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SAS Trust in AI Index: Öffentliche Kritik an KI nimmt ab

SAS Trust in AI Index: Öffentliche Kritik an KI nimmt ab Heidelberg, 22. Dezember 2021- Die Diskussion in den deutschsprachigen Medien zum Thema künstliche Intelligenz (KI) wird insgesamt positiver. Der „Trust in AI Index“ von SAS zeigt im November eine deutliche Trendwende in der Berichterstattung. Der Score ist um acht Prozent gestiegen, von 51 im September auf 55 Ende November (auf einer Skala von 0 bis 100).

– Beiträge mit kritischer Tendenz sind erstmals seit dem Beginn der Erfassung Anfang 2019 deutlich in der Unterzahl.

– Das Thema polarisiert aber weiterhin stark: Der überwiegende Teil der Berichterstattung ist entweder deutlich kritisch oder deutlich befürwortend.

– Gleichzeitig flaut die Diskussion im vierten Quartal deutlich ab: Der Index hat nur noch 2.900 relevante Artikel erfasst gegenüber 4.700 im dritten Quartal.

– Auffällig: Dieser Rückgang folgt auf das Ende des Bundestagswahlkampfes in Deutschland.

– Die Diskussion auf Twitter bleibt in ihrer Tendenz dagegen weitgehend unverändert, macht also den Trend nicht mit.

Zum Trust in AI Index

Der Index des Analytics- und KI-Spezialisten SAS wird voll automatisiert aus Beiträgen in deutschsprachigen Qualitätsmedien und Tweets ermittelt. Die Datenbasis besteht derzeit aus rund 59.000 Artikeln und 257.000 Tweets seit Anfang 2019. Anders als bereits bestehende Studien zum Thema basiert er nicht auf Befragungen, sondern wird aus einer kontinuierlichen Erfassung von Berichterstattung und Meinungsäußerungen generiert. Die Analyse erfolgt mit Text Analytics und Sentiment-Analyse auf der Cloud-Plattform SAS Viya. Weil keine Fragestellung zugrunde liegt, ist die Auswertung ergebnisoffen und frei von Vorurteilen („Bias“).

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Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

Syntax: Cloud-Trends 2022 - welche Themen wichtig werden Weinheim, 9. Dezember 2021 – Syntax, global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider, wirft einen Blick auf das kommende Jahr und beleuchtet die wichtigsten Trends rund um das Thema Cloud. Laut Peter Schmidt, Director Business Development bei Syntax, stehen 2022 vor allem die Themen Multi Cloud-Management, Container-basierte App-Entwicklung und Modernisierung, Analytics in der Cloud, Green IT und Cloud Security im Fokus.

Trend 1: (Re-Definition der) Multi Cloud
Unternehmen, die ihre IT-Systeme komplett in der Public Cloud betreiben, sind eher die Ausnahme, meistens kommen Hybrid oder Multi Cloud-Modelle zum Einsatz – mit verschiedenen Kombinationen aus Public Cloud- und Private Cloud-Umgebungen sowie klassischen On-Premises-Rechenzentren und Edge-Infrastruktur. Einer der wichtigsten Trends im nächsten Jahr: einheitliche Steuerungs- und Kontrollmechanismen für die Multi Cloud schaffen, um den „Flickenteppich“ über alle Instanzen hinweg managen zu können – zentral, effizient und gemäß gesetzlichen Vorgaben, beispielsweise zum Datenschutz.

Trend 2: Containertechnologie als Treiber für „Cloud-native“
Auf dem Weg zu einem Cloud-nativen Ansatz gewinnen Container und eine Strategie für Aufbau und Betrieb einer Containermanagement-Infrastruktur an Bedeutung. Container spielen dabei sowohl für die schrittweise Migration von Funktionen klassischer monolithischer Applikationen als auch für das Deployment von Applikationsteilen auf Edge Devices, beispielsweise für IoT-Szenarien, eine Rolle. Als ausgereifte Technologie werden sich Container damit fest in den IT-Infrastrukturen von Unternehmen etablieren. Diese setzen beispielsweise zunehmend auf die SAP Digital Manufacturing Cloud, die durch den Einsatz von Containertechnologie auch auf angeschlossene Edge Devices erweitert werden kann. Das schafft transparentere Prozesse und bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Produktion.

