Neues Geschäftsmodell für Grünflächenpflege: Rumsauer GmbH vermietet professionelle Spider Böschungsmäher an Fachhändler

Neues Geschäftsmodell für Grünflächenpflege: Rumsauer GmbH vermietet professionelle Spider Böschungsmäher an Fachhändler – Ready-To-Go-Paket inklusive juristisch geprüfter Vorlage für Mietvereinbarungen
– Kostenlose Lieferung aller Ersatzteile für den regulären Service

Speichersdorf, 20. August 2020 —- Die Rumsauer GmbH bietet Fachhändlern ab sofort die Großflächen- und Böschungsmäher der Marke Spider zur Miete an. Mit diesem Service-Angebot können Händler die Mäher direkt an ihre Kunden zur professionellen Grünflächenpflege weitervermieten, ohne eigenes Kapital zu binden. So profitieren auch Kommunen, Verbände und Unternehmen von dieser Mietoption, da sie weniger Geräte für die Pflege ihrer Grünanlagen anschaffen müssen.

Zu den Geräten, die Fachhändler mieten können, gehören unter anderem der Spider 2SGS, der Spider ILD01 und der Spider Crossliner. Diese Böschungsmäher überzeugen durch Funk-Fernsteuerung, verstellbare Schnitthöhe, stabilisierende Seilwinden für das Mähen in Hanglagen bis 55 Grad, leistungsstarke Kawasaki-Motoren, stabile Aluminiumkonstruktionen, Sicherheitselemente und Tanzschritt. Letzterer beschreibt das Antriebssystem aus Allradantrieb und 360-Grad-Allradlenkung und sorgt dafür, dass sich die Mäher an leichten Hängen und in feuchtem Gelände bewegen können.

Die Mäher sind für große Flächen geeignet und erreichen je nach Modell eine Arbeitsproduktivität von bis zu 7.000 m² pro Stunde. Einsatzgebiete sind beispielsweise Böschungen an Eisenbahnschienen oder Straßen und Autobahnen, Flussgebiete mit extremen Hanglagen, Obstplantagen, Parks, Golfplätze, Photovoltaikanlagen, Deponien und Verbrennungsanlagen.

Schnell und rechtssicher vermieten

Fachhändler erhalten eine anwaltlich geprüfte Vorlage für eine Mietvereinbarung mit Endkunden zur Untervermietung der Spider. Weitere Dokumente zur Vermietung wie ein Übergabeprotokoll oder eine Übersicht über die Wartungsintervalle ergänzen die Unterlagen. Die Untervermietung der Mäher ist über die Maschinenbruchversicherung der Rumsauer GmbH abgedeckt, weshalb Händler in der Regel auf den Abschluss einer solchen verzichten können.

Zum Verständnis der Technik, den Sicherheits- und Mietbedingungen und der Bedienung des Gerätes bietet Rumsauer Schulungen an. Teile, die für den normalen Einsatz der Maschinen benötigt werden, sind im Mietpreis enthalten und werden kostenfrei von Rumsauer geliefert. Einer schnellen und sicheren Weitervermietung an Endkunden steht somit nichts mehr im Weg.

Für weitere Informationen zum Spider-Miet-Service können sich Interessierte direkt an Rumsauer wenden. Mehr Details zu den Spider-Mähern gibt es unter https://www.ferngesteuert-maehen.de/.

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Hans Rumsauer GmbH
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WHS startet Verkauf von 52 Eigentumswohnungen in Dresden

Eigentumswohnungen in Metropolen wie Berlin, München, Stuttgart oder Dresden sind begehrt. Um der Nachfrage nachzukommen, setzt die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) auf den Neubau: Das Ludwigsburger Immobilienunternehmen errichtet in der Wiener Straße im Dresdner Stadtbezirk Altstadt 52 Eigentumswohnungen. Zum Verkauf stehen ab September 2020 Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, die sich über vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 4.140 Quadratmetern Wohnfläche erstrecken. Der Baubeginn des Projekts „Wiener Quartett“ ist für Frühjahr 2021 geplant, im Sommer 2022 sollen die Häuser bezugsfertig sein.

