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Trends 2021: Das bringt das kommende Jahr in Sachen Digitalisierung

Trends 2021: Das bringt das kommende Jahr in Sachen Digitalisierung Heidelberg, 8. Dezember 2020 – COVID-19 hat unter anderem eines ans Licht gebracht: Digitalisierung kann helfen, Herausforderungen im wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und im gesundheitlichen Bereich zu bewältigen. Was bedeutet das für das kommende Jahr? SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), gibt Prognosen ab, in welche Richtung die Digitalisierung 2021 gehen wird.

Analytics wird Cloud-ready

Mit der Entwicklung von Cloud Computing steht die nötige Rechenleistung und Skalierbarkeit zur Verfügung, um Analytics und KI flächendeckend einzusetzen. Neue Technologien und Anwendungen, die bis vor ein paar Jahren noch einen langwierigen Beschaffungsprozess und hohe Infrastrukturkosten mit sich brachten, sind heute ganz einfach über einen Cloud-Anbieter nutzbar, der die Hardware und Support-Services nach Bedarf bereitstellt.

Entscheider fassen mehr Vertrauen in KI

Je mehr Einblick Verantwortliche in KI-Ergebnisse haben, desto mehr Vertrauen entwickeln sie zu den Entscheidungen, die ihnen die Modelle liefern. Menschliche Kontrolle und Nachvollziehbarkeit der Modelle in jedem Schritt des Entscheidungsprozesses führen somit zu einer größeren Akzeptanz gegenüber KI und automatisiertem Decisioning.

Patientenorientierte Pharmazie rettet mehr Leben

Klinische Forschung wird sich – nach der Erfahrung mit COVID-19 – mehr auf den einzelnen Patienten konzentrieren. Sensoren, Wearables und Apps erlauben es diesem, länger zu Hause betreut zu werden – und das 24 Stunden am Tag. Datengetriebene Prozesse und Fortschritte in Analytics bringen die Medikamentenentwicklung voran und eröffnen innovative Behandlungsmethoden. Klinische Studien bündeln die Forschung für mehrere Medikamente und liefern dadurch schneller Ergebnisse. Für den einzelnen Patienten steht somit eine breite Auswahl an aktuellen Therapieansätzen zur Verfügung, so dass er eine genau auf seine speziellen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung bekommt.

Mehr Kontrolle für Verbraucher

Digitale Transformation ist absolut erfolgsentscheidend. Verbraucher nutzen eine Vielzahl von Anwendungen: Einkäufe, Banking, Kommunikation, Versorgungsleistungen, Versicherungen, Gesundheitsversorgung – für alles gibt es inzwischen eine App und Bewertungen in der Community. Verbraucher erwarten maßgeschneiderte Angebote, einfache Bezahloptionen, Lieferung am gleichen Tag, kostenlose Rückgabe und – übergeordnet – natürlich Bedienungskomfort und einen herausragenden Service. Unternehmen müssen sich anstrengen, um mit den Digitalkonzernen mithalten zu können, indem sie effizientere Lieferketten, 24-Stunden-Kundenservice und einfache Terminvereinbarung einführen. Analytics hilft dabei, diese mit größtmöglicher Effektivität und Effizienz umzusetzen. Gewinnen können in diesem Rennen nur Unternehmen, die schnell neue Kundentrends aus ihren digitalen Touchpoints herauslesen.

Die smarte Kleinstadt holt auf

Seit Unternehmen überwiegend Remote Working verordnen, gibt es in vielen Ländern eine Art umgekehrte Migration: Der Trend geht zunehmend weg von der Metropole, hin zur Mittelstadt. Damit einhergehend mussten Anbieter etwa in den Bereichen Breitband-Internet, Lieferservices und anderer smarter Services ihre Strategie anpassen. Alle Verantwortlichen in einer Smart City (oder Gemeinde) müssen an einem Strang ziehen, um diese umgekehrte Migration zu unterstützen, damit Remote Working auch auf dem Land funktioniert. Das betrifft Behörden ebenso wie Technologieunternehmen und Dienstleister.

Data Natives bilden die nächste Workforce-Generation

Zwei Faktoren werden über den Erfolg der nächsten Generation von Data Natives entscheiden: individuell zugeschnittene Lehrpläne und die Kompetenz, Daten in all ihren Facetten zu verstehen und nutzen zu können. Als Neuzugänge auf dem Arbeitsmarkt benötigen Absolventen über analytische Fähigkeiten hinaus die Begabung zu Storytelling, Projektmanagement sowie ein Verständnis für ethische Aspekte und Compliance. Personalisierte Lernpfade, die genau diese Kompetenzen fördern, sind der Schlüssel, um sich später am Arbeitsplatz zu behaupten.

Traditionelle Branchen erfinden sich neu

Die Bemühungen, mit KI und Analytics ihre Prozesse und Services zu modernisieren, haben das Ansehen der öffentlichen Verwaltung und von traditionell ausgerichteten Branchen wie Banken oder etwa der Post aufgefrischt. Datengetriebene Entscheidungsfindung und die proaktive Gestaltung der öffentlichen Ordnung vor dem Hintergrund von COVID-19 trifft bei Bürgern auf positive Resonanz. Große Banken, die mit KI ihre Geschäftsprozesse modernisieren, verbessern damit nachweislich ihren Kundenservice und andere Bereiche.