Trend 3: KI- und ML-basierte Analytics in der Cloud
Unternehmen werden noch stärker auf Cloud-basierte Analytics setzen, um ihre Prozesse auf Basis fundierter strategischer Entscheidungen zu optimieren und zu automatisieren. Algorithmen, die künstliche Intelligenz und Machine Learning einsetzen, fördern wertvolle Einblicke zutage. Hier bietet die Cloud – auch in Verbindung mit entsprechenden Data Lake-Services der Hyperscaler – weitreichende Möglichkeiten, die in den meisten Fällen die Leistungsfähigkeit klassischer On-Premises-Umgebungen übersteigen – speziell im Bereich der digitalen Fertigung.

Trend 4: Nachhaltigkeit und Green IT
Das Thema Nachhaltigkeit in der IT wird bei Unternehmen ganz weit oben auf der Agenda stehen. Der Bedarf an Rechenleistung und der damit verbundene Energieverbrauch steigen stetig. Ein Umzug in die Cloud bedeutet einen effizienteren, bedarfsgesteuerten Einsatz von IT-Ressourcen, Einsparungen bei der Hardware und die Nutzung von energieeffizienten Rechenzentren der Hyperscaler. Microsoft betreibt seine Azure-Server nach eigenen Angaben bereits seit 2012 CO2-neutral und will bis 2025 komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. Und auch Amazon plant, ab 2030 ausschließlich regernative Energiequellen für AWS zu nutzen. Die Public Cloud bringt also Vorteile für das Business – und ist besser für die Umwelt.

Trend 5: Managed Cloud Security
Der sprunghafte Anstieg von Ransomware-Attacken auf unternehmenseigene Rechenzentren wird immer mehr IT-Verantwortliche dazu bewegen, ihre geschäftskritischen Daten über Disaster Recovery-Mechanismen in der Cloud zu sichern. Gerade in hybriden und Multi Cloud-Umgebungen ist das in der Regel ein sehr komplexes Unterfangen. Als Alternative zum Aufbau eines eigenen Security Operations Center (SOC) geht der Trend hier immer stärker zu einem Auslagern dieser Tätigkeiten an einen versierten Dienstleister mit entsprechenden Kapazitäten und ausgewiesener Expertise für Managed Cloud Security im Rahmen eines professionellen Security Operations-Betriebes.

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Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022 Weinheim, 1. Dezember 2021 — Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends für die digitale Fertigung im kommenden Jahr. Laut Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, werden sich Unternehmen vor allem mit diesen Themen beschäftigen: Cloud-betriebene Produktionsleitsysteme (MES) und die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), eine stärkere Integration von SAP- und Microsoft-Lösungen, agile Projektansätze, Lösungen für digitales Supply Chain Management und Predictive Analytics.

Trend 1: MES in der Cloud
Die Cloud ist in der Produktion angekommen und wird jeden Tag wichtiger – und zwar nicht nur als „Datensammelbecken“ für Analytics, sondern um die produktionsnahen Prozesse noch stärker in die unternehmensweite Supply Chain zu integrieren. Immer mehr Unternehmen werden ihr Fertigungsmanagement via Manufacturing Execution System (MES) komplett in der Cloud betreiben und vermehrt auf Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) setzen.

Trend 2: Integration von SAP und Microsoft
Eine stärkere Verzahnung von SAP-Prozessen mit Microsoft 365 Apps wie Teams, Power Apps oder Power Automate für Workflows wird die Arbeit für Werker erleichtern. Mitarbeitende, beispielsweise aus der Instandhaltung, die SAP nicht regelmäßig nutzen, können Aufträge in der gewohnten MS-Umgebung planen sowie steuern und damit die nötigen SAP-Prozesse im Backend anstoßen.

Trend 3: Agile Projektansätze
Auch in der Fertigung werden agile und dynamische Projektansätze klassische Top-down-Organisationsstrukturen im kommenden Jahr zunehmend ablösen und starre Prozessstrukturen durch kleine, schlagkräftige Teams in kurzen Iterationszyklen ersetzen. Hunderte Seiten von Spezifikationsdokumenten gehören der Vergangenheit an. Unternehmen müssen die Endnutzer wesentlich früher einbinden und sie beim Erklären komplexer Sachverhalte beispielsweise über visuelle Darstellungen „abholen“.

Trend 4: Digitale Supply Chain
Die Pandemie hat vielen produzierenden Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig eine gut gesteuerte digitale Supply Chain ist. Doch auch unabhängig von Krisen gewinnt das effiziente Management von wertschöpfenden Prozessen mithilfe digitaler Lösungen massiv an Bedeutung. Wer seine Abläufe stets im Blick hat, kann rechtzeitig auf potenzielle Flaschenhälse reagieren und so beispielsweise verhindern, dass die Maschinen stillstehen, weil das Material fehlt.

