Bavaria Finanz: Kredit ohne Schufa ist möglich

Bavaria Finanz: Kredit ohne Schufa ist möglich Seit mehr als 15 Jahren ist Bavaria Finanz spezialisiert auf die Vergabe von Krediten und Darlehen und verzichtet dabei auf Schufa. Egal ob Sofortkredit, Umschuldung, Kreditzusammenfassung oder Kreditaufstockung, oder ob es um einen Kredit zum Kauf eines Autos oder Motorrads geht – Bavaria Finanz Service e.K. bietet auch Selbstständigen und Freiberuflern die Möglichkeit, Kredite zu attraktiven Konditionen aufzunehmen und stellt somit eine echte Alternative zu den herkömmlichen Banken dar.

Warum Selbstständige und Freiberufler oft keinen Kredit bekommen
Gibt es also für bestimmte Berufsgruppen grundsätzlich keine Kredite?
Bavaria Finanz: die Alternative zu herkömmlichen Kreditinstituten
Kredit für private Zwecke
Sonderfall Geschäftskredit

WARUM SELBSTSTÄNDIGE UND FREIBERUFLER OFT KEINEN KREDIT BEKOMMEN

Das Einkommen von Selbstständigen und Freiberuflern ist häufig Schwankungen unterworfen und schlecht vorhersagbar. Liefen die Geschäfte ein paar Monate gut, können sie im nächsten Monat trotzdem einbrechen. Für viele Banken ist hier das Risiko zu groß und sie vergeben keine Kredite an Selbstständige oder Freiberufler, denn ein schwankendes Einkommen kann Zahlungsausfälle oder Zahlungsverzug bedeuten. Allerdings spielt hier auch die Branche eine erhebliche Rolle: ein selbstständiger Architekt bekommt trotz gegebener Unwägbarkeiten eher einen Kredit als ein freischaffender Künstler. Bavaria Finanz Service hat sich auf die Vergabe von Krediten auch an diese angeblich „schwierigen“ Kunden spezialisiert und steht auch ihnen stets hilfreich zur Seite.

GIBT ES ALSO FÜR BESTIMMTE BERUFSGRUPPEN GRUNDSÄTZLICH KEINE KREDITE?

Bei einem unbefristeten Arbeitsverhältnis bietet das feste monatliche Einkommen größtmögliche Sicherheit, weswegen Angestellte und Beamte im Grundsatz keine Probleme haben werden, wenn sie einen Kredit beantragen. Freiberufler und Selbstständige müssen andere Sicherheiten bieten, welche die Rückzahlung eines Kredits gewährleisten, und das pünktlich und vollständig. Auch wenn der Selbstständige erst seit kurzem im Geschäft ist, wirkt sich das sofort negativ auf seine Kreditwürdigkeit aus. Eine Absage kommt umgehend von den meisten Kreditinstituten, wenn zudem noch Jahresabschlüsse und Einkommensnachweise fehlen. Bavaria Finanz hingegen ist ein Privatinstitut, das dennoch auch Selbstständigen und Freiberuflern Kredite ermöglicht.

BAVARIA FINANZ: DIE ALTERNATIVE ZU HERKÖMMLICHEN KREDITINSTITUTEN
Üblicherweise erhalten nur jene Personen einen Kredit, die eine einwandfreie Bonität und eine positive betriebswirtschaftliche Auswertung vorweisen können. Wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden können oder wenn ein Nachweis für ihre Erfüllung nicht erbracht werden kann, dann stehen die Chancen, einen positiven Bescheid zu einem Kreditantrag zu erhalten, meistens schlecht. Bavaria Finanz arbeitet wie jedes andere seriöse Kreditinstitut, unterscheidet sich aber in einem ganz wesentlichen Punkt: Bavaria Finanz hat sich darauf spezialisiert, Kredite auch dann zu vergeben, wenn dafür keine Schufa-Auskunft eingeholt wird. Somit erhalten auch Selbstständige und Freiberufler die Möglichkeit, einen Kredit zu erhalten, wenn sie ihn benötigen. Dazu muss lediglich online auf der Webseite von Bavaria Finanz Service e.K. ein Antrag auf Erteilung eines Kredits ohne Schufa gestellt werden. Der Vertrag, den der Antragsteller dann erhält, enthält vorher vereinbarte individuelle Laufzeiten und Rückzahlungsbeträge, die auch stemmbar sind. Nach erfolgter Unterschrift wird der beantragte Kredit normalerweise innerhalb weniger Werktage ausbezahlt. Für viele Selbstständige ist dieser Service ein großer Gewinn, denn so können oftmals Existenzen gesichert oder notwendige Ausgaben finanziert werden. Insbesondere in Pandemiezeiten, wo Lockdowns und andere Einschränkungen immer wieder viele Selbstständige dazu zwingen, Ihre Arbeit teilweise oder ganz einzustellen, ist die von Bavaria Finanz gebotene Möglichkeit der Kreditvergabe ein Ausweg in der Not und die Nachfrage nach Krediten ohne Schufa steigt ständig.

