Esther Omlin über Urkundenfälschung – Delikte in der Schweiz

Esther Omlin über Urkundenfälschung - Delikte in der Schweiz Urkunden stellen schriftliche Erklärungen dar, welche einen Vorgang im Recht bezeugen, erklärt Dr. Esther Omlin. In ihrem Aufbau, dem Inhalt und der Form sind sie limitiert. Befindet sich in einer Urkunde ein Fehler, handelt es sich um einen eine Falschbeurkundung. Geschieht sie vorsätzlich, ist sie eine Straftat, die hart sanktioniert wird. Urkundenfälschung wird mit Geldstrafen und sogar Freiheitsstrafen geahndet.

Wir befragten Oberstaatsanwältin Esther Omlin zur Urkundenfälschung:

Welche Tatbestände gibt es bei Urkundendelikten?
Welche Urkundenfälschungen treten am häufigsten auf?
Was wird unter Urkundenfälschung im Amt verstanden?
Wann verjähren Urkundendelikte?

WELCHE TATBESTÄNDE GIBT ES BEI URKUNDENDELIKTEN?

Esther Omlin, die Staatsanwältin, erklärt uns, dass es sieben Tatbestände im Bereich der Urkundendelikte gibt. Zu ihnen gehört nicht nur die Urkundenfälschung, sondern auch die Falschbeurkundung. Ebenso ist das Gebrauchmachen von gefälschten Urkunden und die Unterdrückung der schriftlichen Erklärungen strafbar. Personen, die Ausweise fälschen, falsche Urkunden erschleichen oder Papiere im Amt fälschen, verstossen zusätzlich gegen die Regelungen im Strafgesetzbuch.

WELCHE URKUNDENFÄLSCHUNGEN TRETEN AM HÄUFIGSTEN AUF?

Laut Dr. Esther Omlin gibt es drei Tatbestände, die mit einer Urkundenfälschung im Zusammenhang stehen. Neben dem Fälschen der Erklärungen ist auch eine Blankettfälschung häufig. Unter ihr wird das Verwenden einer echten Unterschrift auf einer gefälschten Urkunde verstanden. Auch eine verfälschte Urkunde wird oftmals angetroffen. Alle Delikte haben gemeinsam, dass der Täter unechte Urkunden produziert. Das bedeutet, dass der Aussteller der Papiere nicht mit dem angegebenen Aussteller übereinstimmt. Menschen sollten wissen, dass es irrelevant ist, ob der erklärte Inhalt korrekt oder fehlerhaft ist. Urkundenfälschung stellt somit immer einen Straftatbestand dar.

WAS WIRD UNTER URKUNDENFÄLSCHUNG IM AMT VERSTANDEN?

Eine Urkundenfälschung wird laut Esther Omlin begangen, wenn eine Person des öffentlichen Glaubens oder ein Beamter/eine Beamtin eine Falschbeurkundung oder Urkundenfälschung betreibt.

Beamte/Beamtinnen sowie Personen des öffentlichen Glaubens, welche mit Vorsatz Urkunden verfälschen, fälschen beziehungsweise ein echtes Handzeichen auf einem unechten Schriftstück verwenden, betreiben Urkundenfälschung. Ebenso wird ein vorsätzliches fehlerhaftes Beurkunden mit Geld- und Freiheitsstrafe geahndet. Sollte der Täter lediglich fahrlässig handeln, hat er mit einer Busse zu rechnen.

WANN VERJÄHRT URKUNDENFÄLSCHUNG?

Bei Urkundenfälschungen tritt eine Verjährung nach 15 Jahren ein. Ausschlaggebend dabei ist der Zeitpunkt der Tathandlung. Neben der Urkundenfälschung nach StGB 251 Ziff. 1 Abs. 2 tritt die Verjährung auch bei Falschbeurkundung, Urkundenfälschung im Amt, Unterdrückung von Urkunden sowie Erschleichung einer falschen Beurkundung nach 15 Jahren, ab Tathandlung, ein. Sollte es sich beim Verstoss gegen das Gesetz um einen leichten Fall in der Falschbeurkundung oder Urkundenfälschung handeln, gelten Sonderregelungen. Hier kommt es bereits nach sieben Jahren, ab dem Delikt, zur Verjährung. Dasselbe gilt für das Fälschen von Ausweispapieren. Dr. Esther Omlin aus Obwalden erzählt, dass Urkundenfälschung mit hohen Geldstrafen und bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe einhergeht und rät daher zu Achtsamkeit.

