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Energiewende: Wunsch und Wirklichkeit

Energiewende: Wunsch und Wirklichkeit NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2117 am 17. August 2021

Zur Bundestagswahl überbieten sich alle Parteien bis auf die AfD darin, wer schneller für „Klimaneutralität“ sorgen will. Ist das überhaupt erreichbar und finanzierbar? Klima ist eine manipulierte Statistik, Wetter ein sonnengesteuertes Naturgeschehen.

Als klimaneutral wird eine Energieversorgung ausschließlich aus Sonnenenergie bezeichnet. Ist die Sonne klimaneutral? Die Energieformen sind Sonnenstrahlen, Wind, Biomasse und Wasser. Grundsätzlich ist das möglich. Von der Sonnenenergie, die auf die Erde trifft, werden weltweit vielleicht 0,02 Prozent benötigt.

Blinde und taube Traumtänzer
Etwas von der reichlich vorhandenen Sonnenenergie im menschlichen Lebensbereich zu nutzen, müsste alle Energiesorgen beheben. Mit diesem Argument zog und zieht der Theologe und Journalist Franz Alt immer noch für die Klimakirche durch die Lande und wirbt für die „Erneuerbaren“. Die Wirklichkeit wirft jedoch seine Realität und seine Fakten über den Haufen.

Die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Kerstin Andreae, ein Parteimitglied von Bündnis 90/Die Grünen, prognostiziert einen Anstieg des Stromverbrauchs bis 2030 um 15 Prozent bei gleichzeitiger Abschaltung der Kern- und Kohlekraftwerke.

Diese Prognose ist sehr zurückhaltend, denn zusätzlich sollen die Heizungen auf Wärmepumpen und die Autos auf Elektroantrieb umgestellt werden. Zusätzlich wird auch noch die technisch und wirtschaftlich unsinnige Erzeugung von Wasserstoff aus „grünem“ Strom angestrebt.

Der Ersatzstrom für die abzuschaltenden Kraftwerke und der zusätzlich benötigte Strom sollen von Wind- und Solaranlagen geliefert werden. Wind- und Solarstrom werden von Fachleuten als Fakepower bezeichnet, weil sie weder planbar noch regelbar sind. Die derzeitigen Anlagen sollen verdreifacht und die Stromnetze ausgebaut werden.

Der harte Boden der Tatsachen
Eine Vollversorgung der BRD mit sogenannten erneuerbaren Energien ist unmöglich. Energie kann nur in eine andere Form umgewandelt werden, beispielsweise Arbeit in elektrische Energie oder Strahlung in Wärme. Dies ergibt die folgende Überschlagsrechnung vom Stromverbraucherschutz NAEB. Dazu wurden folgende gerundete Daten für die BRD verwendet.

Primärenergiebedarf: 4.000 Milliarden Kilowattstunden (kWh) jährlich (50.000 kWh/Einwohner jährlich)

Davon Strom: 600 Milliarden kWh
Treibstoff: 600 Milliarden kWh
Wärme: 1.200 Milliarden kWh
Rest: Verluste durch Umwandlung
BRD Fläche: 357.581 km²
Einwohner: 83 Millionen

Zu den „erneuerbaren“ Energien zählen Biomasse, Wasserkraft, Sonnenstrahlung und Wind. Erdwärme ist ohne wirtschaftliche Bedeutung.

Deckung des Jahresbedarfs
Biomasse, die auf einem Hektar erzeugt wird, ergibt einen Primärenergieertrag von rund 50.000 kWh im Jahr, also die Energiemenge, die ein Einwohner jährlich verbraucht. Die Bevölkerungsdichte liegt aber deutlich über zwei Einwohner pro Hektar. In der BRD könnte nur die Hälfte der benötigten Energie durch Biomasse erzeugt werden.

Biomasse als Energieträger ist jedoch ein Nischenprodukt, weil die Ackerflächen weitgehend für die Nahrungserzeugung benötigt werden. Das Holz der Wälder wird zum Hausbau, Möbelbau und für die Papierherstellung verwendet. Restholz wird lokal verbrannt. Die angelaufene Förderung der Holzverbrennung in Heizkraftwerken stößt auf einen Holzmangel und muss zwangsläufig zu einem Raubbau an den Wäldern führen.

