Quantum Brilliance und NVIDIA vertiefen Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Quantencomputern

Quantum Brilliance und NVIDIA vertiefen Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Quantencomputern STUTTGART, 13. Juli 2022 — Quantum Brilliance, führender Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen, und NVIDIA entwickeln gemeinsam die weltweit erste hybride Plattform für Quanten- und klassisches Computing. Das haben die beiden Partner auf der Q2B-Konferenz für Quantencomputing in Tokio bekannt gegeben. NVIDIA QODA (Quantum Optimized Device Architecture) soll eine einheitliche Umgebung bieten, in der sich die Rechenleistung von Quanten- und klassischen Prozessoren kombinieren lässt. Ziel ist die einfachere Nutzung von Quantencomputern für geschäftskritische Anwendungen und Edge-Applikationen.

„NVIDIA hat das High-Performance-Computing revolutioniert und bringt seine Innovationskraft auch in die Quanten-Computing-Branche. Die neue QODA-Plattform ist ein großer Schritt nach vorne“, sagt Dr. Marcus Doherty, Mitgründer und Chief Scientific Officer von Quantum Brilliance. „Unser einzigartiger Diamant-Quantenmikroprozessor, der sich bei Raumtemperatur betreiben lässt, macht sich den hybriden Ansatz zunutze und wird die HPC- und Embedded-Computing-Landschaft entscheidend bereichern. Denn die Kombination von klassischer und Quanten-Hardware ermöglicht es, das Potenzial der Technologie kurzfristig voll auszuschöpfen. So lässt sich klassische Rechenpower – beispielsweise durch einen NVIDIA-Grafikprozessor (GPU) – mit einem hoch performanten Quantenprozessor (QPU) zusammenbringen. Die neue NVIDIA QODA-Plattform bietet den Rahmen für diese Vision.“

„Immer mehr Forscher weltweit glauben, dass hybride Lösungen aus klassischem und Quantencomputing neue wissenschaftliche Durchbrüche ermöglichen“, erklärt Tim Costa, Director of HPC and Quantum Computing Products bei NVIDIA. „Durch die Zusammenarbeit mit innovativen Unternehmen wie Quantum Brilliance möchten wir mit NVIDIA QODA das Quantencomputing revolutionieren, indem wir vielen Entwicklern schnell einen Zugang zu den besten Tools beider Welten bieten.“

Die Software- und Anwendungsentwickler von Quantum Brilliance werden auf Basis von NVIDIA-Computerprozessoren und QODA Quantenemulatoren entwickeln, die die Stickstoff-Leerstellen (NV-Zentren) in den diamantbasierten Quantencomputern des Unternehmens imitieren, um effiziente Simulationen von einer immer größeren Anzahl an Qubits zu ermöglichen.

„Zusätzlich zu den Emulatoren setzen wir das qbOS-Software-Development-Kit von Quantum Brilliance ein, um Flaggschiff-Anwendungen zu entwickeln. Diese konzentrieren sich auf den massiven parallelen Einsatz von Quantencomputern für Molekularsimulationen sowie auf Edge-Anwendungen für die Signalverarbeitung, zum Beispiel bei der Konvertierung von Sprache in Text. Die NVIDIA QODA-Plattform wird die Fortschritte bei diesen Anwendungen beschleunigen und messbar machen – für Kunden und Partner“, kommentiert Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance.

In der stark wachsenden Branche nutzen bisher viele Entwickler instabile, zimmergroße Quanten-Mainframes. Mit seinen robusten Quantencomputern in Rack-Größe gilt Quantum Brilliance deshalb als leistungsstarker Innovator – die Rechner nutzen synthetische Diamanten, arbeiten bei Raumtemperatur in jeder Umgebung und lassen sich so stark miniaturisieren, dass sie sogar in die Handfläche passen.

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SÜDTIROL ist untrennbar mit Österreich verbunden

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Professionelle Unterstützung von den erfahrenen Mitarbeitern

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Elektroautos, Wärmepumpen & Wasserstoff: Woher soll der Strom kommen?

Elektroautos, Wärmepumpen & Wasserstoff: Woher soll der Strom kommen? NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2214 am 3. Juli 2022

Die Bundesregierung und viele Politiker fordern den Ausbau von Ladesäulen für E-Autos und die Installation von Wärmepumpen zum Heizen. Auch die ersten Tankstellen für Wasserstoff werden geplant. Gleichzeitig soll die Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas mit dem Ziel vermindert werden, keine unterirdischen Brennstoffe mehr zu verwenden. Dieses Ziel heißt „Klimaneutralität“. Doch woher soll der Strom kommen?

