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Die Experten der MEDITRAIN REHA GbR bringen Patienten zurück in die Bewegung

Einige Patienten leiden schon seit Jahren oder sogar seit Jahrzehnten an Rückenschmerzen. „Sie haben sozusagen schon eine Rückenschmerzkarriere hinter sich“, erklärt Marco Stein, Diplom-Sportwissenschaftler und Geschäftsführer der MEDITRAIN REHA GbR in Mettmann, „in über 90 Prozent der Fälle sind diese auf eine nicht genügend ausgeprägte Muskulatur zurückzuführen“. Die akademisch ausgebildeten Mitarbeiter der MEDITRAIN REHA GbR verhelfen diesen sowie anderen Patienten, die an Erkrankungen oder Verletzungen des Bewegungsapparats leiden, zurück zu mehr Lebensqualität.

Mobilität, Stärke, Widerstandsfähigkeit – das sind nur einige der Aspekte, die Patienten bei ihrer Behandlung bei der MEDITRAIN REHA GbR erlernen können. „Unsere Philosophie ist die aktive Aufrichtung des Patienten“, erklärt Marco Stein, „je nach Indikationsbezug und sofern der Gesundheitszustand es zulässt, muss der Patient bei uns aktiv mitarbeiten. Denn bauen wir die Muskulatur nicht auf, kann der Bewegungsapparat seine Funktion nicht mehr vollständig erfüllen“.

Mithilfe einer gerätegestützten Krankengymnastik, neurologischer Krankengymnastik, Krankengymnastik im Bewegungsbad, Manueller Therapie oder anderen Therapieformen erreichen die Sportmediziner, Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten, dass sich die Muskulatur wieder aufbaut, erhalten den aktuellen Zustand oder zögern eine Verschlechterung des Zustands hinaus. „Oft kommt auch eine Kombination aus verschiedenen Therapieformen zum Einsatz“, erklärt Marco Stein, „selbstverständlich betrachten wir jeden Patienten genau und erstellen eine hochindividualisiertes Therapiekonzept für ihn“.

Die Erstellung eines hochindividualisierten Therapiekonzepts ist nötig, denn in Mettmann werden neben Patienten mit muskuloskeletalen Erkrankungen wie Rückenschmerzen, Arthrose an Knie und Hüfte und sonstigen Knochen- und Gelenkerkrankungen beispielsweise auch Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson oder stoffwechselbedingten Funktionsstörungen wie Gicht oder Osteoporose behandelt. „Einige dieser Patienten benötigen neben einer medizinischen Trainingstherapie zum Beispiel auch eine Ergotherapie“, so Marco Stein. In dieser lernen sie unter anderem, wie sie möglichst selbstständig den Alltag meistern können, um beispielsweise nach einem Schlaganfall in häuslicher Umgebung wieder gut klarzukommen, aber auch sozial nicht zu vereinsamen. Wünschen die Patienten es, werden auch ihre Angehörigen mit in die Therapie einbezogen, die stets auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.

In der MEDITRAIN REHA GbR werden neben Kassen- und Privatpatienten auch Selbstzahler behandelt. Interessierte Patienten können zunächst an einer kostenlosen Gesundheitsberatung teilnehmen, bei der sie gegebenenfalls auch darüber aufgeklärt werden, welche Kostenträger für die medizinisch-therapeutischen Maßnahmen infrage kommen oder welche Fachärzte bei der Behandlung hinzugezogen werden sollten.

Patienten, die einen Termin in der MEDITRAIN REHA GbR, Auf dem Hüls 11, in Mettmann ausmachen möchten, erreicht die Experten Montag bis Freitag bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8.15 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 02104 / 505523-0.

Mehr Wissenswertes zum Unternehmen oder auch zu Physiotherapie Mettmann, Krankengymnastik Mettmann, Ergotherapie Mettmann und mehr erhalten Interessenten auf https://www.meditrain-reha.de/.

MEDITRAIN REHA GbR
Marco Stein
Auf dem Hüls 11

40822 Mettmann
Deutschland

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Telefon: 02104 / 505523-0

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wavepoint GmbH & Co. KG
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Patienten profitieren beim Medizinischen Personal-Training von einer Eins-zu-eins-Betreuung

Patienten, die durch Erkrankungen, Operationen oder Verletzungen an Schädigungen oder Einschränkungen des Bewegungsapparates leiden, benötigen oft ein speziell auf sie abgestimmtes Training. Dieses soll dazu dienen, ihre Beweglichkeit zu stabilisieren, zu verbessern oder ihnen wieder zurück zu ihrer alten Form zu verhelfen. Im Sport-Institut in Overath bieten akademisch ausgebildete Mitarbeiter mit ihrem „Medizinischen Personal-Training“ ein solches an. Damit durch das gesundheitsfördernde Training noch bessere Erfolge erzielt werden, bekommen die Patienten einen medizinisch geschulten Personal-Trainer.

