarke Lösungen für das gesamte Finanzwesen.“

Risikomanagement mit Vision

Kamakura ist sowohl für Weitsicht als auch für Präzision bekannt. In mehr als 30 Jahren hat sich das Unternehmen auf Software und Daten für Risikomanagement bei Banken und Versicherungen spezialisiert. Die wichtigsten Lösungen sind:

— Kamakura Risk Manager (KRM): ist das bisher fortschrittlichste, vollumfänglich integrierte Risikomanagementsystem für ALM auf dem Markt. Die Software bietet Bewertungen, Simulation, Stresstesting und Cashflow-Analyse auf Transaktionsebene.

— Kamakura Risk Information Services (KRIS): ist ein Cloud-basiertes Software-as-a-Service-Angebot (SaaS), das Daten und Analytics zu Kreditrisiken bereitstellt. Unternehmen und staatliche Stellen können damit die Verteilung von Krediten vorhersagen sowie die Wahrscheinlichkeiten für Zahlungsverzug auf Basis proprietärer Modelle berechnen.

Die Akquisition erweitert nicht nur die Funktionalitäten in der Angebotspalette von SAS, sondern bringt auch die Führungsmannschaft, die Belegschaft und die Vertragspartner von Kamakura mit SAS Experten zusammen. Somit ergibt sich ein spezialisiertes Risk-Know-how, für dessen Aufbau ein Unternehmen heutzutage Jahre benötigen würde.

Synergiepotenziale nutzen

Kamakura hat sich unter mehreren Übernahmeangeboten für SAS entschieden, da die Unternehmen eine gemeinsame datengetriebene, forschungsorientierte Kultur verbindet. Beide Unternehmen verfügen über herausragende Kenntnisse in Modellerstellung und Analytics, so Don van Deventer. Der Vorsitzende und CEO von Kamakura hat das Unternehmen 1990 gegründet.

SAS und Kamakura teilen seiner Ansicht nach die gleiche Philosophie: Dass eine erfolgreiche Steuerung von Finanzrisiken bei gleichzeitiger Optimierung des RoI und die Erfüllung regulatorischer Anforderungen branchenführende Forschung, verlässliche Analytics, integrierte Anwendungen, nahtlose Ausführung und quantifizierbare Ergebnisse benötigen.

„Die Aufnahme in die SAS Community ist ein aufregendes neues Kapitel in unserer 32-jährigen Geschichte“, sagt van Deventer. „Mit der Kombination unserer ähnlichen Kulturen schaffen wir Synergien, die gleichzeitig unseren Kunden und der Innovation im Markt zugutekommen. Konkret gesagt: Mit der Cloud-nativen Technologie von SAS Viya, Funktionalitäten für Risikomanagement und intuitiven, nutzerfreundlichen Schnittstellen zu den eigenständigen Lösungen von Kamakura werden wir ein marktführendes ALM-Angebot hervorbringen.“

Neben van Deventer, einem anerkannten Buchautor, umfasst das Executive-Leadership-Team von Kamakura den Research Director Robert Jarrow, der an der Entwicklung zweier etablierter Frameworks für Risikomodellierung beteiligt war: das Heath-Jarrow-Morton-Modell für Zinsrisiko und das Jarrow-Turnbull-Modell für Kreditrisiken. Zusammen mit COO Martin Zorn werden sie die Weiterentwicklung zukunftweisender Lösungen rund um ALM, integrierte Finanzplanung und andere Aufgaben im Risikomanagement leiten.

„Der fragmentierte Siloansatz, der Finanzunternehmen bisher bei Vermögenshaftung und Bilanzmanagement prägte, ist viel zu kostenintensiv und daher nicht mehr haltbar“, sagt Troy Haines, Senior Vice President und Head of Risk Research and Quantitative Solutions bei SAS. „Die Bündelung der jahrzehntelangen Expertise von SAS im Bereich Risikomanagement und Finanzwesen mit der ALM-Technologie von Kamakura bringt der gesamten Branche, die besonders hohe Rechenleistung für die Vorhersage regulatorischer Risiken und datengestützte Entscheidungen benötigt, überzeugende Vorteile.“

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Esther Omlin: Cyberkriminalität entgegenwirken

Esther Omlin: Cyberkriminalität entgegenwirken Esther Omlin hat ihr Studium im Strafrecht an der Université de Fribourg absolviert und setzt ihre Schwerpunkte als Juristin seitdem auf die Bereiche des nationalen und internationalen Strafrechts, Strafprozessrechts, Wirtschaftsrechts, sowie der Menschen- und Völkerrechte. In Kooperation mit der ZHAW bietet sie seit einiger Zeit darüber hinaus den CAS-Lehrgang im Bereich des Rechts der inneren Sicherheit an. Ein Themenbestandteil dieses Kurses ist auch der Bereich der Cyberkriminalität, die in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr überhandgenommen hat.