Omlin Strafrecht: Untersuchungen & Expertisen
Esther Omlin
Habsburgerstrasse 16

6003 Luzern
Schweiz

E-Mail: esther.omlin@omlin-strafrecht.ch
Homepage: https://www.omlin-strafrecht-untersuchungen-expertisen-beratung.com/
Telefon: +41 (0) 41 220 21 92

Pressekontakt
Omlin Strafrecht: Untersuchungen & Expertisen
Esther Omlin
Habsburgerstrasse 16

6003 Luzern
Schweiz

E-Mail: esther-omlin@clickonmedia-mail.de
Homepage: https://www.omlin-strafrecht-untersuchungen-expertisen-beratung.com/
Telefon: +41 (0) 41 220 21 92

Energiewende: Wunsch und Wirklichkeit

Energiewende: Wunsch und Wirklichkeit NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2117 am 17. August 2021

Zur Bundestagswahl überbieten sich alle Parteien bis auf die AfD darin, wer schneller für „Klimaneutralität“ sorgen will. Ist das überhaupt erreichbar und finanzierbar? Klima ist eine manipulierte Statistik, Wetter ein sonnengesteuertes Naturgeschehen.

Als klimaneutral wird eine Energieversorgung ausschließlich aus Sonnenenergie bezeichnet. Ist die Sonne klimaneutral? Die Energieformen sind Sonnenstrahlen, Wind, Biomasse und Wasser. Grundsätzlich ist das möglich. Von der Sonnenenergie, die auf die Erde trifft, werden weltweit vielleicht 0,02 Prozent benötigt.

Blinde und taube Traumtänzer
Etwas von der reichlich vorhandenen Sonnenenergie im menschlichen Lebensbereich zu nutzen, müsste alle Energiesorgen beheben. Mit diesem Argument zog und zieht der Theologe und Journalist Franz Alt immer noch für die Klimakirche durch die Lande und wirbt für die „Erneuerbaren“. Die Wirklichkeit wirft jedoch seine Realität und seine Fakten über den Haufen.

Die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Kerstin Andreae, ein Parteimitglied von Bündnis 90/Die Grünen, prognostiziert einen Anstieg des Stromverbrauchs bis 2030 um 15 Prozent bei gleichzeitiger Abschaltung der Kern- und Kohlekraftwerke.

Diese Prognose ist sehr zurückhaltend, denn zusätzlich sollen die Heizungen auf Wärmepumpen und die Autos auf Elektroantrieb umgestellt werden. Zusätzlich wird auch noch die technisch und wirtschaftlich unsinnige Erzeugung von Wasserstoff aus „grünem“ Strom angestrebt.

Der Ersatzstrom für die abzuschaltenden Kraftwerke und der zusätzlich benötigte Strom sollen von Wind- und Solaranlagen geliefert werden. Wind- und Solarstrom werden von Fachleuten als Fakepower bezeichnet, weil sie weder planbar noch regelbar sind. Die derzeitigen Anlagen sollen verdreifacht und die Stromnetze ausgebaut werden.

Der harte Boden der Tatsachen
Eine Vollversorgung der BRD mit sogenannten erneuerbaren Energien ist unmöglich. Energie kann nur in eine andere Form umgewandelt werden, beispielsweise Arbeit in elektrische Energie oder Strahlung in Wärme. Dies ergibt die folgende Überschlagsrechnung vom Stromverbraucherschutz NAEB. Dazu wurden folgende gerundete Daten für die BRD verwendet.

Primärenergiebedarf: 4.000 Milliarden Kilowattstunden (kWh) jährlich (50.000 kWh/Einwohner jährlich)

Davon Strom: 600 Milliarden kWh
Treibstoff: 600 Milliarden kWh
Wärme: 1.200 Milliarden kWh
Rest: Verluste durch Umwandlung
BRD Fläche: 357.581 km²
Einwohner: 83 Millionen

Zu den „erneuerbaren“ Energien zählen Biomasse, Wasserkraft, Sonnenstrahlung und Wind. Erdwärme ist ohne wirtschaftliche Bedeutung.

Deckung des Jahresbedarfs
Biomasse, die auf einem Hektar erzeugt wird, ergibt einen Primärenergieertrag von rund 50.000 kWh im Jahr, also die Energiemenge, die ein Einwohner jährlich verbraucht. Die Bevölkerungsdichte liegt aber deutlich über zwei Einwohner pro Hektar. In der BRD könnte nur die Hälfte der benötigten Energie durch Biomasse erzeugt werden.

Biomasse als Energieträger ist jedoch ein Nischenprodukt, weil die Ackerflächen weitgehend für die Nahrungserzeugung benötigt werden. Das Holz der Wälder wird zum Hausbau, Möbelbau und für die Papierherstellung verwendet. Restholz wird lokal verbrannt. Die angelaufene Förderung der Holzverbrennung in Heizkraftwerken stößt auf einen Holzmangel und muss zwangsläufig zu einem Raubbau an den Wäldern führen.

Wasserkraft: Hier sind die Zahlen noch ungünstiger. Wenn man eine Regenmenge von 600 mm jährlich und eine mittlere Fallhöhe von 250 m zugrunde legt, können nur 4 Prozent der Primärenergie oder 25 Prozent des Strombedarfs gedeckt werden. Die nutzbare Wasserkraft ist viel geringer.

