Fashion Design Institut: Deutschlands erste Adresse für den Modenachwuchs

Fashion Design Institut: Deutschlands erste Adresse für den Modenachwuchs Wer sich für einen späteren Beruf in der faszinierenden Welt der Mode interessiert, wird bei der Recherche immer wieder auf das Fashion Design Institut stoßen. Die staatlich anerkannte Düsseldorfer Modeschule verfügt über ein internationales Netzwerk und genießt eine große weltweite Anerkennung. Für Absolventen der am Fashion Design Institut angebotenen Bildungsgänge eröffnen sich nicht zuletzt aus diesem Grund großartige Perspektiven für eine Karriere in der Fashionwelt.

Fashion Design Institut: International renommiert
Staatlich anerkannt
Modeschule Fashion Design Institut: Die Bildungsgänge
FDI: Ausbildungen in Theorie und Praxis
Mode studieren mit dem Fashion Design Institut: Möglichkeiten für Bachelor- und Master-Abschlüsse
Zulassungsvoraussetzungen am FDI
Förderungsmöglichkeiten für das Fashion Design Institut

FASHION DESIGN INSTITUT: INTERNATIONAL RENNOMIERT

Der erste Bildungsgang, den das Fashion Design Institut in seinem Gründungsjahr 2008 anbot, war der zum Internationalen Fashion Designern. Gründerin Inna Thomas und ihr Mann konnten von Anfang an auf ihr Netzwerk von nationalen und internationalen Größen in der Modebranche zurückgreifen, so dass sie von Beginn an in der Lage waren, ihre angebotene Ausbildung stets am Puls der Zeit und praxisnah zu gestalten. Auf vielfachen Wunsch aus der Modeindustrie erweiterte sich mit den Jahren das Angebot, so dass am Fashion Design Institut heute neben dem Internationalen Fashion Design auch die Bildungsgänge Fashion Journalismus und Fashion Marketing/Management angeboren werden. Seit vielen Jahren rangiert das Fashion Design Institut in den internationalen Rankinglisten der weltbesten Modeschulen weit vorn, so belegt es aktuell in der Liste des CEOWorld Magazines den 12. Platz und ist als einzige deutsche Modeschule in der 50 weltbesten Ausbildungsstätten und Hochschulen für Modeberufe vertreten.

FASHION DESIGN INSTITUT: STAATLICH ANERKANNT

Das Fashion Design Institut ist eine private, staatlich anerkannte Ergänzungsschule. Alle Bildungsgänge werden mit einer internen Prüfung abgeschlossen, deren Absolventen das Diplom des Fashion Design Instituts erhalten. Da das Fashion Design Institut national wie international einen ausgezeichneten Ruf besitzt, wird dieses Diplom in der Modebranche umfassend anerkannt.

DIE BILDUNGSGÄNGE AM FASHION DESIGN INSTITUT

Das Fashion Design Institut bildet keine Models aus. An der Modeschule werden hochprofessionelle Bildungsgänge angeboten in den Bereichen:

Internationaler Fashion Designer
Internationaler Fashion Journalist
Fashion Marketing/Management

Bereits während der Ausbildung bieten sich den Schülern des Fashion Design Instituts vielfältige Möglichkeiten, ein eigenes Netzwerk in der Modewelt aufzubauen und so ihrer Karriere einen Anstoß zu geben. Ermöglicht wird ihnen dies zum Beispiel durch Besuche in den Ateliers von großen Namen in der Modebranche oder durch Gastvorträge oder Workshops mit bekannten Modegrößen.

FDI DÜSSELDORF: AUSBILDUNGEN IN THEORIE UND PRAXIS

Die Theorie, die während der Ausbildung am Fashion Design Institut vermittelt wird, ist fundiert und befindet sich durch den regen Austausch mit der Industrie jederzeit auf dem neuesten Stand der Entwicklung in der Modebranche. Für die höheren Jahrgänge werden Harvard Business Publishing Educations (verbunden mit der Harvard University) Lehrmaterialien verwendet. Zudem vermittelt das Fashion Design Institut auch Kenntnisse aus der Praxis, beispielsweise durch Reisen zu Ateliers von namhaften Designern und deren Shows oder Labels wie beispielsweise Dior, Louis Vuitton, Fendi oder Givenchy. Außerdem beinhalten die Bildungsgänge des Fashion Design Instituts praktische Projektarbeit, bei der die Schüler kreativ werden und ihren Ideen freien Lauf lassen können. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass namhafte Modeprofis die Workshops unterstützen und dem Fashion Design Institut mitunter sogar einen Besuch abstatten wie Michael Michalsky, der die Arbeiten der Schüler sogar persönlich beurteilte.

