Sandkästen gehören auf jeden Spielplatz

Sandkästen gehören auf jeden Spielplatz Das Platzangebot entscheidet mit, im Sortiment von spielturm.com finden sich Sandkästen in verschiedenen Ausführungen. Das Platzangebot im Garten entscheidet letztlich über die Größe des Sandkastens, und sein Standort entscheidet über die Ausführung. Ist der Sandkasten durch die günstige Lage bereits optimal vor Regen und Wind geschützt, wird man möglicherweise auf die angebotene Abdeckplane verzichten, sich dafür aber eventuell für das Sonnensegel Laura entscheiden. Oder aber – falls man zur Sicherheit für alle Witterungsbedingungen gerüstet will – für beides.

Gut geschützt sind Kinder im Kinderpavillon Tobi mit Sandkasten. Und dies nicht nur vor Regen und Wind, sondern auch vor neugierigen Blicken. Verantwortlich dafür sind die Seitenwände aus Kunststoff, die zum Dach hin aufgerollt und dort durch Klettverschlüsse fixiert werden können. Auf den 30 mm starken Brettern aus kesseldruckimprägniertem Kiefernholz sind weiterhin zwei Sitzecken angebracht.

Die Materialien der Sandkästen variieren
Sowohl aus Kunststoff als auch aus Lärchen- bzw. Kiefernholz gefertigte Sandkästen finden sich im Sortiment. Als besonders witterungsbeständig gilt Lärchenholz, aus dem etwa der Sandkasten Sandy hergestellt ist. Aber auch hinsichtlich der Robustheit kann diese Holzart überzeugen. Die 25 mm starken Bretter des Sandkastens Sandy halten dadurch starken Beanspruchungen ohne Probleme stand. Und darüber hinaus ist dieses Spielgerät mit seiner sechseckigen Form ebenfalls optisch eine Bereicherung für jeden Garten.

Sandkästen – kinderleicht aufzubauen
Der Aufbau des Sandkasten 150x150x25 cm aus Lärchenholz gestaltet sich leicht. Dies liegt an dem Steckbausatz, die ein schnelles und unkompliziertes Errichten ermöglicht. Die notwendigen Schrauben werden dem Bausatz mitgeliefert. Ein idealer Sandkasten, der viel Platz für Sandburgen und Murmelbahnen bietet. Und zudem ist das Spielen auch noch bequem. Die breiten Sitzbretter sorgen dafür.

Die 20 mm starken Bretter aus Lärchenholz schützen das Spielgerät nicht nur zuverlässig vor der Witterung, sondern sorgen auch für Stabilität. Optional kann auch eine Abdeckplane im Shop von spielturm.com erworben werden, die den Schutz komplett macht.

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Uli Schuh
Neubitz 4

56244 Ötzingen bei Montabaur
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Armin Allmendinger: Unternehmensberatung

Armin Allmendinger: Unternehmensberatung Wenn in einer Firma strukturelle Umbrüche anstehen, Strategien geändert oder ausgearbeitet werden müssen oder wirtschaftliche Probleme aufgetreten sind, empfinden die Betriebe häufig Überforderung. Unternehmensberater wie Armin Allmendinger helfen dabei, Licht ins Dunkel zu bringen und liefern den Konzernen die richtigen Antworten.

Warum brauchen Firmen einen Unternehmensberater?
Wie arbeitet ein Unternehmensberater?
Welche Bereiche übernimmt ein Unternehmensberater?
Wie wird man Unternehmensberater?
Was muss ein Unternehmensberater mitbringen?

WARUM BRAUCHEN FIRMEN EINEN UNTERNEHMENSBERATER?

Eine Firma zu führen, ist keine leichte Aufgabe. Schon gar nicht, wenn dort große Veränderungen bevorstehen und wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen. Will sich ein Betrieb zum Beispiel komplett neu orientieren oder optimieren, müssen neue Geschäftsfelder erschlossen werden – als Geschäftsführer sieht man hier dann oft den Aufgabenwald vor lauter Bäumen nicht mehr. Wie Armin Allmendinger weiß, ist es in solchen Fällen hilfreich, wenn man jemanden hinzuzieht, der einen prüfenden Kennerblick von außen auf das Unternehmen wirft. Diesen Job übernehmen Unternehmensberater, die genau für solche Fälle ausgebildet wurden.

WIE ARBEITET EIN UNTERNEHMENSBERATER?

