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IMMOPARTNER zeigt aktuelle Entwicklungen der Immobilienpreise in Fürth

Für viele Immobilien ziehen die Kauf- und Mietpreise in Fürth weiterhin an. Das zeigen aktuelle Zahlen, die dem Nürnberger Unternehmen IMMOPARTNER vorliegen. So verteuerten sich zum Beispiel die Kaufpreise für Wohnungen im Bestand und Häuser im Bestand im Vergleich vom vierten Quartal 2019 zum vierten Quartal 2020 um 17,91 (Wohnungen) bzw. um 7,33 Prozentpunkte (Häuser).

Für eine Wohnung im Bestand müssen Käufer aktuell nun durchschnittlich rund 3.613 Euro pro Quadratmeter zahlen, für ein Haus im Bestand durchschnittlich rund 3.792 Euro pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Preis für eine Neubauwohnung hingegen ist mit 4.640 Euro zwar leicht gesunken (rund – 3,75 Prozentpunkte), dennoch handelt es sich hierbei um die teuerste Immobilienart.

„Neben den Kaufpreisen für Häuser und Wohnungen im Bestand sind auch die Mietpreise in Fürth gestiegen, und zwar in allen Kategorien“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von IMMOPARTNER. Für Wohnungen im Bestand zahlen Mieter aktuell durchschnittlich rund 10,15 Euro, für Häuser im Bestand rund 10,32 Euro und für Neubauwohnungen rund 12,80 Euro pro Quadratmeter. Verglichen zum vierten Quartal 2019 bedeutet dies eine Steigerung für Wohnungen im Bestand von rund 4,21 Prozentpunkten, für Häuser im Bestand eine Preissteigerung von rund 9,21 Prozentpunkten und für Neubauwohnungen um rund 3,56 Prozentpunkten.

IMMOPARTNER schlüsselt aber nicht nur die allgemeinen Immobilienpreise in Fürth auf, sondern unter anderem auch die Immobilienpreise nach Wohnungsgröße. Hierbei können Interessenten zum Beispiel die Entwicklungen vom ersten Halbjahr 2019 auf das zweite Halbjahr 2020 verfolgen. Dabei ist zu erkennen, dass die Kauf- und Mietpreise in diesem Zeitraum in allen Kategorien angestiegen sind. So stieg beispielsweise der Kaufpreis für eine 1-Zimmer-Wohnung um rund 19,65 Prozentpunkte. Zahlten Käufer damals (H1 2019) noch 3.030 Euro pro Quadratmeter, müssen sie nun mit 3.625 Euro pro Quadratmeter (H2 2020) weitaus tiefer in die Tasche greifen.

Dieser Trend lässt sich bei den Kaufpreisen für 2-, 3- oder 4+-Zimmerwohnungen ebenfalls feststellen. Diese verteuerten sich über den genannten Zeitraum um rund 24,25 Prozent, rund 15,07 Prozent beziehungsweise rund 19,16 Prozent. Für 2-Zimmerwohnungen zahlen Interessenten aktuell einen Kaufpreis von rund 3.500 Euro pro Quadratmeter, für 3-Zimmerwohnungen von rund 3.596 Euro pro Quadratmeter und für 4+-Zimmerwohnungen von rund 3.931 Euro pro Quadratmeter.

Auch bei den Mieten in Fürth hat sich IMMOPARTNER die Immobilienpreise in Bezug auf die Wohnungsgröße angesehen: Für 1-Zimmerwohnungen sind diese um rund 9,45 Prozent, für 2-Zimmerwohnungen um rund 0,91 Prozent, für 3-Zimmerwohnungen um rund 2,01 Prozent und für 4+-Zimmerwohnungen um rund 5,3 Prozent gestiegen (H1 2019 auf H2 2020). Aktuell werden Mieten in der Preisspanne von 9,63 bis 12,04 Euro pro Quadratmeter fällig.

