SAS Studie zur Customer Experience: Kundentreue steht und fällt mit Sicherheit und Komfort

SAS Studie zur Customer Experience: Kundentreue steht und fällt mit Sicherheit und Komfort Heidelberg, 12. Januar 2021 – Corona verschiebt die Prioritäten bei Kunden: Die Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf das Kundenverhalten und die Markentreue. Das hat eine aktuelle Studie ergeben, die Futurum Research mit Unterstützung von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat.

Der Experience 2030 Pulse Report: The Acceleration of Digital Engagement, Personalization and Trust zeigt, dass heute für Verbraucher vorrangig die sichere und schnelle Interaktion zählt – und zwar mit Menschen. Noch 2019 hatten die Befragten einer vorangegangenen Untersuchung geringe Kosten, Produktqualität und Same-Day-Delivery als wichtigste Aspekte angegeben, warum sie einem Anbieter die Treue hielten.

Heute zählen im Einzelnen:

– Persönliche Sicherheit: 65 Prozent legen Wert auf soziale/physische Distanz in einem Ladengeschäft.

– Geschwindigkeit: 57 Prozent erwarten eine Lieferung innerhalb weniger Tage.

– Relevante Empfehlungen: 56 Prozent erreicht man mit speziell auf die aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Angeboten.

– „Human Touch“: 54 Prozent ziehen einen echten Menschen als Ansprechpartner einem Bot vor.

Pandemie als Treiber für immersive Technologien

Bereits in der Studie von 2019 zeigten sich Verbraucher offen gegenüber neuen Technologien. Das hat sich 2020 noch einmal verstärkt.

Drohnen – 2019 erwarteten 23 Prozent der Verbraucher Lieferungen per Drohne oder autonomem Fahrzeug für 2020; jetzt sehen dies 60 Prozent bis 2022.

Smarte Assistenten – 65 Prozent wollten die digitalen Helfer bis 2025 nutzen, nun gehen 70 Prozent davon aus, dass dies 2022 der Fall sein wird.

AR und VR – 69 Prozent meinen, sie würden diese Technologien 2021 nutzen, um Produkte zu testen; 63 Prozent wollen damit entlegene Orte besuchen. In der letzten Studie gaben dies erst 56 Prozent an.

Telemedizin – für die Behandlung aus der Ferne zeigen sich 67 Prozent der Befragten offen.

Im gleichen Zuge wie die Verbraucher stellen sich auch die Unternehmen verstärkt auf neue Technologien ein. Ein Drittel plant höhere Investitionen in den nächsten zwei Jahren. Der Fokus liegt im Sales, Marketing und Kundenservice dabei auf Voice-basierten KI-Assistenten, Hologrammen und AR/VR.

Digitalisierung erleichtert den Umgang mit Disruptionen

Die Corona-Krise macht sich bei Markenunternehmen auf unterschiedlichste Art und Weise bemerkbar. 60 Prozent berichten, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre Produkte auszuliefern. 28 Prozent geben an, dass sie es nicht geschafft haben, sich an die neue Situation anzupassen und darauf warten, zur Normalität zurückzukehren.

Voraussetzung, um die mit COVID-19 verbundenen Herausforderungen zu meistern, ist eine schnellere Digitalisierung, die über die Einführung immersiver Technologien hinausgeht, um dem Wunsch des Kunden nach sicherer und komfortabler Interaktion mit Anbietern nachzukommen. In folgenden Bereichen werden daher Neuerungen schneller entwickelt und implementiert:

– Tracking-Systeme, die Aufschluss über das Verhalten und die Gewohnheiten von Online-Kunden geben 66 Prozent,

– mobile Apps zur Kundenbindung – 64 Prozent,

– zentraler Zugriff auf Kundendaten für eine abteilungsübergreifende Nutzung und eine einheitliche Ansprache – 68 Prozent,

– Echtzeitsysteme zur Produkt- oder Lagerbestandserfassung – 64 Prozent.

Darüber hinaus wollen sich jeweils mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen verstärkt Themen wie alternative Payment-Anwendungen, Tracking von Offline-Kunden, KI und prädiktive Analytics, Chatbots, 5G, verschlüsselte Kommunikation und Blockchain widmen.