Laut Armin Allmendinger ist der Ablauf der Aufgaben allerdings meist relativ ähnlich. Zunächst werden die bereits bestehenden Strukturen des Betriebs untersucht. Dabei gilt es, zum einen die Stärken und Tätigkeitsbereiche herauszuarbeiten, aber auch die Schwachstellen, die es noch zu optimieren gilt. Ein Unternehmensberater sammelt diese Informationen und präsentiert sie anschließend dem Management, um Alternativen und Projektziele herauszuarbeiten. Dabei beurteilt der Unternehmensberater auch die Strategien, die das Unternehmen sich bereits überlegt hat und erstellt in Zusammenarbeit mit den Beteiligten ein umfangreiches Konzept. Ebenso gehören häufig Workshops für die Angestellten dazu, die in die strukturellen Umbrüche eingebunden werden sollen.

WELCHE BEREICHE ÜBERNIMMT EIN UNTERNEHMENSBERATER?

Wie Armin Allmendinger erläutert, kann ein Unternehmensberater für jeden Bereich eines Betriebs engagiert werden. Am häufigsten greifen Firmen allerdings in den Bereichen Personalwesen, Marketing, SEO, IT oder Akquisition auf das Business Consulting zurück. Ein Unternehmensberater verfügt daher in der Regel über ein großes Allgemeinwissen und eine Menge Erfahrung, wovon die Betriebe profitieren können. In der Regel sind Unternehmensberater allerdings auf bestimmte Bereiche spezialisiert, in denen sie eine hohe Kompetenz mitbringen.

WIE WIRD MAN UNTERNEHMENSBERATER?

Armin Allmendinger weiß, dass es verschiedene Wege gibt, um als Unternehmensberater erfolgreich zu werden. In der Regel ist ein Hochschulabschluss Voraussetzung, wobei es mittlerweile auch Hochschulen gibt, die gezielt Studiengänge im Bereich Business Consulting anbieten. Auch praktische Erfahrung und Kontakte sind wichtig, um einen Fuß in den Bereich des Business Consulting zu bekommen.

WAS MUSS EIN UNTERNEHMENSBERATER MITBRINGEN?

Ein Unternehmensberater verbringt daher Zeit an unterschiedlichen Orten und muss eine große Reisebereitschaft besitzen. Wichtig ist darüber hinaus ein großes Maß an Diskretion und Objektivität. Schließlich muss jemand, der wie Armin Allmendinger im Business Consulting tätig ist, Unternehmen in wichtigen Bereichen beraten und dabei alle Chancen und Risiken berücksichtigen. Dazu gehören daher auch eine Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit gegenüber Dritten, wie zum Beispiel Lieferanten, die nicht bevorzugt oder benachteiligt werden dürfen.

Armin Allmendinger
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Waldowstr. 6

73479 Ellwangen
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Teurer Windstrom von der See soll die Energiewende retten

Teurer Windstrom von der See soll die Energiewende retten NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2203 am 30. Januar 2022

Mit Falschmeldungen und fehlenden Kostenangaben soll die Stromerzeugung auf See zulasten der Stromkunden ausgeweitet werden.

Preisentwicklung
Für viele Stromkunden wird sich die Energierechnung in 2022 wohl verdoppeln. Laut „Bild“ sollen Kunden von Billiganbietern, die zur Grundversorgung wechseln mussten, weil ihr Vertragspartner keinen Strom mehr lieferte, über 70 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh) zahlen. Das ist mehr als das Doppelte der bisherigen Kosten von 30 Cent. Die Stromkosten für einen Durchschnittshaushalt steigen von rund 1000 auf mehr als 2000 Euro jährlich. Die Heizkosten werden einen vergleichbaren Preissprung vollziehen. Auch die Treibstoffe werden deutlich teurer.

Politik und Medien verweisen auf den Energiehunger nach der Erholung der Weltwirtschaft von den Corona-Restriktionen, der zu einem weltweiten Preisanstieg für Kohle, Erdöl und Erdgas geführt hat. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die Energiewende als Sonderweg der BRD erhöht die Energiekosten weit darüber hinaus. Welche Kostentreiber gibt es?

Fakepower
Der Ausbau der sogenannten regenerativen Stromerzeugung führt zu viermal höheren Kosten. Er soll mit der falschen Behauptung beschleunigt fortgesetzt werden, die BRD werde dadurch in der Energieversorgung bei sinkenden Stromkosten autark. Doch mit dem vom Wetter abhängigen Windstrom und Solarstrom gibt es keine bedarfsgerechte autarke Versorgung. Würde zu viel Strom erzeugt, wäre das Netz überlastet. Fehlt Strom, werden Stromverbraucher abgeschaltet, um die Netzfrequenz zu stabilzuhalten und einem flächendeckenden Stromausfall vorzubeugen. Autarkie geht anders.

