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Digital Manufacturing und Cloud-basierte Services für den Shopfloor: Syntax auf der Hannover Messe 2022

Digital Manufacturing und Cloud-basierte Services für den Shopfloor: Syntax auf der Hannover Messe 2022 — IT-Dienstleister mit zwei Partnerständen bei SAP und AWS vertreten

— Vorträge und Kundenbeispiele zu erfolgreichen Digitalisierungsprojekten

— Kernthemen: SAP Digital Manufacturing Cloud und Cloud-basierte Services für den digitalen Shopfloor

— Live-Demo zum Thema „Visual Inspections mit der SAP Digital Manufacturing Cloud“

Weinheim, 9. Mai 2022 – Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, ist bei der diesjährigen Hannover Messe (HMI) vom 30. Mai bis zum 2. Juni an zwei Ständen vertreten. Besucher können sich sowohl bei SAP (Halle 4/Stand D04) als auch bei AWS (Halle 5/Stand A54) am jeweiligen Partnerstand über Maßnahmen, Projekte und konkrete Cloud-basierte Lösungen wie die Syntax i.4 Solutions austauschen, um die digitale Transformation im eigenen Shopfloor voranzutreiben.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren, gibt es unter https://syntax-systems.com/slt.php?t=t37u07.irl72j.

Partnerstand SAP: End-to-End-Manufacturing mit Syntax und der SAP DMC

Am Partnerstand von SAP (Halle 4/Stand D04) zeigt Syntax, wie eine digitale Fertigung auf Basis der SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) als zentrales Manufacturing Execution System (MES) aussehen kann. Hier erfahren Interessenten unter anderem, welche individuellen Anpassungen der SAP DMC mit den Syntax i.4 Solutions möglich sind, und bekommen einen Einblick in die Praxis. So stellt Syntax am Beispiel seines Kunden Smart Press Shop vor, wie sich eines der weltweit modernsten Fabriksteuerungssysteme komplett aus der Cloud und ohne IT-Hardware vor Ort betreiben lässt. Und eine gemeinsame Demo mit Porsche zeigt direkt am Stand, wie eine Analyse visueller Daten in der SAP Digital Manufacturing Cloud für höhere Produktqualität und weniger Ausschuss sorgt.

Darüber hinaus demonstriert Syntax in einem Vortrag im Rahmen des SAP Live Forums am 31. Mai um 14:40 Uhr:

— Wie sich ein Go-live der SAP DMC in nur vier Monaten umsetzen lässt.

— Welche Rolle agile Methoden, Design Thinking, digitale Tools und interaktive Schulung spielen.

Partnerstand AWS: Cloud-Services für den digitalen Shopfloor
Wie sich die Cloud optimal für die digitale Fertigung nutzen lässt, ist das zentrale Thema am Partnerstand von AWS (Halle 5/Stand A54). Die Experten von Syntax demonstrieren das riesige Potenzial Cloud-basierter Services für den Shopfloor und zeigen, wie sich diese Services mit AWS Cloud, IIoT-Plattformen wie Synsights und andere Syntax i.4 Solutions schnell und kostengünstig umsetzen lassen. Sie erklären den zentralen Stellenwert eines Shopfloor Data Lake House in Kombination mit KI-basierten Analytics für maximal effiziente Produktionsabläufe und illustrieren anhand konkreter Beispiele, wie AWS Cloud-Services den Energieverbrauch senken, ungeplante Ausfälle verhindern und die Produktqualität erhöhen.

In einem Vortrag am AWS-Partnerstand am 31. Mai um 11:00 Uhr zeigt Syntax außerdem am Beispiel eines erfolgreichen Kundenprojekts:

— wie das Zusammenspiel von Synsights und AWS die Produkt- und Servicequalität steigert,

— den nachhaltigen Effekt des IIoT und der Cloud auf die Anlageneffizienz und die Innovationskraft der gesamten Produktion.

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Syntax entwickelt maßgeschneidertes Manufacturing Execution System auf Basis von SAP MII für Gerresheimer

Syntax entwickelt maßgeschneidertes Manufacturing Execution System auf Basis von SAP MII für Gerresheimer Weinheim, 20. April 2022 —- Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat für Gerresheimer ein maßgeschneidertes Manufacturing Execution System (MES) auf Basis der Plattform SAP Manufacturing Integration and Intelligence (SAP MII) und mit UI5 Frontends entwickelt. Mit dem modernen, leistungsfähigen zentralen System bringt der globale Partner für Pharmazie, Biotech, Gesundheit und Kosmetik echte Transparenz in seine Produktion und gewinnt tiefe Einblicke in den gesamten Fertigungsprozess. So lassen sich die Qualität steigern und die Produktivität erhöhen. In Zukunft sollen die neu gewonnenen Informationen zudem im Sinne von Predictive Control intelligent genutzt werden, um die Glasfertigung noch weiter zu verbessern.

Das MES wurde zuerst in zwei Werken mit jeweils deutlich unterschiedlichen Produktionsabläufen eingeführt, die als Blaupausen dienen. Künftig wird das MES an insgesamt 13 Glas produzierenden Standorten in sieben Ländern zum Einsatz kommen – an insgesamt circa 250 Produktionslinien mit jeweils zwei bis drei PC-Arbeitsplätzen. Für die nötige Systemperformance setzt das MES auf eine SAP HANA-Datenbank. Besonders wichtig war den Verantwortlichen bei der Gerresheimer Division „Primary Packaging Glass“ eine flüssige User Experience. Die Anwender sollten gerne mit dem System arbeiten und stets wissen, welche Funktion sich hinter welchem Button verbirgt. Deshalb kamen bei der Entwicklung auch Design-Thinking-Methoden zum Einsatz.