Gebaut werden die vier Mehrfamilienhäuser in Massivbauweise mit gemeinsamer Tiefgarage. Jedes der Häuser verfügt über drei Vollgeschosse – drei der Neubauten zusätzlich über ein Staffelgeschoss. Zu jeder Wohnung gehört ein Balkon oder eine Terrasse beziehungsweise im Staffelgeschoss eine Dachterrasse. „Für eine einladende Wohnatmosphäre sorgen Details wie Parkettfußboden mit Fußbodenheizung oder bodengleiche Duschen. Alle Wohnungen sind über moderne Aufzugsanlagen barrierefrei erreichbar“, sagt Marcus Ziemer, Geschäftsführer der WHS. Ob zur Selbstnutzung oder als nachhaltige Kapitalanlage – hier ist für jeden etwas dabei.

Eigentumswohnungen in zentraler Lage

Und auch die zentrale Lage weiß zu überzeugen: In unmittelbarer Nähe der Eigentumswohnungen in Dresden befinden sich mit dem Großen Garten eine grüne Oase und mit dem Dresdner Zoo samt Parkeisenbahn, der Gläsernen Manufaktur oder dem Rudolf-Harbig-Stadion vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Auch die lokale Infrastruktur ist gut ausgebaut: „Verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, zahlreiche Ärzte oder Restaurants liegen wenige Gehminuten entfernt. Mehrere Kindertageseinrichtungen, Schulen und Teile der Technischen Universität Dresden befinden sich im Umkreis von weniger als einem Kilometer“, sagt WHS-Geschäftsführer Marc Bosch. Auch der Hauptbahnhof sowie der Rathausplatz sind mit der Straßenbahn oder mit dem Rad bequem zu erreichen.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Neubauprojekte Eigentumswohnungen München, Neubauprojekte München und Umgebung, Neubau Eigentumswohnungen Dresden finden Interessierte auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
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Selbstgenutzte oder vermietete Wohnungen erfolgreich veräußern

Durch eine professionelle Wertermittlung lässt sich oft ein höherer Verkaufserlös erzielen
Für einen erfolgreichen Verkauf ihrer Wohnung sollten Eigentümer einiges beachten. So ist nicht nur Hintergrundwissen über den Verkaufspreis erforderlich, sondern auch über die Vermarktung. Darüber hinaus kommen auf Eigentümer von vermieteten Wohnungen besondere Herausforderung beim Verkauf zu. Wie professionelle Makler Eigentümer beim Verkaufsprozess unterstützen können, erklärt Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin und zertifizierte Marktwertermittlerin bei Marquardt Immobilien.

„Eigentümer, die eine vermietete Wohnung verkaufen möchten, haben es bei der Veräußerung in der Regel etwas schwerer als Eigentümer von selbstgenutzten Immobilien“, erklärt Sylvia Garing. Denn Käufer von vermieteten Wohnungen können den Mietern nicht einfach kündigen. Deshalb müssen sie dazu bereit sein, das bestehende Mietverhältnis zu übernehmen und ihren damit verbundenen Pflichten nachzukommen.

Aber nicht nur bei selbstgenutzten, sondern auch bei vermieteten Wohnungen stellt die Suche nach einem geeigneten Kaufinteressenten kein Problem für die erfahrenen Immobilienmakler aus Herrenberg dar. Denn neben ihren guten Kontakten hilft ihnen eine geschickte Vermarktung an die passende Zielgruppe sowie eine umfangreiche Interessenten-Datenbank weiter. In dieser sind auch Kaufinteressenten gelistet, die speziell nach einem vermieteten Objekt auf der Suche sind, zum Beispiel für ihre Altersvorsorge. „So finden wir schnell Kaufinteressenten für vermietete Wohnungen, die auch bereit dazu sind, einen angemessenen Preis für diese zu zahlen“, so Sylvia Gairing.