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SAS Studie: Coronakrise lässt Betrug mit digitalen Zahlungsmitteln explodieren

SAS Studie: Coronakrise lässt Betrug mit digitalen Zahlungsmitteln explodieren Heidelberg, 5. November 2020 – COVID-19 hat mit Lockdown und Social Distancing nicht nur dem E-Commerce Auftrieb gegeben – sondern auch den Betrügern, die digitale Zahlungsmittel missbrauchen. Eine globale Studie, die Javelin Strategy & Research gemeinsam mit SAS, einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat, belegt, dass kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalem Bezahlen und Online-Shopping zunehmen und immer raffinierter werden – inzwischen in einem globalen Kontext und mit Milliarden-Schäden.

„Wir sehen 2020 einen Anstieg der Betrugsversuche um fast 35 Prozent. Das ist ein Hinweis darauf, dass sich Kriminelle immer häufiger auf die boomenden digitalen Kanäle konzentrieren. Sie profitieren davon, dass sich Strategien zur Betrugsbekämpfung auf normales Käuferverhalten beziehen -, aber im Hinblick auf Zahlungstransaktionen ist 2020 nichts normal“, sagt ein Fraud Management Executive eines globalen Kartenanbieters, der für die Studie befragt wurde.

Wichtigste Ergebnisse

Digitales Bezahlen stellt ein globales Risiko dar. Die Nutzung von Bezahltechnologien variiert zwar hinsichtlch der Region, dennoch gibt es übergreifende Betrugstendenzen. Das lässt darauf schließen, dass sich Kriminelle besser koordinieren und austauschen, als es Finanzinstitute tun. Damit haben sie gute Karten, Kontrollmechanismen zu unterwandern. Grenzüberschreitender Betrug ist inzwischen allgegenwärtig.

Digitaler Betrug nimmt zu – an Häufigkeit und Raffinesse. Betrüger und kriminelle Netzwerke setzen inzwischen Techniken ein, die genauso fortschrittlich sind wie die Technologien zu ihrer Abwehr. Social Engineering, Phishing, Identity Schemata und die Bandbreite an Methoden zur digitalen Bezahlung spielen Verbrechern in die Hände. Dabei sind gerade neue Methoden ein dankbares Ziel, da diese anfangs in der Regel noch nicht von ausgereiften Risikokontrollmechanismen begleitet werden.

Finanzinstitute brauchen einen speziellen Technologie-Layer und Analytics zur Echtzeit-Erkennung von Bedrohungen. Die Komplexität der Angriffe erfordert den Einsatz einer eigenen Technologie-Schicht in der IT-Infrastruktur, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden sowie gleichzeitig Strategien und Untersuchungen zentral zu steuern. Automatisierte Maßnahmen und prädiktives Fall-Management, unterstützt von KI und Machine Learning, können Mitarbeiter beim Monitoring betrügerischer Aktivitäten entlasten und somit helfen, die Effizienz zu steigern.

Daten sind essenziell. Datenbasierte Echtzeitanalysen und automatisierte Maßnahmen sind die Voraussetzung, um im „New Normal“ Betrügern auf die Spur zu kommen. Inwieweit Unternehmen dazu schon in der Lage sind, hängt von ihrer technologischen Reife ab. Gemeinsam ist ihnen der Bedarf an maximal umfassenden Echtzeitdaten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Die Implementierung von Cloud-Infrastrukturen ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, um die erforderliche Menge an Daten für die Fraud-Management-Systeme verarbeiten zu können.

„Die Auswirkungen dieser Betrugswelle haben eine ganz neue Dimension – und zwar aufgrund der rasanten Verbreitung digitaler Bezahlmethoden in der ganzen Welt“, sagt Stu Bradley, Vice President der globalen Fraud and Security Intelligence Division bei SAS. „Um das Problem effektiv zu lösen, brauchen Unternehmen eine breite Palette an Daten und einen hybriden Multilayer-Ansatz. Denn nur auf dieser Basis können sie Entscheidungen treffen – und das auch über die Pandemie hinaus. Advanced Analytics ist der gemeinsame Nenner, der die nötige Agilität schafft, um für die Zukunft vorbereitet zu sein.“

Für die Studie The Escalation of Digital Fraud: Impacts of the Coronavirus on Global Fraud Challenges wurden Payment- und Security-Entscheidungsträger in 20 Ländern weltweit zwischen Januar und September 2020 befragt. Der Report steht hier zum Download bereit. Weitere Ergebnisse sowie Möglichkeiten, diesen Betrugsversuchen entgegenzutreten, werden in einem On-Demand-Webinar diskutiert.

Weitere Informationen zu den SAS Lösungen für Betrugsbekämpfung gibt es unter https://www.sas.com/de_de/solutions/fraud-security-intelligence.html.

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SAS Studie: Ein positives Kundenerlebnis zählt auch in Corona-Zeiten

SAS Studie: Ein positives Kundenerlebnis zählt auch in Corona-Zeiten Heidelberg, 14. Oktober 2020 – Die Corona-Krise hat vieles verändert, jedoch nicht die Erwartungen von Verbrauchern an die Customer Experience: Rund ein Drittel würde einem Anbieter bereits nach einem einzigen negativen Erlebnis den Rücken kehren – nach bis zu fünf enttäuschenden Erfahrungen wären dies sogar 90 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen internationalen Online-Befragung, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ. Sie belegt, dass Kunden trotz der Disruptionen durch COVID-19 wenig Verständnis für Unternehmen haben, die ihnen ein nicht zufriedenstellendes Kundenerlebnis bieten.

