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Globale Brand-Kampagne: Analytics-Gigant SAS setzt auf „Curiosity Forever“

Globale Brand-Kampagne: Analytics-Gigant SAS setzt auf Heidelberg, 10. Juni 2021 – Wer Innovation schaffen will, muss neugierig sein und die richtigen Fragen stellen. Und Antworten auf diese Fragen finden sich in Daten. Das ist das Credo hinter der neuen Markenkampagne Curiosity Forever, die der US-amerikanische Analytics- und KI-Gigant SAS jetzt weltweit und über mehrere Jahre ausrollt. Die Kampagne folgt auf über 20 Jahre Kontinuität im Markenauftritt.

„Neugier bedeutet, Fragen zu stellen, die unseren Horizont ständig erweitern. Daten liefern uns die Antworten dazu und lassen uns ganz neue Möglichkeiten entdecken“, beschreibt Jim Goodnight, CEO und Mitgründer von SAS, den Kern der Markenbotschaft. „Wenn wir Neugier mit der richtigen Technologie verbinden, kann sie buchstäblich die Welt verändern. Zusammen mit unseren Kunden und Partnern stellen wir immer wieder die Frage was wäre wenn. Und unsere Kunden lösen das Versprechen von SAS ein, indem sie ihre Ergebnisse und ihre Effizienz steigern, dabei aber gleichzeitig die Welt ein Stück sicherer, widerstandsfähiger und stärker machen.“

Jenn Chase, Senior Vice President und Head of Marketing, erklärt die Kampagne so: „Neugier treibt jeden und alles bei SAS an – deshalb haben wir diese Botschaft gewählt. Curiosity Forever ist eine weltweite, mehrsprachige Kampagne, die Schwerpunkte in fünf Branchen setzt: Banken, Handel, Industrie, Gesundheitswesen und dem Bereich öffentliche Verwaltung. Sie baut auf unserer Überzeugung auf, dass Analytics – wie sie in unserer agilen Plattform SAS Viya verwirklicht ist – die Welt tatsächlich weiterbringen kann.“

SAS als Synonym für Analytics und KI

SAS sieht sich nicht nur als Softwarehersteller, sondern als Partner seiner Kunden, der aktiv dazu beiträgt, schneller Entscheidungen zu treffen, Innovationen zu realisieren und ganze Branchen im Zuge der Digitalisierung nachhaltig zu verändern. Curiosity Forever soll diese Eigenschaften widerspiegeln, nicht zuletzt durch einen neuen optischen Auftritt der Marke. Vor allem aber soll die Kampagne der Unternehmensvision ein Gesicht geben, die sich bereits in den strategischen Weichenstellungen der letzten Jahre ausgedrückt hat. So hat SAS bereits 2019 ein Investitionsprogramm in Höhe von einer Milliarde US-Dollar in Technologie rund um Künstliche Intelligenz gestartet. Zudem investiert SAS seit vielen Jahren über ein Viertel seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung – weit mehr als in der Branche üblich.

„Unsere Technologie wird in einem Markt mit sehr vielen Playern klar als führend wahrgenommen“, sagt Bryan Harris, CTO von SAS. „Wir sind der einzige Anbieter, der im 2021 Gartner Magic Quadrant for Data Science and Machine Learning Platforms1 seit acht Jahren ununterbrochen genannt wird. SAS ist nicht am Hype um KI und Machine Learning interessiert, sondern daran, Unternehmen mit dieser Technologie bei echten Lösungen für ihre schwierigsten Probleme zu helfen – was uns in Tausenden von Fällen auch schon geglückt ist. Curiosity Forever ist ein Ausdruck dieser ständigen Suche nach neuen Möglichkeiten.“

Ganz aktuell bewerteten die Analysten von Fast Company SAS als „World´s Most Innovative Company“ – in der Kategorie „Social Good“ für das Engagement rund um Nachhaltigkeit und als „Top Joint Venture“ für die Partnerschaft mit Microsoft Azure.

Die Neugier von SAS auf neue Lösungsansätze und Innovationen zeigt sich auch im ersten globalen Hackathon, bei dem über 100 Teams aus 31 Ländern mit agilen Methoden, SAS und Open Source auf Microsoft Azure auf die Suche nach Antworten auf Fragen zu Nachhaltigkeit und Unternehmenspraxis gehen.