Generell rät sie Verkäufern – sowohl von vermieteten als auch von selbstgenutzten Immobilien – dazu, sich vor dem Verkauf über den Wert der Immobilie zu informieren und führt dafür mehrere Gründe an: „Wer seine Wohnung zu einem viel zu hoch oder zu niedrig angesetzten Verkaufspreis anbietet, wird beim Verkauf in der Regel keinen angemessenen Erlös erzielen“, so die Vertriebsleiterin und Marktwertermittlerin. Setzen Eigentümer einen zu hohen Verkaufspreis an, würden sich Interessenten nach vergleichbaren Angeboten in der Region umschauen. „Bei einem zu niedrig angesetzten Verkaufspreis dagegen werden die Interessenten nach versteckten Mängeln suchen“, so Sylvia Gairing. Beides keine guten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verkauf. Deshalb helfen sie und ihre Kollegen Eigentümern vor dem Verkauf mit einer professionellen Wertermittlung weiter.

Bei dieser wird – je nach Gebäudeart – der Wert der Wohnung mit einem oder mit einer Kombination aus mehreren Verfahren ermittelt. Betrachtet wird im Rahmen der Wertermittlung unter anderem die Lage der Wohnung, die Ausstattung sowie das Baujahr. Das führt dazu, dass die Immobilienmakler aus Herrenberg für Eigentümer einen angemessenen Verkaufspreis festlegen und an den Kunden weitergeben können. „Ein realistischer Verkaufspreis führt in der Regel nicht nur zu einem schnelleren Verkauf, sondern auch zur Erzielung eines höheren Verkaufserlöses“, weiß Sylvia Gairing aus Erfahrung, „deswegen bringt es auch nichts, mit einem völlig überzogenen Angebotspreis in den Markt zu starten. Das führt höchsten dazu, dass Eigentümer ihre Immobilie nicht loswerden“.

Weitere Informationen zu diesem Thema oder auch zu Immobilienmakler Obersulm, Neubauprojekte Weinstadt, Immobilien Sindelfingen und mehr sind auf https://www.immobilien-marquardt.de zu finden.

Marquardt Immobilien GmbH + Co.KG
Sylvia Gairing
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Blauzungenimpfung: Polizeigewalt zerstört die Existenz von Landwirten

Blauzungenimpfung: Polizeigewalt zerstört die Existenz von Landwirten Die Links zu den Quellen sind hier erreichbar:
https://www.dz-g.ru/Blauzungenimpfung_Polizeigewalt-zerstoert-die-Existenz-von-Landwirten

Dies ist die Fortsetzung der Pressemeldung vom 24. Dezember 2019 | Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?

Das totalitäre Gebaren von Behörden wider besseres Wissen von Landwirten macht die BRD zu einer Diktatur. Es ist ein Hohn, wenn Leitmedien und Fachmedien der Landwirtschaft dieser Agenda folgen und einen Hinweis auf diese Staatskriminalität als „Verstoß gegen die Netiquette“ abkanzeln. Sie sind korrupt, indem sie Straftaten von Behördenmitarbeitern vertuschen. Die juristische Argumentation erspare ich mir an dieser Stelle!

Blauzungenimpfung bedroht die Existenz von Landwirten
19. August 2020 | kla.tv/17053
Die Videobeschreibung befindet sich unterhalb des Videos
[ eingebundenes Video ]

Am 18. Dezember 2019 und am 15. Januar 2020 wurden auf dem Lorenzhof in Wittnau bei Freiburg Impfungen gegen die Blauzungenkrankheit durchgeführt. Die Blauzungenkrankheit ist für den Menschen unschädlich und auch für die Tiere verläuft die Krankheit selten kritisch. Die Impfungen geschahen zwangsweise und mit hohem Polizeiaufgebot aufgrund einer Anordnung durch das Veterinäramt und ausdrücklich gegen den Willen des Bauern. Wir berichteten bereits zur ersten Impfung in der Sendung mit dem Titel : „Tödliche Impfzwangsmaßnahmen: Heute die Rinder, morgen die Kinder?“

Der Bauer war deshalb gegen die Impfungen, da ihm die massiven Impfschäden bekannt waren, die von der bis zum Jahr 2011 bestandenen Impfpflicht gegen die Blauzungenkrankheit herrührten. Diese Impfpflicht wurde aufgehoben, als in Bayern 190 Impfschäden an Rindern, Schafen und Ziegen anerkannt wurden und die Tierseuchenkasse 204.000EUR als Entschädigung an die betroffenen Landwirte auszahlen musste.