Solarenergie: Auf der Fläche könnte mit Fotovoltaik ein Vielfaches der benötigten Primärenergie gewonnen werden, aber nur im Sommer bei blauem Himmel um die Mittagszeit herum. 12 Prozent der Landesfläche könnten den gesamten Jahresbedarf decken. Das entspricht etwa der durch Siedlungen und Straßen versiegelten Fläche.

Wind: Zurzeit liefern über 30.000 Windstromanlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 50.000 Megawatt etwa 12 Prozent des Strombedarfs. Zur Erzeugung des Jahresstrombedarfs müsste die Leistung 8-mal höher sein, also 400.000 Megawatt. Die Zahl der Generatoren würde sich auf 120.000 erhöhen, wenn nur noch große 3-MW-Anlagen errichtet werden. Zum Vergleich: 80 Kohle- oder Kernkraftwerke liefern die gleiche Strommenge mit weit weniger als einem Zehntel an versiegelter Fläche.

Deckung der Leistung
Mit Solar- und Windstrom könnte theoretisch die Summe des Jahresbedarfs gedeckt werden. Praktisch kommt es allein auf die geforderte Leistung an. Leistung ist die Energie pro Sekunde, und zwar in jeder Sekunde, Tag und Nacht.

Windstärke und Sonneneinstrahlung lassen die Leistung der Solar- und Windanlagen laufend schwanken. Bei Starkwind und Sonnenschein ist sie seit Jahren schon zu hoch. Dann muss der überschüssige Strom exportiert werden oder die Stromerzeuger werden automatisiert abgeschaltet.

Das führt zu negativen Preisen an der Strombörse. Abnehmer erhalten noch Geld für den Überschussstrom. In windstillen Nächten erbringen die Anlagen keinerlei Leistung, obwohl Strom benötigt wird. Wie wird dieser Strom erzeugt?

Einfach wäre der Einbau von Speichern in das Netz, die überschüssige Leistungen aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Solche Speicher mit der erforderlichen Kapazität und Wirtschaftlichkeit sind reine Fantasie. Die Behauptung der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock „Überschüssiger erneuerbarer Strom wird im Netz gespeichert. Das ist alles berechnet!“ ist physikalisch unsinnig.

Vom Wetter gesteuerte Wind- und Solaranlagen können zwecks sinnfreier Destabilisierung ihren Strom nur in ein intaktes Netz mit mindestens 45 Prozent Grundstrom aus den großen Kraftwerken einspeisen. Die Kraftwerke stabilisieren die Netzfrequenz mit den rotierenden Massen der Generatoren, stellen die Momentan-Reserve bereit und regeln die Leistung nach Bedarf.

Bei Dampfkraftwerken geschieht das durch automatische Änderung der Dampfzufuhr zur Turbine, bis die Sollfrequenz wieder erreicht ist. Die großen Kohle-, Gas-, Wasser- und Kernkraftwerke sind dazu hervorragend geeignet. Die Leistung der kleinen Biogas- und Laufwasserkraftwerke ist für eine effiziente Netzregelung zu gering. Ohne vorgenannte Kraftwerke kann kein stabiles Netz aufgebaut und aufrechterhalten werden.

Wunschträume
Die Bundesregierung und viele Politiker setzen offensichtlich Energie und Leistung gleich, statt beides zu unterscheiden. Sie glauben, eine Energieversorgung sei durch eine ausreichende jährliche Energiemenge gesichert. Das ist falsch! Tatsächlich muss in jeder Sekunde die Energiemenge bereitstehen, die gebraucht wird.

Das ist die geforderte Leistung. Sie wird nur mit einer ausreichenden Kraftwerkskapazität ermöglicht. Eine vermeintlich klimaneutrale Stromversorgung nur aus Wind- und Sonnenenergie ist unmöglich. Dieser Tatsache müssen sich auch Bundestagsabstimmungen und Gesetze beugen. Physikalische Gesetze unterliegen keiner Wahlfreiheit.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-sports-23842_trees-branches-leaves
[2] https://www.naeb.info/naeb7.htm

Der folgende Propagandafilm für jugendliche Träumerle und Klimahüpfer fasst alle aktuellen Wunschträume zusammen, die entweder wirtschaftlich oder elektrisch scheitern. Offensichtlich ist die Energiewende ein Anliegen der verblödeten Spaßgesellschaft.

Energiespeicher und Stromnetze – total phänomenal

10. März 2021 | Planet Schule
Was muss geschehen, wenn es mit der Energiewende ernst werden soll? Windkraft- und Solaranlagen produzieren zwar immer mehr elektrische Energie, doch sind sie von Wetter und Tageszeit abhängig und stehen nicht immer da, wo der Strom benötigt wird. So müssen zusätzliche Stromtrassen gebaut werden, um Energie über lange Strecken zu transportieren. Und es braucht Energiespeicher, damit einmal erzeugte Energie nicht verloren geht. Neben Pumpspeicherkraftwerken stellt der Film auch aktuelle Systeme wie Batteriespeicher oder Power-to-Heat-Anlagen vor.