Eine wichtige Erkenntnis der Studie: Der Preis ist längst nicht der einzige Faktor, warum sich Verbraucher für (oder gegen) einen Anbieter entscheiden. Immer mehr Gewicht legen sie stattdessen auf den Service, den Marken ihnen bieten.

Wichtigste Ergebnisse für Deutschland

– Fast die Hälfte der deutschen Befragten (48 Prozent) würde mehr für ein Produkt oder einen Service bezahlen, wenn ihnen das Unternehmen in der Corona-Krise ein gutes Kundenerlebnis geboten hat. Im internationalen Durchschnitt liegt dieser Wert sogar bei 61 Prozent.

– Zu den Top-3-Faktoren bei der Anbieterwahl gehören seit Corona für Deutsche: Verfügbarkeit und Qualität von Produkten/Services (46 Prozent), niedrige Preise und Rabatte (45 Prozent) und fast gleichauf mit jeweils 35 Prozent verantwortungsvolles Handeln des Unternehmens und die bequeme Nutzbarkeit des Angebotes.

– Trotz der Einschränkungen aufgrund von COVID-19 nimmt rund ein Drittel der Befragten einen Aufwärtstrend in der Customer Experience wahr, insbesondere im Handel: Fast 38 Prozent der Befragten sehen seit Corona eine positive Entwicklung im Lebensmitteleinzelhandel und 35 Prozent im physischen Ladengeschäft beziehungsweise rund ein Drittel im E-Commerce.

– Die Krise hat neue Zielgruppen für digitale Kanäle erschlossen. Bemerkbar macht sich das vor allem im öffentlichen Sektor: Hier übersteigt der Anteil der Befragten, die während der Corona-Krise erstmals einen digitalen Dienst oder eine mobile App von Behörden in Anspruch genommen haben, mit 16 Prozent sogar denjenigen, die diese/n schon vor Corona genutzt haben (14 Prozent) – und zwölf Prozent der neuen Anwender wollen den Service beziehungsweise die App auch weiterhin nutzen.

„Unternehmen meinen womöglich, sie hätten den schlimmsten Sturm bereits überstanden, da der Negativtrend abnimmt – doch das ist eine Illusion“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Stattdessen sehen sie sich nun einer anderen Herausforderung gegenüber: immer höhere Ansprüche und sich ständig ändernde Erwartungen an das Kundenerlebnis. Wenn sich Anbieter nicht schnellstens darauf einstellen und mit KI und Analytics mehr Personalisierung und Echtzeitinteraktion schaffen, werden Kunden in Scharen abwandern. Besonders in einer Rezession ist dies keine Option.“

Für die Studie wurden im August Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

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Anonyme Warnung eines Parlamentarischen Beraters des Deutschen Bundestages an die Bevölkerung

Anonyme Warnung eines Parlamentarischen Beraters des Deutschen Bundestages an die Bevölkerung Der vollständige Text, die Links zu den Quellen und die Grafik in hoher Auflösung befinden sich auf
https://www.dz-g.ru/Anonyme-Warnung-eines-Parlamentarischen-Beraters-des-Deutschen-Bundestages-an-die-Bevoelkerung

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich wende mich als Mitarbeiter des Deutschen Bundestages mit der Funktion eines parlamentarischen Beraters an Sie. Durch meine Tätigkeit im Parlament habe ich Kenntnis davon, dass den Menschen in unserem Land wichtige Informationen in Zusammenhang mit der Coronakrise gezielt vorenthalten werden, obwohl diese zur Beurteilung der Situation von entscheidender Bedeutung sind. Ich sehe es, bedingt durch die enorme Tragweite der jüngsten Ereignisse als Pflicht gegenüber meinen Mitbürgern an, diese Dinge öffentlich zu thematisieren.

Vermutlich werden viele diesen Text bereits nach wenigen Zeilen zur Seite legen, weil sie sich eine vorsätzliche Täuschung der Bevölkerung nicht vorstellen können. Ich habe Verständnis dafür, denn auch ich hätte früher eine derartige Vorstellung als „Verschwörungstheorie abgetan. Doch mittlerweile musste ich, nicht zuletzt durch meine Erlebnisse im Bundestag erkennen, welche Methoden weltweit von Regierungen, Medien und einflussreichen Akteuren der Privatwirtschaft zu unser aller Nachteil angewendet werden und dass die Bevölkerung dem leider zu häufig zu unkritisch begegnet. Ich hoffe dennoch, dass der eine oder andere meine Hinweise zumindest überprüfen wird.

Aufgrund der besorgniserregenden Tatsache, dass kritische Stimmen in Deutschland mittlerweile diffamiert, angegriffen und in ihrer Existenz regelrecht vernichtet werden, bin ich gezwungen, dieses Schreiben anonym zu veröffentlichen. Auch meine Fraktionszugehörigkeit kann ich aus demselben Grund nicht angeben. Diese spielt ohnehin keine Rolle, denn wir müssen in Deutschland dringend wieder lernen, uns „lagerübergreifend zuzuhören und zu respektieren. Wenn wir nicht bald zu einem solchen Miteinander zurückfinden, wird unsere Gesellschaft endgültig in verfeindete Gruppen zersplittern. Leider hat der Umgang mit Corona bereits jetzt dazu beigetragen, die gesellschaftlichen Gräben weiter zu vertiefen. Insofern ist es für mein Anliegen zielführend, die Angabe meiner Fraktion offenzulassen. Nachweise für meine Tätigkeit im Parlament sind am Ende des Dokuments angefügt.

Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sollen nur Folgendes über mich wissen: Ich schreibe diesen Bericht in aufrichtiger Sorge um die Sicherheit, die Freiheit sowie den Wohlstand von uns allen. Diese tragenden Säulen unserer Demokratie sind akut gefährdet, denn die Coronakrise wird von verschiedenen Seiten her instrumentalisiert und unsere berechtigten Sorgen wegen des Coronavirus werden für fremde Ziele missbraucht und ausgenutzt.

Ich muss an dieser Stelle betonen, dass ich die Gesundheitsrisiken in Zusammenhang mit dem Virus nicht verharmlosen will. Corona kann insbesondere für ältere sowie vorerkrankte Menschen eine ernste Gefahr sein, dieser Fakt ist unbestritten. Gleichzeitig muss ich jedoch feststellen, dass verschiedene Akteure mit verzerrender Berichterstattung und aus dem Zusammenhang gerissenen Horrorbildern systematisch Angst in der Bevölkerung verbreiten und damit ein Bild der Pandemie zeichnen, dass nicht der Realität entspricht. Ziel dieser Kräfte aus Politik, Weltwirtschaft und Medien ist es, von weitreichenden politischen und wirtschaftlichen Veränderungen abzulenken, die im Hintergrund der Krise ablaufen und für die Corona „wie gerufen kommt.

Weiterhin sollen die Menschen in ihrer Angst vor dem Virus Maßnahmen und dauerhafte Einschränkungen akzeptieren, die angesichts der Situation in keiner Weise gerechtfertigt sind und die gegen die Interessen der Bevölkerung verstoßen. Vieles davon ist mit öffentlich zugänglichen Quellen nachvollziehbar, die eigentlichen Ziele der Maßnahmen werden den Bürgern dabei jedoch verschwiegen. Über diese Hintergründe möchte ich Sie mit meinem Bericht informieren und ich lade Sie herzlich ein, meine Ausführungen zu überprüfen, noch bevor Ihnen diese Möglichkeit durch breite Zensur dauerhaft genommen wird.

I.

Das Weltwirtschaftsforum WEF (a2) als Sprachrohr der einflussreichsten internationalen Konzerne und Großbanken instrumentalisiert die Krise, um eine lange vorbereitete Agenda zur Neuordnung der gesamten Weltwirtschaft umzusetzen (1). Dieser „Great Reset wird uns dabei als Wandel der Globalisierung hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft verkauft, doch handelt es sich hierbei um eine Täuschung. Tatsächlich wollen die Akteure des WEF damit eine weitestgehende Zentralisierung der politischen Macht in überstaatlichen Institutionen wie der UN, EU und dem IWF erreichen, sowie völlig neuartige, supranationale Organe schaffen. Über diese Organisationen wollen sie die demokratische Kontrolle der Weltwirtschaft und -politik durch gewählte Parlamente dauerhaft aushebeln, weil sich aus ihrer Sicht bislang zu viele Nationalstaaten den Privatisierungsorgien der Konzerne und der Finanzspekulanten nicht beugen wollen.

Darüber hinaus will man den Mittelstand endgültig verdrängen und die freiwerdenden Marktanteile im Rahmen der „vierten industriellen Revolution übernehmen. Für all diese Ziele kommt Corona und die damit verbundene globale Wirtschaftskrise wie gerufen. Die Kräfte hinter dem WEF nutzen deswegen ihren politischen Einfluss, um die Krise künstlich in die Länge zu ziehen und den Umbau der Weltwirtschaft entsprechend der eigenen Agenda voranzutreiben. Damit die Bevölkerung und insbesondere der Mittelstand nicht gegen diese gefährliche Entwicklung rebellieren, verpackt man den Plan in die herzerwärmende Geschichte eines antikapitalistischen, humanen Neustarts der Globalisierung und versteckt die angestrebte Machtverschiebung hinter sympathischen Floskeln wie „Global Governance.

Doch wie glaubwürdig ist es, wenn genau die Kräfte, die seit Jahrzehnten durch beispiellosen Raubbau an der Natur Unsummen verdienen, sich plötzlich in grünem Gewand präsentieren? Die Tatsache, dass selbst ranghöchste Vertreter der Vereinten Nationen für diese weltweite Kampagne des Bankensektors der Großkonzerne werben, legt nebenbei bemerkt einen Missbrauch der UN für privatwirtschaftliche Interessen nahe (2).

Wenn nicht rechtzeitig genügend Menschen die Gefahren einer weiteren Machtkonzentration in den Händen Weniger erkennen und sich dagegen wehren, dann werden wir uns schon bald in einer Welt wiederfinden, in der unsere demokratisch legitimierten Regierungen praktisch keine Entscheidungsgewalt mehr besitzen. In der Finanzpolitik ist dies längst der Fall, weswegen die Umverteilung von den Fleißigen zu den Reichen auch ungebremst zunimmt. Höchste Vertreter des Bundestages haben nun angekündigt, den Plänen der Konzerne zur weiteren Zentralisierung der politischen Macht zu folgen. So will man „wegen Corona auch die Wirtschaftspolitik aller EU-Mitgliedstaaten auf die Europäische Union übertragen, wie Bundestagspräsident Schäuble kürzlich ankündigte.