Verzeichnis:
Was ist Cyberkriminalität?
Welche Methoden werden bei der Cyberkriminalität angewandt?
Wie sollte man reagieren, wenn man Opfer eines Cyber-Angriffs wurde?
Warum stellt die Cyberkriminalität die Justiz vor solche Herauforderungen?

WAS IST CYBERKRIMINALITÄT?

Laut Esther Omlin bezeichnet Cyberkriminalität sämtliche Straftaten, für deren Umsetzung moderne Informationstechniken und elektronische Infrastrukturen genutzt werden. Darunter fallen also illegale Aktivitäten, die mithilfe von Computern oder dem Internet ausgeführt werden und darauf abzielen, anderen Personen zu schaden oder Informationen zu beschaffen. Hinter den Attacken können laut Esther Omlin Einzelpersonen, aber auch kriminelle Organisationen stecken, die manchmal sogar staatlich gefördert sind.

WELCHE METHODEN WERDEN BEI DER CYBERKRIMINALITÄT ANGEWANDT?

Die Möglichkeiten der Cyberkriminalität sind sehr vielfältig, erklärt Esther Omlin. Die meisten Leute denken, wenn sie diesen Begriff hören, an Hacker-Angriffe, bei denen Unbefugte sich Zugang zu bestimmten Systemen verschaffen, um an Informationen zu kommen. Diese Angriffe können weitreichende Folgen wie Identitätsdiebstahl oder andere Betrugsformen haben und werden von vielen Nutzern sehr gefürchtet. Ebenso zählen aber auch Computerviren, die Computersysteme infizieren und Dateien zerstören, zählen zum Bereich der Cyberkriminalität. Wie Esther Omlin anmerkt, gehört zudem vor allem seit dem Populärwerden der Emails und Sozialen Medien auch Cyber Mobbing in die Sparte der Cyberkriminalität dazu.

WIE SOLLTE MAN REAGIEREN, WENN MAN OPFER EINES CYBER-ANGRIFFS WURDE?
Grundsätzlich rät Esther Omlin, sofort aktiv zu werden, sobald man merkt, dass man Opfer eines Cyberangriffs wurde. Hierfür ist in der Regel die Polizei zuständig, weshalb man um einen Gang zur örtlichen Polizeistelle nicht herumkommt. Leider ist es laut Dr. Esther Omlin nur in seltenen Fällen möglich, die tatsächlichen Übeltäter ausfindig zu machen, doch im besten Fall können zumindest die Daten des Opfers gerettet oder weitreichendere Folgen verhindert werden. In der Schweiz besteht darüber hinaus zum Beispiel auch die Möglichkeit, der Cybercrime-Polizei Hinweise zu neuen Maschen von Cyberkriminellen zu liefern, damit diese die Bevölkerung warnen können.

WARUM STELLT DIE CYBERKRIMINALITÄT DIE JUSTIZ VOR SOLCHE HERAUSFORDERUNGEN?

Ein großes Problem im Bereich der Cyberkriminalität ist, dass sich nicht nur die Technik immer weiterentwickelt, sondern auch die Kreativität der Angreifer. Wie Esther Omlin anmerkt, ist es oft sehr schwierig, die Täter aufzugreifen, da sich diese gut in der Anonymität des Internets zu verbergen wissen. Im Falle von Cybermobbing werden darüber hinaus viele Fälle nie gemeldet, was Ermittlungen zusätzlich erschwert.

Omlin Strafrecht: Untersuchungen & Expertisen
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Pflegeimmobilie: Investition in Krisenzeiten

In Krisenzeiten sehnen sich die Menschen nach Sicherheit und nach einer zuverlässigen Zukunftsperspektive. Der Kauf einer Pflegeimmobilie gilt als solide Anlageform – auch in sich wandelnden Märkten – und stellt eine attraktive Absicherung fürs Alter dar. Sascha Rückert informiert über diese Art von Investition und vermittelt Einheiten in Pflegeheimen in der Region.

„In Anbetracht des demografischen Wandels ist abzusehen, dass immer mehr Menschen im höheren Alter einen Pflegeplatz benötigen werden“, erklärt Immobilienmakler Sascha Rückert aus Wiesbaden. „Daher bietet die Investition in eine Pflegeimmobilie gleich zwei Vorteile.“

Zum einen kann die Immobilie aufgrund des bevorzugten Belegungsrechts später bei Verfügbarkeit selbst genutzt werden, wenn die Selbstständigkeit nachlässt und Hilfe nötig wird. Zum anderen ist die Anlageform finanziell sehr attraktiv. Die Renditechancen liegen aktuell bei drei Prozent. Hinzu kommen steuerliche Vorteile aufgrund von möglichen Abschreibungen.