00:00 | Wie wäre eine Umstellung auf „grünen“ Strom möglich?
03:22 | Stromtrassen
06:09 | Pumpspeicherkraftwerke als Zwischenspeicher
07:28 | Batteriespeicher
09:40 | Elektro-Autos als Energiespeicher
10:24 | Power-to-Gas Technologie
11:11 | Power-to-Heat Technologie
12:10 | Solarkraftwerke mit Speicher
12:35 | Umbau von Kraftwerken in Power-to-Heat-Speicher
13:22 | Weitere Veränderungen in der Zukunft

1) Wie wäre eine Umstellung auf „grünen“ Strom möglich?
Klimaveränderungen zeigen, dass es höchste Zeit ist, auf fossile Energieträger zu verzichten und auf erneuerbare Energien umzustellen. Doch die meisten Gemeinden verfügen nicht über genügend regenerative Energie-Anlagen. Sie müssen „grünen“ Strom oft von weit her beziehen.
2) Stromtrassen
Windenergie ist die wichtigste Energiequelle in Deutschland. Doch der Strom muss von den Windkraftanlagen zu den Verbrauchern transportiert werden – über ein Stromnetz, dessen Kapazität noch zu gering ist. Neue Stromtrassen müssen gebaut werden, doch die sind oft umstritten.
3) Pumpspeicherkraftwerke als Zwischenspeicher
Mit überschüssiger Energie aus dem Stromnetz wird Wasser vom unteren ins obere Becken gepumpt. Wird später elektrische Energie benötigt, wird das Wasser wieder ins Unterbecken abgelassen und treibt dabei Turbinen an. Die entstehende elektrische Energie wird wieder ins Netz eingespeist.
4) Batteriespeicher
Batteriespeicher können schnell Schwankungen im Stromnetz abpuffern – Energieüberschüsse aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Auch den schwankenden Energiebedarf im Tageslauf können sie ausgleichen. Die Batteriekapazitäten wachsen weltweit sehr schnell.
5) Elektro-Autos als Energiespeicher
Das Akku-Ladesystem kann so gesteuert werden, dass es nicht nur Energie aufnimmt, sondern auch abgibt, wenn das Auto nicht gebraucht wird.
6) Power-to-Gas Technologie
Mit Hilfe von überschüssigem Strom wird Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. Der Wasserstoff lässt sich problemlos speichern. Und Elektroautos mit Brennstoffzellentechnik können Wasserstoff sogar tanken.
7) Power-to-Heat Technologie
Mit überschüssigem Strom aus dem Netz erhitzt man flüssiges Salz und speichert diese Wärme. Die thermische Energie kann dann bei Bedarf mittels einer Dampfturbine in elektrische Energie zurückverwandelt werden.
8) Solarkraftwerke mit Speicher
Sonnenergie wird mit Spiegeln eingefangen und in Salztanks als Wärme gespeichert. Nachts werden dann Dampfturbinen zur Stromgewinnung angetrieben.
9) Umbau von Kraftwerken in Power-to-Heat-Speicher
Herkömmliche Kraftwerke könnten ohne großen Aufwand in Power-to-Heat-Speicher umgebaut werden.
10) Weitere Veränderungen in der Zukunft
In der Zukunft wird es sehr viele kleine Kraftwerke sowie Speicher geben. Das Stromnetz muss intelligent gesteuert werden. Es muss Wetterprognosen und voraussichtlichen Energiebedarf berücksichtigen, damit die unterschiedlichen Speichersysteme entsprechend reagieren können.

Bernd Baumann | AfD persönlich

17. August | AfD TV
Der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Bernd Baumann ist seit 2017 AfD-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion. Im Interview mit AfD-TV äußert er sich zu den Beweggründen für sein politisches Engagement.

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Studie von SAS und KPMG: Pandemie treibt AML mit KI voran

Studie von SAS und KPMG: Pandemie treibt AML mit KI voran Heidelberg, 19. August 2021 – Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning sind Schlüsseltechnologien, wenn es um die Verhinderung von Geldwäsche (Anti-Money Laundering – AML) (https://www.sas.com/de_de/insights/fraud/anti-money-laundering.html) geht. Das hat eine Studie ergeben, die der Analytics- und KI-Experte SAS mit KPMG und der Association of Certified Anti-Money Laundering Specialists (ACAMS) durchgeführt hat. Demnach haben 57 Prozent der Befragten entweder KI und Machine Learning bereits in ihre Prozesse zur AML-Überwachung integriert oder planen dies für die kommenden zwölf bis 18 Monate.

Die Studie „Acceleration Through Adversity: The State of AI and Machine Learning Adoption in Anti-Money Laundering Compliance“ (https://www.sas.com/content/sascom/en_us/offers/21q2/acceleration-through-adversity.html) zeigt zudem, dass speziell Corona bei einem Drittel der Finanzinstitute die Einführung von KI und Machine Learning zur Bekämpfung von Geldwäsche beschleunigt. Bei 39 Prozent gehen die Implementierungspläne trotz COVID-19 ungehindert voran.