MODE STUDIEREN MIT DEM FASHION DESIGN INSTITUT: MÖGLICHKEITEN FÜR BACHELOR- UND MASTERABSCHLÜSSE

Jeder Absolvent eines der Bildungsgänge des Fashion Design Instituts erhält nach bestandener Abschlussprüfung das Diplom des Fashion Design Instituts. Wegen des ausgezeichneten Rufs der Düsseldorfer Modeschule in der Branche wird dieses Diplom weithin anerkannt – und es kann als Grundlage für ein weiterführendes Studium an Partnerschulen des Fashion Design Instituts dienen. So bietet die Pariser Modeschule EIDM Fashion Design Instituts-Absolventen die Möglichkeit, in einer wesentlich verkürzten Studienzeit, die nur drei Monate beträgt, einen französischen Bachelor-Abschluss (EQF 6 – 180 ECTS) zu erhalten. Dafür stehen den Studenten Angebote zu den Fächern
Fashion Communication & Marketing, Fashion Art Direction & Styling und Management du Luxe zur Verfügung. Ein angehender Designer kann auf diese Weise innerhalb kürzester Zeit gleich zwei Abschlüsse erreichen. Außerdem kann am IED in Mailand ohne vorhergehendes B.A.-Studium ein Master of Arts in den Bereichen Fashion Design, Communication& Styling oder Fashion Marketing erlangt werden.

FASHION DESIGN INSTITUT: ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN

Ein großes Interesse an der vielfältigen Welt der Mode ist selbstverständlich Grundvoraussetzung für eine Ausbildung am Fashion Design Institut. Wichtig ist außerdem Spaß an Kommunikation – insbesondere in der Fashionwelt ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor. Für eine Zulassung zu einem der Bildungsgänge am Fashion Design Institut ist mindestens ein Realschulabschluss erforderlich. Im Anschluss an die Ausbildung am Fashion Design Institut bieten Partnerschulen in Paris und Mailand weiterbildende Studiengänge mit dem Ziel Bachelor of Arts und Master of Arts an. Hier wird die Ausbildung des Fashion Design Instituts voll anerkannt, so dass diese Abschlüsse ohne Abitur erreicht werden können. Das Mindestalter für eine Bewerbung beim Fashion Design Institut beträgt 16 Jahre. Interessenten, die sich für den Bildungsgang zum Internationalen Fashion Designer bewerben möchten, müssen eine Kreativ-Mappe mit eigenen Arbeiten einreichen. Diese Arbeiten können Zeichnungen, Collagen, Skulpturen, Illustrationen, Fotografien, Blogs oder auch selbst gefertigte, kreative Gegenstände sein.

FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DAS FASHION DESIGN INSTITUT

Das Fashion Design Institut ist eine staatlich anerkannte, private Ergänzungsschule. Ihre Bildungsgänge werden nach § 2 Abs. 2 des Bundesausbildungs-Förderungsgesetzes (BAföG) gefördert, welches nicht zurückbezahlt werden muss. Es besteht zudem die Möglichkeit zur Beantragung eines Bildungskredits bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW).
Darüber hinaus vergibt das Fashion Design Institut jedes Jahr ein Vollstipendium und zwei Teilstipendien. Jedes Stipendium ist dabei auf 12 Monate begrenzt. Über die Vergabe der Stipendien wird von der künstlerischen Leitung intern in Absprache mit der Geschäftsleitung des Fashion Design Instituts entschieden.

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40227 Düsseldorf
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Telefon: +49.211.13 72 72 40

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Das Fashion Design Institut Düsseldorf gehört zu den besten Modeschulen weltweit

Das Fashion Design Institut Düsseldorf gehört zu den besten Modeschulen weltweit Seit das Düsseldorfer Fashion Design Institut im Jahr 2008 mit der Ausbildung von Modeschülern begann, konnte sich die privat geführte Modeschule immer mehr unter den besten Fashion Schulen der Welt etablieren. Seit Jahren rangiert sie als einzige deutsche Modeschule stets unter den weltweit besten 50 Ausbildungsstätten für Modeberufe – und im Jahr 2021 führt das CEOWorld Magazine in seiner jährlichen Bestenliste das Fashion Design Institut sogar auf Platz 12.