Wasserkraft: Hier sind die Zahlen noch ungünstiger. Wenn man eine Regenmenge von 600 mm jährlich und eine mittlere Fallhöhe von 250 m zugrunde legt, können nur 4 Prozent der Primärenergie oder 25 Prozent des Strombedarfs gedeckt werden. Die nutzbare Wasserkraft ist viel geringer.

Solarenergie: Auf der Fläche könnte mit Fotovoltaik ein Vielfaches der benötigten Primärenergie gewonnen werden, aber nur im Sommer bei blauem Himmel um die Mittagszeit herum. 12 Prozent der Landesfläche könnten den gesamten Jahresbedarf decken. Das entspricht etwa der durch Siedlungen und Straßen versiegelten Fläche.

Wind: Zurzeit liefern über 30.000 Windstromanlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 50.000 Megawatt etwa 12 Prozent des Strombedarfs. Zur Erzeugung des Jahresstrombedarfs müsste die Leistung 8-mal höher sein, also 400.000 Megawatt. Die Zahl der Generatoren würde sich auf 120.000 erhöhen, wenn nur noch große 3-MW-Anlagen errichtet werden. Zum Vergleich: 80 Kohle- oder Kernkraftwerke liefern die gleiche Strommenge mit weit weniger als einem Zehntel an versiegelter Fläche.

Deckung der Leistung
Mit Solar- und Windstrom könnte theoretisch die Summe des Jahresbedarfs gedeckt werden. Praktisch kommt es allein auf die geforderte Leistung an. Leistung ist die Energie pro Sekunde, und zwar in jeder Sekunde, Tag und Nacht.

Windstärke und Sonneneinstrahlung lassen die Leistung der Solar- und Windanlagen laufend schwanken. Bei Starkwind und Sonnenschein ist sie seit Jahren schon zu hoch. Dann muss der überschüssige Strom exportiert werden oder die Stromerzeuger werden automatisiert abgeschaltet.

Das führt zu negativen Preisen an der Strombörse. Abnehmer erhalten noch Geld für den Überschussstrom. In windstillen Nächten erbringen die Anlagen keinerlei Leistung, obwohl Strom benötigt wird. Wie wird dieser Strom erzeugt?

Einfach wäre der Einbau von Speichern in das Netz, die überschüssige Leistungen aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Solche Speicher mit der erforderlichen Kapazität und Wirtschaftlichkeit sind reine Fantasie. Die Behauptung der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock „Überschüssiger erneuerbarer Strom wird im Netz gespeichert. Das ist alles berechnet!“ ist physikalisch unsinnig.

Vom Wetter gesteuerte Wind- und Solaranlagen können zwecks sinnfreier Destabilisierung ihren Strom nur in ein intaktes Netz mit mindestens 45 Prozent Grundstrom aus den großen Kraftwerken einspeisen. Die Kraftwerke stabilisieren die Netzfrequenz mit den rotierenden Massen der Generatoren, stellen die Momentan-Reserve bereit und regeln die Leistung nach Bedarf.

Bei Dampfkraftwerken geschieht das durch automatische Änderung der Dampfzufuhr zur Turbine, bis die Sollfrequenz wieder erreicht ist. Die großen Kohle-, Gas-, Wasser- und Kernkraftwerke sind dazu hervorragend geeignet. Die Leistung der kleinen Biogas- und Laufwasserkraftwerke ist für eine effiziente Netzregelung zu gering. Ohne vorgenannte Kraftwerke kann kein stabiles Netz aufgebaut und aufrechterhalten werden.

Wunschträume
Die Bundesregierung und viele Politiker setzen offensichtlich Energie und Leistung gleich, statt beides zu unterscheiden. Sie glauben, eine Energieversorgung sei durch eine ausreichende jährliche Energiemenge gesichert. Das ist falsch! Tatsächlich muss in jeder Sekunde die Energiemenge bereitstehen, die gebraucht wird.

Das ist die geforderte Leistung. Sie wird nur mit einer ausreichenden Kraftwerkskapazität ermöglicht. Eine vermeintlich klimaneutrale Stromversorgung nur aus Wind- und Sonnenenergie ist unmöglich. Dieser Tatsache müssen sich auch Bundestagsabstimmungen und Gesetze beugen. Physikalische Gesetze unterliegen keiner Wahlfreiheit.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-sports-23842_trees-branches-leaves
[2] https://www.naeb.info/naeb7.htm

Der folgende Propagandafilm für jugendliche Träumerle und Klimahüpfer fasst alle aktuellen Wunschträume zusammen, die entweder wirtschaftlich oder elektrisch scheitern. Offensichtlich ist die Energiewende ein Anliegen der verblödeten Spaßgesellschaft.