Diese und weitere Daten im Erhebungszeitraum von 2018 bis 2020 finden Interessenten auf einer Übersichtsseite über die Immobilienpreise in Fürth. Außerdem erhalten sie in Stadtteilreporten weitere Informationen, zum Beispiel zu den Kauf- und Mietpreisen im Stadtteil bzw. im statistischen Bezirk, zu den Bodenrichtwerten sowie zum Stadtteil selbst. „Interessenten, die eine Immobilie verkaufen, kaufen oder mieten möchten, können sich in unserem Online-Immobilienmarktbericht einen sehr guten Eindruck über die aktuellen Entwicklungen verschaffen“, sagt Stefan Sagraloff. Selbstverständlich beraten er und seine Kolleginnen und Kollegen Interessenten in allen Immobilienangelegenheiten aber auch persönlich, und zwar kostenlos und unverbindlich. Erreichbar sind sie unter der Rufnummer (0911) 47 77 60 13.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Immobilienpreise in Fürth, Immobilienpreise Fürth, Immobilienpreisentwicklung Fürth und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
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Darauf kommt es beim Verkauf eines Grundstücks an

Grundstückskaufinteressenten haben häufig zahlreiche Fragen. Einige davon sind: Wie darf das Grundstück bebaut werden? Wie viele Stockwerke darf die künftige Immobilie haben? Welche Leitungs- und Wegerechte gelten vor Ort? Damit Verkäufer Kaufinteressenten all diese Fragen beantworten können, sollten sie auf die Hilfe eines erfahrenen Immobilienmaklers setzen.

Der Flächennutzungsplan, der Bebauungsplan und ein aktueller Grundbuchauszug – das sind nur einige der erforderlichen Unterlagen, die Grundstücksverkäufer für die Veräußerung bereithalten sollten. „Natürlich möchten sich Kaufinteressenten zum Beispiel über die Bodenbeschaffenheit informieren oder darüber, ob sich Altlasten auf dem Grundstück befinden“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg.

Für Kaufinteressenten sei auch die Art der Bebaubarkeit ein entscheidender Faktor für ihre Kaufentscheidung – dabei kommt es neben der Bodenbeschaffenheit und den Altlasten auf die Grundflächenzahl sowie auf die Geschossflächenzahl an. Die Grundflächenzahl gibt an, wie viel Fläche des Grundstücks mit Wohn- oder Gewerbeeinheiten bebaut werden darf. Die Geschossflächenzahl gibt Auskunft darüber, wie hoch die Immobilie errichtet werden darf. Wichtige Kennziffern wie diese führen Stefan Sagraloff und seine Mitarbeiter in informativen Exposés auf, die sie vor jeder Veräußerung erstellen.

Doch bevor das Grundstück von den Experten aus Nürnberg vermarktet wird, wird die passende Zielgruppe sowie ein angemessener Verkaufspreis festgelegt. „Neben Privatkäufern kommen manchmal auch Investoren als Kaufinteressenten infrage“, weiß Stefan Sagraloff, „diese benötigen natürlich weitere Informationen zum Grundstück“. Diese stellen die Immopartner-Mitarbeiter ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

Neben der Vermarktung ist auch die Verkaufspreisfestlegung entscheidend für einen erfolgreichen Verkauf. Dazu werden unter anderem der Bodenwert sowie der Bodenrichtwert bestimmt. Darüber hinaus prüfen die Immopartner-Mitarbeiter anhand von Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse, wie viel Käufer in der Vergangenheit für den Erwerb vergleichbarer Grundstücke zahlen mussten. Die Festlegung eines angemessenen Verkaufspreises dient dazu, dass das Grundstück schneller verkauft werden kann. Denn ein unrealistischer Verkaufspreis könnte dazu führen, dass sich Interessenten nach anderen Grundstücken umsehen oder versteckte Mängel vermuten, wie zum Beispiel Altlasten. Darüber hinaus dient der festgelegte Verkaufspreis aber auch als Grundlage für die Verhandlungen mit den Privatkäufern oder Investoren.

Grundstücksverkäufer, die ihr Grundstück in Nürnberg und Umgebung verkaufen möchten, können sich unter der Rufnummer (0911) 47 77 60 13 kostenlos und unverbindlich von den Immopartner-Experten beraten lassen. Sie kennen sich nicht nur optimal mit dem rechtssicheren Verkauf aus, sondern auch mit Themen wie Leitungs- und Wegerechten sowie Realteilung.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Immobilienbewertung Programm kostenlos, Haus Wert schätzen, Haus verkaufen Rechner und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de.

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