Man sollte sich jedoch keinen Illusionen darüber hingeben, wer von einem Machtzuwachs in Brüssel tatsächlich profitieren würde: Eine Wirtschaftspolitik auf EU-Ebene würde nur noch die Interessen transnationaler Konzerne wie Amazon, BlackRock, Goldman Sachs et cetera bedienen – eine beispiellose Privatisierungs- und Deregulierungswelle wäre die Folge. Bereits jetzt zeigt sich diese Ausrichtung der EU beispielsweise bei der facto-Steuerbefreiung der Digitalkonzerne sowie der Privilegierung des Finanzsektors. Parallel zur Machtverschiebung nach Brüssel sorgen die europäischen Regierungen mit den Corona-Maßnahmen gezielt dafür, dass weite Teile des Mittelstandes infolge der Krise von Konzernen und Finanzinvestoren aufgekauft werden können. Diese Vorgehensweise entspricht der Agenda des „Great Reset. Ich appelliere daher insbesondere an alle kleinen und mittelständischen Unternehmer, sich gegen diese Bestrebungen zu wehren.

II.

Digitalkonzerne und Regierungen weltweit instrumentalisieren die Angst vor dem Virus, um eine gesellschaftliche Akzeptanz für umfassende digitale Überwachungs- und Kontrollsysteme zu erreichen. Diese Systeme, die unter anderem Kontaktverfolgung, digitale Identitäten, biometrische Gesichtserkennung sowie digitale Immunitätsnachweise umfassen, sind geeignet, eine totalitäre Kontrolle der gesamten Bevölkerung zu ermöglichen. In China wird bereits die volle Bandbreite dieser inhumanen Technologien eingesetzt, was dazu führt, dass selbst die einfachsten Rechte der Bürger durch KI-gestützte Systeme eingeschränkt werden. So wird dort eine Kombination aus „Corona-App und einer Vorstufe digitaler Immunitätsnachweise eingesetzt, um Menschen vollkommen automatisiert Grundrechte wie die Bewegungs- und Versammlungsfreiheit zu entziehen und die Einhaltung der Maßnahmen zu überwachen (3).

Der 5G-Mobilfunkstandard ermöglicht diese Form der Massenüberwachung jedes Bürgers in Echtzeit. In China entscheidet also digitale Technologie darüber, wer noch seine Wohnung verlassen darf. Eine derartige Gesellschaft lässt sich wohl nur als technokratische Tyrannei bezeichnen. Bedauerlicherweise werden ähnliche Pläne auch von unserer Bundesregierung verfolgt: Auch sie wollte bereits mit der sogenannten „Impf- oder Immunitätsdokumentation den Menschen in unserem Land ihre Grundrechte nur noch dann zugestehen, wenn diese eine Immunität, zum Beispiel mittels Impfung, nachweisen können (4).

Diese Absichten unterscheiden sich nicht von denen der chinesischen Diktatur und es ist nur dem öffentlichen Protest in Deutschland zu verdanken, dass die Regierung ihren Gesetzentwurf bislang noch nicht in der ursprünglichen Fassung verabschiedet hat. Längst arbeitet man jedoch auf EU-Ebene an vergleichbaren Systemen, die Gefahr ist also noch nicht gebannt (p3). Auch das Weltwirtschaftsforum bewirbt mit dem „Covid-19-health-Passport bereits eine ganz ähnliche Technik, mit der ebenfalls der Zugang zum öffentlichen Leben von der Nutzung digitaler Kontrollmechanismen abhängig gemacht werden soll. Es ist daher davon auszugehen, dass uns digitale Immunitätsnachweise im Laufe der kommenden Monate von Medien, Regierung und Vertretern der Digitalkonzerne als Grundvoraussetzung für eine Rückkehr zur Normalität präsentiert werden.

Ich erachte derart massive Zwangsmaßnahmen angesichts der Situation mit dem Coronavirus als unverhältnismäßig und schließe mich daher Edward Snowden an, der vor einer weltweiten Architektur der Unterdrückung mittels digitaler Technologie warnte, die die Krise überdauern werde (5). Wenn wir es digitalen Systemen gestatten, über unsere Bewegungsfreiheit und unseren Zugang zum öffentlichen Leben zu bestimmen, dann geben wir damit gleichzeitig die Kontrolle über unsere elementarsten Grundrechte an die privaten Betreiber der digitalen Infrastruktur ab.

Ein Blick nach China genügt, um die realen Gefahren einer derart technokratischen Gesellschaftsform zu erkennen. Niemand sollte in so einer Welt leben müssen, doch wir alle werden infolge eines zu sorglosen Umgangs mit dem technisch Machbaren zunehmend in diese Richtung gedrängt. Dies gilt auch für Europa, selbst wenn es im ersten Moment schwer vorstellbar sein mag. Die Tatsache, dass das 5G-Netz im Gegensatz zur bislang privaten Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland mit viel Steuergeld errichtet wird, spricht in diesem Zusammenhang dafür, dass diese Technologie auch bei uns vorrangig der staatlichen Massenüberwachung dienen wird (6).

Es ist eine perfide Vorgehensweise der Bundesregierung, dass sie diese seit vielen Jahren entwickelten Pläne nun im Rahmen eines „Corona-Konjunkturpakets umsetzen will. Neben dem Aspekt der Überwachung soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass die Digitalkonzerne im Rahmen der Digitalisierung der Schulen ihr Geschäftsmodell längst auch auf den Bildungssektor ausdehnen und Corona hierfür einen willkommenen Vorwand liefert. Ich appelliere an alle Eltern und Lehrkräfte, diesen Bestrebungen nicht unkritisch zu folgen. Die Möglichkeiten zur gezielten Beeinflussung von Kindern mittels digitaler Technologie wurden unter enormem Aufwand erarbeitet und stellen eine Bedrohung des Kindeswohls sowie der individuellen Freiheit dar.