Das renommierte CEOWorld Magazine
Die Kriterien zur Liste der weltbesten Modeschulen
Was das Fashion Design Institut herausragend macht
Weitere hervorragende Ranking-Plätze des Fashion Design Instituts

DAS RENOMMIERTE CEOWORLD MAGAZINE

Weltweit blickt man in der Modebranche auf das jährlich erscheinende Ranking des CEOWorld Magazines, in dem die 50 besten Ausbildungsstätten für Modeberufe gekürt werden. Für das Fashion Design Institut ist ein Platz in dieser Liste der Besten seit Jahren eine wichtige Bestätigung für die hohe Qualität ihrer Arbeit. Denn das renommierte CEOWorld Magazine ist eines der weltweit führenden Wirtschaftsmagazine und richtet sich insbesondere an hochrangige Geschäftsführer und Manager in der ganzen Welt. Die Website des Magazins wird jeden Monat von mehr als 12 Millionen Lesern besucht. Daher sind ihre jährlich erscheinenden Rankings ein viel beachtetes Qualitätsmerkmal für jedes gelistete Unternehmen.

DIE KRITERIEN ZUR LISTE DER WELTBESTEN MODESCHULEN

Das CEOWorld Magazin befragt jedes Jahr aufs Neue mehr als 186.000 Beschäftigte in der Modebranche, Absolventen von Modeschulen, weltweit tätige Mode-Influencer sowie Profis aus der Modeindustrie, Dozenzen von Modeschulen, Arbeitgeber und Recruiter. Unter anderem findet eine Bewertung der Modeschulen in einer Skala von 1 „unbedeutend“ bis 100 „herausragend“ statt. Die Angaben der Teilnehmer dieser Befragungen werden stets vertraulich behandelt. Das Ziel der aufwendigen Befragung ist es, aus der Vielzahl von gesammelten Informationen, Meinungen und Statistiken ein Bild von den einzelnen Modeschulen, ihrer Arbeit und ihrem Stand in der internationalen Modebranche zu erhalten. Für das Fashion Design Institut ist der diesjährige Rang 12 daher ein schöner Beweis für die Anerkennung, die es in der internationalen Modebranche genießt.

WAS DAS FASHION DESIGN INSTITUT HERAUSRAGEND MACHT

Das Fashion Design Institut schneidet in diesem Jahr mit dem 12. Platz im Ranking des CEOWorld Magazines besonders gut ab. Als einzige deutsche Modeschule überhaupt ist das Düsseldorfer Institut in dieser Bestenliste vertreten. Gelobt wird dabei die herausragende Qualität der Dozenten des Fashion Design Instituts sowie die umfangreichende, fachübergreifende Ausbildung, die dazu führt, dass jeder Absolvent der Modeschule ein umfassendes Wissen über die Modeschule erhält. Weiter lobenswert war das über viele Jahre hinweg aufgebaute Netzwerk, von dem die Schüler des Fashion Design Instituts während ihrer Ausbildung in hohem Maße profitieren können.

WEITERE HERVORRAGENDE RANKING-PLÄTZE DES FASHION DESIGN INSTITUTS

Das Ranking des CEOWorld Magazines ist nicht der einzige Gradmesser für die Qualität von Modeschulen. So befindet sich das Fashion Design Institut auch im Global Fashion School Ranking des Business of Fashion (BoF) unter den Top 50. Die amerikanische Ausgabe des weltweit bekannten und anerkannten Forbes Magazins listet das Fashion Design Institut ebenfalls unter den besten 50 Modeschulen der Welt.

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Wenn die Immobilie nicht mehr zu den Ansprüchen im Alter passt

Eigentümer, die schon lange in ihrer Immobilie wohnen, können sich oftmals nur schwer von dieser trennen. Doch zuweilen wird das Haus im Alter zur Last. Die Treppenstufen stellen eine Herausforderung dar, leere Räume müssen gepflegt und die Gartenarbeit kann nicht mehr bewältigt werden. In solchen Fällen ist der Immobilienmakler Sascha Rückert aus Wiesbaden der ideale Ansprechpartner.

„Mit dem Alter steigen die Ansprüche an eine Wohnimmobilie“, weiß der erfahrene Geschäftsführer Sascha Rückert von Rückert Immobilien. „Was Eigentümern in jungen Jahren noch als unwichtig erschien, bekommt plötzlich eine ganz andere Bedeutung.“ Er denkt dabei zum Beispiel an breite Türen, barrierefreie Übergänge und spezielle Duschen. „Ist diese Ausstattung in der aktuellen Immobilie nicht vorhanden, wird das Leben im Alter schnell zur Herausforderung“, so der Immobilienexperte aus Wiesbaden.