How is COVID-19 likely to affect your organization’s AIMachine Learning adoption timeline

Angesichts der wirtschaftlichen Disruptionen durch COVID-19 ist es noch entscheidender für Banken, Finanzverbrechen mit einem Höchstmaß an Präzision und Produktivität aufzudecken und zu bekämpfen. Von den Advanced-Analytics-Technologien erhoffen sie sich:

1. bessere Qualität von Untersuchungen und regulatorischen Berichten (geben 40 Prozent an),

2. geringere Anzahl an False-Positives und Reduzierung daraus entstehender operativer Kosten (38 Prozent).

Which of the following areas currently offers the most value for your organization in terms of deploying AIMachine Learning?

Auch KMU mischen mit

28 Prozent der großen Finanzinstitute sehen sich selbst als Innovatoren und „Fast Adopter“ für KI-Technologien. Immerhin 16 Prozent der kleineren Unternehmen betrachten sich ebenfalls als branchenführend bei der Einführung von KI.

„Die umfassende Veränderung im Verbraucherverhalten durch die Pandemie hat viele Finanzdienstleister zu der Erkenntnis gebracht, dass statische, regelbasierte Monitoring-Strategien nicht so präzise oder anpassungsfähig sind wie verhaltensgestützte Entscheidungssysteme“, sagt Carsten Krah, Business Solution Expert Risk DACH bei SAS. „KI und Machine Learning sind von Grund auf dynamisch. Sie passen sich intelligent an Marktveränderungen und neue Risiken an, sie lassen sich schnell in vorhandene Compliance-Programme einbinden – ohne den laufenden Betrieb zu stören. Anwender der ersten Stunde verschaffen sich signifikante Effizienzvorteile – und stellen sicher, dass ihr Unternehmen im Einklang mit regulatorischen Vorgaben agiert.“

Für den Report wurden rund 850 ACAMS-Mitglieder weltweit befragt. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit. Begleitend dazu gibt es ein interaktives Dashboard (https://tbub.sas.com/SASVisualAnalytics/?reportUri=%2Freports%2Freports%2Ff3982c32-ea28-458e-a0a5-72392222f6a8&sectionIndex=0&sso_guest=true&printEnabled=false&shareEnabled=false&informationEnabled=false&commentsEnabled=false&alertsEnabled=false&reportViewOnly=true&reportContextBar=false).

Weitere Einblicke zum Thema AML gibt das On-Demand-Webinar „The Truth Revealed: Global Insights on the Adoption of AI in the Fight Against Money Laundering and Financial Crime.

circa 2.700 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Esther Omlin über die vielen Formen von Cyberkriminalität

Esther Omlin über die vielen Formen von Cyberkriminalität Die Digitalisierung berührt immer größere Bereiche unseres Lebens. Damit steigt auch die Angriffsfläche für Internetdelikte, wie Esther Omlin weiss. Identitätsdiebstahl, digitale Erpressung und die Verbreitung von Kinderpornografie oder Malware gehören dazu. Big Data, Smart Homes und Cloud Computing lassen für die Zukunft einen weiteren Zuwachs erwarten. Welche Angriffsziele haben die Täter und welchen Arten von Straftaten werden dabei eigentlich verübt?

Staatsanwältin Dr. iur. Esther Omlin beantwortet uns folgende Fragen:

Was ist Cyberkriminalität?
Was ist Cyberkriminalität als Begehungsmethode?
Was ist ein Identitätsdiebstahl?
Wie wichtig ist Malware bei der Cyberkriminalität?
Welche sexualbezogenen Delikte gehören zur Cyberkriminalität?
Wie sieht die Entwicklung in der Zukunft aus?

WAS IST CYBERKRIMINALITÄT?

Cyberkriminelle Handlungen können unterschiedlich definiert werden, wie Esther Omlin erklärt. Zum einen gibt es einen Katalog an allgemeinen Straftaten, die völlig unabhängig vom Internet verübt werden können. Das betrifft zum Beispiel den Kreditkartenbetrug oder das Verbreiten von kinderpornografischem Material. Diese Taten gelten dann als Cybercrime, wenn sie mit Hilfe des Internets ausgeführt werden. Zum anderen gibt es spezifische Delikte, die ausschließlich an das Internet gebunden sind. Computer-Hacking und der Einsatz von Malware sind dafür gute Beispiele.

Alle Taten, bei denen gestohlene Identitäten im Internet eingesetzt werden, zählen zur Cyberkriminalität.

Omlin fügt hinzu, dass sich Cyberstraftaten in zwei Kategorien einteilen lassen. Sogenannte „opportunistische Attacken“ haben keine spezielle Person oder Institution als Angriffsziel. Es handelt sich um eine grossflächige Attacke beispielsweise durch das Streuen von Spy-und Schadsoftware. Die Opfer der Tat ergeben sich zufällig – beispielsweise durch Schwachpunkte bei den Sicherheitsmassnahmen. Bei „gezielten Attacken“ wird das Opfer bewusst ausgewählt. Das ist häufig bei Datendiebstahl in Wirtschaftsunternehmen oder Behörden der Fall.