KREDIT FÜR PRIVATE ZWECKE

Für Selbstständige und Freiberufler bietet Bavaria Finanz die Möglichkeit zur Wahl zwischen zwei Kreditmodellen: dem freien und dem zweckgebundenen Kredit. Ein zweckgebundener Kredit wird dann aufgenommen, wenn es um eine materielle Anschaffung geht, beispielsweise um ein Auto oder ein Motorrad oder einen Computer. Zweckgebundene Kredite sind im Normalfall unter besseren Konditionen erhältlich, da die materielle Anschaffung beispielsweise eines Autos ja bereits einen Besitz darstellt, der für Bavaria Finanz im Zweifelsfall als Sicherheit dienen kann. Ein freier Kredit hingegen wird bewilligt, ohne dass es hier um eine Anschaffung und somit um einen materiellen Wert geht. Aus diesem Grund ist diese Form des Kredits bei Bavaria Finanz wie bei allen seriösen Kreditinstituten grundsätzlich mit einem sogenannten Risikoaufschlag verbunden, der sich bei der Rückzahlung des Kredits in einem höheren Zinssatz niederschlägt.

SONDERFALL GESCHÄFTSKREDIT

Geht es um Investitionen, die in den eigenen Betrieb getätigt werden sollen, so bietet Bavaria Finanz Service hier für Selbstständige und Freiberufler die Möglichkeit, einen Geschäftskredit zu beantragen. Auch für diese Kreditform bietet Bavaria Finanz wie die meisten seriösen Kreditinstitute zwei verschiedene Modelle: den Betriebsmittelkredit und den Investitionskredit. Dabei bietet der Betriebsmittelkredit die Möglichkeit, zum Erwerb von Waren oder Material eingesetzt zu werden, damit der Betrieb offene Kundenaufträge abarbeiten kann.

Der Betriebsmittelkredit ist also grundsätzlich dafür gedacht, dass der Selbstständige seinen Kunden gegenüber in Vorleistung gehen kann. Der Kreditnehmer sollte hier allerdings auch bei Bavaria Finanz mit höheren Zinsen rechnen, die bis in den zweistelligen Bereich gehen können. Es handelt sich hier um einen Barmittelkredit, der frei verwendbar ist und für den keinerlei materielle Sicherheiten gegeben werden müssen. Aus diesem Grund ist der Betriebsmittelkredit nur dann empfehlenswert, wenn die Liquidität innerhalb eines kurzen Zeitraums gesichert werden muss, vergleichbar mit einem Dispositionskredit bei einem Girokonto.

Wird ein mittel- bis langfristiger Kredit zur Finanzierung benötigt, so eignet sich der Investitionskredit als Modell am besten. Mit der Aufnahme eines solchen Kredits können Selbstständige und Freiberufler zum Beispiel Anlagen und Maschinen finanzieren, die dem Betrieb dann dauerhaft zur Verfügung stehen. Der Investitionskredit wird auch als Anlagekredit bezeichnet, denn das durch den Kredit bereitgestellte Geld wird langfristig in die Unternehmung angelegt und für den Aufbau des Betriebs oder auch zum Erhalt seiner Funktionsfähigkeit verwendet. Hierbei sind aber auch mittel- bis langfristige Kapitalanlagen eingeschlossen. Möchte der Selbstständige oder Freiberufler sich also durch eine attraktive Eigenkapitalquote ausweisen, so lohnt sich nicht selten auch die Finanzierung einer Finanzanlage durch einen Investitionskredit. Auf diese Weise kann der Selbstständige oder Freiberufler eine gute Bonität vorweisen. Grundsätzlich ist ein Investitionskredit immer mit materiellen Werten abgesichert, was bedeutet, dass der Kreditnehmer bei diesem Kreditmodell bei Bavaria Finanz einen günstigeren Zinssatz erhält als bei einem Betriebsmittelkredit.