„Die erste globale Experience-2030-Studie von 2019 hat bereits gezeigt, dass Markenunternehmen in den nächsten Jahren umfassende Investitionen in immersive CX-Technologien und KI-basierte Automation planen“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Der Pulse Report bestätigt diese Prioritäten, wobei Investitionen als Antwort auf die Pandemie und damit einhergehende Disruptionen sogar aufgestockt wurden. Unternehmen haben die Zeitfenster für die Einführung vieler in dem Report identifizierten Bereiche bereits verkürzt.“

Die Studie ist eine Fortführung des vorangegangenen Reports Experience 2030: The Future of Customer Experience. Im Juni/Juli 2020 wurden dafür weltweit 600 Verbraucher, Führungskräfte, Marketiers und Technologieexperten befragt. Die aktuelle Studie steht hier zum Download bereit.

Weitere Informationen zur Zukunft der Customer Experience gibt es hier.

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Elegantes Neubauprojekt „Mesas Homes“ überzeugt durch optimale Lage

„Las Mesas“ ist nicht nur der Name eines modernen Stadtviertels in der Küstenstadt Estepona, sondern steht auch für ein lukratives Wohnprojekts mit höchsten Qualitätsansprüchen. Die 187 modernen Apartments von „Mesas Homes“ liegen zentral, in unmittelbarer Nähe zu weitläufigen Sandstränden sowie zum malerischen Yachthafen. Durch die hügelige Landschaft erhalten Bewohner einen Ausblick auf das Mittelmeer und leben in ruhiger und entspannender Lage – ohne dabei auf die Annehmlichkeiten des Stadtlebens verzichten zu müssen.

„Intelligente Grundrisse, helle Räume und große Terrassen sind nur einige der Merkmale der Residenzen von „Mesas Homes“. Auch die hohe Bauqualität, die moderne Architektur und elegante Ausstattung sind charakteristisch für das beliebte Neubauprojekt“, sagt Christiane Tiebel, Sales Agent von newEstepona.

Die Ein- bis Vierzimmer-Apartments von „Mesas Homes“ unterteilen sich in drei Hausblöcke und befinden sich alle in erhöhter Lage. Gemeinsam haben sie ebenfalls die Süd- oder Süd-Ost-Ausrichtung sowie das offene Raumkonzept mit großflächigen Fensterfronten. Mühelos lässt sich die Terrasse mit dem Wohn- und Esszimmer verbinden und die andalusische Sonne in vollen Zügen genießen. Durch die energieeffiziente Bauweise sind Bewohner umgeben von einer atemberaubenden Naturlandschaft und leben umweltbewusst und nachhaltig.

Eine weitere Besonderheit ist, dass die Bewohner die Möglichkeit haben, ihre Traumwohnung individuell zu gestalten. So können sie beispielsweise zwischen unterschiedlichen Hölzern, Bodenbelägen oder der Wandfarbe wählen. Auch die Küchen- und Badezimmerausstattung lässt sich nach eigenen Wünschen zusammenstellen. Gegen einen Aufpreis gibt es zudem die Möglichkeit, einen Jacuzzi auf der eigenen Terrasse einzubauen.

Wer lieber in den Pool springt, findet in der Wohnanlage drei Außenpools sowie ein weiteres Schwimmbecken im Innenbereich und eine voll ausgestattete Sport- und SPA-Landschaft.

Die noch verfügbaren Apartment von „Mesas Homes“ kosten ab 265.000 Euro.

Weitere Informationen zu Mesas Homes in deutscher oder zu Mesas Homes in englischer Sprache sowie zu Haus kaufen Estepona finden Interessenten auch unter https://www.newestepona.com.

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Wohnungsverkauf: So gelingt er Eigentümern

Wer seine Eigentumswohnung veräußern möchte, muss dazu in der Regel noch weitere Dokumente bereithalten als ein Hausverkäufer. Darüber hinaus ist aber auch ein gut organisierter Verkaufsprozess entscheidend, um einen angemessenen Preis für die Wohnung zu erzielen. Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff erklärt, wieso.

Neben Unterlagen zur Wohnflächenberechnung, dem Energieausweis und Bauplänen sind noch weitere Dokumente für einen Wohnungsverkauf erforderlich. Dazu zählen zum Beispiel Protokolle aus den Eigentümerversammlungen der vergangenen drei Jahre, die Teilungserklärung sowie die Wohngeldabrechnung. Der Immopartner-Geschäftsführer aus Nürnberg und seine Mitarbeiter wissen genau, welche Dokumente für den Verkauf einer Wohnung benötigt werden und helfen Eigentümern gegebenenfalls bei deren Beschaffung.

