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SAS Forum digital 2020: Das zentrale Analytics-Event in Deutschland, Österreich und der Schweiz geht online!

SAS Forum digital 2020: Das zentrale Analytics-Event in Deutschland, Österreich und der Schweiz geht online! Heidelberg, 14. Mai 2020 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), verbindet die Analytics-Community auch in Zeiten von Covid-19: Das SAS Forum, die bedeutendste Konferenz ihrer Art im deutschen Sprachraum, findet am 28. Mai 2020 erstmals komplett digital statt. Auch das SAS Forum digital bringt wie gewohnt hochkarätige Experten, Vordenker und Projektverantwortliche für Themen wie digitale Transformation, KI und Advanced Analytics zusammen.

Schwerpunkte liegen auf der ganz konkreten Verknüpfung von Technologie und Geschäftsnutzen in unterschiedlichsten Bereichen: Kundeninteraktion, Betrugserkennung, Bedarfsplanung, prädiktive Wartung, Banksteuerung oder Risikomanagement. Wie lassen sich analytische Modelle operationalisieren, also in den Geschäftsalltag bringen? Und wie schaffen Unternehmen maximale Offenheit und Integration, beispielsweise mit Schnittstellen zu Open-Source-Umgebungen?

Ein Novum: das SAS Forum Studio. Dort diskutiert Dr. Thomas Keil von SAS live mit wechselnden Fachexperten und Technologieprofis über Aspekte aus den vorangegangenen Vorträgen. SAS erlaubt auch tiefergehende Einblicke in seine technologischen Entwicklungen und liefert eine Vorschau auf künftige Innovationen. Udo Sglavo, Vice President Advanced Analytics, und Heino Rust, Advisory Solutions Architect, berichten, welche Innovationen bei SAS gerade in der Pipeline sind – zum Beispiel für SAS Viya und Container-Technologie. Zuschauer können sich jederzeit via Chat beteiligen und Fragen stellen.

Berichte aus der Praxis

Das SAS Forum ist bekannt für handfeste Berichte aus der Praxis. Mit dabei sind auch dieses Jahr namhafte Kunden aus diversen Branchen sowie Partner. Dazu gehören beispielsweise die ERGO Versicherung, die Gothaer Versicherung, die Commerzbank, DER Touristik, dm-drogerie markt, die Schweizer Warenhauskette Globus, das Bundesministerium für Finanzen Österreich, KPMG und die Frankfurt School of Finance & Management. Dr. Thomas Gartzen wird das European 4.0 Transformation Center (E4TC) vorstellen, das die digitale Transformation für Produktionsunternehmen in einer Lab-Umgebung erprobt.

„Wir sind selbst sehr gespannt auf unser erstes rein digitales SAS Forum“, sagt Annette Green, Vice President DACH bei SAS. „Natürlich kann ein Online-Event nicht zu 100 Prozent die Atmosphäre von Begegnungen und Austausch in der analogen Welt ersetzen. Dafür ist es noch interaktiver und kann sich noch präziser den Interessen der Besucher widmen. Wir sind sicher, dass wir spannende Anreize und Diskussionen schaffen werden. Und natürlich haben wir auch im digitalen Jahr eins tolle Referenten, Formate und Themen – genau wie in den Jahrzehnten davor, in denen sich das SAS Forum als eine der Schlüsselkonferenzen zu Analytics und KI in Europa etabliert hat.“

Weitere Informationen und die vollständige Agenda finden Sie hier.

circa 2.900 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

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Dr. Haffa & Partner GmbH
Dr. Annegret Haffa
Karlstraße 42

80333 München
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E-Mail: postbox@haffapartner.de
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Telefon: 089 993191-0

Unternehmen bietet jedem Ostsee-Urlauber die passende Unterkunft an

Wer Urlaub auf der Ostseeinsel Usedom verbringen möchte, hat dazu etliche Optionen. Beispielsweise kann er ihn an weißen Sandstränden in Ahlbeck erleben, Reetdachhäuser im Achterland bestaunen oder ihn im Hafenresort Karnin verbringen, nahe der Zechiner Brücke. Das Team von „Ihr Usedomurlaub“ bietet dazu die passenden Unterkünfte an – für jede Zielgruppe.