Bavaria Finanzservice e.K.
Stefan Seidl
Ahornring 7

94363 Oberschneiding
Deutschland

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Telefon: 09426-8522316

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Albert Merturi: Private Equity ist mehr als nur eine Kapitalanlage

Albert Merturi: Private Equity ist mehr als nur eine Kapitalanlage Als Fachmann in Sachen Anlageberatung kennt Albert Merturi von der Zürcher Vonberg AG das Problem vieler Investoren: Kapital lässt sich in diesen Zeiten nur sehr schwer gewinnbringend investieren. Frühere Anlagemöglichkeiten sind durch Nullzinspolitik und Inflation unattraktiv geworden, der Immobilienmarkt präsentiert sich als allzu aufgeheizt, und die Kursschwankungen der Börse sind nicht für Jedermanns Nerven geeignet. Die Vonberg AG hat sich auf eine Lösung spezialisiert, die vielen Anlegern noch nicht wirklich bekannt sein mag, die aber zur Anlageform der Zukunft werden könnte, erklärt Albert Merturi und beschreibt im Folgenden, warum Private Equity mehr kann als nur Renditen generieren.

DIE VONBERG AG

Die Vonberg AG hat sich auf Investments in Private-Equity-Lösungen spezialisiert, einem Anlagemodell, bei dem Investoren in innovative und Startups oder vielversprechende Unternehmen Kapital anlegen. Die Rendite entsteht beim späteren Verkauf des Unternehmens oder bei seinem Börsengang. Als Finanzdienstleister mit Sitz in Zürich konzentriert sich die Vonberg AG dabei auf Schweizer Unternehmen, was dem Investor ermöglicht, in die heimische Wirtschaft zu investieren. Dabei ist Private Equity ein Feld für ausgesprochene Fachleute: das Team um Albert Merturi hat stets die neuesten Entwicklungen am Markt im Blick und reagiert sofort und vorausschauend auf jede Veränderung. Flache Hierarchien im Unternehmen ermöglichen kurze Entscheidungswege, was sich für jeden Kunden auszahlt – denn nur so kann flexibel und schnell in seinem Sinn gehandelt werden. Dazu erhält der Kunde durch die ausgesprochene Marktkenntnis der Mitarbeiter der Vonberg AG Zugang zu Startups und jungen Unternehmen, die noch nicht an der Börse sind. Dies ist ein großer Vorteil, denn die Wachstumsmöglichkeiten und somit die Gewinnspanne können bei diesen Investments immens sein.

ALBERT MERTURI ÜBER PRIVATE EQUITY

Unter Private Equity versteht man Kapital, welches über Beteiligungsgesellschaften wie die Vonberg AG in nicht-börsliche gehandelte Unternehmen investiert wird. Dabei übernimmt die Vonberg AG nach intensiver Überprüfung für ihre Kunden Anteile von Schweizer Startups und anderen vielversprechenden Unternehmen, wenn ein langfristiger Wertzuwachs sehr wahrscheinlich ist. Viele Menschen glauben, sie hätten von Private Equity noch nie gehört, erklärt Albert Merturi, doch ist wahrscheinlich jeder von ihnen, ohne es zu wissen, längst mit Private Equity in Berührung gekommen. Denn viele Anbieter von Altersvorsorge oder Lebensversicherungen investieren seit Jahren in Private Equity-Fonds. Auf der anderen Seite gibt es etliche heute namhafte Unternehmen, deren Wachstum aktuell oder zu Beginn mit Beteiligungskapital finanziert wird oder wurde.

ALBERT MERTURI: WAS PRIVATE EQUITY-LÖSUNGEN BRINGEN

Grundsätzlich geht es bei Private Equity darum, durch Investitionen den Wert eines Unternehmens zu steigern. Dabei kann die Unterstützung sowohl finanzieller als auch operativer Art sein. Wenn das Wachstum die erwartete Rendite bringen kann, wird das Unternehmen veräußert oder ein Börsengang vorbereitet. Dabei entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: die Anleger kommen zu ihrer Rendite, und in der Vergangenheit konnten durch Private Equity zahlreiche angeschlagene Unternehmen wieder auf Kurs gebracht oder bereits erfolgreiche Unternehmen noch erfolgreicher gemacht werden. Albert Merturi weist darauf hin, dass es Fachleute mit großem Know-HowKnowhow und Erfahrung braucht, um das Potenzial in Frage kommender Unternehmen zu bewerten und ebenso dann auch operativ so zu unterstützen, dass eine Wertsteigerung gewährleistet werden kann. Bei Erfolg trägt Private Equity zum Erhalt und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei, es leistet also einen großen volkswirtschaftlichen Beitrag dadurch, dass Beteiligungsgesellschaften wie die Vonberg AG notwendiges Kapital und Know-How in diese Schweizer Unternehmen fließen lassen und so zur Sicherung des Wachstums und der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Schweizer Unternehmen beitragen.