Auch die Einführung digitaler Identitäten wurde bereits vor der Coronakrise angestrebt und von einflussreichen Akteuren vorangetrieben: Die Rockefeller-Stiftung und Microsoft verfolgen mit „ID2020 bereits seit einigen Jahren ein Projekt zur digitalen, biometrischen Erfassung der Weltbevölkerung, wobei digitale Immunitätsnachweise ebenfalls als möglicher Anwendungsfall für dieses totalitäre System beschrieben werden (7). Eine globale Impfkampagne gegen Corona könnte schon bald als Vorwand dienen, dieses seit Jahren vorbereitete Kontrollsystem weltweit auszurollen. Betrachtet man daneben noch andere Projekte der Digitalkonzerne, erschleicht einen das Gefühl, dass wir Menschen für diese Unternehmen eher eine Ware oder einen ökonomisch verwertbaren Rohstoff darstellen und es ihnen weniger um unsere Sicherheit geht.

So hat beispielsweise Microsoft ein System patentiert, bei dem mit Sensoren ausgestattete menschliche Körper für das Schürfen von Kryptowährungen verwendet werden (8). Das im Jahr 2017 veröffentlichte Facebook-Projekt zu Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI) erscheint aus diesem Blickwinkel betrachtet noch surrealer. Tesla-Chef Elon Musk ließ bereits einen Roboter entwickeln, mit dem mikro-elektronische Chips vollautomatisiert in menschliche Gehirne gepflanzt werden können (9). Dass es dabei nicht vordergründig um medizinische Anwendungen geht, wird seitens der Entwickler mittlerweile auch nicht mehr abgestritten.

Ich bin der Meinung, dass wir umgehend eine breite Debatte über die ethischen Aspekte derartiger Technologien einfordern müssen. Ähnlich wie bei der gentechnischen Klonung sollten wir uns auch bei Mikrochips im Gehirn die Frage stellen, ob wir alle technischen Möglichkeiten tatsächlich ausreizen wollen oder ob diese Form des Transhumanismus nicht zu einer gefährlichen Entmenschlichung führt. Ist es wirklich noch „normal, wenn vermögende Personen bereits heute ankündigen, Menschen künftig mittels implantiertem Chip in digitale Netzwerke einbinden zu wollen (p4,10)?

Aus welchem Grund will Microsoft die biometrischen Merkmale der gesamten Weltbevölkerung erfassen? Und sollen wir Unternehmen mit derartigen Absichten tatsächlich erlauben, „wegen Corona eine weltumspannende Überwachungsarchitektur zu errichten und damit Zugriff auf all unsere Lebensbereiche zu erhalten? Einflussreiche Akteure fordern bereits offen die permanente Totalüberwachung der gesamten Bevölkerung – natürlich „nur wegen der Coronaviren (11). All diese Aspekte sollte man nicht unberücksichtigt lassen, wenn man die Bestrebungen gewisser Philanthropen in dieser Krise betrachtet. Ohnehin sollten wir kritischer gegenüber Investoren werden, die sich mit strategischer Philanthropie unsere Zustimmung erkaufen und die trotz (oder aufgrund?) ihrer vermeintlich selbstlosen Spenden immer vermögender und einflussreicher werden.

III.

Der Finanzsektor und insbesondere die internationalen Großbanken instrumentalisieren die Krise, um durch enorme Kreditvergaben an Staaten sowie Unternehmen neue Abhängigkeiten zu schaffen und damit ihren politischen Einfluss auszuweiten. Dies geschieht entweder direkt über die Banken oder indirekt über Organisationen wie den Internationalen Währungsfonds IWF. Der akute Kapitalbedarf infolge der Krise macht die Staaten damit für private Geldgeber erpressbar. Aufgrund dieser Machtverhältnisse wird jede demokratische Kontrolle unmöglich und der private Bankensektor wird zum politischen Akteur.

Besonders arglistig ist diese Vorgehensweise, weil die Milliardenkredite keineswegs zur Unterstützung der Bevölkerung oder der Realwirtschaft verwendet werden, sondern analog zur Finanzkrise 2008 überwiegend an die Gläubiger der Mitgliedstaaten fließen. Die Politik rettet mit dem geliehenen Geld also nicht unsere Wirtschaft, sondern erspart dem Finanzsektor Verluste infolge der Krise. Gleichzeitig ermöglichen die Kredite der Banken politische Einflussnahme. Aufgrund dieser Mechanismen haben sie ein starkes Interesse daran, dass die Wirtschaftskrise infolge der Corona-Maßnahmen möglichst verheerend ausfällt. Sie nutzen daher die ihnen offenstehenden Kanäle in den Medien, um weiter Angst zu verbreiten und die wirtschaftliche Lage noch zu verschärfen. Daneben werben sie über Institutionen wie den IWF oder die Weltbank für eine weitere Machtverschiebung zugunsten überstaatlicher Organisationen, weil damit ihre Einflussmöglichkeiten auf die globale Finanzpolitik weiter zunehmen.