Wie steht es um den Gesundheitszustand des Patienten? Welche Trainingsziele verfolgt er? Wann will er diese erreichen? Auf all diese und noch zahlreiche weitere Fragen muss eine Antwort gefunden werden, bevor Björn Haiduk einen Trainingsplan entwickeln und mit seinen Patienten mit dem sogenannten „Medizinischen Personal-Training“ starten kann.

Björn Haiduk ist nicht nur Geschäftsführer des Sport-Instituts, sondern unter anderem auch ausgebildeter Medical-Personal-Trainer und Sportmediziner. Daher weiß er genau, worauf es beim Training ankommt. „Wir behandeln hauptsächlich Patienten, die in Folge von Erkrankungen wie Multipler Sklerose in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Bei diesen können wir natürlich nicht strikt die Trainingspläne abarbeiten, sondern müssen auch ihre Tagesform berücksichtigen“, so Björn Haiduk.

Mit Übungen, die – je nach Indikationsbezug – speziell auf die Patienten und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind, will er ihnen helfen, ihre Beweglichkeit zu erhalten oder zu verbessern. Aber auch Sportlern kann nach Verletzungen oder Operationen durch das Medizinische Personal-Training wieder zurück zu ihrer optimalen Leistungsfähigkeit verholfen werden.

Unterstützt wird Björn Haiduk bei seiner Arbeit von Marco Stein, ebenfalls Geschäftsführer, Sportwissenschaftler und Sportmediziner. „Jeder unserer Patienten erhält ein individuell auf ihn zugeschnittenes Konzept“, erklärt Marco Stein, „das kann unter anderem eine Kombination aus mehreren Verfahren wie der Trainings-, Sport- und Physiotherapie sein. Natürlich profitieren die Patienten auch von unserer Eins-zu-eins Betreuung, durch die sie noch bessere Erfolge erzielen“. So können die Personal-Trainer nicht nur prüfen, ob die Übungen korrekt ausgeführt werden, sondern auch direkt eingreifen, falls das einmal nicht der Fall sein sollte.

Besonderes spezialisiert haben sich die Geschäftsführer neben dem Medizinischen Personal-Training darauf, innovative Trainingskonzepte zu entwickeln. Dabei profitieren sie unter anderem von ihrer engen Verbindung zur Deutschen Sporthochschule Köln, dank der sie ihre Patienten nach den neusten wissenschaftlichen Methoden behandeln können. Darüber hinaus ist es die Aufgabe des Sport-Instituts, gemeinsam mit Patienten, Arzt und Kostenträger die Weichen für notwendige Therapien zu stellen.

Im Sport-Institut werden neben Privatversicherten auch gesetzlich Versicherte sowie Selbstzahler behandelt. Patienten, die an Einschränkungen ihres Bewegungsapparates leiden, können wochentags unter der Rufnummer 0 22 04 / 50 89 74-0 einen Termin für ihren Besuch in der barrierefreien und hochmodernen Praxis an der Lindlarer Straße 95 in Overath vereinbaren.

Mehr Wissenswertes zum Thema, zu weiteren Behandlungsmethoden oder auch zu Orthopäde in Overath, Physiotherapeut Overath und Physiopraxis Overath gibt es auf https://www.sportinsitut.net/.

S.P.O.R.T. Institut
Björn Haiduk
Lindlarer Straße 95

51491 Overath
Deutschland

E-Mail: info@sportinstitut.net
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Telefon: 0 22 04 / 50 89 74-0

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Das S.P.O.R.T.-Institut bringt bei seiner Arbeit neuste Erkenntnisse der Wissenschaft mit ein

Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Schlaganfälle, Sportverletzungen oder eine falsche Bewegung – es gibt viele Gründe, die dazu führen können, dass Patienten an Schmerzen leiden und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Ziel des S.P.O.R.T-Instituts mit Sitz im nordrhein-westfälischen Overath ist es, diese Beschwerden zu beseitigen oder – falls das nicht möglich ist – zu lindern. Dabei kommt eine speziell abgestimmte Kombination verschiedener Behandlungsverfahren zum Einsatz. Durch die enge Verbindung von Forschung und Praxis sowie durch akademisch ausgebildete Mitarbeiter, erhalten die Patienten eine Therapie nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit höchster Behandlungsqualität.