Soziale Verantwortung als Kernthema

Zum Markenkern von SAS gehört das Engagement rund um soziale Verantwortung. Hier arbeitet SAS direkt mit Kunden, Verbänden, Non-Profit-Organisationen, Regierungsorganisationen und NGOs zusammen. Ein Beispiel ist das gemeinsame Projekt mit dem Malala Fund gegen die Bildungs-Benachteiligung von Mädchen vor dem Hintergrund der Folgen des Klimawandels. „Wir sehen unmittelbar, wie menschliche Neugier in Verbindung mit Analytics-Technologie die Welt ein Stück besser machen kann – vom Umweltschutz über Bildungsförderung bis hin zu Maßnahmen für eine gerechtere Gesellschaft“, zählt Susan Ellis, SAS Director of Corporate Social Innovation and Brand, auf. „SAS wurde 1976 mit der Vision gegründet, dass Analytics die Welt weiterbringen kann. Und in diesem Geist arbeiten wir weiter daran, unsere Technologie für die Lösung der drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen zur Verfügung zu stellen.“

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Trends 2021: Das bringt das kommende Jahr in Sachen Digitalisierung

Trends 2021: Das bringt das kommende Jahr in Sachen Digitalisierung Heidelberg, 8. Dezember 2020 – COVID-19 hat unter anderem eines ans Licht gebracht: Digitalisierung kann helfen, Herausforderungen im wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und im gesundheitlichen Bereich zu bewältigen. Was bedeutet das für das kommende Jahr? SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), gibt Prognosen ab, in welche Richtung die Digitalisierung 2021 gehen wird.

Analytics wird Cloud-ready

Mit der Entwicklung von Cloud Computing steht die nötige Rechenleistung und Skalierbarkeit zur Verfügung, um Analytics und KI flächendeckend einzusetzen. Neue Technologien und Anwendungen, die bis vor ein paar Jahren noch einen langwierigen Beschaffungsprozess und hohe Infrastrukturkosten mit sich brachten, sind heute ganz einfach über einen Cloud-Anbieter nutzbar, der die Hardware und Support-Services nach Bedarf bereitstellt.

Entscheider fassen mehr Vertrauen in KI

Je mehr Einblick Verantwortliche in KI-Ergebnisse haben, desto mehr Vertrauen entwickeln sie zu den Entscheidungen, die ihnen die Modelle liefern. Menschliche Kontrolle und Nachvollziehbarkeit der Modelle in jedem Schritt des Entscheidungsprozesses führen somit zu einer größeren Akzeptanz gegenüber KI und automatisiertem Decisioning.

Patientenorientierte Pharmazie rettet mehr Leben

Klinische Forschung wird sich – nach der Erfahrung mit COVID-19 – mehr auf den einzelnen Patienten konzentrieren. Sensoren, Wearables und Apps erlauben es diesem, länger zu Hause betreut zu werden – und das 24 Stunden am Tag. Datengetriebene Prozesse und Fortschritte in Analytics bringen die Medikamentenentwicklung voran und eröffnen innovative Behandlungsmethoden. Klinische Studien bündeln die Forschung für mehrere Medikamente und liefern dadurch schneller Ergebnisse. Für den einzelnen Patienten steht somit eine breite Auswahl an aktuellen Therapieansätzen zur Verfügung, so dass er eine genau auf seine speziellen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung bekommt.

Mehr Kontrolle für Verbraucher

Digitale Transformation ist absolut erfolgsentscheidend. Verbraucher nutzen eine Vielzahl von Anwendungen: Einkäufe, Banking, Kommunikation, Versorgungsleistungen, Versicherungen, Gesundheitsversorgung – für alles gibt es inzwischen eine App und Bewertungen in der Community. Verbraucher erwarten maßgeschneiderte Angebote, einfache Bezahloptionen, Lieferung am gleichen Tag, kostenlose Rückgabe und – übergeordnet – natürlich Bedienungskomfort und einen herausragenden Service. Unternehmen müssen sich anstrengen, um mit den Digitalkonzernen mithalten zu können, indem sie effizientere Lieferketten, 24-Stunden-Kundenservice und einfache Terminvereinbarung einführen. Analytics hilft dabei, diese mit größtmöglicher Effektivität und Effizienz umzusetzen. Gewinnen können in diesem Rennen nur Unternehmen, die schnell neue Kundentrends aus ihren digitalen Touchpoints herauslesen.