Familien haben während ihres Urlaubs andere Ansprüche als Wellness-Liebhaber oder Hundebesitzer. Dessen ist sich Mathias Hasbargen bewusst, Geschäftsführer von „Ihr Usedomurlaub“. „Uns ist es wichtig, mit unseren Angeboten jede dieser Zielgruppen abzudecken und Ferienwohnungen für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel anzubieten“, so Mathias Hasbargen. Deswegen zählen zu seinem Repertoire in Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin sowie im Achterland nicht nur Appartements in unmittelbarer Strandlage, sondern auch Ferienhäuser mit großem Wohnbereich, Ferienwohnungen mit Saunen oder Ferienwohnungen, die speziell für den Urlaub mit Vierbeinern geeignet sind. Darüber hinaus können im Hafenresort Karnin Hausboote gemietet werden.

Jede dieser Ferienwohnungen oder jedes dieser Hausboote kann für einen Zuschlag von 12,50 Euro mit einer Erstausstattung versehen werden, die unter anderem Handtücher, Geschirrtücher sowie oft auch Geschirrspültabs umfasst. „Auf Wunsch bieten wir unseren Gästen natürlich gerne weitere Services an wie einen Gepäckservice, einen Handtuchwechsel oder eine Zwischenreinigung“, so der Geschäftsführer.

Das Team von Ihr Usedomurlaub konzentriert sich mit seinen Leistungen aber nicht nur auf Feriengäste, sondern auch auf Eigentümer von Ferienunterkünften vor Ort. Für diese übernimmt das Unternehmen die Vermarktung der Unterkünfte und bietet ihnen außerdem ein umfangreiches Mietmanagement an, sodass sie sich selbst um nichts mehr kümmern müssen.

Wer sich einen ersten Eindruck über die Ferienwohnungen verschaffen will oder Eigentümer einer Ferienunterkunft ist, kann sich auf der Internetseite von „Ihr Usedomurlaub“ umschauen. Darüber hinaus können Interessierte auch einen entsprechenden Katalog anfordern, in denen die Ferienwohnungen vorgestellt werden. Dieser ist erhältlich über die Webseite https://www.ihr-usedomurlaub.de oder über die Rufnummer 038378/80889. „Ab dem 25. Mai dürfen wir wieder Urlauber aus dem gesamten Bundesgebiet bei uns auf der Insel Usedom empfangen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch“, sagt Mathias Hasbargen.

Mehr Informationen zu diesem Thema oder auch zu Usedom Urlaub, Urlaub auf Usedom, Ferienwohnung Ahlbeck und mehr gibt es auf https://www.ihr-usedomurlaub.de.

Ihr Usedomurlaub.de
Mathias Hasbargen
Waldbühnenweg 2a

17424 Ostseebad Heringsdorf
Deutschland

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Homepage: https://www.ihr-usedomurlaub.de
Telefon: 038378 / 80889

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Neuer Roman: „Der Geschäftsführer der Erde“

Neuer Roman: Der erste Roman von Sachbuch-Bestseller-Autor Sebastian von Dirke.

Zum Tag der Erde am 22.4.2020 hat dieses neue E-Book das Licht der Welt erblickt.
Eine Welt, die von Umweltzerstörung und einer nie dagewesenen Klimakatastrophe geprägt ist.
Am 3.5.2020 hat Deutschland die Menge an Ressourcen verbraucht, die innerhalb eines Jahres von der Erde hergestellt werden können. Wenn alle Menschen so wie wir in Deutschland leben würden, bräuchten wir 2,5 Erden. Diese haben wir jedoch nicht.