ALBERT MERTURI: INVESTITIONEN IN PRIVATE EQUITY

Zur kurzfristigen Kapitalanlage eignen sich Private Equity-Investitionen aufgrund ihrer langen Laufzeit – bei der Vonberg AG sind es etwa 3-6 Jahre – eher nicht. Dieser Umstand ist nicht unbedingt ein Nachteil: wird der Anleger doch zur Geduld gezwungen und davor bewahrt, sich unüberlegt der Volatilität des Aktienmarktes hinzugeben. Bei solchen Transaktionen profitiert meistens einzig die Bank, während der Anleger nicht selten mit einem Minus aus einem Verkauf herausgeht. Die langfristige Anlage von Private Equity bedeutet für den Investor zudem, dass er sich nicht ständig um seine Rendite kümmern muss – das Team von Albert Merturi arbeitet durch operatives Eingreifen daran, den Wert der Unternehmensbeteiligung zu erhöhen. So kann der Anleger indirekt eine aktive Rolle im entsprechend unterstützten Unternehmen einnehmen. Dabei muss beachtet werden, dass Private Equity keine Garantie auf Erfolg bieten kann. Wenn nämlich das unterstützte Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage gerät oder gesetzte Ziele nicht erreicht werden können, so ist der Verlust von Kapital im Bereich des Möglichen. Um diese Gefahr zu minimieren, setzt die Vonberg AG allerdings nur auf jene Unternehmen und Startups, bei denen Voraussetzungen für einen Wertzuwachs gegeben sind.

ALBERT MERTURI: PRIVATE EQUITY BESITZT VIELE VORTEILE

Albert Merturi sieht die Risiken bei Private Equity im überschaubaren Bereich. Die Renditen, die Investoren mit Private Equity erzielen können, liegen jedoch im Schnitt um drei bis fünf Prozent über denen, die an den globalen Aktienmärkten möglich sind. Auch für die Zukunft erwartet Albert Merturi deutliche Überrenditen bei Anlagen durch Private Equity im Vergleich zu den Aktienmärkten. Zudem kann das Kapital auf verschiedene Unternehmen im Portfolio der Vonberg AG verteilt werden, so dass durch eine breite Streuung ein totaler Kapitalverlust vermieden wird, wenn ein Unternehmen sich nicht den Erwartungen entsprechend entwickelt. Die Vonberg AG nimmt dennoch nur solche Unternehmen in ihr Investmentprogramm auf, deren Potenzial von ihren Experten im Team um Albert Merturi als erfolgversprechend eingeschätzt werden. Den Kunden der Vonberg AG werden die entsprechenden Unternehmen mit umfangreichen und detaillierten Dokumentationen in einem persönlichen Gespräch vorgestellt, nachdem diese von der Vonberg AG eingehend überprüft und deren Potenzial als so groß eingeschätzt wurde, dass ein Kapitalverlust für den Investor als nahezu ausgeschlossen gelten kann.

Vonberg AG
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Flurstrasse 30

8048 Zürich
Schweiz

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Fashion Design Institut: Besuch im Pariser Maison Schiaparelli

Fashion Design Institut: Besuch im Pariser Maison Schiaparelli Auch im neuen Jahr bietet das Fashion Design Institut für seine Schüler wieder Besonderes. Bereits am 28. Januar steht die erste Reise nach Paris an, diesmal zum berühmten Place Vendôme No. 21, wo Modegeschichte geschrieben wurde. Denn hier befinden sich die bis zum heutigen Tag erhaltenen Räumlichkeiten der legendären Elisa Schiaparelli, deren Label nichts von seinem einstigen Glanz verloren hat. Für die angehenden Designer des Fashion Design Instituts bietet sich hier die exklusive Möglichkeit, der Haute Couture einmal ganz nahe zu sein.

HAUTE COUTURE VON SCHIAPARELLI

Die Schüler des Fashion Design Instituts wissen: Neben Coco Chanel galt Elsa Schiaparelli (1890 – 1973) zu Lebzeiten als eine der Grande Dames in der Modewelt und sorgte mit ihren außergewöhnlichen Styles und Designs für Furore. Nach der Insolvenz des Labels wurde diesem erst im Jahr 2006 wieder neues Leben eingehaucht – und seither gilt Schiaparelli als einer der großen Namen der Haute Couture. Weltstars tragen die Kreationen, wie beispielsweise Kim Kardashian im Jahr 2020, als sie bis hin zum Schmuck ein komplettes Schiaparelli-Outfit trug. Lady Gagas ausgefallenes Ballkleid, in dem sie im Januar 2021 bei der Amtseinführung von Joe Biden die amerikanische Nationalhymne sang, war ebenfalls eine Kreation von Schiaparelli. Auch Beyoncé und Noah Cyrus wurden bei den 63. Annual Grammy Awards von Schiaparelli ausgestattet.

