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Bedienungsfreundlich. Intuitiv. Hochauflösend. Besichtigungsroboter SAM 2.0

Bedienungsfreundlich. Intuitiv. Hochauflösend. Besichtigungsroboter SAM 2.0 Bereits seit 2020 ist der digitale Besichtigungsroboter „SAM“ in dem Nürnberger Immobilienunternehmen IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e. K. im Einsatz. Der Telepräsenzroboter ermöglicht den Kaufinteressenten die Immobilie aus der Ferne in Echtzeit zu besichtigen und bei Bedarf gleichzeitig eine professionelle Beratung zu bekommen. Nun stellt Stefan Sagraloff seinen neuen rollenden „Mitarbeiter“ vor, SAMs Nachfolger. Damit wird das Besichtigen der Immobilie noch bedienungsfreundlicher, intuitiver und hochauflösender.

Ob 360-Grad-Bilder oder 3D-Begehungen, bei vielen professionellen Immobilienmaklern gehören solche Tools schon lange zur Grundausstattung einer Immobilienpräsentation. Derzeit sind erst drei solcher Besichtigungsroboter in Deutschland im Einsatz, so auch im Nürnberger Büro von Stefan Sagraloff.

Der Immobilienmakler schaffte sich bereits vor einem Jahr den Roboter SAM an. Seither rollt der ca. 1,60 m große SAM durch Wohnungen und vermittelt Interessenten aus der Ferne einen ersten Eindruck von der Immobilie. Der Vorteil: Anders als bei einer 3D-Tour, die nur eine Momentaufnahme ermöglicht, welche immer wieder angeschaut werden kann, ist mit einem Roboter dagegen eine virtuelle Besichtigung der Immobilie möglich und das Ganze in Echtzeit.

Hat ein Kunde Interesse an einer Wohnung, kann dieser über die IMMOPARTNER-Homepage eine LIVE-Besichtigung mit SAM buchen. Zur Registrierung werden lediglich der Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer benötigt. Nach einer Terminvereinbarung erhält der Kunde per E-Mail einen Zugangscode für SAM und kann mit der virtuellen Besichtigung auch schon loslegen: Über die Pfeiltasten oder per Mausklick am heimischen Rechner, Laptop oder Smartphone kann der Kunde den Roboter nun quer durch die Wohnung steuern. Eine hochauflösende Kamera liefert die Bilder von der Immobilie.

SAMs Nachfolger macht eine Besichtigung noch realistischer

Die steigenden Kundenansprüche sorgen bei vielen Maklern für Innovationsdruck. Um eine virtuelle Besichtigung für den Kunden noch angenehmer und realistischer zu gestalten, wurde der Roboter SAM optimiert und ist in seiner Funktion noch besser. Der neue Roboter, SAM 2.0 kann nicht nur die komplette Immobilie gestochen scharf präsentieren, sondern macht zudem auch noch mehr Spaß. Jeder Nagel und jeder Riss in der Wand lassen sich durch die Augen des neuen Roboters erkennen. Anders als beim Vorgänger, der mit den Pfeiltasten der Tastatur gesteuert wurde, funktioniert SAM 2.0 per Punktsteuerung. Möchte der Kunde eine bestimmte Stelle im Raum ansehen, klickt er diese an und der Roboter steuert semiautonom dahin. Doch der neue Roboter kann noch mehr: Dank der eingesetzten Software, welche in Teilen auf Künstlicher Intelligenz basiert, lernt SAM 2.0 die Umgebung kennen und kann somit die Hindernisse eigenständig umfahren. Er kann aus dem Fenster schauen und die Lichtverhältnisse in der Wohnung oder die Sonneneinstrahlung auf dem Balkon zu jeder Tageszeit prüfen. Werden Glühbirnen mit Bewegungsmelder in der Wohnung angebracht, ist sogar eine Nacht-Besichtigung möglich.

Kein Ersatz für die Vor-Ort-Besichtigung

Doch nicht nur die steigenden Kundenansprüche treiben dazu die Digitalisierung der Wohnungsbesichtigungen zu beschleunigen. Auch die andauernde Corona-Pandemie und Kontaktbeschränkungen stellen viele Makler vor eine Herausforderung. Der Roboter besticht vor allem durch die Möglichkeit, sich auf kontaktlosem Wege einen groben Eindruck von einer Immobilie zu verschaffen: Auch für viele, die aktuell nicht reisen wollen oder zu einer Risikogruppe gehören, ist der Einsatz des Besichtigungsroboters eine optimale Alternative. Gleichzeitig hilft SAM auch den Maklern selbst. Auf diese Weise unterstützt er bei einer Selektion der Kauf- und Mietinteressenten und reduziert den Kundenkontakt auf Treffen mit Kunden, die wirklich Interesse haben.