Dieses metaphysische Werk möchte dem etwas entgegensetzen. Information gepaart mit Unterhaltung.
Es beschäftigt sich mit der Frage, was wäre, wenn wir die Erde nicht als gegeben und selbstverständlich hinnehmen würden. Was wäre, wenn wir mit ihrem Bewusstsein interagieren und die Ressourcen wie im Supermarkt erwerben müssten? Der Autor diskutiert dabei aktuelle Themen wie den Klimawandel und seinen wissenschaftlichen Hintergrund. Auch alternative gesellschaftliche und wirtschaftliche Modelle werden skizziert. Währenddessen kommt der Spaß nicht zu kurz: Eine spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen und wunderschöner Romantik fesseln den Leser. Man taucht in ein Paralleluniversum ab und vergisst die Zeit. Nach dieser Lektüre schaut man anders auf die Welt, man fühlt sich verbundener mit der Natur. Ein Buch, das Bewusstsein schafft und unterhaltsam vor allem über den Klimawandel mit gut recherchierten Fakten informiert.

Klappentext:
Was wäre, wenn die Erde einen Geschäftsführer hätte?
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere erleidet William Schwarz einen Burn-out, den er auf dem Jakobsweg auskurieren will. Dort begegnet er Terra – dem Geist der Erde. Als Geschäftsführer der Erde soll er die Menschheit vor der Auslöschung bewahren, indem er sie von einem Leben im Einklang mit der Umwelt überzeugt. Sind der Klimawandel und die Umweltzerstörung noch aufzuhalten, wenn man die Macht über die Ressourcen der Erde hat? Eine Aufgabe, der William sich zunächst nicht gewachsen fühlt. Zum Glück erscheint genau zu diesem Zeitpunkt Eve in seinem Leben…

Zur Autorenwebseite, wo Sie auch die Links finden, um das E-Book zu erwerben.

Sebastian von Dirke
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Amfortasweg 26

12167 Berlin
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Sebastian von Dirke
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IONVI Kupferschutzgriffe – natürlich gegen Viren

Die nachgewiesene Wirksamkeit der IONVI- Produkte basiert auf ihren Grundwerkstoffen Kupfer und Kupferlegierungen, die als Edelmetalle eine natürlich toxische Wirkung gegen Viren, Bakterien und Keime haben. Alle Artikel sind unter der Prämisse entwickelt, dass sie zum nachhaltig wirksamen Schutz vor Erkrankungen durch schädliche Keime und Viren beitragen. Ob in Unternehmen, beim Einkaufen, in der Öffentlichkeit oder im privaten Umfeld: IONVI bietet einfach mitzuführende Schutzstifte, montierbare Griffschutze sowie Schutzpads für Schalter und den Sanitärbereich. Alle Artikel sind umweltschonend und hautverträglich wirksam. Natürlich gegen Viren, das ist die Maxime von IONVI.

Wie schütze ich meine Mitarbeiter und mich vor einer Infektion mit dem Covid 19- Virus? Diese Frage stellt sich der Unternehmer Michael Wilmes zu Anfang der Ausbruchs der Corona Pandemie. Er erinnerte sich an seine Ausbildung zum Galvaniseur und dem damit verbundenen Chemieunterricht. Wichtige Erkenntnisse der Naturwissenschaft sind, dass Edelmetalle, wie zum Beispiel Kupfer, innerhalb kürzester Zeit die DNA von Viren, Keimen und Bakterien zerstören und sie somit unschädlich für den Menschen machen. Die IONVI-Idee war geboren. Das erste Produkt, das Wilmes unter Verwendung des Edelmetalls Kupfer entwickelte, war ein Griffschutz für Türen und Hebel, um Schmierinfektionen zu unterbinden. Er gründete IONVI als Teil des MWM-Unternehmens und entwickelt fortlaufend an der umfangreichen Palette virentötender Produkte.

IONVI base, easy und push
Schutzgriffe und Schutzpads aus Kupfer

Viren, Keime und Bakterien haften auf vielen Gegenständen, die Menschen täglich anfassen. Vor allem häufig benutzte Oberflächen wie Stoß- und Türgriffe im Innen-und Außenbereich sowie Fenstergriffe sind Quellen für eine mögliche Infektion. Haltegriffe, Hebel und Maschinengriffe aus dem industriell-gewerblichen Bereich gehören ebenfalls dazu.