WAS IST CYBERKRIMINALITÄT ALS BEGEHUNGSMETHODE?

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wird seit dem Jahr 2010 bundesweit um die Sondererkennung „Tatmittel Internet“ ergänzt. Wie Staatsanwältin Esther Omlin ausführt, werden viele klassische Straftaten wie Betrug, Sabotage und Hehlerei längst umfangreich per Internet verübt. Um einen statistischen Überblick über die Verbreitung von Cyberkriminalität zu erhalten, stellt sich die Frage nach der Zuordnung. Zählt ein Betrug beim Online-Banking zu Betrug oder Cyberkriminalität? Um hier so klare statistische Werte wie möglich zu erhalten, wird zwischen der Art des Delikts und ihrer Begehungsmethode unterschieden. So lässt sich statistisch genau zuordnen, welche Straftaten mit dem Tatmittel Internet erfolgen. Folgende typische Delikte stehen mit dem Internet als Begehungsmethode in Verbindung:

Computerbetrug (Art. 146 StGB)
(betrügerisches Erlangen von Kraftfahrzeugen, Betrug mittels rechtswidrig erlangter Daten von Zahlungskarten, Kreditbetrug, Leistungskreditbetrug, Betrug mittels rechtswidrig erlangter sonstiger unbarer Zahlungsmittel, Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen und Überweisungsbetrug)
Abfangen und Ausspähen von Daten sowie Datenhehlerei (Art. 143bis StGB und Spionagedelikte)
Fälschung beweiserheblicher Daten sowie Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung (Art. 143bis StGB)
Computersabotage (Art. 144bis StGB)
missbräuchliche Nutzung von Telekommunikationsdiensten (Art. 179 StGB und BÜPF)

WAS IST EIN IDENTITÄTSDIEBSTAHL?

Jede Person, die das Internet nutzt, hat eine sogenannte „digitale Identität“. Sie besteht aus der Summe personenbezogener Daten, die aus der Internetnutzung entstehen. Dazu gehören:

Bankdaten
Handelsdaten bei E-Commerce und Onlineaktien
Kommunikationsdaten (Messengerdaten, E-Mails)
Berufsspezifische Daten durch Zugriff auf unternehmensinterne Informationen

Diese Daten werden gestohlen und können danach für diverse Zwecke eingesetzt werden. Oft werden die Daten einfach weiterverkauft. Sie können aber auch zur direkten Bereicherung des Täters eingesetzt werden, beispielsweise beim Online-Banking. Staatsanwältin Omlin rät dazu, stets auf größtmöglichen Sicherheitsschutz der eigenen Computer zu achten. Sichere Passwörter und Virenprogramme sind unerlässlich, um sich o gut es geht vor Datendiebstahl zu schützen.

WIE WICHTIG IST MALWARE BEI DER CYBERKRIMINALITÄT?

Esther Omlin weist darauf hin, dass Identitätsdiebstahl und weitere Straftaten aus dem Bereich der Cyberkriminalität meistens mit Malware gesteuert und ausgeführt wird. Unter dem Begriff Malware werden alle Arten von Schadsoftware zusammengefasst. Dazu gehören Trojaner, Viren, Würmer, Spyware und Ransomware. Durch derartige Attacken können Computer oftmals von einem fremden Computernetzwerk gesteuert werden. Man spricht hierbei von Botnetzwerken. Die Vorgehensweisen und Straftaten unterscheiden sich jedoch.

Phishing:
Nutzerdaten werden durch E-Mails, Chats und gefälschte Websites abgefangen und im Privatbereich für den Missbrauch von Bezahldaten (Bankonten o. Ä.) eingesetzt. Im Wirtschaftsbereich werden sensible Firmendaten gestohlen.
Doxing:
Intime, gestohlene Daten werden öffentlich gemacht, um einer Personen zu schaden.
Cash-out:
Netzwerkattacken erfolgen auf Geldautomaten und Transaktionsprozesse einer Bank.
Ransom-Attacken:
Die Malware sabotiert das Computersystem oder zerstört Dateien und ganz Netzwerke, um Lösegeld in Form von Kryptowährung zu erpressen.
DDoS-Attacken:
Die Server oder Cloudsysteme von großen Unternehmen wie Paypal, Amazon oder RWE werden mit Datenanfragen überschwemmt, die zum Zusammenbruch der jeweiligen Plattform führen sollen.

WELCHE SEXUALBEZOGENEN DELIKTE GEHÖREN ZUR CYBERKRIMINALITÄT?

Omlin listet recht unterschiedliche Delikte mit sexuellem Bezug im Zusammenhang mit Cyberkriminalität auf. Sie alle sind strafbar.