Transparenz, bessere Reproduzierbarkeit und stetig neue Funktionen

Die Werker an den Linien verfügen dank dem von Syntax maßgeschneiderten MES über eine verbesserte Übersicht über Maschinenparameter sowie Auswürfe und profitieren von neu entwickelten Kommunikationsmöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es jetzt eine viel bessere Reproduzierbarkeit: Wenn ein Artikel gefertigt werden soll, der vor vier Wochen zum letzten Mal hergestellt wurde, kann ein Operator auf Knopfdruck nachvollziehen, wie der Prozess seinerzeit abgelaufen ist, und welche Fehler wann und wie aufgetreten sind. Andere Abteilungen, die mit der Produktion zu tun haben, erhalten dank dem MES tiefe Einblicke – beispielsweise welche Formen häufig gewechselt werden müssen, oder welche Prüfung wie oft fehlgeschlagen ist. Das Management hingegen kann die Daten für Berichte nutzen und verschiedene Produktionen einfach vergleichen. Und in der IT wurde nach der Einführung des MES die Smart Factory-Abteilung gegründet, die das System als ersten Baustein der Industrie 4.0 vorantreibt und sich um die weitere Digitalisierung der Produktion kümmert.

„Die Transparenz, die wir mit dem neuen System erreicht haben, ist beeindruckend. Alles wird digital dokumentiert, jede Eingabe, jede Prüfung, sämtliche Fertigungsschritte sind visualisiert, und es gibt eine umfassende Qualitätsdatenerfassung. Bereits im laufenden Prozess stehen Informationen zur Verfügung. Wir sind auf einem guten Weg, die meisten Zettel abzulösen“, erklärt Marcel Zokoll, IT – Head of MES, Primary Packaging Glass bei Gerresheimer, zufrieden.

Zudem wird das MES kontinuierlich von Syntax ausgebaut: In sogenannten Service Packs sammelt Gerresheimer in den Fachabteilungen regelmäßig Funktionalitätswünsche und entwickelt Use Cases, spezifiziert sie, und der IT-Dienstleister übernimmt die Umsetzung in SAP MII in Sprints. „Wir schätzen die hohe Flexibilität von Syntax bei der Umsetzung unserer gewünschten Funktionen – das ist für uns ein wesentlicher Vorteil. Syntax hat ein großes Interesse, unsere unternehmensspezifischen Prozesse im System abzubilden, und die Experten denken immer mit und warten nicht nur auf uns. Das gefällt uns sehr“, sagt Sebastian Wirthmann, Global Director Smart Factory IT, Primary Packaging Glass bei Gerresheimer.

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Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022 Weinheim, 1. Dezember 2021 — Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends für die digitale Fertigung im kommenden Jahr. Laut Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, werden sich Unternehmen vor allem mit diesen Themen beschäftigen: Cloud-betriebene Produktionsleitsysteme (MES) und die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), eine stärkere Integration von SAP- und Microsoft-Lösungen, agile Projektansätze, Lösungen für digitales Supply Chain Management und Predictive Analytics.

Trend 1: MES in der Cloud
Die Cloud ist in der Produktion angekommen und wird jeden Tag wichtiger – und zwar nicht nur als „Datensammelbecken“ für Analytics, sondern um die produktionsnahen Prozesse noch stärker in die unternehmensweite Supply Chain zu integrieren. Immer mehr Unternehmen werden ihr Fertigungsmanagement via Manufacturing Execution System (MES) komplett in der Cloud betreiben und vermehrt auf Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) setzen.

Trend 2: Integration von SAP und Microsoft
Eine stärkere Verzahnung von SAP-Prozessen mit Microsoft 365 Apps wie Teams, Power Apps oder Power Automate für Workflows wird die Arbeit für Werker erleichtern. Mitarbeitende, beispielsweise aus der Instandhaltung, die SAP nicht regelmäßig nutzen, können Aufträge in der gewohnten MS-Umgebung planen sowie steuern und damit die nötigen SAP-Prozesse im Backend anstoßen.

Trend 3: Agile Projektansätze
Auch in der Fertigung werden agile und dynamische Projektansätze klassische Top-down-Organisationsstrukturen im kommenden Jahr zunehmend ablösen und starre Prozessstrukturen durch kleine, schlagkräftige Teams in kurzen Iterationszyklen ersetzen. Hunderte Seiten von Spezifikationsdokumenten gehören der Vergangenheit an. Unternehmen müssen die Endnutzer wesentlich früher einbinden und sie beim Erklären komplexer Sachverhalte beispielsweise über visuelle Darstellungen „abholen“.

Trend 4: Digitale Supply Chain
Die Pandemie hat vielen produzierenden Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig eine gut gesteuerte digitale Supply Chain ist. Doch auch unabhängig von Krisen gewinnt das effiziente Management von wertschöpfenden Prozessen mithilfe digitaler Lösungen massiv an Bedeutung. Wer seine Abläufe stets im Blick hat, kann rechtzeitig auf potenzielle Flaschenhälse reagieren und so beispielsweise verhindern, dass die Maschinen stillstehen, weil das Material fehlt.

Trend 5: Predictive Analytics
Reines KPI-Dashboarding war gestern: Dank künstlicher Intelligenz (KI)- und Machine Learning (ML)-gestützter Datenanalyse kombinieren produzierende Unternehmen erfasste Prozessdaten mit Auftrags- und Qualitätsdaten – und profitieren von neuen, wichtigen Erkenntnissen: Neben einer vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) lässt sich im Sinne von Predictive Quality vor allem auch die Prozessstabilität verbessern und eine höhere Produktqualität mit weniger Ausschuss realisieren.

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