Die in verschiedenen Größen erhältlichen Produkte IONVI base und IONVI easy schützen die Benutzer und Benutzerinnen von Griffen vor der Übertragung von Infektionskrankheiten. IONVI bietet temporäre oder langfristige Ummantelungen aus Kupfer für diverse Griffe und Hebel. Die Kupferplatten aus der Serie IONVI push sind eine effektive Maßnahme zum Schutz vor Keimen an Lichtschaltern und anderen Bedienungselementen. Alle IONVI Produkte wirken natürlich zuverlässig gegen Coronaviren und andere Viren und sind haut-und umweltfreundlich. IONVI Produkte aus Kupfer wirken keimtötend ohne Desinfektionsmittel und bieten eine nachhaltige Virenabwehr ohne Schnelldesinfektion.

Zahlreiche medizinische Quellen belegen die Wirksamkeit von Kupfergriffen im Kampf gegen Viren, Bakterien und Keime im Vergleich zu Griffen aus Kunststoff. IONVI Schutzgriffe sind 18 mal schneller wieder keimfrei als Griffe aus Kunststoff oder Edelstahl.

Nach vier Stunden sind auf IONVI Griffen 99,99 Prozent der Viren und Bakterien abgetötet, während sie auf Kunststoff und Edelstahl 72 Stunden überleben können. IONVI Schutzgriffe sind bestens für eine unkomplizierte und natürliche Schnelldesinfektion durch Hitze geeignet. Die Anleitung dazu sowie zahlreiche Quellenangaben finden Sie auf unserer homepage.

Der Kampf gegen Viren, Bakterien und Keime mithilfe natürlicher Mittel sollte nicht nur in Corona-Zeiten Vorrang haben. IONVI Produkte aus dem Metall Kupfer verlieren niemals ihre natürliche keimtötende Wirkung.

Weitere Informationen und wissenschaftliche Quellen finden Sie unter https://www.ionvi.de

MWM GmbH & CO. KG Arnsberg
Michael Wilmes
Hüttenstr. 12

59759 Arnsberg
Deutschland

E-Mail: presse@ionvi.de
Homepage: https://www.ionvi.de/
Telefon: 02932 47598-01

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Neue Kunststoffveredelung bei Wiotec. Innovativ,-Ressourcen- und umweltschonend.

Neue Werkstoffe und Anwendung
Hochleistungskunststoff statt Metall

Diese Innovation ermöglicht das Galvanisieren, also Metallisieren von Kunststoffen und Sonderkunststoffen, wie auch von Bauelementen aus dem Bereich des 3D-Drucks.
Ferner kann es zur Inertisierung von Arzneimittelbehältern, für die Bearbeitung von Oberflächen vor dem Lackieren, für die Glasherstellungsindustrie usw. eingesetzt werden.

Kunststoffsubstrate, deren Veredlung bisher nicht möglich waren, können nun durch dieses neue Verfahren beschichtet werden. Hierzu zählen u.a. PEI (Polyetherimid); PPSU (Polyphenylsulfon); PU (Polyurethane); PE (Polyethylen); PARA (Polyarylamid); PEEK (Polyetheretherketon), wie auch viele weitere Materialien.

Somit können nun leichtere Materialien für Produkte eingesetzt werden, die bisher aus Metall gefertigt wurden. Dies bedeutet große Vorteile für die vorgelagerte und nachgelagerte Wertschöpfungskette, denn so können ganze Produktreihen unter umweltschonenden Gesichtspunkten wesentlich kostengünstiger hergestellt werden.

Für die Kunden bedeutet diese Innovation wesentlich größere Möglichkeiten bei der Gestaltung und dem Produktdesign. Die Einsatzgebiete dieses neuen Verfahrens sind vielfältig. Sie umfassen die Bereiche der Abschirmung elektromagnetischer Wellen (EMI Shielding), sowie die Verbesserung der technischen Eigenschaften von Materialien und gehen bis zur Dekorativen Beschichtung von Konsumgütern .
Besonders interessant ist diese Innovation in den Bereichen Elektrotechnik, Luftfahrt- und Radartechnik, Elektromobilität, Automobilindustrie, Medizintechnik, sowie der Konsumgüterindustrie.