Gegenüber einem teuren Umbau ist die Kombination aus Hausverkauf und Investition in eine altersgerechte Immobilie meist die bessere Alternative. „Gerne finden wir mit den Eigentümern gemeinsam heraus, welche Lösung im individuellen Fall die Beste ist“, sagt Sascha Rückert. Haben sich die Eigentümer nach dem Gespräch für den Verkauf entschieden, übernehmen der langjährige Immobilienspezialist und sein Team den gesamten Verkaufsprozess. Sie suchen mit viel Engagement und umfassenden Leistungen einen passenden Käufer, führen auf Wunsch die Preisverhandlungen durch und sind beim Notartermin für die Eigentümer da.

Zudem unterstützen sie die Eigentümer bei der Suche nach einer neuen, barrierefreien Immobilie zur Miete oder zum Kauf in Wiesbaden und Umgebung. Die Makler aus Wiesbaden beraten interessierte Eigentümer gerne unverbindlich zum Immobilienverkauf und zu geeigneten Wohnformen im Alter. Sie sind unter der Rufnummer 0611-18 5 18 28 oder per E-Mail unter kontakt@rueckert-immobilien.de erreichbar.

Mehr zu Themen wie Immobilienpreise Wiesbaden, Immobilienwert Wiesbaden oder Haus verkaufen Taunusstein finden Interessierte auf https://www.rueckert-immobilien.de.

Rückert Immobilien
Sascha Rückert
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Energiewende ohne Erfolgskontrolle

Energiewende ohne Erfolgskontrolle NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2124 am 21. November 2021

Die Energiewende ist teuer und erfolglos. Steuergelder werden nutzlos an ohnehin wohlhabende Profiteure verteilt. Rügen des Bundesrechnungshofes werden ignoriert. Er hat die Energiewendepolitik der Bundesregierung wiederholt gerügt, zuletzt im „Bericht nach § 99 BHO zur Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungs
sicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizitat “ vom 30. März 2021. Zusammenfassend heißt es:

„Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) steuert die Energiewende im Hinblick auf die gesetzlichen Ziele einer sicheren und preisgünstigen Versorgung mit Elektrizität weiterhin unzureichend. Es muss sein Monitoring zur Versorgungssicherheit vervollständigen und dringend Szenarien untersuchen, die aktuelle Entwicklungen und bestehende Risiken zuverlässig abbilden. Außerdem hat es immer noch nicht festgelegt, was es unter einer preisgünstigen und effizienten Versorgung mit Elektrizität versteht. Angesichts der Entwicklung der Strompreise empfiehlt der Bundesrechnungshof eine grundlegende Reform der staatlich geregelten Energiepreis-Bestandteile.“

Auszurichten sind alle Maßnahmen an dem übergeordneten Energie-Wirtschafts-Gesetz (EnWG), das in § 1 fordert: „Zweck des Gesetzes ist eine möglichst sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente und umweltverträgliche leitungsgebundene Versorgung der Allgemeinheit mit Elektrizität und Gas, die zunehmend auf erneuerbaren Energien beruht.“

Diese Grundsatzforderung wurde ignoriert. Die Maßnahmen der Energiewende haben zu immer höheren Strompreisen geführt, die geringe Einkommen relativ stärker belasten und gleichzeitig sichere hohe Renditen für Investoren garantieren, was alles andere als verbraucherfreundlich ist.

Wind-, Solar- und Biogasanlagen zerstören Landschaft, Niederwild, Vogelarten und Insekten. Der je nach Wetterlage schwankende Strom aus diesen Anlagen schwächt die Netzstabilität und die Effizienz. Es hätte schon vor vielen Jahren eine Evaluierung der Energiewende geben müssen, wie vom Gesetz und vom Bundesrechnungshof gefordert.

Auch die kommende Bundesregierung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Energiewende ohne Kontrolle und Bewertung weiterführen. Was müsste das Bundes-Wirtschafts-Ministerium leisten, um die Forderungen des Energie-Wirtschafts-Gesetzes zu erfüllen?

Kosten
Nach Angaben des Bundesrechnungshofes wurden für die Energiewende im Jahr 2017 über 34 Milliarden Euro aufgewendet. Die Gesamtkosten belaufen sich bis jetzt auf mehr als 500 Milliarden Euro. Das ist aber nur der Aufwand der Bundesregierung.