[ Bitte folgen Sie dem Link zur vollständigen Version des Textes. ]

Abschließend möchte ich einen Appell an alle Soldaten und Polizisten in unserem Land richten:

Regierungen weltweit haben einen neuen Kurs eingeschlagen, von dem sie wohl nicht wieder abrücken werden. Nach vielen Jahrzehnten großer Freiheit und wirtschaftlichen Aufschwungs driftet die Welt nun erneut in Richtung autoritärer Regierungsformen mit Massenüberwachung, Zensur und weitgehender Kontrolle der Bevölkerung. Viele Menschen haben diese Tendenzen erkannt und wehren sich zurecht dagegen. Es ist darüber hinaus sehr wahrscheinlich, dass in den kommenden Monaten und Jahren immer mehr Bürger erkennen, dass ihre Freiheit und ihr Wohlstand ernsthaft bedroht werden. Ebenso wahrscheinlich ist es, dass diese Erkenntnis zu einem breiten Protest gegen Regierung und globale Konzernmacht führen wird.

Für diesen Fall bitte ich Euch, liebe Soldaten und Polizisten, nicht zu vergessen, zu wessen Schutz ihr euch mit eurem Dienst eigentlich verpflichtet habt. Denkt daran, dass ein autoritärer Staat, der nur den Interessen einer reichen Minderheit dient, auch eure Freiheit und die eurer Familien bedroht.

Medien und Politik versuchen bereits verzweifelt, die Proteste gegen all diese Entwicklungen in eine rechtsextreme Ecke zu schieben. Sie schrecken dabei selbst vor den armseligsten Lügen nicht zurück, wie die Berichterstattung über die Corona-Demonstration vom 29. August eindrucksvoll beweist. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die Bürgerinnen und Bürger diese Propaganda durchschauen werden.
Abschließende Bemerkung

Als Nachweis dafür, dass ich im Parlament tätig bin und Zugang zu nichtöffentlichen Sitzungen habe, füge ich unkenntlich gemachte Kopien meiner Zugangsberechtigung sowie weitere Ausweisdokumente des Bundestages an (a1).

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Corona-Informationskrieg: Der vermeintliche Erfolg der Kabale

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Lügen, die seit Jahrtausenden verinnerlicht wurden, sind das Werkzeug in der „Psychologie der Massen“. Sie erfüllen mit tödlicher Sicherheit ihren Zweck und verkraften sogar einige Prozent Aufklärer, solange rund 80 Prozent den Leitmedien folgen und sich als Blockwarte über die freien 20 Prozent gebärden.

Wozu also dieser Artikel? Wozu überhaupt dieser ganze Internetauftritt? Ich tue es für mich und mein Seelenheil. Ihr da draußen seid mir wurscht; ob ihr mir zustimmt oder mir widersprecht, macht keinen Unterschied. Achtet lieber auf Euer eigenes Seelenheil, wenn ihr schon hier lest!

Die meisten Menschen, die ich zitiere, teilen meine Weltsicht nur teilweise oder gar nicht. Doch insgesamt gesehen hat sich weltweit ein massiver Widerstand von Millionen gegen den Corona-Informationskrieg manifestiert, aus dem ich für mich die Partikel entnehme, die ich als wahr ansehe. Die Kabale dekoriert das tote Pferd um, auf dem sie reitet! Dabei sind ihre Tage längst gezählt! Diskussionen über das Für und Wider einzelner Aspekte sind unsinnig und verlorene Lebenszeit.

Die Massen, die jetzt so willig den Leitmedien folgen, werden binnen kurzer Zeit umschwenken, sobald ein anderer Wind weht. Den Wenigsten dürfte bewusst werden, warum sie sich neu orientieren. Menschen wie ich mit Bewusstsein haben oft einen jahrzehntelangen Leidensweg hinter sich. Auch wenn ich das total dämlich finde, kann ich nichts dran ändern. Ich lebe in dieser Welt und muss sie nehmen, wie sie ist. Es gibt keine andere für mich in diesem Leben.

Ich habe schon so viel zusammengetragen, dass es mir wohltut, zwei pdf-Dateien zu zitieren, um dem Klang anderer Stimmen Geltung zu verschaffen, die außerstande sind, auf mein Angebot einzugehen, einen Internetauftritt für sie zu hosten. Jeder Mensch ist geistigen und materiellen Grenzen unterworfen. Viele zaudern, Wildfremden zu vertrauen, weil sie zu oft betrogen worden sind. Dabei erweise ich mich seit 1999 im Netz als vertrauenswürdig und beständig.

21. Mai 2020 | Vorgeschichte des Infektions- und Viren-Wahns
15. Juli 2020 | Es gibt keine ansteckenden Viren!

Neurologin Margareta Griesz-Brisson
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25. September 2020 | Roman Lasota
Teilen mit allen Ärzten und Lehrern, Unternehmern, Politikern und Wissenschaftlern!

Corona Song von Dieter Hallervorden

25. September 2020 | Schloßpark-Theater Berlin
Dieter Hallervorden: „Ich bin dafür bekannt, Flagge zu zeigen: satirisch, augenzwinkernd, humoristisch, aber dennoch ernsthaft.“

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Ohne Trommelfell: Trommeln für die nächste Pandemie

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Es ist bekannt
der Simulant
im ganzen Land.

Die Lohnschreiber der Leitmedien und die Sprechpuppen der Politmarionetten schlagen leere Trommeln. Man hört nichts, weil die Trommelfelle fehlen. Nur die Schlagstöcke klacken und zerbrechen beim Schlag auf den Trommelkörper: Ein Kasperletheater, das seinesgleichen sucht und sich nirgendwo sonst in dieser gründlichen Ausprägung findet! Sie alle simulieren eine Pandemie, die nur in der Phantasie existiert! Warum schließen sich Leiter nachgeordneter Behörden weitgehend den offenkundigen Rechtsbrüchen an?