Wie sieht dieser neue Lösungsweg aus?

In einem früher entwickelten Verfahren wurde zunächst zur Herstellung des Prozessgases SO³ auf Oleum zurückgegriffen. Hierbei gibt es jedoch im Handling, bei Arbeitssicherheit, Verfügbarkeit und Prozesssicherheit einige Nachteile. Durch die speziell für dieses Verfahren entwickelten SO3-Generator, konnten diese Nachteile eliminiert werden. Im Gegensatz zur Herstellung von SO3 auf der Basis von Oleum ist dieser Prozess sicher und kontinuierlich. Die SO3-Menge wird durch ein ausgeklügeltes Kontrollsystem automatisch konstant gehalten. Hierbei wird aus einem SO2 Gas mit hoher Umwandlungseffizienz, ein kontinuierlicher SO3-Gas-Strom erzeugt. Der Generator ist PLC-gesteuert und läuft automatisch.

Der SO3-Generator wurde entwickelt, um der EG-Maschinenrichtlinie zu entsprechen, wobei besonderer Wert auf die SIL-Konformität gelegt wurde, um eine einfache und sichere Integration in bestehende Produktionsanlagen zu ermöglichen.

Dafür, dass alle Emissionswerte bei diesem Vorgang eingehalten werden, sorgt ein neuartiger Venturiwäscher, der sowohl das SO² als auch das SO³ vollständig aus der Abluft herausfiltert. Durch diese Vorgehensweise fällt auch kein Abwasser bei der Konditionierung an.

Ausblick

Die Firma WIOTEC® hat hinsichtlich dieses Verfahrens die Vorreiterrolle übernommen.

Man muss davon ausgehen, dass dieses Verfahren mehr und mehr an Bedeutung gewinnen wird. Technische Kunststoffe werden zunehmend interessanter bei neuen technischen Anwendungen.
Der größte Impuls für diesen Bedarf geht von dem immensen Vorteil der Gewichtseinsparung aus. Metalle durch beschichtete Kunststoffe zu ersetzen, birgt ein hohes Entwicklungspotential.

Kein Wunder, dass sich zum Beispiel die Hersteller von E-Autos für dieses Verfahren in zunehmendem Maß interessieren. Es ist abzusehen, dass sich diese Entwicklung rasant fortsetzen wird, schon allein aus Gründen der Nachhaltigkeit. Aber auch die immer wertvoller und knapper werdenden Ressourcen und die hohen Anforderungen wie z.B. durch REACH, können von dieser Neuentwicklung von WIOTEC® Vorschub leisten.

Weitere Information zum Thema innovativer, energieeffizienter und ressourcenschonende Kunststoffveredelung findet man auch unter https://www.wiotec.com/sulfonierung_kunststoffveredelung.html

WIOTEC® Ense GmbH & Co. KG
Udo Wilmes
Auf den Geeren 9-11

59469 Ense-Höingen
Deutschland

E-Mail: seo@wiotec.com
Homepage: https://www.wiotec.com
Telefon: 02938 97833-0

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WIOTEC® Ense GmbH & Co. KG
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Krisenbewältigung: mehr Kaufkraft statt Kaufprämie

Krisenbewältigung: mehr Kaufkraft statt Kaufprämie NAEB 2010 am 10. Mai 2020

Statt Kaufprämien für Autos zu zahlen, sollte die teure Zwangseinspeisung von „grünem“ Strom beendet werden. Damit entfielen die EEG-Umlage und andere zusätzliche Kosten. Die Strompreise würden halbiert. Die Kaufkraft der Haushalte würde erhöht. Die Energiekosten von Betrieben und Dienstleistern würden sinken. Stabile Preise fördern mehr Umsatz, höhere Gewinne und mehr Steuern. Das wäre der richtige Weg aus der Krise.