Hinzu kommen Förderungen der Länder und Kommunen in unbekannter Höhe, die kaum miteinander abgestimmt sind. Berechnungen über die Entwicklung des Strompreises durch die Weiterführung der Energiewende fehlen. Dies wird vom Bundesrechnungshof angemahnt.

Als Ziel aller Maßnahmen muss der Strompreis festgelegt werden, der als preiswürdig und verbraucherfreundlich angestrebt wird. Orientierung sollte der durchschnittliche Strompreis der Europäischen Gemeinschaft sein. Die BRD liegt zurzeit 43 Prozent über diesen Wert mit dem höchsten Strompreis der EU bei steigender Tendenz.

Der Strompreis muss nachhaltig gesichert werden, damit langfristige Investitionen berechenbar sind. Dies war in der Vergangenheit unmöglich, wie unter anderem das Beispiel des Kraftwerkes Moorburg bei Hamburg zeigt. Es wurde als Ersatz für die Kernkraftwerke gebaut, die nach dem ersten Ausstiegsbeschluss abgeschaltet werden sollten.

Nach nur acht Betriebsjahren wurde es wieder stillgelegt, weil inzwischen auch die Kohlekraftwerke politisch in Ungnade gefallen waren. Das ist ein großer wirtschaftlicher Verlust, denn Kraftwerke werden für 30 bis 50 Jahre gebaut und finanziert. Verlierer ist dadurch auch der Aluminium-Produzent Trimet im Hamburger Hafen, der ein Viertel der Moorburger Kraftwerksleistung als Grundlast aufnimmt und so maßgeblich zu einem stabilen Stromnetz beiträgt. Durch Abschalten des in enger Nachbarschaft liegenden Kraftwerks werden jetzt für die Aluminium-Elektrolyse höhere Leitungskosten fällig, die zur Aufgabe des Werkes führen.

Umweltverträglich?
Die Energiewende soll maßgeblich mit Wind- und Solarstrom erreicht werden. Bis jetzt erzeugen rund 30.000 Windgeneratoren und 1,5 Millionen Solaranlagen etwa ein Drittel des Jahresstrombedarfs. Zur Vollversorgung müssten sich nach Angaben des BMWi fast 100.000 Windgeneratoren drehen und 3.000 Quadratkilometer Fläche durch Voltaikplatten verspiegelt werden. Zur Durchsetzung der Energiewende sollen verstärkt Windstromanlagen auch in Wäldern und Naturschutzgebieten aufgestellt werden. Die Umweltverträglichkeit ist dabei Nebensache.

Weiter wird missachtet, dass auch bei einer Verdreifachung von Wind- und Solaranlagen das Wetter die Stromproduktion bestimmt. Kraftwerke werden verstärkt zum Regeln auf den Bedarf gebraucht, denn wirtschaftlich und ausreichend große Stromspeicher sind bisher unbekannt. Die versiegelten Flächen werden durch die Doppelinvestitionen Wind- und Solaranlagen einerseits und Kraftwerke andererseits unnötig vergrößert. Mehr Wind- und Solaranlagen sind kein Beitrag zum Umweltschutz.

Der Wind- und Solarstrom soll durch rund 5.000 km neue Überlandleitungen zu den Industriegebieten gebracht werden. Wegen vieler Einsprüche gegen hohe Masten werden vorwiegend erdverlegte Gleichstromleitungen geplant, die siebenmal teurer sind als Freileitungen. Die Übertragungsnetzbetreiber veranschlagen für den Netzausbau 85 Milliarden Euro.

Hinzu kommen die Verstärkungen der Verteilernetze für Strom zum Laden von Elektroautos, für Wärmepumpen sowie zum Einsammeln des Stroms von den dezentralen Wind- und Solaranlagen, die weitere 4 bis 5 Milliarden Euro jährlich kosten. Der Leitungsausbau schädigt die Umwelt über Gebühr, denn es ist ungeklärt, welcher Strom durch die Trassen fließen soll, wenn kein Wind bläst und keine Sonne scheint.

Verbraucherfreundlich?
Mit dem Bau weiterer Windgeneratoren geraten zwangsläufig immer mehr Häuser in die Zone von Schattenwurf, Lärm und Infraschall durch diese Anlagen. Die Klagen der Bewohner über Unwohlsein, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit nehmen zu. Infraschall als Ursache wird von den Genehmigungsbehörden verneint mit der Begründung, dieser Schall sei unschädlich, da er für das menschliche Ohr unhörbar ist.