Wie komme ich zu diesem Wortbild? Die im Folgenden präsentierten Statistiken des Robert-Koch-Instituts vom 28. Juli 2020 und des Statistischen Bundesamts vom 5. Juli 2020 verdeutlichen meine Einschätzung. Die verlogene Propaganda von einer „zweiten Corona-Welle“ ist leeres Gewäsch! Ohne eine erste kann es auch keine zweite geben!

Die weltweite Verblödung erklimmt täglich neue Höhen und stellt neue Rekorde auf. Es ist merkelwürdig, was die BRD-Behörden und die BRD-Testlabors mit den Menschen anstellen wollen. Ich frage mich allen Ernstes, was man aus der RKI-Statistik der willkürlichen und unzulänglichen Corona-Tests eigentlich ableiten will, die in jedem Staat anderen manipulierten Kriterien folgen, um die Fallzahlen zu steuern.

Auszug aus
https://www.dz-g.ru/Das-Virus-Phantom_Gigantischer-Betrug-und-Jahrhundertluege

Dr. Stefan Lanka, Mikrobiologe:

Der Corona-Virus-Test weist „nur“ Bestandteile nach, die in jedem Menschen vom Stoffwechsel erzeugt werden.
Wird z.B. die Abstrichmenge vervielfacht, wird jeder Mensch im Corona-Virus-Test positiv getestet.
Der Corona-Virus-Test wird von Labor zu Labor, von Land zu Land jeweils auf eine bestimmte Menge an Bestandteilen des Menschen (genetische Moleküle) eingestellt, die ab einer bestimmten Konzentration als „positiv“ ausgegeben werden. Unterhalb dieses Wertes, den man den „Cut-Off-Level“ nennt, wird der Test als „negativ“ ausgegeben.
So werden z.B. in Italien an den Lungen erkrankte Menschen zu 10% „Corona-Virus-positiv“ getestet und in Südkorea einhundertmal weniger, nämlich nur 0,1% der Erkrankten.
Ob Südkorea den „Cut-Off-Level“ absichtlich höhersetzte, um geringere „Corona-Virus-Fallzahlen“ zu erreichen, um ihre Bevölkerung und Wirtschaft vor der Corona-Panik zu schützen oder ob die entscheidenden Labors einfach nur vorsichtiger waren, wird sich in Zukunft erweisen.

Total entlarvend ist auf Seite 7 des unten verlinkten RKI-Berichtes die Tabelle der ANGEBLICHEN Todesfälle, die im Grundrauschen der TATSÄCHLICHEN Todesfälle untergeht. Warum tun die das? Wem nützt das?

In anderen Worten: Da kein COVID-19 existiert, ist auch niemand daran gestorben! Aber das ist wiederum ein Kapitel für sich:
https://www.dz-g.ru/Tanz-der-Viren-um-das-Grippe-Phantom-der-NWO-Oper
RKI-COVID-19-Todesfaelle-2020-07-29

Auszug aus
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

„Aktuell ist eine solche Auszählung bis zum 5. Juli 2020 darstellbar.“

Destatis-Taegliche-Sterbezahlen-2020-07-05

Gestern begann die 32. Woche und die Leitmedien schreiben einen Lockdown herbei. Was wollen die denn noch? Soll die andere Hälfte der Arbeiter und Angestellten, der Unternehmer und Freiberufler auch noch arbeitslos sein? Wer arbeitet dann noch für das RKI, für Behörden und für Testlabors? Werden es Ehrenamtliche sein?

Quelle: Seite 12
Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 29.7.2020 zu COVID-19
Erscheinungsdatum 29. Juli 2020 PDF (2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-07-29-de.pdf

Sämtliche Links zu den Grafiken und Quellen auf
https://www.dz-g.ru/Ohne-Trommelfell_Trommeln-fuer-die-naechste-Pandemie

EXKLUSIV: Nächster LOCKDOWN – Bereits BESCHLOSSEN? | Das Sensations-Interview! | #NichtOhneUns
https://www.youtube.com/watch?v=aYlBuJ6FtMQ
31. Juli 2020 | ET Video & Content

Es scheint unglaublich: Ein weiterer Lockdown. Grundlos. Und mitten im Hochsommer. Und doch ist es genau das, was die Regierung nicht nur plant, sondern offensichtlich bereits beschlossen hat. Sogar der Termin steht schon fest.
Seht selbst im exklusiven Interview – nur bei ET Video & Content.
INHALT

00:00 Intro
00:37 Der Gast stellt sich vor
01:42 Worum es geht
02:32 Woher kommt die Info?
04:02 Detail-Ablauf der Geschehnisse
04:47 Rekapitulation: Was wissen wir?
06:20 Wer alles weiß Bescheid?
07:54 Warum wir uns für das Interview entschieden haben…
08:58 Seit wann GENAU die Info bekannt ist
09:56 Die Testergebnisse haben NIE eine Rolle gespielt
10:47 Einem verlogenen Staat trauen?
11:37 Wie müssen wir die Info interpretieren?
12:58 Beispiel von staatlich geführten Medien
14:05 Was sollten Menschen jetzt tun?
15:02 Tipp: SO bereitet ihr euch vor!
15:44 Rolle der Medien #2
17:31 Welchen Medien kann man trauen?
18:48 So könnt ihr Euch wehren!
19:15 Keine Opposition?
20:11 Teilt dieses Video!
20:47 Verabschiedung & Outro
DANK AN

Thomas für seinen Mut & alle anderen, die sich trauen, die Wahrheit auszusprechen
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