Die derzeitige Stromversorgung
Die Kernkraftwerke und Kohlekraftewerke in der BRD können jederzeit den Strom erzeugen, der gebraucht wird. Leider wurde in den letzten 20 Jahren zusätzlich etwa die gleiche Leistung durch Biogas-, Wind- und Solaranlagen installiert. Die Erzeugungskosten für diesen „grünen“ Strom sind drei- bis fünfmal so hoch. Hinzu kommt, dass Stromertrag der Wind- und Solaranlagen vom Wetter und von der Tageszeit abhängt. Sie schwankt zwischen Null bei windstiller Nacht und maximal 60 Prozent bei Sonnenschein und Starkwind.

Im Jahresmittel liegt die Leistung der Windkraftanlagen bei 20 Prozent und die der Solaranlagen bei 10 Prozent der installierten Leistung. Regelkraftwerke müssen diese Schwankungen ausgleichen. Der Wind- und Solarstrom ist daher wertloser als Strom aus Dampfkraftwerken, weil er weder planbar noch regelbar ist.

Doch die Bundesregierung und die meisten Parteien behaupten, dies sei der Strom der Zukunft. Das ist technisch und wirtschaftlich unmöglich. Die Wähler werden getäuscht (englisch: Fake). Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher den „grünen“ Strom als Fakepower.

Fakepower muss subventioniert werden, damit Betreiber von Wind-, Solar- und Biogasanlagen der Insolvenz entgehen. Dafür wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verkündet, das den Betreibern 20 Jahre lang eine sichere und lukrative Vergütung und eine privilegierte Einspeisung ihres Stromes in das Netz garantiert.

Der Strom wird über Strombörsen zu Dumping-Preisen verkauft. Die Dumpingkosten, die Differenz zwischen Vergütung und Börsenpreis, werden von Stromkunden in der BRD als EEG-Umlage getragen, ohne dass ihnen daraus ein Vorteil erwächst. Die Umlage macht gut 20 Prozent des Strompreises aus und wird in 2021 deutlich steigen, weil der Stromverbrauch der BRD durch die Corona-Krise deutlich zurückgegangen ist, aber Fakepower unverändert teuer bleibt. Zwangsläufig steigt damit die EEG-Umlage.

Immer häufiger wird mehr Fakepower erzeugt, als eingespeist werden kann. Der überschüssige Strom muss exportiert werden, weil es keine ausreichend großen und wirtschaftlichen Speicher gibt und auch in absehbarer Zeit keine geben wird. Export ist teuer. Das gilt auch für Strom.

Sichtbar wird dies an negativen Börsenpreisen. Im April 2020 wurden sieben Mal negative Preise notiert, im Durchschnitt jeden vierten Tag. Die Stromkäufer wurden für die Stromabnahme sogar noch honoriert. Es sind Geldgeschenke, damit die Fakepower überhaupt abgenommen wird. In 2020 war dies mehr als 170 Stunden lang der Fall. Diese Geldgeschenke muss der Stromkunde ebenfalls bezahlen. Die EEG-Umlage allein ist höher als die Vergütungskosten der Fakepower.

Die Kosten von Fakepower
Die direkte Stützung von Fakepower durch die EEG-Umlage liegt derzeit bei rund 25 Milliarden Euro jährlich. Hinzu kommen die ständig steigenden Regelkosten für ein stabiles Stromnetz, der Ausbau der Stromleitungen zum Sammeln und Verteilen von Fakepower, Vorhalten von Reservekraftwerken und wachsende Stromverluste durch immer längere Übertragungswege. Dies alles summiert sich auf gut 40 Milliarden Euro im Jahr, Tendenz: weiter steigend.

Die geplante Abschaltung der noch betriebenen Kern- und Kohlekraftwerke, die den preiswertesten Strom liefern, führt zu einem weiteren kräftigen Kostenanstieg. Der preisgünstige Strom soll durch teure Fakepower und neue Gaskraftwerke ersetzt werden. So wird die bisher zuverlässige Stromversorgung aufgegeben. Erdgas wird importiert. Die Braunkohlenverstromung aufzugeben, macht abhängig und erpressbar von Gaslieferanten.