Stromerzeugung aus unterirdischen Brennstoffen soll durch Wind- und Solaranlagen ersetzt werden. Dazu wird eine Verdreifachung der Wind- und Solarleistung geplant. Die Stromerzeugung aus Biogas von Ackerflächen und sonstigem Pflanzenwuchs ist bereits ausgereizt. Zwei Prozent der BRD-Fläche sollen für Windturbinen ausgewiesen werden. Die dadurch versiegelte Fläche entspricht etwa der Straßenfläche in der BRD.

Wind- und Sonnenstrom sind unplanbar und unregelbar
Mit diesem Ansatz könnte man die derzeit in der BRD benötigte Jahresstrommenge erzeugen, jedoch ohne die benötigte Leistung (Energie/Sekunde) zu erbringen. Je nach Wetterlage gibt es mal zu viel und mal zu wenig Leistung. In der Steckdose, wo bekanntlich der Strom herkommt, wird jederzeit die gewünschte Leistung benötigt. Sonst würden viele Geräte versagen oder durch zu hohe Leistungen zerstört werden. Die Stromversorger müssen also die Leistung im Netz immer auf den jeweils benötigten Bedarf regeln. Das ist nur mit Kraftwerken möglich, die regelbar sind und ihre Leistung schnell ändern können.

Energiewendepolitiker behaupten aber, die Stromversorgung könne auf Windstrom und Solarstrom umgestellt werden. Das ist unmöglich. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher zu Recht diesen Strom als FAKEPOWER (Fake = Täuschung).

Elektroautos und Wärmepumpen brauchen viel Strom
Bundesregierung und Leitmedien propagieren E-Autos und Wärmepumpen. Die Zahl der E-Autos nimmt ständig zu, weil hohe Kaufprämien, also Subventionen, entscheidende Kaufanreize sind. In Neubauten wird immer häufiger eine Wärmepumpe installiert. Ab dem Jahr 2025 wird das sogar per Gesetz vorgeschrieben. E-Autos und Wärmepumpen brauchen Strom über den derzeitigen Bedarf hinaus. Die Mengen sind beträchtlich. Allein für die mehr als 40 Millionen Pkw steigt der Strombedarf um 120 Milliarden kWh jährlich. Das sind 20 Prozent der derzeitigen Stromerzeugung. Der Lastwagenverkehr ist hierbei unberücksichtigt.

Für Wärmepumpen zum Heizen der über 40 Millionen Wohnungen in der BRD muss mit einem Strombedarf in der gleichen Höhe gerechnet werden, wenn alle Wohnungen optimal gedämmt sind. Ohne Dämmung steigt der Strombedarf auf das Doppelte bis Dreifache. Es gibt keine Planung zur Bereitstellung dieses zusätzlichen Bedarfs.

„Grüner Wasserstoff“ ist keine Lösung
Fakepower kann kein stabiles Stromnetz aufbauen und stabilhalten. Mit Wasserstoff betriebene Gaskraftwerke sollen die regelbare Strommenge erzeugen, die für ein stabiles Netz erforderlich ist. Sie umfasst mindestens 45 Prozent des Bedarfs. Der Wasserstoff soll elektrolytisch mit überschüssiger Fakepower hergestellt werden („grüner Wasserstoff“). Nach Lagerung in Kavernen unter einem Druck von mehreren 100 bar soll er in Gaskraftwerken wieder verstromt werden. Umwandlungen sind immer mit Energieverlusten verbunden. Auf dem geschilderten Weg gehen rund 75 Prozent der eingesetzten Wind- oder Solarenergie bis zur Wiederverstromung verloren. Das bedeutet: Allein für die Grundlast müssten zunächst 160 Prozent des Bedarfs mit Wind und Sonne erzeugt werden. Die geplante Wasserstofftechnik („Power to Gas“) verbraucht viel Energie. Dabei ist der Energieaufwand zum Bau und Betrieb der Elektrolyse, der Pumpen und Kavernen sowie der Gaskraftwerke noch unberücksichtigt.

Es muss Energie importiert werden
Die groben Kalkulationen zeigen, dass die vorhandenen Anlagen statt verdreifacht mehr als versechsfacht werden müssten, wenn die Stromerzeugung vollständig auf Fakepower umgestellt werden soll. Doch selbst dann wird zu wenig Strom erzeugt, weil Luftwirbel und Windschatten die Stromerzeugung der Anlagen im Lee deutlich mindern.