Üblicherweise verpachtet der Investor die Immobilie an den Betreiber der sozialen Einrichtung. Die Mietverträge sind langfristig ausgelegt und die Mieterträge werden für einen bestimmten Zeitraum garantiert. Das heißt, dass auch bei Leerstand die Einnahmen fließen. Außerdem entfällt der direkte Kontakt zu den einzelnen Mietern. Der Aufwand für den Eigentümer ist sehr gering, denn die Verwaltung und Instandhaltung sind Aufgabe der Einrichtung.

„Die Pflegeimmobilie bietet daher im Vergleich zu einer einfachen Eigentumswohnung viele Vorzüge für ein optimales Investment mit Zukunft“, fasst Sascha Rückert zusammen.

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Bavaria Finanz Service: Der Anbieter für günstige Sofortkredite

Bavaria Finanz Service: Der Anbieter für günstige Sofortkredite Wer einen Kredit beantragen möchte, muss dafür unter Umständen eine ganze Menge Zeit einplanen. So müssen die Banken meist erst eine Auskunft durch die Schufa anfordern oder bestehen auf persönliche Besuche, bei denen die Kreditwürdigkeit des Kunden genau überprüft wird. Zwar hat das alles seine Richtigkeit, doch wenn es mal schnell gehen muss, kann dieser zeitliche Aufwand schon mal zum Problem werden. Aus diesem Grund bietet Bavaria Finanz Service die Möglichkeit, günstige Sofortkredite zu beantragen. Wenn es erforderlich ist, sogar ohne Einholung einer Schufa-Auskunft.

Verzeichnis:
Welche Vorteile bieten die Sofortkredite von Bavaria Finanz?
Ist das Kreditangebot von Bavaria-Finanz-Service überhaupt seriös?
Wie funktionieren Kredite ohne Schufa-Auskunft?
Wie beantragt man einen Sofortkredit oder einen schufa-freien Kredit?

WELCHE VORTEILE BIETEN DIE SOFORTKREDITE VON BAVARIA FINANZ?

Sofortkredite können bei Bavaria Finanz Service für Summen zwischen 1000 Euro und 250.000 Euro angefordert werden. Ein großer Vorteil des Unternehmens ist es, dass hier auf eine rasche Abwicklung der Antrag großer Wert gelegt wird. In der Regel beträgt die Zeit bis zur Auszahlung gerade mal 24 Stunden, sofern der Kreditnehmer alle erforderlichen Unterlagen vorlegt. Darüber hinaus punktet Bavaria Finanz Service e.K. mit günstigen Konditionen und einer sehr diskreten Behandlung der Kreditanträge. Kredite, die sich in einem Rahmen zwischen 3000 und 7500 Euro befinden, können in diesem Zusammenhang sogar ohne eine vorherige Schufa Auskunft ausgezahlt werden.

IST DAS KREDITANGEBOT VON BAVARIA-FINANZ-SERVICE ÜBERHAUPT SERIÖS?

Die Bavaria Finanz Erfahrungen zeigen, dass das Sofortkredit-Angebot von Bavaria Finanz Service keinesfalls zu schön ist, um wahr zu sein. Die Abwicklung erfolgt den Berichten nach schnell, die Kreditsummen werden rasch auf das gewünschte Konto ausgezahlt. Auch die Umgehung der Schufa ist in diesem Zusammenhang vollkommen legal, da Bavaria Finanz Service schon seit Jahren mit einer, auf Schufa-freie Kredite spezialisierten Bank in Lichtenstein zusammenarbeitet.

WIE FUNKTIONIEREN KREDITE OHNE SCHUFA-AUSKUNFT?

Natürlich benötigt auch Bavaria Finanz Service bestimmte Unterlagen, die die Bonität des Kunden bestätigen können. Auf einen Eintrag oder eine Auskunft der Schufa wird allerdings verzichtet, da die Bavaria Finanz Erfahrung gezeigt hat, dass diese Auskunft oft sehr ungerechtfertigt negativ ausfallen kann. Wer einen Schufa-freien Kredit beantragen möchte, kann ganz einfach einen Online-Antrag bei Bavaria Finanz stellen und sich ein Angebot einholen.

WIE BEANTRAGT MAN EINEN SOFORTKREDIT ODER EINEN SCHUFA-FREIEN KREDIT?

Die Anträge für Sofortkredite oder Schufa-freie Kredite erfolgen bei Bavaria Finanz Service hauptsächlich online. Dadurch ist es den Mitarbeitern möglich, die Anträge zeitnah zu bearbeiten und alles Nötige in die Wege zu leiten, was vor allem bei einem Sofortkredit essenziell ist. Wichtig ist, dass der Kreditnehmer alle erforderlichen Unterlagen vorlegen kann, wie zum Beispiel Lohnabrechnungen, Kontoauszüge und eine Kopie des Personalausweises. Gegebenenfalls fordert Bavaria Finanz auch Unterlagen wie Arbeitsverträge oder Darlehensverträge ein, was jedoch rechtzeitig bekanntgegeben wird. Sind alle Unterlagen eingegangen, erfolgen die umgehende Prüfung, Erstellung eines Vertrags und die Auszahlung des Kredits auf ein Wunschkonto.