Verbreitung von Kinderpornografie:
Pornografisches Material mit Personen, die ein kindliches Erscheinungsbild haben, wird über das Internet verbreitet. Die Schwere dieser Straftat hängt von der Darstellungsart ab. Das Material kann Kinder in Unterwäsche zeigen oder auch sadistische Handlungen.
Cyber-Grooming:
Erwachsene schleichen sich unter falscher Identität in Online-Netzwerke ein, die von Kindern genutzt werden. Ziel ist es, von den Kindern Fotos oder Videos zu erhalten, die eine sexuelle Ausprägung haben.
Cyber-Stalking:
Social-Media-Profile, Telekommunikationsdienste und andere Internetkanäle werden genutzt, um einer Person beharrlich nachzustellen, sie zu belästigen oder zu bedrohen.

WIE SIEHT DIE ENTWICKLUNG IN DER ZUKUNFT AUS?

Omlin sieht die Gefahr, dass in naher Zukunft die Bedrohung durch Cyberkriminalität noch steigen wird. Das „Internet of Things“, der Trend zum Smart Home und auch Big Data schaffen immer mehr Angriffspunkte für die Internetkriminalität. Außerdem sollte jeder auf Malware-Schutz beim eigenen Smartphone achten. Gerade Bezahlfunktionen per Smartphone sorgen dafür, dass die mobilen Endgeräte immer stärker in den Fokus der Täter geraten, gibt Esther Omlin zu Denken.

Omlin Strafrecht: Untersuchungen & Expertisen
Esther Omlin
Habsburgerstrasse 16

6003 Luzern
Schweiz

E-Mail: esther.omlin@omlin-strafrecht.ch
Homepage: https://www.omlin-strafrecht-untersuchungen-expertisen-beratung.com/
Telefon: +41 (0) 41 220 21 92

Pressekontakt
Omlin Strafrecht: Untersuchungen & Expertisen
Esther Omlin
Habsburgerstrasse 16

6003 Luzern
Schweiz

E-Mail: esther-omlin@clickonmedia-mail.de
Homepage: https://www.omlin-strafrecht-untersuchungen-expertisen-beratung.com/
Telefon: +41 (0) 41 220 21 92

Erfolgreiches Onboarding neuer Mitarbeiter – Tipps von Holger Schäfer (Hamm)

Erfolgreiches Onboarding neuer Mitarbeiter - Tipps von Holger Schäfer (Hamm) Holger Schäfer (Hamm), CEO der Coldstore Hamm GmbH, weiß: Je besser neue Mitarbeiter beim Einstieg in einem Unternehmen unterstützt werden, desto erfolgreicher werden sie später arbeiten. Eine entscheidende Rolle dabei spielen Führungskräfte.

Daher nachgefragt bei Holger Schäfer:

Wie neue Mitarbeiter:innen integrieren?
Wie können neue Kolleg:innen unterstützt werden?
Wie ein strukturiertes Onboarding aus?

WIE NEUE MITARBEITER:INNEN INTEGRIEREN?

Die Integration neuer Mitarbeiter wird in der Fachwelt als Onboarding bezeichnet, erklärt Holger Schäfer. Das Onboarding ist ein Konzept aus dem Personalmanagement. Mit diesem Prozess werden Maßnahmen eingesetzt, die es neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen leichter machen sollen, sich in dem neuen Unternehmen zurechtzufinden, also „an Bord“ zu fühlen. Dabei beginnt das Onboarding bereits mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags und endet mit der Probezeit nach sechs Monaten. Allerdings können komplexe Stellen teilweise einen längeren Onboardingprozess benötigen. Die Basis einer Einarbeitung besteht in gut strukturierten Onboarding-Grundlagen. Dazu zählen die Anmeldung, Compliance-Schulungen, der Arbeitsplatz, die Arbeitsausstattung und eine allgemeine Unterstützung bei weiteren grundlegenden Themen, erläutert Holger Schäfer aus Hamm. Je schneller neue Kollegen und Kolleginnen das Unternehmen kennenlernen, desto schneller kann er mit der eigenen Arbeit beginnen. Um den Lernprozess zu beschleunigen, sollten Neulinge daher vor allem erst mit drei Bereichen konfrontiert werden. Diese sind:

Technisches Lernen: Hier werden Einblicke in die Kerngeschäfte und Kernprodukte des Unternehmens gegeben sowie die Hauptkunden und Technologien.
Kulturelles Lernen: Die Werte und Normen des Unternehmens werden übermittelt.
Politisches Lernen: Prozessabläufe und Strukturen werden erklärt.

WIE KÖNNEN NEUE KOLLEG:INNEN UNTERSTÜTZT WERDEN?

Damit neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, worauf es der Führungsebene bei der Arbeit ankommt, ist es wichtig, von vornherein die Erwartungshaltungen zu kommunizieren, so Holger Schäfer. Dazu gehören:

Eine klare Zieldefinition und Nennung eines Zeitrahmens, bis wann die Führungsabteilung bestimmte Erfolge sehen will, oder in welcher Zeit gewisse Arbeitsmethoden erlernt sein müssen. Auch sind die Maßstäbe zu benennen, wonach der Fortschritt bemessen wird.
Wie die Ziele erreicht werden können oder sollen, muss benannt werden.
Unternehmensvisionen sollten explizit benannt werden und der neue Mitarbeiter, die neue Mitarbeiterin sollten darin die eigene Person oder Rolle wiederfinden können. Dadurch steigt die Motivation, etwas zu diesen Visionen beizutragen.