Die smarte Kleinstadt holt auf

Seit Unternehmen überwiegend Remote Working verordnen, gibt es in vielen Ländern eine Art umgekehrte Migration: Der Trend geht zunehmend weg von der Metropole, hin zur Mittelstadt. Damit einhergehend mussten Anbieter etwa in den Bereichen Breitband-Internet, Lieferservices und anderer smarter Services ihre Strategie anpassen. Alle Verantwortlichen in einer Smart City (oder Gemeinde) müssen an einem Strang ziehen, um diese umgekehrte Migration zu unterstützen, damit Remote Working auch auf dem Land funktioniert. Das betrifft Behörden ebenso wie Technologieunternehmen und Dienstleister.

Data Natives bilden die nächste Workforce-Generation

Zwei Faktoren werden über den Erfolg der nächsten Generation von Data Natives entscheiden: individuell zugeschnittene Lehrpläne und die Kompetenz, Daten in all ihren Facetten zu verstehen und nutzen zu können. Als Neuzugänge auf dem Arbeitsmarkt benötigen Absolventen über analytische Fähigkeiten hinaus die Begabung zu Storytelling, Projektmanagement sowie ein Verständnis für ethische Aspekte und Compliance. Personalisierte Lernpfade, die genau diese Kompetenzen fördern, sind der Schlüssel, um sich später am Arbeitsplatz zu behaupten.

Traditionelle Branchen erfinden sich neu

Die Bemühungen, mit KI und Analytics ihre Prozesse und Services zu modernisieren, haben das Ansehen der öffentlichen Verwaltung und von traditionell ausgerichteten Branchen wie Banken oder etwa der Post aufgefrischt. Datengetriebene Entscheidungsfindung und die proaktive Gestaltung der öffentlichen Ordnung vor dem Hintergrund von COVID-19 trifft bei Bürgern auf positive Resonanz. Große Banken, die mit KI ihre Geschäftsprozesse modernisieren, verbessern damit nachweislich ihren Kundenservice und andere Bereiche.

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Ellen Hodgson Brown: Der Dollar-Crash – Was Banker Ihnen nicht erzählen!

Ellen Hodgson Brown: Der Dollar-Crash - Was Banker Ihnen nicht erzählen! Weiterführende Links:
https://www.dz-g.ru/Ellen-Hodgson-Brown_Der-Dollar-Crash-Was-Banker-Ihnen-nicht-erzaehlen

Buchangebote: amazon | ebay | booklooker

NEXUS Magazin: Ellen Hodgson Brown entwickelte ihr Forschertalent als praktizierende Anwaltin fur Zivilrecht in Los Angeles. Sie lebte elf Jahre lang in Kenia, Honduras, Guatemala und Nicaragua. In ihrem Buch „Der Dollar-Crash: Was Banker Ihnen nicht erzahlen“ (Kopp Verlag, 2008) hat sie ihre Fahigkeiten und Erfahrung auf die Untersuchung der US-Zentralbank Federal Reserve und des „Geldkartells“ angewandt. Ellen Brown ist erfolgreiche Autorin von insgesamt elf Buchern, darunter der Bestseller „Nature’s Pharmacy“ (zusammen mit Dr. Lynne Walker) und „Forbidden Medicine“. Sie erreichen Ellen Brown per Email unter ellenhbrown [@] gmail.com oder uber ihre Webseiten webofdebt.com und ellenbrown.com .

Buchbeschreibung
Die geheime Macht des Weltbankenkartells

Viele Menschen spüren es instinktiv: Die Weltwirtschaft steht am Rande eines tiefen Abgrunds. Kaum jemand kennt jedoch die wahren Hintergründe. Selbst die meisten Bankiers wissen nicht, was in den höchsten Etagen ihres Berufszweiges hinter verschlossenen Türen vor sich geht. Ellen Browns Buch „Der Dollar-Crash“ wird Ihnen die Augen öffnen:

Es konzentriert sich auf einen der größten Schwindel im Bankensystem: auf den Prozess der Geldschöpfung und der Kontrolle des Geldes durch Privatbankiers. Heute dominieren die Banknoten der Federal Reserve und Kredite in US-Dollar die Weltökonomie; aber diese internationale Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen Volk oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde von einem privaten Kartell internationaler Bankiers geschöpft und ausgeliehen; und dieses Kartell hat die ganze Welt in ein hoffnungsloses Schuldennetz verstrickt. Der Dollar-Crash legt detailliert dar, wie solch ein Netz privater Bankiers das internationale Währungssystem geschaffen und dessen Herrschaft übernommen hat, und wie diese Bankiers mit dieser Herrschaft umgehen.