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Patrick Stach Wegzug aus Deutschland wird steuerlich erschwert

Patrick Stach Wegzug aus Deutschland wird steuerlich erschwert Dr. Patrick Stach ist ein promovierter Rechtsanwalt und als Senior Partner bei Stach Rechtsanwälte tätig. Als Experte für Gesellschaftsrecht steht er Menschen, die einen erwerbsbedingten Umzug in Erwägung ziehen, beratend zur Seite. Gerade in Bezug auf die steuerlichen Folgen einer solchen Auswanderung haben viele Mandanten Fragen, die der St. Galler gerne beantwortet.

Was ist eine Wegzugsbesteuerung?
Was genau wird besteuert?
Was hat sich geändert?
Zu welchen Problemen können diese Veränderungen führen?
Wie ist diese Veränderung moralisch zu bewerten?

>> Was ist eine Wegzugsbesteuerung? << Die Wegzugsbesteuerung betrifft Unternehmen, die darüber nachdenken, für ein unternehmerfreundlicheres Land aus Deutschland wegzuziehen. Dr. Patrick Stach erläutert, dass diese Personen ihre Beteiligungen an Kapitalgesellschaften unter Umständen der Einkommenssteuer unterziehen müssen. Damit wird diesen Personen und vor allem Unternehmen ein Wegzug aus Deutschland massiv erschwert. >> Was genau wird besteuert? << Wie Dr. Patrick Stach erläutert, wird der fiktive Gewinn aus dem Vermögenszuwachs besteuert, der entstehen würde, wenn man die Beteiligungen an Kapitalgesellschaften bei einem Wegzug aus Deutschland hält. Dem Rechtsanwalt zufolge sichert sich Deutschland damit das Recht, still gebildete Reserven einer Kapitalgesellschaft im Zeitpunkt des Wegzugs zu besteuern, die sonst dem Wohnsitzstaat zugewiesen werden würden. >> Was hat sich geändert? << Momentan sind von dieser Wegzugsbesteuerung jenen Personen betroffen, die zum einen in den vergangenen fünf Jahren eine mindestens 1-prozentige Beteiligung an einer in- oder ausländischen Kapitalgesellschaft hatten und zum anderen seit mindestens zehn Jahren in Deutschland einschränkungslos steuerpflichtig sind. Das neue Umsetzungsgesetz sieht nun statt dieser Zehn-Jahresfrist eine mindestens siebenjährige Steuerpflicht innerhalb der letzten zwölf Jahre vor. Dr. Patrick Stach merkt an, dass dadurch eine weitaus grössere Personengruppe als vorher von der Wegzugsbesteuerung betroffen sein wird. Noch mehr fällt allerdings der Wegfall der unbefristeten Stundung ins Gewicht. Die Steuer soll nun nämlich sofort mit der Auswanderung fällig werden. Für die Steuerpflichtigen besteht lediglich die Opti-on, die fällige Steuer über siebe Jahre in Ratenzahlung abzuzahlen. Wie Dr. Patrick Stach erklärt, müssen die Betroffenen hier jedoch eine Sicherheit beim Finanzamt angeben, wobei Unternehmensanteile nicht als solche angenommen werden. >> Zu welchen Problemen können diese Veränderungen führen? << Die gesetzlichen Veränderungen legen die Höhe der Wegzugsteuer nach dem persönlichen Einkom-menssteuersatz der Steuerpflichtigen fest, sagt Dr. Patrick Stach. Für die Personen, die eine Ratenzah-lung in Betracht ziehen, wird es dann schwierig, wenn sie nicht in der Lage sind, eine Sicherheit für die Ratenzahlung zu leisten. Für diese Menschen ist der Betrag sofort und auf einen Schlag zu zahlen, was für viele Personen einen Wegzug aus Deutschland unmöglich macht. >> Wie ist diese Veränderung moralisch zu bewerten? << Dr. Patrick Stach beurteilt die Neufassung der Wegzugsbesteuerung kritisch. Die deutsche Regierung unterscheidet hier nämlich nicht mehr zwischen EU-/EWR- und Drittstaaten, sondern sieht alle Staaten im Wegzugsfall als Drittstaat an, ohne Differenzierungen vorzunehmen. Damit nimmt Deutschland vielen Betroffenen die Möglichkeit, einen erwerbsmässigen Umzug vorzunehmen.

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Patrick Stach
Poststrasse 17

9001 St. Gallen
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Homepage: https://stach.ch/
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