Auch wenn manche Marktexperten die virtuelle Immobilientour nicht für einen effektiven Ersatz einer Vor-Ort-Besichtigung halten, der qualifizierte erste Eindruck lässt sich auch am Bildschirm gewinnen. Während der Kunde am heimischen Rechner sitzt und den Roboter durch die Wohnung steuert, kann dieser parallel in einem Video-Call mit dem Makler kommunizieren. „Das ist fast wie bei einer Vor-Ort-Besichtigung“, sagt Stefan Sagraloff. „Der Roboter ist ein ideales Instrument zur Orientierung für potenzielle Käufer und Mieter, den Makler soll er aber nicht ersetzen. Im Entscheidungsschritt der Transaktion wird es immer den Makler geben.“

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Makler Nürnberg, Immobilienmakler Nürnberg, Hausverkauf in Nürnberg finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de.

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
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E-Mail: info@immopartner.de
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Telefon: 0911 / 47 77 60 13

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Die Vorteile der Immobilienbesichtigung am heimischen Rechner

Verkäufer, die einen angemessenen Erlös für ihre Immobilie erzielen möchten, setzen diese vor jedem Besichtigungstermin optimal in Szene. Sie räumen auf, staubsaugen und putzen die Fenster. Auch Vermieter gehen so vor. Doch nicht immer sagt schon dem ersten Kauf- oder Mietinteressenten die Immobilie zu. Daher stehen oft noch weitere Besichtigungstermine an, um den passenden Kandidaten zu finden. Die Makler der Münchner IG reduzieren die Anzahl dieser Vor-Ort-Besichtigungstermine, indem sie auf virtuelle 360-Grad-Rundgänge setzen.

Professionelle Objektfotos, informative Exposés und ein aussagekräftiger Energieausweis – anhand dieser Informationen können sich Kauf- und Mietinteressenten bereits einen guten Eindruck über ihre Traumimmobilie verschaffen. Vereinbaren sie dann einen Vor-Ort-Besichtigungstermin mit dem Verkäufer bzw. Makler, kann es aber durchaus vorkommen, dass ihnen das Haus oder die Wohnung doch nicht zusagt.

Damit Kauf- und Mietinteressenten schon vor dem Besichtigungstermin einen besseren Eindruck vom Objekt bekommen und Verkäufern und Vermietern unnötige Besichtigungstermine erspart bleiben, fertigen die Makler der Münchner IG virtuelle 360-Grad-Rundgänge an. So können sich die Interessenten zunächst am heimischen Rechner einen Eindruck über das Objekt verschaffen. Dabei können sie es sowohl von außen als auch von innen besichtigen und sich so ansehen, ob ihnen beispielsweise der Garten, der Wohn- und Essbereich und das Schlafzimmer gefällt.

Für den virtuellen Immobilienrundgang müssen sich die Interessenten vorab auf der Internetseite der Münchner IG registrieren. „Das dient dazu, die Sicherheit und die Privatsphäre des Verkäufers oder Vermieters zu wahren“, erklärt Maximilian Lippka, Geschäftsführer der Münchner IG. Bei Immobilien, die diskret verkauft werden, werden die Immobilienrundgänge zudem mit einem Passwortschutz versehen, sodass nur ausgewählte Kunden Zugriff auf diese erhalten. Sagt den Interessenten die Immobilie zu, wird selbstverständlich auch ein Vor-Ort-Besichtigungstermin vereinbart.

„Dank der 360-Grad-Besichtigungen können wir echte Kauf- oder Mietinteressenten herausfiltern und ersparen nicht nur ihnen, sondern auch den Verkäufern oder Vermietern jede Menge Stress und Aufwand“, erklärt Maximilian Lippka. Er und seine Mitarbeiter fertigen aber nicht nur virtuelle Immobilienbesichtigungen an, sondern übernehmen auch den gesamten Verkaufsprozess für Verkäufer oder die Mietersuche für Vermieter in München und Umgebung.

Verkäufer oder Vermieter, die sich bei ihren Immobilienangelegenheiten unterstützen lassen möchten, werden unter der Rufnummer 089 / 99 82 974 – 10 umfassend, kostenlos und unverbindlich von den Münchner-IG-Maklern beraten.

Mehr Informationen zu diesem Thema oder auch zu Makler Grünwald, Immobilienmakler Gründwald, Immobilienmakler Karlsfeld und mehr gibt es auf https://www.muenchner-ig.com/.

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