PLACE VEND“ME NO. 21

Für Modebegeisterte ist das Maison Schiaparelli am Pariser Place Vendôme ein besonderer Ort: hier befinden sich die originalen Räumlichkeiten, in denen Elisa Schiaparelli ihre legendäre Mode entwarf. Hier waren große Künstler wie Salvador Dalí und Pablo Picasso regelmäßige Gäste – und die Nachfolger der großen Elisa Schiaparelli sorgten dafür, dass die Räume bis heute jenen künstlerischen Geist atmen und eine Inspiration für jeden Besucher sein können. Die Modeschüler des Fashion Design Instituts dürfen bei ihrem Besuch hier die neueste Haute Couture-Kollektion hautnah erleben und erhalten einen exklusiven Einblick in die Geschichte des berühmten Hauses Schiaparelli.

EXKLUSIVE REISEN DES FASHION DESIGN INSTITUTS

Für seine Modeschüler veranstaltet das Fashion Design Institut regelmäßig Reisen zu den Ateliers und Shows der ganz großen Modelabels. Dabei nutzt die Modeschule ihre zahlreichen Kontakte in der internationalen Modebranche, um ihren Schülern Einblick in die Welt der Mode zu ermöglichen – schließlich werden sie nach Abschluss ihrer Ausbildung in dieser Branche ihren Berufen nachgehen. So manchem Schüler gelingt es zudem bereits bei diesen Reisen, erste Kontakte zu den Profis der Mode zu knüpfen, die sich für ihre spätere Karriere als äußerst nützlich erweisen können.

AUSBILDUNG AM FASHION DESIGN INSTITUT

Am Fashion Design Institut können Schüler Ausbildungen zum Internationalen Fashion Designer, Fashion Management/Marketing und Fashion Journalist absolvieren. Die staatlich anerkannte private Modeschule verleiht nach erfolgreicher Abschlussprüfung das institutseigene Diplom, welches an internationalen Partnerschulen zum Bachelor- oder Masterabschluss erweitert werden kann. Das Diplom vom Fashion Design Institut steht dabei für eine herausragende Ausbildung und wird in der Modebranche allgemein anerkannt.

Fashion Design Institut
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Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
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So treibt deutsche Energiepolitik Kosten in die Höhe

So treibt deutsche Energiepolitik Kosten in die Höhe NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2202 am 16. Januar 2022

Die BRD-Energiewende treibt die Stromkosten weit über das Weltniveau. Eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ist nur mit Kohlekraftwerken möglich.

Die Corona-Einschränkungen haben zu starken Änderungen und Preissprüngen auf dem Weltmarkt geführt. Die Preise für die Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas sind zeitweise bis zu 400 Prozent gestiegen. Mit dieser Situation müssen alle Länder leben.

Darüber hinaus treibt die BRD-Energiewende die Kosten in die Höhe und schwächt gleichzeitig die Versorgungssicherheit. Die gerade installierte Ampel-Regierung verkündet, dass die Kohlekraftwerke schneller als beschlossen abgeschaltet werden sollen, um durch wetterabhängige Wind- und Solaranlagen ersetzt zu werden. Die bisherige installierte Leistung müsse dazu um 300 Prozent vergrößert werden. So sollen günstigere Strompreise und eine geringere Abhängigkeit von Energieimporten erreicht werden.

Wind- und Solarstrom ist teure Fakepower
Doch das Gegenteil ist der Fall: Der vom Wetter gesteuerte unplanbare und unregelbare Wind- und Solarstrom ist im Mittel viermal teurer als Kraftwerkstrom. Er ist auch nach 20 Jahren und mehreren Hundert Milliarden Euro Stützung und Subventionen in keiner Weise marktfähig. Ohne die mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) staatlich garantierten hohen Vergütungen über 20 Jahre und dem Einspeisungsprivileg würde sich kein Investor für solche Anlagen finden. Der wetterabhängige Strom muss unabhängig vom Bedarf in das Stromnetz eingespeist werden.

Der vom Wetter gesteuerte Wind- und Solarstrom kann kein stabiles Stromnetz aufbauen und ist außerstande, die verlangte Netzleistung zu liefern. Es müssen immer Kraftwerke die Netzleistung auf den Bedarf regeln. Doch die Bundesregierung und die sie stützenden Parteien wollen die BRD ohne Regelkraftwerke mit Strom versorgen. Offensichtlich setzen sie Leistung und Energie gleich. Sie täuschen die Bevölkerung mit der Aussage, die BRD könne mit dem unregelbaren vom Wetter gesteuerten Strom versorgt werden. Daher wird dieser Strom immer öfter als FAKEPOWER (Fake = Täuschung) bezeichnet.