„Sind alle Unterlagen vorhanden, kann der eigentliche Verkaufsprozess beginnen“, sagt Stefan Sagraloff, „dabei kommt es unter anderem auf eine professionelle Wertermittlung, die optimale Vermarktung der Wohnung sowie auf eine taktisch kluge Verhandlungsführung an“. Berücksichtigen Eigentümer diese Schritte beim Verkauf nicht, kann das im schlechtesten Fall dazu führen, dass die Wohnung lange am Markt bleibt und an Wert verliert.

Damit das nicht passiert und die Wohnung zu einem angemessenen Preis veräußert wird, übernehmen der Immopartner-Geschäftsführer und seine Mitarbeiter die genannten und weitere Schritte. So prüfen sie bei einer Wertermittlung unter anderem die Lage sowie den Zustand der Immobilie. Außerdem wissen sie genau, was zum Gemeinschafts- oder Sondereigentum der zu verkaufenden Wohnung zählt und informieren Kaufinteressenten gezielt darüber.

Bei der Vermarktung wenden die Immopartner-Mitarbeiter moderne Strategien an: Mit 360-Grad-Rundgängen, Luftbildaufnahmen von Drohnen und einem Besichtigungsroboter setzen sie die Wohnung wirkungsvoll in Szene.

Ist das Kaufinteresse erst einmal geweckt, geht es an die Verhandlungsführung. „Da wir bereits jahrelang im Immobiliengeschäft aktiv sind, kennen wir die Argumente der Kaufinteressenten genau, berücksichtigen diese, verhandeln geschickt und erzielen einen angemessenen Preis“, so Stefan Sagraloff.

Eigentümer, die mit Immopartner ihre Wohnung in Nürnberg und Umgebung verkaufen möchten, können sich unter der Telefonnummer (0911) 47 77 60 13 melden und kostenlos und unverbindlich beraten lassen.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Spekulationssteuer Hausverkauf, Steuer Immobilienverkauf, Steuer Hausverkauf und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de

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Darauf müssen Verkäufer von Bauland achten

Die Immobilienmakler der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH prüfen für Grundstücksverkäufer ganz genau die Zielgruppe. Denn das Grundstück kann unter Umständen nicht nur an Privatpersonen, sondern auch an Projektentwickler veräußert werden. Damit diese ihre Vorhaben wie zum Beispiel die Schaffung neuen Wohnraums umsetzen können, muss das Grundstück einige Kriterien erfüllen. WAV-Geschäftsführer René Reuschenbach weiß, welche das sind.

Wohl die meisten Projektentwickler möchten ein Grundstück kaufen, das später eine hohe Rendite abwirft. Bei ihrem Kauf achten sie deshalb oftmals darauf, dass es sich bei dem Grundstück bereits um Bauland handelt, auf dem mehr als 20 Einheiten gebaut werden dürfen und das mehr als 1.000 Quadratmeter umfasst. „Außerdem ist vielen Projektentwicklern eine gute Infrastruktur wichtig“, weiß René Reuschenbach, „gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Schulen in der Nähe sind für sie daher von besonderem Interesse“. Für ihre konkreten Bauvorhaben wie zum Beispiel die Schaffung neuen Wohnraums müssen die Grundstücke gegebenenfalls noch weitere Anforderungen erfüllen.

„Wir sind mit Projektentwicklern im Rhein-Erft- und Rhein-Sieg-Kreis sowie in der Region Köln/Bonn bestens vernetzt“, sagt René Reuschenbach, „daher wissen wir genau, nach welchen Grundstücken aktuell gesucht wird. Zudem kennen wir als Profis die genauen Anforderungen der Bauträger“.

Möchte jemand sein Grundstück veräußern, übernehmen die Makler der WAV den gesamten Verkaufsprozess. Dabei kümmern sie sich unter anderem um eine Wertermittlung, eine Zielgruppenanalyse und um die Vermarktung.