Trend 5: Predictive Analytics
Reines KPI-Dashboarding war gestern: Dank künstlicher Intelligenz (KI)- und Machine Learning (ML)-gestützter Datenanalyse kombinieren produzierende Unternehmen erfasste Prozessdaten mit Auftrags- und Qualitätsdaten – und profitieren von neuen, wichtigen Erkenntnissen: Neben einer vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) lässt sich im Sinne von Predictive Quality vor allem auch die Prozessstabilität verbessern und eine höhere Produktqualität mit weniger Ausschuss realisieren.

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Ist KI vertrauenswürdig? SAS startet Trust in AI Index

Ist KI vertrauenswürdig? SAS startet Trust in AI Index Künstliche Intelligenz (KI) wird in den Medien im Schnitt weitgehend neutral beurteilt. Dies ist eine erste Erkenntnis aus dem neu geschaffenen „Trust in AI Index“ des Softwareherstellers SAS, der regelmäßig das aktuelle Meinungsklima zu KI ermitteln soll. Das Ergebnis überrascht angesichts des kontroversen Themas: KI wird oft als Wettbewerbsfaktor und Hoffnungsträger, aber auch als Arbeitsplatzgefährder und Sicherheitsrisiko beschrieben.

Der Index wird voll automatisiert aus Beiträgen in deutschsprachigen Qualitätsmedien und Tweets ermittelt. Die Datenbasis besteht derzeit aus rund 50.000 Artikeln und 225.000 Tweets seit Anfang 2019. Anders als bereits bestehende Studien zum Thema basiert er nicht auf Befragungen, sondern wird aus einer kontinuierlichen Erfassung von Berichterstattung und Meinungsäußerungen generiert. Die Analyse erfolgt mit Text Analytics und Sentiment-Analyse auf der Cloud-Plattform SAS Viya. Weil keine Fragestellung zugrunde liegt, ist die Auswertung ergebnisoffen und frei von Vorurteilen („Bias“).

Der Index wird monatlich aktualisiert. Im August kam KI rund 1250-mal in den Medien zur Sprache, was gegenüber dem Vormonat einen Einbruch von rund 40 Prozent bedeutet. Der durchschnittliche Score sank leicht auf 51 (ein Minus von 5 Prozent zum Juli). Ein Score von 0 bedeutet dabei eine ausschließlich negative Darstellung, 100 eine völlig positive. Die Beurteilung bleibt also im Schnitt neutral mit leicht positiver Tendenz. Neugierig? Die Ergebnisse zum aktuellen Index und zu Langzeittrends sind hier veröffentlicht.

„Zu einem so kontroversen Thema wie KI gibt es viele Meinungen. Befragungen können immer nur einen Ausschnitt abbilden und sind Momentaufnahmen. Der Trust in AI Index soll kontinuierlich darstellen, wie sich die Wahrnehmung von KI in seriösen Quellen entwickelt. Chance oder Risiko? Hier sehen wir, wohin das Pendel aktuell ausschlägt“, erklärt Dr. Silvia Born, Senior Data Analytics Consultant bei SAS DACH.

„Eine anspruchsvolle Aufgabe bei diesem Projekt bestand darin, eine Datenbasis zu schaffen, die repräsentative Aussagen zulässt – das erfordert besondere Sorgfalt bei der Datenbereinigung und -aufbereitung. Eine weitere Herausforderung bei der Berechnung des Index sind zum Beispiel ironische Aussagen, die ein Algorithmus bei sehr kurzen Äußerungen wie Tweets nicht immer zuverlässig erkennt“, ergänzt ihr Kollege Moritz Rüsch, Senior Consultant Analytics bei SAS DACH.

„Text Analytics und Sentiment-Analyse von SAS sind leistungsstarke Tools, um Stimmungen und Meinungen nachvollziehen zu können“, sagt Dr. Gerhard Svolba, Analytic Solution Architect bei SAS DACH. „Unternehmen können damit ihre Produktentwicklung verbessern, abwanderungsgefährdete Kunden entdecken oder sogar Wartungsbedarf von Maschinen frühzeitig erkennen. Der Trust in AI Index ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Lösungen jenseits der Wirtschaft für die Messung gesellschaftlicher Phänomene eingesetzt werden können.“

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SAS bereitet möglichen Börsengang vor

SAS bereitet möglichen Börsengang vor Heidelberg, 29. Juli 2021 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), trifft Vorbereitungen für einen möglichen Börsengang bis 2024. Das Unternehmen, das nach wie vor von den Gründern Jim Goodnight und John Sall geführt wird, sieht sich hinsichtlich Finanzkraft, Markenwert und Marktposition als sehr gut aufgestellt, um diesen Schritt zu planen.