Streichung der EEG-Umlage ist eine Täuschung
Die Fortführung und Beschleunigung der Energiewende verteuert den Strom und auch die Heiz- und Treibstoffkosten weit über das Weltniveau. Die Streichung der EEG-Umlage, die den Strompreis verbilligen soll, ist eine weitere Täuschung, ein Fake. Denn die Einspeisevergütungen, die bisher von der Umlage bezahlt wurden, bleiben. Sie werden nun aus der Bundeskasse, also von den Steuerzahlern, aufgebracht.

Weitere Kosten sind die Abgaben auf die Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Brennstoffen. Die Kraftwerke müssen dafür Zertifikate kaufen, die jedes Jahr verknappt werden. Der Preis ist inzwischen auf 50 Euro je Tonne CO2 gestiegen. Die Stromerzeugungskosten der Kohlekraftwerke haben sich durch diese Abgabe um 5 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh) mehr als verdoppelt. Seit letztem Jahr werden auch CO2-Abgaben auf Brenn- und Treibstoffe verlangt. Gas für Heizungen wurde dadurch um 10 Prozent teurer, Treibstoffe um 10 Cent je Liter. Sie werden nach den derzeit gültigen Gesetzen jedes Jahr weiter angehoben.

Intakte Kohlekraftwerke werden durch teure Gaskraftwerke ersetzt
Inzwischen hat die Bundesregierung erkannt, dass für ein stabiles Stromnetz Regelleistung gebraucht wird, die bisher von den Kohlekraftwerken kommt. Die politisch unerwünschten Kohlekraftwerke sollen daher durch Gaskraftwerke ersetzt werden. So rollt eine weitere Kostenlawine auf die BRD zu: die Abschreibung der zum Teil fast neuen Kohlekraftwerke und der Bau neuer Gaskraftwerke. Beides sind Kosten von vielen Milliarden Euro. Hinzu kommen die höheren Stromkosten aus den Gaskraftwerken, denn Erdgas ist deutlich teurer als Steinkohle. Steinkohle ist trotz starker Preissteigerungen auf dem Weltmarkt weiterhin der günstigste Energieträger.

Vollkommen unverständlich ist die geplante Abschaltung der Braunkohlekraftwerke. Braunkohle ist der letzte nennenswerte heimische Energieträger, der rund 30 Prozent des Strombedarfs liefert, und das zu den mit ca. 3 ct/kWh geringsten Gestehungskosten aller Kraftwerkstypen. Mit der Aufgabe der Braunkohlenverstromung verliert die BRD den günstigsten Stromerzeuger und den letzten heimischen Energieträger. Die BRD ist dann vollständig von Energieimporten abhängig und wird beliebig erpressbar.

Wer die Stromversorgung preisgünstig und sicherer gestalten will, muss sich auf den Energieträger Kohle stützen. China und Indien haben dies erkannt. Sie bauen Kohlekraftwerke am laufenden Band und versorgen so ihre Länder mit preiswertem und sicherem Strom. Die international geforderte Hinwendung zu Fakepoweranlagen haben sie um Jahrzehnte verschoben. Bis dahin wird die Wirtschaft in der BRD zusammengebrochen sein wegen zu hoher Energiepreise und wegen einer unsicheren Versorgung. Soll dieser Weg fortgesetzt werden?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Currency-106
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Blackout: Wir schaffen das

13. Januar 2022 | MMnewsTV
Strom wird knapp, die Preise explodieren – droht am Ende der Blackout? Michael Mross im Expertengespräch.
Unser Telegram-Kanal: https://t.me/mmnews_offiziell
WEB: https://www.mmnews.de/Stromverbraucherschutz NAEB: https://naeb.info

Energiewende-Abzocke: EEG-Umlage, Merit Order Effekt (MOE), Kosten der Energiewende
https://www.youtube.com/watch?v=CfMhzww9VXE
2003 | Michael Krüger
Welches sind die Kostentreiber der Energiewende? Hier erfahren Sie es.

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
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Quantum Brilliance, Fraunhofer IAF und Universität Ulm starten BMBF-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung von Hochleistungs-Quantenmikroprozessoren

Quantum Brilliance, Fraunhofer IAF und Universität Ulm starten BMBF-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung von Hochleistungs-Quantenmikroprozessoren — Kooperationsprojekt „Deutsche Brilliance“ schafft Grundlagen für Kommerzialisierung von Quantencomputing und stärkt Deutschlands führende Position in diesem Markt

— Förderung durch Bundesministerium für Bildung und Forschung in Höhe von circa 15 Millionen Euro