Energiespeicher und Stromnetze – total phänomenal

10. März 2021 | Planet Schule
Was muss geschehen, wenn es mit der Energiewende ernst werden soll? Windkraft- und Solaranlagen produzieren zwar immer mehr elektrische Energie, doch sind sie von Wetter und Tageszeit abhängig und stehen nicht immer da, wo der Strom benötigt wird. So müssen zusätzliche Stromtrassen gebaut werden, um Energie über lange Strecken zu transportieren. Und es braucht Energiespeicher, damit einmal erzeugte Energie nicht verloren geht. Neben Pumpspeicherkraftwerken stellt der Film auch aktuelle Systeme wie Batteriespeicher oder Power-to-Heat-Anlagen vor.

00:00 | Wie wäre eine Umstellung auf „grünen“ Strom möglich?
03:22 | Stromtrassen
06:09 | Pumpspeicherkraftwerke als Zwischenspeicher
07:28 | Batteriespeicher
09:40 | Elektro-Autos als Energiespeicher
10:24 | Power-to-Gas Technologie
11:11 | Power-to-Heat Technologie
12:10 | Solarkraftwerke mit Speicher
12:35 | Umbau von Kraftwerken in Power-to-Heat-Speicher
13:22 | Weitere Veränderungen in der Zukunft

1) Wie wäre eine Umstellung auf „grünen“ Strom möglich?
Klimaveränderungen zeigen, dass es höchste Zeit ist, auf fossile Energieträger zu verzichten und auf erneuerbare Energien umzustellen. Doch die meisten Gemeinden verfügen nicht über genügend regenerative Energie-Anlagen. Sie müssen „grünen“ Strom oft von weit her beziehen.
2) Stromtrassen
Windenergie ist die wichtigste Energiequelle in Deutschland. Doch der Strom muss von den Windkraftanlagen zu den Verbrauchern transportiert werden – über ein Stromnetz, dessen Kapazität noch zu gering ist. Neue Stromtrassen müssen gebaut werden, doch die sind oft umstritten.
3) Pumpspeicherkraftwerke als Zwischenspeicher
Mit überschüssiger Energie aus dem Stromnetz wird Wasser vom unteren ins obere Becken gepumpt. Wird später elektrische Energie benötigt, wird das Wasser wieder ins Unterbecken abgelassen und treibt dabei Turbinen an. Die entstehende elektrische Energie wird wieder ins Netz eingespeist.
4) Batteriespeicher
Batteriespeicher können schnell Schwankungen im Stromnetz abpuffern – Energieüberschüsse aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Auch den schwankenden Energiebedarf im Tageslauf können sie ausgleichen. Die Batteriekapazitäten wachsen weltweit sehr schnell.
5) Elektro-Autos als Energiespeicher
Das Akku-Ladesystem kann so gesteuert werden, dass es nicht nur Energie aufnimmt, sondern auch abgibt, wenn das Auto nicht gebraucht wird.
6) Power-to-Gas Technologie
Mit Hilfe von überschüssigem Strom wird Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. Der Wasserstoff lässt sich problemlos speichern. Und Elektroautos mit Brennstoffzellentechnik können Wasserstoff sogar tanken.
7) Power-to-Heat Technologie
Mit überschüssigem Strom aus dem Netz erhitzt man flüssiges Salz und speichert diese Wärme. Die thermische Energie kann dann bei Bedarf mittels einer Dampfturbine in elektrische Energie zurückverwandelt werden.
8) Solarkraftwerke mit Speicher
Sonnenergie wird mit Spiegeln eingefangen und in Salztanks als Wärme gespeichert. Nachts werden dann Dampfturbinen zur Stromgewinnung angetrieben.
9) Umbau von Kraftwerken in Power-to-Heat-Speicher
Herkömmliche Kraftwerke könnten ohne großen Aufwand in Power-to-Heat-Speicher umgebaut werden.
10) Weitere Veränderungen in der Zukunft
In der Zukunft wird es sehr viele kleine Kraftwerke sowie Speicher geben. Das Stromnetz muss intelligent gesteuert werden. Es muss Wetterprognosen und voraussichtlichen Energiebedarf berücksichtigen, damit die unterschiedlichen Speichersysteme entsprechend reagieren können.