Berichte über den gesundheitsschädigenden Einfluss von Infraschall werden ignoriert. Die Lärm- und Schlagschattenbelästigungen seien zu dulden. Die Energiewendepolitik ist unfreundlich. In Frankreich wurden dagegen Entschädigungen gerichtlich durchgesetzt. „Tichys Einblick“ berichtet, einem Ehepaar seien 128.000 Euro Schadenersatz für Gesundheitsschäden durch das „Windturbinensyndrom“ in zweiter Instanz zugesprochen worden. Bahnbrechendes Urteil in Frankreich: Windräder gefährden die Gesundheit . Auch Immobilien verlieren in der Nachbarschaft von Windgeneratoren an Wert. Nach Angaben der Immobilienmakler sind es im Durchschnitt 30 Prozent. Eine Entschädigung wird bisher abgelehnt.

Effizient?
Die Stromversorgung der BRD wird durch die Energiewende wirtschaftlich und technisch geschwächt. Es ist gegen jede Vernunft, vorrangig den fünfmal teureren sogenannten erneuerbaren Strom in das Netz einzuspeisen. Energie wird nur umgewandelt, aber niemals erneuert.

Der vom Wetter abhängige, stark schwankende Wind- und Solarstrom erfordert hohe Regelleistungen der Kraftwerke, die den Strompreis weiter erhöhen. Denn im Regelbetrieb sinkt der Wirkungsgrad, das heißt, der Brennstoffverbrauch je Kilowattstunde steigt und damit auch die CO2-Emissionen, die mit dem „erneuerbaren“ Strom vermindert werden sollen. Kraftwerke brauchen im Leerlauf, also unter Dampf ohne Stromerzeugung, trotzdem 10 Prozent der Brennstoffmenge unter Volllast.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), in dem die Einspeisung des schwankenden Wetterstromes vorrangig gefordert wird, verstößt massiv gegen wirtschaftliche Vernunft, Umweltschutz und Effektivität. Es ist zu fragen: Wann wird das EEG evaluiert?

Das Wirtschaftsministerium hat versagt
Das Monitoring des Wirtschaftsministeriums ist mehr als mangelhaft. Offensichtlich arbeiten dort keine Fachleute, die den Erfolg oder Misserfolg der Maßnahmen zur Energiewende bewerten können. Denn es wurde ein Gefälligkeitsgutachten in Auftrag gegeben, auf das sich das Ministerium immer wieder beruft.

Auch der Bericht des Bundesrechnungshofes zeigt Mängel auf. Der vom Wetter gesteuerte, unplanbare und nur abregelbare Wind- und Solarstrom und der regelbare Kraftwerkstrom wurden als gleichwertig dargestellt. Das ist jedoch falsch. Es gibt kein stabiles Stromnetz mit Strom aus Windgeneratoren und Solaranlagen. Diese Fakepower ist zweitklassig mit deutlich geringerem Wert als Kraftwerkstrom.

Die Energiewende-Politiker behaupten aber, man könne die ganze BRD damit versorgen. Das ist eine Täuschung, englisch Fake genannt. Um das deutlich zu machen, wird der Wind- und Solarstrom in Fachkreisen mit FAKEPOWER bezeichnet. Die Mängel von Fakepower hat auch der Bundesrechnungshof ignoriert.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: stockkosh-staff-05e0e40504f577d5
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Im Vergleich zu 2019 ist auch 2021 die Situation desolat geblieben.
Warum das Vorzeigeprojekt Energiewende zu scheitern droht

8. August 2019 | SWR Marktcheck
Leider hat sich in der Berichterstattung zu den hohen Stromkosten der Fehlerteufel eingeschlichen. In den Niederlanden liegen die Stromkosten laut Eurostat bei 18ct/kWh und nicht bei 8ct/kWh. Deshalb haben wir das Youtube-Video ohne diese Passage erneut hochgeladen. Wir bitten dies zu entschuldigen. Der Umbau des Energiesystems steckt in der Sackgasse: teuer, ineffizient und langsam. Der Bundesrechnungshof mahnt, der schleppende Ausbau des Stromnetzes stelle ein zunehmendes Risiko für die Versorgungssicherheit dar. Droht das Scheitern?