STUTTGART, 19. Januar 2022 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF und die Universität Ulm haben ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung und Steuerung diamantbasierter Quantenmikroprozessoren gestartet. Ziel der mit einem Gesamtvolumen von 19,9 Millionen Euro ausgestatteten Kooperation „Deutsche Brilliance“ (DE-Brill) ist es, bis 2025 zwei zentrale Herausforderungen rund um diamantbasierte Quantencomputer zu lösen: erstens die Entwicklung eines Verfahrens für die definierte Platzierung von Stickstoffatomen im Diamant-Kristallgitter zur Herstellung von Quantenmikroprozessoren. Zweitens sollen neue Verfahren für die selektive Initialisierung, das Auslesen und die Manipulation von Qubits in Quantencomputern mit vielen Prozessorknoten gefunden werden. Beide Aspekte bilden wichtige Meilensteine auf dem Weg hin zu einer Kommerzialisierung der Quantencomputing-Technologie. Das Projekt wird zu 74,8 Prozent durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Der entsprechende Projektsteckbrief findet sich hier.

Quantum Brilliance arbeitet am Fraunhofer-IAF-Standort in Freiburg
Das Fraunhofer IAF und Quantum Brilliance arbeiten im Rahmen von DE-Brill eng zusammen. Um die Anlageninfrastruktur am Standort Freiburg bestmöglich zu nutzen und kurze Austauschzyklen zu gewährleisten, kann ein Team von Quantum Brilliance dafür exklusiv institutseigene Kapazitäten nutzen.

Deutschland und Quantum Brilliance: Position beim Quantencomputing sichern
Das Forschungsprojekt spielt eine wichtige Rolle dabei, sowohl dem Wirtschaftsstandort Deutschland als auch dem Unternehmen Quantum Brilliance eine nachhaltig starke Position auf dem entstehenden globalen Markt für Quantencomputing zu sichern. „Deutschland verfügt mit seiner Forschungsinfrastruktur und dem Know-how seiner Ingenieure über weltweit einmalige Rahmenbedingungen für das Entwickeln und Produzieren von Quantentechnologie“, erklärt Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance. „Zudem hat auch die deutsche Politik die Bedeutung des Themas verstanden und fördert die wichtige Grundlagenforschung konsequent. Aus diesem Grund haben wir von Quantum Brilliance kürzlich unsere Europazentrale in Stuttgart eröffnet und setzen auf Kooperationen mit den hiesigen Forschungseinrichtungen, um in Zukunft ganz vorn dabei zu sein, wenn es um die Kommerzialisierung von Hochleistungs-Quantenmikroprozessoren geht.“

Zukunft mit synthetischen Diamanten
Quantum Brilliance gehört zu den Pionieren beim Einsatz synthetisch erzeugter Diamanten im Quantencomputing. Gezielt in Diamanten implementierte „Unreinheiten“ – sogenannte NV-Zentren, bei dem ein Stickstoffatom den Platz eines Kohlenstoffatoms im Kristallgitter einnimmt und so am Platz eines benachbarten Kohlenstoffatoms eine Leerstelle entsteht – werden dabei für die Erzeugung von Qubits genutzt, den elementaren Recheneinheiten eines Quantencomputers. Vorteil gegenüber anderen Ansätzen ist, dass die Quanteneigenschaften dank der Stabilität der Diamanten robust erhalten bleiben – sogar bei Raumtemperatur. Im Gegensatz zu Quantencomputing-Technologien, die nach wie vor eine energieintensive Kühlung, beispielsweise mit flüssigem Helium, erfordern, lassen sich auf Basis synthetischer Diamanten Quantenbeschleuniger in kleinen Formfaktoren herstellen, die überall eingesetzt werden können. Auf diese Weise lässt sich Quantenrechenleistung in klassischen Rechensystemen bereitstellen – eine Grundvoraussetzung für die Kommerzialisierung der Technologie und den Schritt aus dem Labor in die Praxis. Die erste entsprechende Produktgeneration von Quantum Brilliance hat bereits Marktreife erreicht, in der Größe eines 19-Zoll-Server-Rack-Moduls. Die nächsten Miniaturisierungsschritte stehen unmittelbar bevor. Dann sollen die Quantenrechner nur noch so groß sein wie eine Brotdose.

Im Rahmen der Kooperation entwickeln Fraunhofer IAF und Quantum Brilliance gemeinsam Präzisionsfertigungstechniken zur Herstellung skalierbarer Arrays aus Diamant-Qubits. Darüber hinaus wird das Fraunhofer IAF an Wachstumsprozessen für Diamantsubstrate höchster Reinheit und Qualität arbeiten. Parallel dazu entwickelt ein Team am Institut für Quantenoptik der Universität Ulm skalierbare Auslese- und Steuerungstechniken für diamantbasierte Qubits, mit denen sich diese präzise kontrollieren lassen.