Dieser unzuverlässige und stets volkswirtschaftlich schädliche Strom wird zu Recht immer häufiger als FAKEPOWER (Fake = Täuschung) bezeichnet. Politiker und Journalisten, die Fakepower als Strom der Zukunft preisen, kennen offensichtlich keinen Unterschied zwischen erzeugter Energie (kWh) und installierter Leistung (kW). Ihnen dürfte auch unbekannt sein, dass die installierte Leistung bei Fakepower-Anlagen niemals vollständig verfügbar ist.

Nordsee und Ostsee
Die Bundesregierung will die Wind- und Solarstromerzeugung weiter ausbauen. Da der Widerstand gegen immer zahlreichere und größere Windgeneratoren an Land wächst, sollen neue Windstromanlagen auf See entstehen. Geplant ist die Installation von 20.000 Megawatt (MW) bis zum Jahr 2030. Das wären 2.000 riesige Anlagen mit 10 MW installierter Leistung. Sie sollen Kohlekraftwerke gleicher Leistung ersetzen, die in den nächsten Jahren von Netz genommen werden.

Die Aussage, Kohlekraftwerke ersetzen zu können, ist falsch. Diese sind unersetzlich. Windkraftwerke auf See erzeugen im Jahresmittel nur knapp 40 % der installierten Leistung. Die wetterabhängige Leistung schwankt zwischen 0 % und 80 %. Im Jahresmittel könnten die Generatoren höchsten 8 MW Kraftwerksleistung ersetzen. Doch auch dies ist unmöglich, weil bei Flauten kein Strom erzeugt wird. Dann müssen konventionelle Kraftwerke einspringen. Die Windgeneratoren können also kein einziges Kohlekraftwerk ersetzen.

Erzeugungskosten
Verschwiegen werden die Erzeugungskosten, obwohl die Daten bekannt sind: Die Investitionen für ein Megawatt auf See liegen bei 4 Millionen Euro. Damit werden im Jahr knapp 4 Millionen kWh erzeugt. Rechnet man für Abschreibung, Verzinsung, Betrieb und Wartung nur 12 % der Investitionen, kostet die Erzeugung einer Kilowattstunde 12 Cent. Doch das ist nur ein Teil der Kosten, die nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) vergütet werden. Die weiteren Kosten sind in den Netzgebühren versteckt.

Die Übertragungsnetzbetreiber wurden gesetzlich verpflichtet, den Seestrom in das Netz einzuspeisen. Dazu müssen Plattformen auf der See gebaut werden, zu denen der Strom von den umliegenden Windkraftanlagen geleitet wird. Hier wird der Strom mit Transformatoren auf hohe Spannungen gebracht und durch Konverter gleichgerichtet. Gleichstrom hat geringere Leitungsverluste. Der Gleichstrom wird dann über See- und Erdkabel zum Umspannwerk an Land gebracht und durch Converter wieder in Wechselstrom umgewandelt. Alle Anlagen müssen für die maximale Leistung der Windgeneratoren ausgelegt sein, die jedoch nur selten erreicht wird.

Stromtransport kostet Geld. Es geht Energie verloren. Die Verluste bei dem Transport zum Land einschließlich der Umformungen dürften deutlich über 10 Prozent liegen. Hinzu kommen die Abschreibungen und die Kapitalkosten für die Plattform mit den Transformatoren und Konvertern sowie der Seeleitungen und der erdverlegten Landleitungen. Nach Angaben des Übertragungsnetzbetreibers Tennet kostet der Bau von Freileitungstrassen rund 1 Million Euro/km. Wenn sie in die Erde verlegt werden, steigen die Kosten auf 7 Millionen. Seeleitungen kosten nach Veröffentlichungen über die Gleichstromleitung nach Norwegen ebenfalls 1 Million Euro/km.

Unwirtschaftlichkeit
Nach diesen bekannten Kosten der Netzanbindung des wetterabhängigen Offshore-Stroms kostet der Transport ans Land mindestens 5 ct/kWh. Von bezahlbarem Strom kann keine Rede sein. Ohne staatlich garantierte Vergütung und dem Einspeiseprivileg – Solarstrom und Windstrom dürfen jederzeit in das Netz eingespeist werden – würde sich kein Investor finden. Das gilt ebenso für den Leitungsbau. Auch hier gibt es staatliche Garantien für eine lukrative Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Die Bundesnetzagentur ließ mehr als 6 Prozent Zinsen zu, die jetzt für Neubauten auf knapp 5 Prozent reduziert wurden. Profiteure der Energiewende beteiligen sich bei diesen hohen Renditen sehr gern am Netzausbau.