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Mühlenstr. 8a

14167 Berlin
Deutschland

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Homepage: http://www.NAEB.de
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Blockalarm Erfahrungen: Tipps zur Installation

Blockalarm Erfahrungen: Tipps zur Installation Blockalarm umschreibt, dass Alarmanlagen in vielen Wohnungen sowie Häusern empfehlenswert sind. Sie schützen Personen oft vor Einbrüchen und Diebstählen auf dem eigenen Grundstück. Ebenso eignen sie sich dazu die Familie vor körperlichen Übergriffen zu bewahren. Um die volle Funktionalität aufzuweisen, ist es jedoch wichtig, dass Anlagen hochwertig sowie korrekt installiert sind.

Welche Unterschiede es bei den Sicherheitseinrichtungen gibt, erklärt uns Blockalarm:

Was sind Alarmanlagen und welche Funktion haben sie?
Welche verschiedenen Varianten an Alarmanlagen gibt es?
Woraus sollten Alarmanlagen bestehen?
Welche Funktionen sind bei Alarmanlagen wichtig?

WAS SIND ALARMANLAGEN UND WELCHE FUNKTION HABEN SIE?

Blockalarm beschreibt, dass Alarmanlage technische Einrichtungen darstellen, die dazu in der Lage sind, Objekte oder Personen zu schützen. Die Meldegeräte zielen dabei darauf ab, Einbrecher und Diebe abzuschreiben. Wird ein Alarm ausgelöst, kann die Polizei, ein Sicherheitsdienst oder eine ausgewählte Person benachrichtigt werden. Je nach gewählter Anlage existieren verschiedene Möglichkeiten, wie sich die Geräte mitteilen. Beliebt sind akustische Alarme, da diese eine besonders abschreckende Wirkung auf Eindringlinge haben. Doch es gibt selbst Geräte, die optische, externe, interne sowie stille Reaktionen ausführen. Einige von ihnen funktionieren sogar mittels Fernalarm.

WELCHE VERSCHIEDENEN VARIANTEN AN ALARMANLAGEN GIBT ES?

Oftmals wird zwischen Kabel- sowie Funkanlagen unterschieden, erzählt Blockalarm. Sie verfügen über unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Im Vergleich zu kabelgebundenen Produkten verursachen jene mit Funk weniger Installationsaufwand. Das liegt daran, dass sie mit Türen sowie Fenstern verbunden sind. Dieser Aufwand kann sich jedoch lohnen, zum Beispiel wenn es um Neubauten geht. Zusätzlich sollten Interessierte wissen, dass eine kabelgebundene Anlage deutlich sicherer ist. Eine Ausnahme stellen Stromausfälle dar. Darum finden sich auf dem Markt vermehrt Funkanlagen mit einem Kabelanschluss. Sie sind eine Kombination aus beiden herkömmlichen Varianten und daher besonders empfehlenswert.

WORAUS SOLLTEN ALARMANLAGEN BESTEHEN?

Eine gute Alarmanlage beinhaltet selbst eine Innen- und Außensirene. Das liegt daran, dass sich Einbrecher/-innen nicht immer von Systemen mit einer Sirene im Innenraum abschrecken lassen. Grund hierfür ist, dass sie annehmen, dass niemand im Haus oder in der Wohnung ist. Daher ist es sinnvoll zusätzlich eine Außensirene zu platzieren. Sie ist so gut hörbar, dass selbst die Nachbarn aufmerksam werden. Ebenso kann es empfehlenswert sein, Kameras am Gebäude zu installieren. Durch sie lassen sich Eindringlinge meist schneller in die Flucht schlagen, da sie fürchten aufgezeichnet sowie erkannt zu werden, erzählt Blockalarm.

WELCHE FUNKTIONEN SIND BEI ALARMANLAGEN WICHTIG?

Effektive Alarmanlagen besitzen Features, die den Bedienkomfort sowie deren Wirksamkeit erhöhen. Beliebt sind jene Geräte mit einem zeitverzögerten Alarm. Hausbesitzer/-innen haben so die Option, das Gebäude zu betreten, ohne dass die Sirenen angehen. Weitere nützliche Funktionen sind unter anderem ein telefonischer Alarm, Ergebnisprotokoll, per App steuerbare Anlagen, Batterieüberwachung, Fernbedienung, Display-Anzeige und Anbindung an das Internet, informiert Blockalarm.