In dem Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit sind Adjuvanzien, das sind sogenannte „Wirkverstärker“ wie Aluminiumhydroxid und Saponin, enthalten. Häufig finden sich auch Reste von artfremden Zellen. Diese wurden eintägigen Hamstern entnommen, um auf ihnen die Blauzungenerreger zu züchten. Das kann unter anderem zu Autoimmunerkrankungen bei den geimpften Tieren führen. Auch treten häufig direkt nach den Impfungen Komplikationen wie frühzeitige Abgänge der Föten auf.

Zu genau diesen in Veterinärkreisen bestens bekannten Nebenwirkungen kam es dann auch nach den Zwangs-Impfaktionen auf dem Lorenzhof. Zwischen dem 19.12.2019 und 19.07.2020 gab es 21 Abgänge bei trächtigen Schafen. Außerdem verstarben 25 Lämmer, 11 erwachsene Schafe, 13 Kälber und 8 Rinder.

Der geschätzte Schaden beläuft sich bis jetzt auf ca. 60.000EUR.

Da das Veterinäramt nach Angaben des Landwirts die toten Tiere nicht als Impfschäden anerkennt, muss die Seuchenkasse den entstandenen Schaden in diesem Fall auch nicht ersetzen. Stattdessen kam nun sogar noch eine Zahlungsaufforderung über 19.700EUR für die durch die Zwangsimpfung entstandenen Einsatzkosten hinzu. Diese Impfkosten und der aus den Zwangsimpfungen entstandene Impfschäden bedrohen die Existenz des Hofes.

Interview

Frage: „Wie verlief die Impfung durch das Veterinäramt?“
„Dann ist die Impfung praktisch vier Woche später, so durch die Blume angekündigt worden und in der Tat sind sie gekommen, das ganze Veterinäramt mit 8 oder 10 Leuten und 15 oder 18 Polizisten in Vollmontur. Wir sind behandelt worden wie Verbrecher, mit einem Wort gesagt. Uns hat man kurzfristig enteignet. Sie haben gesagt: „Wenn Sie nicht rauskommen aus dem Stall, dann bringen wir sie raus. Dann werden die Tiere geimpft und wenn sie geimpft sind, dann gehen wir wieder und sie können wieder reingehen.“ So war die Vorgehensweise. Und mit einer Brutalität, wie sie vorgegangen sind, kann sich kein Mensch vorstellen. Wenn ein Landwirt mit den Tieren so umgeht, wie das Veterinäramt umgegangen ist – Gott sei Dank über Videos, über Filme, über Bilder, alles haben wir festgehalten – jederzeit belegbar. Und das ist ein Unding, was passiert ist. Und dann noch ein zweites Mal – nach der ersten Impfung waren schon tote Tiere da, nach der zweiten Impfung katastrophal und bis zum heutigen Tag sind es über 70 tote Tiere – mir fehlen die Worte dazu.“

Frage: „Wie reagierte das Veterinäramt nach den ersten Schadensfällen an den Tieren?“
„Sie drücken alles weg. Sie sagen: ‚Nein, das hat mit der Impfung gar nichts zu tun, da ist der Landwirt schuld…‘ und alles Mögliche.“