„Entspricht ein Grundstück den Suchkriterien eines Projektentwicklers, vermitteln wir es auf Wunsch an diesen“, erklärt René Reuschenbach, „manche Verkäufer möchten aber lieber an eine Privatperson verkaufen. Das ist natürlich ebenfalls möglich“.

An die WAV-Experten können sich aber nicht nur Verkäufer großer Grundstücke und von bereits erschlossenem Bauland wenden, sondern auch Verkäufer kleinerer Grundstücke, von unerschlossenem Bauland oder von Bauland mit Abrissobjekten. Die WAV-Makler kennen die passenden Projektentwickler oder privaten Kaufinteressenten oftmals bereits und verkaufen Grundstücke schnell und zu einem attraktiven Preis.

In den Immobilienbüros in Bornheim, Wesseling und Brühl helfen die Experten gerne bei Fragen zum Grundstücksverkauf weiter. Außerdem sind sie auch per E-Mail unter info@wav-immobilien.de erreichbar.

Mehr Informationen zum Thema sowie Wissenswertes zu Immobilien in Brühl, Immobilien in Wesseling, Immobilie verkaufen Swisttal und mehr finden Interessierte auf https://www.wav-immo.de/

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Bryan Harris neuer Chief Technology Officer bei SAS

Bryan Harris neuer Chief Technology Officer bei SAS Heidelberg, 8. Januar 2021 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), ernennt Bryan Harris zum Executive Vice President und Chief Technology Officer (CTO). Harris war für SAS zuvor als Senior Vice President sowie Head of Engineering tätig und verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Analytics, Enterprise-Search-Technologien, Distributed-Computing- und Cloud-Architekturen, zuletzt als Senior Leader der R&D-Abteilung von SAS. In jüngster Zeit war Harris maßgeblich an der Entwicklung der neuesten Generation von SAS Viya beteiligt und hat somit die Cloud-Strategie von SAS weiter vorangetrieben.

„SAS ist besonders gut darin, analytische Lösungen zu entwickeln, die das Geschäft unserer Kunden voranbringen – das wird auch immer wieder von Analysten bestätigt. In seiner neuen Rolle als CTO wird Bryan unsere führende Marktposition und unsere Innovationsstärke ausbauen – mit einem Schwerpunkt auf Continuous Integration, Continuous Delivery und Cloud-first-Technologien“, erklärt Jim Goodnight, CEO von SAS.
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SAS übernimmt Technologiepartner Boemska

SAS übernimmt Technologiepartner Boemska Heidelberg, 7. Januar 2021 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), übernimmt das britische Technologieunternehmen Boemska, das sich auf Low-Code/No-Code-Anwendungsbereitstellung und analytisches Workload-Management für SAS Anwendungen spezialisiert hat. Die Akquisition erweitert die Cloud-native Analytics-Plattform SAS Viya um eine Reihe von Funktionalitäten, die Unternehmen eine kosteneffizientere Migration von SAS und Open Source-Modellen in die Cloud und mobile Anwendungen ermöglichen. Darüber hinaus erleichtert die Technologie die Einbettung von Analytics in Marketplace-Apps. Damit wird Analytics von SAS in App-Stores verfügbar und kann so noch viel einfacher für Anwendungsfälle in praktisch jeder Branche eingesetzt werden. Das analytische Workload-Management stellt zudem sicher, dass analytische Anwendungen in Cloud-Umgebungen wie Microsoft Azure in optimalem Umfang und damit wirtschaftlich betrieben werden können.

Boemska ist ein etablierter SAS Technologiepartner und unterstützt Kunden unterschiedlichster Branchen wie Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Tourismus. Die Lösungen von Boemska binden leistungsfähige Analytics von SAS direkt in Cloud-Anwendungen von Drittanbietern ein. Das ermöglicht die Entwicklung und Ausführung von analytischen Modellen unter Verwendung von Low-Code- und No-Code-Technologien, zum Beispiel für Betrugserkennung, Qualitätssicherung in der Produktion oder in der medizinischen Diagnostik. Die Integration mit SAS Stream Processing und IoT-Lösungen unterstützt schnellere Entscheidungen direkt in der Cloud. So helfen Analytics und Machine Learning beispielsweise Medizinern durch Wearables am Patienten, Kameras in Fabriken erfassen Produktionsfehler und Drohnen überwachen Stromleitungen und veranlassen automatisch notwendige Wartungsarbeiten.

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