BLOCKALARM GmbH
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85221 Dachau
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Holger Schäfer (Hamm): Mitarbeiter richtig auf schlechte Leistung ansprechen

Holger Schäfer (Hamm): Mitarbeiter richtig auf schlechte Leistung ansprechen Als CEO der Coldstore Hamm GmbH kennt Holger Schäfer (Hamm) diese Momente nur allzu gut: Ein Mitarbeitergespräch steht an, und leider muss dabei eine schlechte Leistung thematisiert werden. Wie sollte eine Führungskraft reagieren, wenn ein Mitarbeiter seine Aufgaben nicht erfüllt? Wann und wie sollte der Mitarbeiter auf die schlechte Leistung angesprochen werden? Holger Schäfer rät, zunächst einen Blick auf die Häufigkeit der schlechten Leistung zu werfen:

Wenn die Leistung einmal schlecht ist
Wenn die Leistung häufiger schlecht ist
Was bei dauerhaft schlechter Leistung zu tun ist
Auch Kritik sollte Regeln befolgen

HOLGER SCHÄFER (HAMM): WENN DIE LEISTUNG EINMAL SCHLECHT IST

Viele Führungskräfte sehen darüber großzügig hinweg, wenn ein ansonsten guter Mitarbeiter einmal die gewohnte oder geforderte Leistung nicht bringt. Holger Schäfer empfiehlt dennoch das Gespräch mit dem Mitarbeiter, um zu signalisieren, dass es wahrgenommen wurde. So können eventuell auftretende Probleme gleich gelöst werden und dem Mitarbeiter ist bewusst, dass er und seine normalerweise gute Leistung wahrgenommen werden. Gleichzeitig sollte der Mitarbeiter ermutigt werden, Bescheid zu sagen, wenn er etwas nicht schaffen kann – für Holger Schäfer ist ein solcher Moment eine Grundvoraussetzung für eine gutes und vertrauensvolles Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter.

HOLGER SCHÄFER (HAMM): WENN DIE LEISTUNG HÄUFIGER SCHLECHT IST

Ist die Leistung eines Mitarbeiters wiederholt schlecht und die Führungskraft hat bisher kein Gespräch gesucht, so sollte nicht länger gewartet und dann „losgepoltert“ werden. Eine gute Führungskraft wird im Gespräch immer ruhig darlegen, warum sie mit der Leistung des Mitarbeiters häufig unzufrieden ist und welche Erwartungen in Zukunft bestehen, verrät Holger Schäfer. Des Weiteren ist wichtig, dass der Mitarbeiter gefragt wird, ob er sich eine Erfüllung dieser Erwartungen zutraut und welche Unterstützung er hierfür benötigt. Erwartungen sollten stets klar dargelegt werden, betont Holger Schäfer (Hamm).

HOLGER SCHÄFER (HAMM): WAS BEI DAUERHAFT SCHLECHTER LEISTUNG ZU TUN IST

Für Holger Schäfer ist ein klärendes Gespräch unumgänglich, wenn ein Mitarbeiter regelmäßig die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. Die Konsequenzen hängen dabei von den eventuell im Gespräch zu klärenden Ursachen ab. Sollte sich herausstellen, dass der Mitarbeiter überfordert ist, kann er entweder andere Aufgaben zugeteilt bekommen oder darlegen, welche Unterstützung er benötigt, um seine Aufgaben doch noch erwartungsgemäß erledigen zu können. Bei Leistungsverweigerung sollte dem Mitarbeiter verdeutlicht werden, dass er auch das Arbeitsverhalten seiner Kollegen negativ beeinflusst, was keine Führungskraft und kein Unternehmen tolerieren kann. Konsequenzen können sein, dass unbezahlte Überstunden gemacht werden müssen oder in Zukunft nur noch Routineaufgaben zugeteilt werden, was sich negativ auf das Gehalt auswirken kann, erklärt Holger Schäfer (Hamm).

HOLGER SCHÄFER (HAMM): AUCH KRITIK SOLLTE REGELN BEFOLGEN

Will eine Führungskraft einen Mitarbeiter auf dessen schlechte Leistung ansprechen, so sollte diese Kritik nie im Beisein von Kollegen stattfinden, sondern stets hinter geschlossener Tür. Zu kritisieren ist grundsätzlich immer das Verhalten, nie die Person. Und wichtig ist das Signal an den Mitarbeiter: er hat es selbst in den Händen, wie sich das Arbeitsverhältnis künftig gestaltet, denn das Unternehmen, vertreten von der Führungskraft, reagiert nur auf das Verhalten des Mitarbeiters. Jedoch sollte auch die Trennung von dem betreffenden Mitarbeiter in Erwägung gezogen werden, wenn kein Vertrauen in eine Verbesserung seiner Leistung besteht, fügt Holger Schäfer (Hamm) abschließend hinzu.

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