Der Bau von Windstromanlagen auf See wird mit Falschmeldungen und Verschweigen der Kosten vorangetrieben. Windstrom und Solarstrom sind wesentliche Kostentreiber. Jegliche eingespeiste Fakepower erhöht die Kosten. Die Fakepower-Anlagen können kein Kraftwerk ersetzen. Mit ihren schwankenden und unplanbaren Leistungen gefährden sie darüber hinaus eine sichere Stromversorgung.

Ein paar Physikkurse für die ahnungslosen Energiewende-Politiker wären hilfreich, um wieder zu einer realen Energiepolitik zurückzukommen. Leider beharren die an den Schalthebeln der Macht sitzenden Energiewende-Politiker und Profiteure auf ihren Ideologien und betrachten diese trotz der physikalischen Gesetze und trotz des gesunden Menschenverstandes als reine Wahrheit.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildschirmkopie-Video-WindVeto-03-50.jpg https://www.youtube.com/watch?v=VPiIAmHc5Rk
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Die Wahrheit über die Windkraft
2020 | Windveto
Windkraft: Segen oder Schildbürgerstreich?
WindVeto.org

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
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Design-Deckenleuchten gibt es für jeden Raum, für jede Wohnsituation

Design-Deckenleuchten gibt es für jeden Raum, für jede Wohnsituation Zu Ihren Dekorationswünschen spielt die zu erreichende Lichtmenge daher eine große Rolle, da die Übersichtlichkeit des Raums gegeben sein muss. Gäste sollten sich nicht verlegen an den Wänden entlang tasten müssen, wenn sie z.B. das WC oder den Flur aufsuchen möchten.
Designs mit mancherlei Zierat und Schnörkeln sehen zwar wunderbar aus, können aber zu Helligkeitseinbußen führen, da sie die Leuchtmittel verdecken.

Hochklassige Design-Deckenleuchten berücksichtigen diese Aspekte! Denn die LichtdesignerInnen haben all diese Überlegungen bereits in ihre Designs einfließen lassen und darauf geachtet, dass die Zweckmäßigkeit nicht durchs Design vermindert wird.

Im Badezimmer geht es in erster Linie um die Sicherheit; erst dann kommt das Design zum Tragen. Bei der Wahl einer Designer-Deckenleuchte fürs Bad ist die Schutzart, die den Schutz gegen Fremdkörper und Nässe angibt, elementar. Die bestehenden Vorschriften bzgl. der Schutzarten müssen also unbedingt eingehalten werden.

Da das Bad zu den Feuchträumen zählt, ist die Verwendung einer Leuchte mit entsprechender Schutzart sogar vorgeschrieben! Als Faustregel gilt: Je näher an der Wanne bzw. an der Dusche, desto höher die Schutzart. Je näher man aber der Dusche oder Badewanne kommt, desto höher muss die Schutzart ausfallen.

Im Schlafzimmer werden Sie an den stilvollen Designer-Deckenleuchten viel Freude haben! Textildeckenleuchten empfehlen sich besonders für den Schlafzimmerbereich, da ein textiler Schirm für eine gemütliche Atmosphäre sorgt und gleichzeitig als Diffusor wirkt und somit für Gemütlichkeit sorgt. Verspielte Ausführungen, z.B. von ESCALE oder SLAMP, erfreuen sich ebenfalls höchster Beliebtheit. Im Schlafzimmer steht das Wohlbehagen an erster Stelle!

Fürs Büro ist natürlich die ausreichende Helligkeit wichtig. Sie soll gewährleistet sein, ohne Sie zu blenden und ohne auf dem PC-Monitor zu reflektieren. Auch hier lässt sich Schönheit mit Zweckmäßigkeit verbinden. LED-Deckenleuchten, Bauhaus-Lampen schaffen die Balance zwischen Nutzen und Stil! – Kleiner Tipp: Setzen Sie im Büro des sachlichen Nutzens wegen auf „universal weißes Licht“, während Sie in den Wohnbereichen auf „warm weiße“ Lichtqualität achten!

Weitere Informationen zum Thema Design Deckenleuchten erhält man auch unter https://www.lampenonline.de/designleuchten

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