„Der in diesem Projekt verfolgte Ansatz der gezielten Platzierung von NV-Zentren ist bislang einmalig und ein entscheidender Schritt zur Skalierung von NV-Arrays für die Anwendung im Quantencomputing“, erklärt Dr. Ralf Ostendorf, Projektleiter aufseiten des Fraunhofer IAF. „DE-Brill wird aus diesem Grund auch dazu beitragen, die Technologie im Hinblick auf zukünftige Forschungsprojekte sowie den industriellen Einsatz in Bereichen der Sensorik, Bildgebung oder Kommunikation weiterzuentwickeln.“

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Über das Fraunhofer IAF
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen auf den Gebieten der III/V-Halbleiter und des synthetischen Diamanten. Auf Basis dieser Materialien entwickelt das Fraunhofer IAF Bauelemente für zukunftsweisende Technologien, wie elektronische Schaltungen für innovative Kommunikations- und Mobilitätslösungen, Lasersysteme für die spektroskopische Echtzeit-Sensorik, neuartige Hardware-Komponenten für Quantencomputer sowie Quantensensoren für industrielle Anwendungen. Mit seinen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten deckt das Freiburger Forschungsinstitut die gesamte Wertschöpfungskette ab – angefangen bei der Materialforschung über Design und Prozessierung bis hin zur Realisierung von Modulen, Systemen und Demonstratoren.
https://www.iaf.fraunhofer.de

Über Quantum Brilliance
Quantum Brilliance wurde 2019 gegründet und ist ein wagniskapitalfinanzierter australisch-deutscher Hersteller von Quantencomputing-Hardware. Das Unternehmen bietet Quantenbeschleuniger aus synthetischen Diamanten sowie ein Set aus Softwaretools und Applikationen. Die Vision ist, einen breiten Einsatz von Quantenbeschleunigern zu ermöglichen – um Unternehmen in die Lage zu versetzen, Edge-Computing-Anwendungen und Supercomputer der nächsten Generation zu nutzen. Quantum Brilliance unterhält Partnerschaften in Nordamerika, Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum und arbeitet mit Regierungen, Supercomputing-Centern, Forschungseinrichtungen und führenden Köpfen aus der IT-Industrie zusammen.

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ISG Provider Lens: Syntax ist „Leader“ für AWS SAP Workloads

ISG Provider Lens: Syntax ist Weinheim, 18. Januar 2022 – Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax ist im Rahmen des ISG Provider Lens AWS – Ecosystem Partners Quadrant Report Germany 2021 als „Leader“ in der Kategorie „AWS SAP Workloads“ eingestuft worden. Damit bescheinigt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen dem global agierenden IT-Dienstleister neben einem attraktiven Produkt- und Serviceangebot eine starke Markt- sowie Wettbewerbsposition, Innovationskraft und eine Rolle als strategischer Berater und Meinungsführer im Bereich „SAP on AWS“.

Die Platzierung in der höchsten Kategorie ist laut ISG vor allem das Ergebnis der hohen SAP-Kompetenz von Syntax. Der IT-Dienstleister hat unter anderem über mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung im SAP-Geschäft und kann deshalb auch speziellste Anforderungen bedienen. Zudem überzeugt das umfangreiche Serviceportfolio für SAP-AWS-Lösungen von Syntax laut ISG auf ganzer Linie, es umfasst Application Management Services, Managed Security, Managed Data sowie SAP-Implementierungs- und Migrationsdienstleistungen. Auch die ständige Erweiterung der Services, beispielweise eine Produkt- und Service-Suite (CxLink) für die Integration von Amazon S3 Storage für verschiedene Anwendungsfälle wie Backup, Data Lake Building oder Archivierung, wird positiv hervorgehoben.

„Die AWS-Cloud etabliert sich zunehmend als SAP-Betriebsumgebung für Unternehmen“, kommentiert Peter Schmidt, Director Business Development bei Syntax. „Dabei spielt nicht nur die skalierbare Infrastruktur eine Rolle – viele IT-Verantwortliche sehen auch, dass ein Umzug in die Cloud Ausgangspunkt und Voraussetzung für innovative Erweiterungen rund um ihre SAP-Systeme ist, beispielsweise in Form von Prozessautomatisierung mit Machine Learning Tools. Wir begleiten sie bei diesen Projekten und unterstützen mit maßgeschneiderten Konzepten, ausgerichtet an ihren individuellen Anforderungen.“

„Wir sind sehr stolz auf die Einstufung als Leader, denn sie bestätigt unsere branchenführende Kompetenz als SAP on AWS-Experten“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe von Syntax. „Wir bieten unseren Kunden alle relevanten Services aus einer Hand und bauen unser Angebot konsequent weiter aus. Das gilt nicht zuletzt auch für die Betreuung und Weiterentwicklung von SAP auf AWS – damit sich die interne IT auf wichtigere strategische Themen konzentrieren kann.“

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