Fakepower ist nach mehr als 20 Jahren Förderung immer noch unwirtschaftlich. Der preisgünstige Strom soll künstlich so weit verteuert werden, bis er mehr als Fakepower kostet. Mittel zum Zweck sind Abgaben auf Kohlenstoffdioxid- bzw. CO2-Emissionen. Diese Abgaben sollen ab 2021 auf alle Brennstoffe ausgeweitet werden.

Dann wird auch Autofahren und Heizen deutlich teurer. Weil immer höhere Exportkosten für Fakepower anfallen und dafür die Geldgeschenke benötigt werden, werden die Politiker die dafür nötige EEG-Umlage beibehalten. Die beschlossene Brennstoffsteuer steigt in den nächsten fünf Jahren auf jährlich etwa 10 Milliarden Euro.

Hilfe zum Wiederaufbau
Die unnötige Belastung mit diesen 50 Milliarden Euro endlich aufzugeben, wäre der beste Beitrag zum Wiederaufbau der Wirtschaft, um die durch die Corona-Hysterie ausgelöste Wirtschaftskrise zu bewältigen. Die Fakepower-Stützung zu beenden, ist weitaus besser und wirkungsvoller, als öffentliche Gelder zu verteilen, die von der nächsten Generation zu bezahlen sind.

Weniger Staat und mehr Entscheidungsfreiheit für Bürger und Unternehmen ist das Gebot der Stunde. Gerade diese Freiheit wird derzeit von Politiker ohne Rechtsgrundlage stark beschnitten. Die freie Entscheidung, ein Geschäft zu öffnen oder ein Restaurant aufzusuchen, ist durch staatliche Anordnung unterbunden. Sogar die Reisefreiheit ist massiv eingeschränkt. All dies muss sofort beendet werden, damit die abgewürgte Wirtschaft wieder in Gang kommt – erleichtert und angetrieben durch eine preiswerte und zuverlässige Stromversorgung. Sie ist die Grundlage des Wohlstandes.

Die Bundesregierung mit der Bundeskanzlerin als treibende Kraft will jedoch die teure Energiewende weiter in den Mittelpunkt der Hilfen zum Wiederanfahren der Wirtschaft nach der Corona-Krise stellen. Dies soll weitergehen, obwohl das Ziel, die CO2-Emissionen zu mindern, trotz einem Drittel Fakepower im BRD-Netz nicht erreicht wurde. Sie marschiert damit im Gleichschritt mit der Präsidentin der EU, die Europa zu einem „grünen“ Kontinent machen will. Damit koppeln sich die BRD und die EU von der Weltwirtschaft ab.

Unverständlich ist die Zustimmung von Herrn Otto vom Ottoversand und 68 weiteren Vorständen deutscher Konzerne zur Weiterführung der Energiewende. Ihre Betriebe werden durch die steigenden Energiekosten zwangsläufig vom Weltmarkt abgeschnitten. Diese Wirtschaftsführer, die wohl alle Einkommensmillionäre sind, dürften den Ideen des Club of Rome anhängen.

Sie wollen in ihren Betrieben die CO2-Emissionen mindern und fordern dazu unterstützend Steuergelder. So soll die Welt gerettet werden. Das gilt auch für Herrn Dies, den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagenwerk AG, der eine CO2-Steuer für Treibstoffe gutheißt und gleichzeitig Kaufprämien aus Steuergeldern für Volkswagen von der Bundesregierung fordert. Beides mindert die Kaufkraft seiner Kunden.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: ImageBargainBlitz-Industry-61

Stromsteuer weg! Soli für alle weg! Merkel weg! – Leif-Erik Holm – AfD-Fraktion

7. Mai 2020 | AfD-Fraktion Bundestag
Wir brauchen jetzt Entlastungsdiskussionsorgien für unsere Bürger und für unsere Unternehmen!

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
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E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
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Hans Kolpak
Forststr. 15

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