Frage: „Haben sie Erfahrung mit der Blauzungenkrankheit und wie schätzen Sie diese ein?“
„Nochmals zu der Blauzungenkrankheit insgesamt: Ich bin 67 Jahre alt und ich habe in meinem ganzen Leben nichts anderes gemacht wie Tierhaltung, von Kleinkind bis heute und ich habe in meinem Leben noch kein Blauzungentier gesehen. Wenn sie mir das mal zeigen, wenn ich eines gehabt hätte, dann würde man anders reden oder ich müsste anders reden, aber ich habe es noch nicht erlebt. Aber jetzt, die ganze Herde, mit eine Wort, ist verseucht durch den Impfstoff.“

Frage: „Wer trägt die Kosten der entstandenen Schäden?“
„Vor vier, fünf Wochen ist eine Rechnung gekommen mit 19.700 Euro – da habe ich aber noch nichts gemacht. 14 Tage später: eine Mahnung – jetzt liegt eine Zwangsvollstreckung mit 20.300 Euro vor. Ich weiß nicht, woher ich das Geld nehmen soll. Was soll ich machen? Ich weiß es nicht.“

Frage: „Gibt es langfristige Veränderungen oder Schäden an den Tieren?“
„Die Kühe sind alle nicht mehr so, wie sie waren. Die Geimpften sind alle schwerfälliger, sind nicht mehr so fit wie sie früher waren. Ich weiß nicht, wie viele noch verenden werden. Und was noch dazu kommt, das ist jetzt eine Feststellung in der letzten 3 Wochen: Wir haben einen Bulle mitlaufen im Kuhstall und der deckt die Kühe. Und jetzt stellen wir fest, dass jede Woche eine oder zwei Kühe wieder „umrindern“, das heißt, der Bulle der mitläuft, ist zweimal geimpft worden, obwohl auf dem Impfpack-Zettel draufsteht, dass der Zuchtbulle nicht geimpft werden darf, weil die Samentauglichkeit nicht mehr vorhanden ist. Und jetzt stellen wir fest, dass jede Woche eine oder zwei „umrindern“, das heißt, sie tragen nicht – der Bulle deckt zwar, aber er befruchtet nicht. Und das ist jetzt der nächste Hammer, der kommt. Weil wenn sie den ganzen Sommer nicht zum Tragen kommen, sind die Kühe nichts mehr wert. Dann geben die Kühe keine Milch mehr und dann sind es Schlachtkühe.“

Es stellt sich die Frage, warum angesichts der Harmlosigkeit der Blauzungenkrankheit die Impfungen trotz dem Wissen über deren schädlichen Nebenwirkungen sogar noch mit Polizeigewalt durchgeführt wurden. Geht es hier wirklich noch um Tierschutz oder soll der heimischen Landwirtschaft Zug um Zug die Existenzgrundlage entzogen werden?
von pg.

Quellen und Links

Bayern: Impfschäden durch die Blauzungenimpfung
Bayrischer Landtag: Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ralf Stadler, Andreas Winhart AfD vom 05.06.2019

Inhaltsstoffe des Impfserums
Paul-Ehrlich-Institut: Nebenwirkungen und Impfschäden bei der Blauzungenimpfung
Ein Vergleich der freiwilligen Impfung 2016 mit der BTV 8-Pflichtimpfung in den Jahren 2008/2009

Paul-Ehrlich-Institut
Klaus Cußler: Abortgeschehen bei Rindern nach einer Impfung – Nebenwirkung oder zufälliges Ereignis?

Schäden Lorenzhof
Kopie der Aufstellung des Tierkörperverwertungsunternehmes liegt der Redaktion vor

Zahlungsaufforderung
Kopie liegt der Redaktion vor

Die Links zu den Quellen sind hier erreichbar:
https://www.dz-g.ru/Blauzungenimpfung_Polizeigewalt-zerstoert-die-Existenz-von-Landwirten

https://www.youtube.com/watch?v=bUA-5ReDwHY

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Jürgen Pfitzner ist CEO von Netmore Deutschland

Jürgen Pfitzner ist CEO von Netmore Deutschland München, 19.08.2020 —- Jürgen Pfitzner ist CEO der kürzlich gegründeten Netmore Deutschland GmbH, einer Tochtergesellschaft der Netmore Group AG. In dieser Funktion leitet er die Geschäfte des IoT-Netzwerkbetreibers und Experten für private 5G-Netze in Deutschland. Pfitzner ist eine renommierte Branchengröße mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Netzwerk, Kommunikation und Infrastruktur und hatte bereits zahlreiche Führungspositionen inne, unter anderem bei Televersa, NETnet und Rapid Link. Zum Start von Netmore in Deutschland erläutert er seine Einschätzung der aktuellen Marktsituation und der künftigen Entwicklung von privaten 5G-Netzen.