Die BRD ist ein Energieimportland. Die vorhandenen unregelbaren „regenerativen“ Energiequellen sind zu gering, um den Bedarf zu decken. Es geht nur mit unterirdischen und nuklearen Energien aus regelbaren Kraftwerken. Die Braunkohle ist noch für Jahrzehnte eine sichere und preiswerte heimische Energiequelle. Die Kernenergie sollte befürwortet werden. Auch die Möglichkeit des sogenannten Frackings sollte weiter verfolgt werden.

Mit dem Bau von Ladestationen für Elektroautos und von Wärmepumpen zum Heizen wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Das Geschirr passt nur vorne. Es muss zunächst die Stromversorgung sichergestellt werden, bevor der Strombedarf massiv ausgeweitet wird. Wie das erreicht werden kann, ist eine entscheidende Zukunftsfrage.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Power-Images-45
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Die vier teuren Fehler bei einer Wärmepumpe
Mai 2022 | SHK Info
Warum ist das Heizen mit einer Wärmepumpe plötzlich so viel teurer als zunächst erwartet? Welche Fehler führen bei einer Wärmepumpenheizung zu einer regelrechten Kostenexplosion? Wir zeigen die 4 häufigsten Fehler.

Woher soll der Strom für E-Autos kommen? | BLACKOUT, Atomkraftwerke oder erneuerbare Energie?
Juni 2022 | INSTADRIVER
Was passiert, wenn alle nur noch E-Autos fahren? Wie viel Strom wird für E-Autos benötigt? So viel Strom brauchen 1 Million, 8 Million und 16 Million E Autos. Wieviel Strom brauchen Wasserstoffautos und E-Fuels? Gibt es genug Strom für alle E-Autos? Wie viel elektrische Energie wird in der BRD und in Österreich benötigt? Wie viel Strom braucht die BRD 2030? Kommt es zum Blackout oder werden Atomkraftwerke gebraucht? Kann „erneuerbare“ Energie den zusätzlichen Strombedarf abdecken? All diese Fragen hat sich Mate Gruber, der Instadriver, mal genauer angesehen und für euch im Faktencheck Teil 2 aufbereitet.

00:00 EINFÜHRUNG
01:05 Intro Faktencheck
01:17 Vergleich Wirkungsgrad Elektromotor, Dieselmotor, Wasserstoff
01:57 Vergleich E-Auto, Wasserstoff und E-Fuels
02:52 Elektroauto vs. Wasserstoff (Was ist die Zukunft E-Auto oder Wasserstoff?)
03:49 Wieviel Strom erzeugt ein Windrad
04:00 Stromverbrauch E-Auto vs. Wasserstoff vs. E-Fuels
05:04 Das Problem mit der Herstellung und Wirkungsgrad von E-Fuels
05:37 kWh pro 100 km Verbrauch von BEV, FCEV, ICE (E-Fuels)
06:04 Auch Benzin und Diesel verbraucht Strom (Stromverbrauch Diesel- & Benzinproduktion)
06:48 Woher soll der Strom für die vielen E-Autos kommen?
07:05 Strommix BRD aktuell
07:14 Strommix Österreich aktuell
07:16 Wieviele E-Autos gibt es 2030
07:44 1,6 Millionen E-Autos in Österreich
07:56 Wo soll der Strom für Millionen von E-Autos herkommen?
08:00 Wieviel Strom benötigen E-Autos?
08:56 Stromverbrauch Österreich 2020
09:06 Stromverbrauch Österreich mit 1,6 Millionen Elektroautos
09:13 Was passiert wenn in Österreich nur noch E-Autos fahren?
09:42 Würde der Stromverbrauch ohne Diesel oder Benzinautos sinken?
10:27 Vergleich Stromverbrauch von 5 Millionen E-Autos, Wasserstoff und E-Fuels
11:05 Stromverbrauch BRD 2019 bis 2030
11:39 Wie hoch ist der Stromverbrauch bei 8 Millionen E-Autos?
12:16 Gesamtstromverbrauch BRD mit 8 Mio. Elektroautos
12:47 Gesamtstromverbrauch BRD mit 16 Mio. Elektroautos
13:37 Vergleich Stromverbrauch von 16 Mio. E-Autos, Wasserstoff und E-Fuels
14:09 Stromverbrauch mit 16 Mio. Verbrenner mit E-Fuels

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Mühlenstr. 8a

14167 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Mühlenstr. 8a

14167 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
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