Bernd Baumann | AfD persönlich

17. August | AfD TV
Der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Bernd Baumann ist seit 2017 AfD-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion. Im Interview mit AfD-TV äußert er sich zu den Beweggründen für sein politisches Engagement.

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Städtebauförderung: WHS berät in diesem Jahr 110 Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg und Sachsen

60 Prozent – diesen Anstieg verzeichnet die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) bei der Städtebauförderung in den letzten drei Jahren. Als städtebaulicher Dienstleister berät die WHS derzeit 110 Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg und Sachsen in Sachen Stadterneuerung.

In diesem Jahr feiert die Städtebauförderung ihr 50-jähriges Jubiläum. Selten war sie so wichtig, wie in dieser Zeit. Denn der Einzelhandel, die Gastronomen und damit auch die Innenstädte leiden besonders unter der Corona-Krise und dem Lockdown. Ebenfalls seit 50 Jahren und damit bereits seit 1971, wirkt die WHS als Sanierungsträger an der Städtebauförderung mit, und sorgt so dafür, dass Städte und Gemeinden zukunftsfähig erhalten werden.

Bezahlbaren Wohnraum schaffen

Damals wie heute liegt eine Kernaufgabe der Städtebauförderung darin, bezahlbaren Wohnraum für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen zu schaffen sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern ein attraktives Lebens- und Wohnumfeld zu erhalten oder neu zu realisieren. Der bezahlbare Wohnraum ist besonders in Ballungsgebieten wie Stuttgart, München, Frankfurt oder Berlin Mangelware.

Städtebau und Klimaschutz

Weitere Schwerpunkte der Städtebauförderung sind im Jubiläumsjahr Klimaschutz-Maßnahmen, wie die energetische Sanierung von Altbauten, beziehungsweise Maßnahmen zur Steigerung der Klimaverträglichkeit der Städte und Gemeinden sowie die nachhaltige Aufwertung des öffentlichen Raums. Auch lebendige und vielfältige Stadt- und Ortskerne, die, wie bereits erwähnt, in den vergangen Monaten besonders stark unter der Corona-Krise gelitten haben, sind ein wichtiges Ziel der Städtebauförderung 2021.

Wichtiger Partner

Die WHS ist auch in diesem Jahr wieder ein wichtiger Partner der Länder Sachsen und Baden-Württemberg in Sachen Städtebauförderung. Seit 1971 erarbeiten die Ludwigsburger strukturierte, zukunftsorientierte Konzepte, die den Weg einer langfristigen städtebaulichen Weiterentwicklung weisen.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Wohnbau München, Neubau Karlsruhe, Neubau München kaufen finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 12-14

71638 Ludwigsburg
Deutschland

E-Mail: info@whs-wuestenrot.de
Homepage: https://www.whs-wuestenrot.de
Telefon: 07141 1490

Pressekontakt
Wüstenrot & Württembergische AG
Dr. Immo Dehnert
Wüstenrotstraße 1

71638 Ludwigsburg
Deutschland

E-Mail: immo.dehnert@ww-ag.com
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Telefon: 07141 16 751470

SAS setzt sich Klimaziel: CO2-neutral bis 2050

SAS setzt sich Klimaziel: CO2-neutral bis 2050 SAS setzt sich Klimaziel: CO2-neutral bis 2050

Analytics- und KI-Experte baut Engagement für Nachhaltigkeit weiter aus

Heidelberg, 13. August 2020 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), baut seine Ziele in Sachen Nachhaltigkeit (https://www.sas.com/de_de/company-information/corporate-social-responsibility.html#environmental) aus: Bis 2050 will das Unternehmen CO2-neutral wirtschaften. Damit unterstützt SAS das Pariser Klimaabkommen sowie die Sustainable Development Goals der United Nations (UN SDGs).