Die Geschäftsführer des S.P.O.R.T.-Instituts, Björn Haiduk und Marco Stein, wollen Patienten, die an Schmerzen sowie Einschränkungen des Bewegungsapparates leiden, mit einer Kombination aus verschiedenen Verfahren wieder zurück zu mehr Lebensqualität verhelfen. Eine Kombination aus Sportwissenschaft/Sportmedizin, Physiotherapie, Orthopädie, Rehabilitation und Training – angewendet von Sportmedizinern, Sportwissenschaftlern, Physiotherapeuten und Trainingstherapeuten – soll die Symptome und Ursachen für Schmerzen sowie Einschränkungen des Bewegungsapparates lindern oder beseitigen.

„Leiden Patienten in Folge von degenerativen Erkrankungen wie Arthrosen, schweren Erkrankungen des Bewegungsapparates oder neurologischen Erkrankungen an chronischen Schmerzen und einer eingeschränkten Beweglichkeit, ist es wichtig, die Funktionen des Bewegungsapparates aufrechtzuerhalten, die Muskulatur zu stärken und die Beschwerden zu reduzieren“, weiß Geschäftsführer und Sportwissenschaftler Björn Haiduk, „dazu behandeln wir nicht nur die Symptome, sondern auch deren Ursache. Und das geht nur mit Bewegung“.

Doch für viele Patienten stellt Bewegung eine sehr große Herausforderung dar. „Es ist ein Teufelskreis“, erklärt Marco Stein; ebenfalls Geschäftsführer und Sportwissenschaftler, „die Patienten müssen sich zwar bewegen, machen es oft jedoch nicht, weil sie dabei Schmerzen verspüren“. Deshalb wird am S.P.O.R.T-Institut ein sogenanntes „Medizinisches Personal-Training“ angeboten, bei dem Patienten 1:1 betreut und angeleitet werden. Zum Einsatz kommt dabei – je nach Indikationsbezug – beispielsweise eine Kombination aus Physiotherapie, Sporttherapie und Trainingstherapie.

Während Geschäftsführer Björn Haiduk unter anderem im sportwissenschaftlichen, sportmedizinischen und therapeutischen Bereich tätig ist, kümmert sich Geschäftsführer Marco Stein beispielsweise um die Umsetzung von Versorgungsverträgen zur Weiterführung der Therapien. Die gemeinsamen Ziele der beiden sind es, Patienten, die oft schon einen langen Leidensweg hinter sich haben, wieder in Bewegung zu bringen, in dem sie einen Zustand der schmerzfreien Bewegung schaffen, ihre Mobilität zu erhöhen sowie sie bei ihrer Zielerreichung zu motivieren.

Doch vor dem Therapiebeginn bedarf es einer Anamnese. Nach diesem ausführlichen Gespräch kommen, je nach Beschwerden und Krankheitsbild, neben dem „Medizinischen Personal-Training“ beispielsweise Verfahren wie die Physio-, die Elektro- oder die Kältetherapie zum Einsatz. „Uns ist es wichtig, bei dem, was wir tun, immer auf dem neusten wissenschaftlichen Stand zu sein“, erklärt Björn Haiduk, „deshalb investieren wir sehr in die Bereiche Forschung und Weiterbildung und können, dank unserer engen Verbindung zur Deutschen Sporthochschule Köln, auch neue Methoden bei uns in der Praxis einsetzen“. Um den Patienten eine noch individuellere Therapie anzubieten, setzt das S.P.O.R.T.-Institut auch sehr auf eine Gesundheitsberatung sowie auf das Supervising und eine Überwachung des Trainingsfortschritts.

In der hochmodernen, barrierefreien, klimatisierten und mit eigenen Parkplätzen ausgestatteten Praxis an der Lindlarer Straße 95 in Overath werden sowohl gesetzlich Versicherte und Privatversicherte als auch Selbstzahler behandelt. Eine Terminvereinbarung kann wochentags unter der Rufnummer 02204/508974-0 erfolgen. Geöffnet ist die Praxis montags und mittwochs von 8:00 bis 17:30 Uhr, dienstags und donnerstags von 8:00 bis 19:00 sowie freitags von 8:00 bis 13:00 Uhr.

Mehr Wissenswertes zum Thema, zu weiteren Behandlungsmethoden oder auch zu Krankengymnastik Bensberg, Krankengymnastik Lindlar und Krankengymnastik Moitzfeld gibt es auf https://www.sportinsitut.net/.

S.P.O.R.T. Institut
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Lindlarer Straße 95

51491 Overath
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