WIE SIEHT EIN STRUKTURIERTES ONBOARDING NEUER MITARBEITER AUS?

Um einen strukturierten Onboarding-Prozess unmittelbar nach der Vertragsunterzeichnung zu starten, sollten dem neuen Firmenmitglied bereits zu diesem Zeitpunkt wichtige Informationen über das Unternehmen, Benefits, der grobe Einarbeitungsplan und Arbeitsablauf zur Verfügung gestellt werden, betont Holger Schäfer (Hamm). Aber auch der neue Kollege und die neue Kollegin sind gefragt. Am besten werden bereits wenige Tage nach der Vertragsunterzeichnung alle fehlenden Personalinformationen nachgereicht. Dank der Vorabinformationen kann der erste Arbeitstag für beide Seiten stressfrei über die Bühne gehen. Neue Kollegen/ Kolleginnen werden vorgestellt, ein detaillierter Einarbeitungsplan besprochen, das Equipment überreicht und der Arbeitsplatz übergeben. Auch bekommt der neue Mitarbeiter, die neue Mitarbeiterin einen Tutor für die ersten Wochen zur Seite gestellt, fährt Holger Schäfer fort. Das Ziel ist eine schnelle Integration in das Unternehmen und ein eigenverantwortliches Arbeiten. Allgemein sollten in einem strukturierten Prozess folgende Abteilungen und Personen integriert werden:

Führungsebene
Personalabteilung
Ansprechpartner in der neuen Abteilung (Tutor)
Neue(r) MitarbeiterIn

Nach 100 Tagen im Unternehmen sollten ein Leistungsabgleich und ein Feedback erfolgen. Nach dem ersten Arbeitsjahr gibt es einen Leistungsrückblick und es werden, wenn möglich, Karrierechancen im Unternehmen besprochen. Diese sollten anschließend in einem Entwicklungsplan aufgenommen und verfolgt werden, beschreibt Holger Schäfer (Hamm) abschließend.

Holger Schäfer
Holger Schäfer
Knesebeckstraße 47

59069 Hamm
Deutschland

E-Mail: holger-schaefer-hamm@clickonmedia-mail.de
Homepage: https://holger-schaefer.online-visitenkarte.eu/
Telefon: +49 (0) 2385-5656327

Pressekontakt
Holger Schäfer
Holger Schäfer
Knesebeckstraße 47

59069 Hamm
Deutschland

E-Mail: holger-schaefer-hamm@clickonmedia-mail.de
Homepage: https://holger-schaefer.online-visitenkarte.eu/
Telefon: +49 (0) 2385-5656327

Klemmleuchten fürs Zuhause und Büro

Klemmleuchten fürs Zuhause und Büro Diese funktionalen Leuchten, wie zum Beispiel die Artemide Tolomeo Klemmleuchte, lassen sich durch eine Klemme, denen sie ihren Namen verdanken, an nahezu allen Gegenständen, Geräten und Möbeln befestigen. Ein schwenkbarer Leuchtenkopf und ein beweglicher Arm, die sie von den klassischen Tischleuchten unterscheiden, unterstützen die Funktionalität und garantieren somit die optimale Ausleuchtung des gewünschten Bereichs.

Durch die Wahl von LED-Lampen lassen sich die Intensität des Lichts und die Qualität desselben individuell regeln.

Ein weiterer Vorteil: In der Regel können Klemmleuchten schnell und problemlos montiert werden.

Das Design Ihrer Klemmleuchte – von schlicht bis ausgefallen

Eine zweckmäßige Leuchte kann auch zum eigenständigen Designobjekt avancieren! Ob schlicht, traditionell oder avantgardistisch – sämtliche Vorstellungen finden Verwirklichung. Das beginnt bei der großen Farbauswahl und hört bei der Gestaltung lange noch nicht auf. Ihr persönlicher Einrichtungsstil wird eine Klemmleuchte wirkungsvoll unterstrichen.

Was sollte beim Kauf der Klemmleuchte beachtet werden?

Auch hier steht an oberster Stelle die Sicherheit: Ist eine hohe Luftfeuchtigkeit vorhanden, wie es in Bädern, Küchen und Kellerräumen der Fall ist? Dann sollten besondere Schutzvorrichtungen eingeplant werden.

Ihre Lampenonline GmbH
Marius Wetzel
Lausitzerstr. 21

68775 Ketsch
Deutschland

E-Mail: lampenonline@seoswisswirtz.ch
Homepage: https://www.lampenonline.de
Telefon: 06202 12662-0

Pressekontakt
Wirtz Internetmarketing Swiss
Dirk Wirtz
Stanserstr. 23

6362 Stansstad
Schweiz

E-Mail: dirk.wirtz@seoswisswirtz.ch
Homepage: http://www.seoswisswirtz.ch
Telefon: 041 / 5880818