SAS gehört zu einer Reihe führender Unternehmen weltweit, die sich zum Ziel gesetzt haben, aktiv an der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius mitzuwirken und so die Folgen des Klimawandels zumindest abzumildern. SAS setzt die UN-Ziele in verschiedensten Formen um – vom Einsatz für Umwelt- und Artenschutz über kostenfreie Bildungsangebote bis hin zu gebührenfreier Bereitstellung von Software in Krisenzeiten, was derzeit durch COVID-19 besonders aktuell und relevant ist.

„Seit Jahrzehnten nutzt SAS im Interesse von Corporate Social Responsibility und Innovation die eigene Software, um wirtschaftliche, soziale und umwelttechnische Probleme anzugehen“, sagt Jim Goodnight, CEO von SAS. „Die Werte von SAS zählen auch in Zeiten von Corona und dem New Normal: Wir behandeln Menschen mit Respekt und arbeiten gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen sowie mit Kunden daran, eine nachhaltige Zukunft zu sichern.“

Umweltschutz

SAS setzt sich insbesondere für die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze ein, die gleichzeitig die Kreativität der Mitarbeiter fördern. Um das „Netto Null“-Ziel bei CO2-Emissionen zu erreichen, investiert das Unternehmen intensiv in Forschung, höchst effiziente KI-gestützte Technologien, intelligente Sensoren, erneuerbare Energie, E-Mobility-Infrastruktur und Best Practices nach LEED-Richtlinien (Leadership in Energy and Environmental Design). Die Anwendung von Advanced Analytics hilft zudem dabei, die Umweltbelastung durch SAS zu reduzieren und nachhaltiger zu wirtschaften. SAS nutzt die eigene Software, um seine Umwelt-Performance zu managen und zu messen.

2019 hat SAS unter anderem folgende Umweltziele erreicht:

– 50 Prozent mehr Ladestationen in der SAS Zentrale in Cary, North Carolina (Ziel für 2020)

– LEED-Zertifizierungen für die Niederlassung in Toronto (Platin) und das neueste Gebäude am Hauptsitz (Gold)

– Reduzierung der Gesamtmenge an Emissionen um bis zu 23,5 Prozent im Vergleich zu Beginn der Messungen 2011

– Senkung des Energieverbrauchs für Bürogebäude um 6,1 Prozent

– Reduzierung der Müllentsorgung über Deponien um 49 Prozent (für Betriebs- und Bauabfall)

Humanitäre Projekte

SAS bringt sich mit Freiwilligenarbeit bei wohltätigen Initiativen ein, setzt darüber hinaus aber auch seine Analytics-Software für humanitäre Zwecke ein. Als Teil seiner Unterstützung der UN SDGs stellt das Unternehmen mit GatherIQ (https://gatheriq.analytics/) eine digitale Ressource bereit, die den Umgang mit Daten lehrt und dabei Einblick in die drängendsten sozialen Probleme gibt. Die Applikation soll Nutzer mithilfe von interaktiven Angeboten informieren und sie dazu motivieren, die 17 UN-Ziele aktiv in ihrem eigenen Umfeld umzusetzen.

SAS treibt zudem „Data for Good“-Projekte im Rahmen seiner Initiative für soziale Innovation weiter voran. Mit modernster Technologie und Expertise fördert das Unternehmen weltweit Fortschritt und Nachhaltigkeit. Das Themenspektrum ist sehr vielseitig: Der Schutz von Biodiversität und Bienenpopulationen gehört ebenso dazu wie der Einsatz von Crowd-KI gegen die Abholzung im Amazonas.

Die Aus- und Weiterbildung künftiger Data Scientists steht für SAS ebenfalls oben auf der Prioritätenliste. Bildungsmaßnahmen sind ein wichtiger Baustein der KI-Investition von einer Milliarde US-Dollar, die SAS 2019 angekündigt hatte. Das Unternehmen gibt mit zahlreichen Förderprogrammen Lernenden unterschiedlichster Herkunft die Chance, ihr volles Potenzial zu entwickeln. Im Fortbildungsbereich stellt SAS kostenfreie Software bereit; allein 2019 gab es mehr als zwei Millionen Downloads. Mehr als 130.000 Lernwillige registrierten sich für kostenfreie E-Learning-Kurse für Statistik und Programmierung.

Weitere Informationen zu CSR-Initiativen von SAS gibt es unter https://www.sas.com/de_de/company-information/corporate-social-responsibility.html.

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Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
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