Was unterscheidet private 5G-Netze von nicht privaten 5G-Netzen, und welchen Nutzen haben sie für Unternehmen?

Jürgen Pfitzner: Private 5G-Netzwerke, auch Campus-Netzwerke genannt, nutzen im Gegensatz zu öffentlichen 5G-Netzen eine eigene Übertragungsfrequenz, auf die niemand außerhalb des Unternehmens zugreifen kann. Sie sind also keine freigegebene, sondern eine vollständige Ressource, die ausschließlich vom Netzwerkbetreiber gesteuert wird. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen, angefangen bei den niedrigeren Kosten, da keine Data-Buckets von Mobilfunkbetreibern erworben werden müssen. Außerdem garantieren Campus-Netzwerke eine konstant hohe Bandbreite, mit der selbst umfangreiche Datenmengen in Echtzeit übertragen und genutzt werden können. Hinzu kommt: Wegen ihres privaten Charakters sind sie um ein Vielfaches sicherer als öffentliche 5G-Netzwerke. Die verschiedenen Anwendungsprofile wie enhanced Mobile Broadband (eMBB), Ultra Reliable Low Latency Communications (URLLC) und massive Machine Type Communications (mMTC) ermöglichen außerdem eine ideale Übertragungsfrequenz für zahlreiche Szenarien – auch an speziellen Orten, an denen eine gute Abdeckung erforderlich ist.

In welchen Branchen und Szenarien können private 5G-Netze besonders gut eingesetzt werden?

J. P.: Campus-Netzwerke bieten sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad an, die ihre Produktionsanlagen schnell und unkompliziert vernetzen möchten. Zudem können sie wartungsintensive Produkte, die beim Kunden im Einsatz sind, in Echtzeit überwachen und 5G zur Grundlage komplett neuer Geschäftsmodelle wie Uptime-as-a-Service machen. Auch in Branchen, die eine ultrazuverlässige und -sichere Kommunikation erfordern, sind Campus-Netzwerke ideal. So hat Netmore beispielsweise ein privates Netzwerk für eine internationale Gelddruckerei installiert. Aber auch andere Branchen, die ihre digitalen Angebote erweitern möchten, setzen zunehmend auf private 5G-Netze, zum Beispiel Freizeitparks oder Immobiliengesellschaften, die sie zur Gebäudeüberwachung und -bewirtschaftung einsetzen.

Wo sehen Sie aktuell die größten Hürden für die bundesweite Umsetzung von 5G (öffentlich und privat)?

J. P.: Viele Unternehmen haben leider immer noch keine klar definierte Digitalisierungsstrategie und wissen oft gar nicht um die zahlreichen Vorteile und möglichen Anwendungen für ihre Branche. Stattdessen begegnen viele Unternehmen der Technologie mit Skepsis, weil sie deren großes Potenzial nicht erkennen. Nicht zuletzt verhindern – unbegründete – Sicherheitsbedenken die Auseinandersetzung mit 5G-Campus-Netzen. Deshalb werden wir mittelständische Unternehmen gut beraten und auch Überzeugungsarbeit leisten: 5G ist ein sich stetig entwickelndes Ökosystem mit Geräten und Anwendungen, das enorme Chancen für viele Unternehmen bietet. Der Einsatz dieser Technologie ist essenziell, wenn Deutschland in Sachen Digitalisierung nicht noch weiter zurückfallen möchte.

Warum sollten sich Unternehmen beim Thema private 5G-Netze an Netmore wenden?