Es liefert glaubhafte Beweise für die Existenz einer Machtelite, die fest entschlossen ist, die vollständige Herrschaft über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen. Das Lebenselixier dieser Machtelite ist das Geld, ihre Waffe ist die Angst. In Ellen Browns Buch geht es deshalb um mehr als nur um Geldtheorie und Reform. Wenn hier die gegenwärtige unhaltbare Situation aufgedeckt wird, dann ist dies ein erster Schritt auf dem Weg, die Welt aus dem unheilvollen Würgegriff einer kleinen, aber umso mächtigeren Finanzelite zu befreien. Das Buch kann zum Beginn einer offenen Diskussion über unser Währungssystem werden.

Diese Debatte ist in den heutigen konventionellen Massenmedien praktisch tabu, denn dort ist man eingeschüchtert und fürchtet die Auswirkungen eines ernsthaften Diskurses. Brown scheut sich nicht, kräftig auf die eleganten schwarz glänzenden Lederschuhe der Finanzgewaltigen zu treten. Ihr Buch ist eine erhobene, geballte Faust, die das sorgsam geknüpfte Netz von Desinformation, Verzerrung, Täuschung und frechen Lügen über Geld, Bankwesen und Wirtschaftswissenschaften trotzig und wahrheitsliebend zerschlägt.

Es entlarvt den verborgenen Finanzfeind, der sich derzeit gegen die ganze Welt richtet. Begreift man dieses Bild in seiner ganzen Dimension, dann mag man die tragische Absurdität unserer hoffnungslosen Position kaum glauben, aber es gibt einen Ausweg aus diesem Schlamassel: Ellen Brown weist uns den Weg, wie wir unsere finanzielle Freiheit zurückerlangen.
Kommentare

Geld aus dem Nichts

2. November 2010 | Lars Schall: Die privaten Herren der (Welt-)Geldschöpfung

13. September 2020 | Dirk Schröder:
Im Jahre 2008, als der chaldäische Kalender planmässig zu Ende ging und damit auch die Chaldäermacht, wurden die Symptome als „Finanzkrise“ gedeutet – während sich das Kalenderendeum 12 Jahre verzögerte (Habakuk). In diesem Jahr erschien das 637-Seiten-Werk „Der Dollar-Crash“ von Ellen Hodgson Brown – der sich mithin ebenfalls um 12 Jahre verzögert hat.

Link zur zweiseitigen pdf-Datei

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State Owned Banks: Fixing the Economy by Ellen Hodgson Brown

30. Juli 2010 | Local Future
Ellen Hodgson Brown explains the rationale behind state owned banks. Due to the collapsing credit bubble which in turned popped the housing bubble, leading to recession, and perhaps, economic depression, there is not enough money and credit to keep the economy running.

Three possible solutions are that the federal government issue debt-free money directly, that communities create alternate or community complementary currencies, or that a state create its own state owned bank, similar to the Bank of North Dakota. For example, a state owned bank in Michigan could provide credit to the state itself for infrastructure projects, help provide the capital for local banks, so they could in turn provide low interest loans to home owners, small and medium sized businesses, and students.

In addition, a state owned bank could be used to help fund state expenses during tough times by providing loans. A major advantage of a state owned bank is that the state could borrow money from the bank at zero interest, for projects, saving between 50% and 100% of the cost of the project, since there would be no interest burden when repaying the loan.

For Michigan, California, Florida, and other states looking to solve their economic problems, the state owned bank model, and the Bank of North Dakota in particular, should be studied in depth, as such a bank could provide the credit needed within that state economy during depressions and other tough economic times.

Thanks to Local Future for producing this video.

Weiterführende Links:
https://www.dz-g.ru/Ellen-Hodgson-Brown_Der-Dollar-Crash-Was-Banker-Ihnen-nicht-erzaehlen

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
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