J. P.: Wir haben langjährige Erfahrung im Bereich 5G und Netzwerktechnologie sowie starke, langfristige Partnerschaften mit Branchenführern wie Ericsson, Cisco, Nokia, Affirmed Networks, Druid und vielen anderen. Durch Roaming-Abkommen mit über 700 Netzbetreibern in mehr als 190 Ländern können wir zudem sicherstellen, dass bei Bedarf auch öffentliche Netzwerke wie 4G eingebunden werden, falls einige Geräte außerhalb des Campus zum Einsatz kommen sollen. So gewährleisten wir eine spezielle Abdeckung und Kapazität aller Innen- und Außenbereiche in dem vom Kunden geforderten Umfang. Bereits während der Planung zeigen wir proaktiv potenzielle Probleme auf und bieten unseren Kunden mit einem durchgängig erreichbaren Network Operations Centre einhundert Prozent Sicherheit und Kontrolle über ihre Netzwerke.

Wie sieht ihr Vertriebsmodell aus?

J. P.: Netmore entwirft, implementiert und betreibt private Mobilfunknetze; den Vertrieb organisieren wir über lokale Kooperationen. Als strategischer Partner unterstützt uns Warth & Klein Grant Thornton dabei, dem deutschen Mittelstand die Vorteile privater 5G-Netze näherzubringen. Unser regionales Netzwerk aus Installations- und Wartungspartnern werden wir künftig noch stärker erweitern. So können wir als agiler Anbieter individuelle Lösungen direkt vor Ort bei unseren Kunden umsetzen. Dabei kümmern wir uns nicht nur um die Implementierung privater 5G-Netzwerke aus dem Core Network, sondern bieten auch zusätzliche Implementierungsfunktionen, Projektmanagementlösungen und operative Unterstützung sowie die entsprechenden Abrechnungssysteme.

Was sind Ihre Ziele für die nächsten zwölf Monate?

J. P.: Wir möchten zusätzlich zu unseren bestehenden Kunden drei weitere Campus-Netzwerke aufbauen und erstellen Pipelines für mindestens 20 potenzielle Kunden. Wir sind sehr optimistisch und überzeugt, dass wir das erreichen werden.

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Netmore GmbH
Jürgen Pfitzner
Sapporobogen 6-8

80637 München
Deutschland

E-Mail: juergen.pfitzner@netmoregroup.com
Homepage: http://www.netmoregroup.com
Telefon: 0171-6513730

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Philipp Moritz
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Achtung, jetzt wird’s lockig!

Achtung, jetzt wird's lockig! Ziehen, locken, waschen, neu stylen!

Kleine Hairstylisten, die verrückte Frisuren lieben, werden mit den neuen CurliGirls von Silverlit besonders viel Spaß haben. Jede Puppe ist mit magischen Haaren ausgestattet: Einfach mit der Hand oder mit den tollen Styling Accessoires an den Strähnen ziehen, und schon entstehen traumhafte Locken. Anschließend sorgt ein kleines Bad in lauwarmem Wasser dafür, dass die Haare wie von Zauberhand wieder glatt werden. Jetzt kann die nächste flippige Frisur ausprobiert werden! Mit den dazu passenden Outfits entstehen traumhafte Styles – das Kinderzimmer verwandelt sich in einen Laufsteg.

Viele tolle Modelle zum Sammeln

Noch aufregender wird die Fashionshow mit mehreren CurliGirls: Es gibt verschiedene Modelle zum Sammeln, zum Beispiel das Party Girl Kelli, das mit seinen coolen Dance Moves die Tanzfläche rockt. Oder Jet Setter Adeli, die immer auf der Suche nach den neuesten Styling Trends ist. Auch die CurliGirls Zwillinge Julli und Jolli mögen es lockig! Ihr niedliches Kätzchen Skye ist immer mit dabei.

Verfügbarkeit

Die CurliGirls sind ab sofort im gut sortierten Spielwarenhandel und online ab etwa 12 Euro erhältlich

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