Im Hinblick auf einen möglichen Börsengang startet SAS jetzt unter anderem mit der Anpassung der Strukturen in der Finanzberichterstattung und mit der Vereinheitlichung relevanter Prozesse. Zudem wird sich SAS noch gezielter auf die Segmente seiner Plattform mit besonderem Wachstumspotenzial fokussieren. Parallel dazu wird SAS seine umfangreichen Investitionsprogramme in die Weiterentwicklung von KI- und Advanced-Analytics-Software und -Lösungen uneingeschränkt fortsetzen, um die Anforderungen der Kunden optimal erfüllen zu können und seine Führungsposition in einem wachsenden, hart umkämpften und zunehmend dynamischen Markt auszubauen.

„Mit dem Schritt hin zur Börsenreife eröffnen wir neue Möglichkeiten für SAS Mitarbeiter, Kunden, Partner und die Community, an unserem Erfolg teilzuhaben und unser Unternehmen noch besser für die Zukunft zu positionieren“, sagt Jim Goodnight, CEO und Mitgründer von SAS. „Als Unternehmen sind wir sehr gut aufgestellt, mit nachhaltigem Wachstum auf der Basis einer starken und vertrauenswürdigen Marke und Plattform. Wir können auf ein starkes operatives und finanzielles Fundament bauen. Jetzt ist es an der Zeit, sich auf das nächste Kapitel unserer Geschichte vorzubereiten.“

SAS verfügt über einen treuen Kundenstamm unter den „Global 2000“, der auf die marktführende KI- und Analytics-Software und die Services des Unternehmens setzt. Die Kontinuität seit der Gründung 1976, die starke Analytics-Plattform sowie das Vertrauen in die Marke haben das Unternehmen zum bevorzugten Anbieter in vielen Branchen gemacht, beispielsweise bei Banken und Versicherungen, im Gesundheitswesen oder in der öffentlichen Verwaltung. SAS hat sich in wechselnden Marktkonstellationen als klarer Marktführer für Advanced Analytics und KI etabliert. So ist SAS der einzige Anbieter, der seit der ersten Veröffentlichung des Berichts vor acht Jahren ununterbrochen als „Leader“ im Magic Quadrant for Data Science and Machine Learning Platforms des Analystenhauses Gartner eingestuft wird.

Im Jahr 2020 erwirtschaftete SAS einen Umsatz von rund 3 Milliarden US-Dollar und arbeitete damit im 45. Jahr in Folge profitabel. Im ersten Halbjahr 2021 hat das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 8,4 Prozent erzielt. Das zeigt, dass die Wirtschaft verstärkt auf Analytics setzt, um die wirtschaftlichen Folgen der globalen Pandemie abzufedern.

SAS legt seit jeher größten Wert auf gesellschaftliches Engagement und soziale Innovation. Mit seiner Technologie hilft SAS seinen Kunden, Entscheidungen für mehr Nachhaltigkeit zu treffen. SAS unterstützt saubere Energie und die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Das Unternehmen setzt – gemeinsam mit Kunden, Branchenverbänden, gemeinnützigen Organisationen, Regierungsbehörden und globalen Organisationen – darüber hinaus seine Lösungen gezielt ein, um wirtschaftliche, soziale und ökologische Probleme anzugehen.

SAS gilt als Pionier der Arbeitsplatzkultur und wird seit vielen Jahren regelmäßig weltweit als einer der besten Arbeitgeber bewertet.

„Im Laufe der Jahre hat sich SAS einen Ruf für Innovation, konsequente Kundenorientierung und eine starke Unternehmensidentität erworben. Auf unserem Weg zu einem möglichen Börsengang werden wir weiter in unsere Marke und unsere Plattform investieren, unsere zentralen Werte und Stärken in den Vordergrund stellen und unsere Kunden effektiv dabei unterstützen, ihre komplexesten Probleme zu lösen“, fasst Goodnight zusammen.

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SAS Viya bringt Innovationen mit Analytics in die Cloud

SAS Viya bringt Innovationen mit Analytics in die Cloud Heidelberg, 2. Februar 2021 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), vereinfacht den Zugang zu seiner leistungsstarken, Cloud-nativen SAS Viya-Plattform – und hilft damit Unternehmen, Innovationen noch schneller zu realisieren. Mit der ab sofort verfügbaren Version können Unternehmen alle Arten von Analytics-Aufgaben zentral managen. SAS Lösungen lassen sich zudem in eine Vielzahl von Anwendungen integrieren. Beides ist entscheidend, damit Mitarbeiter im gesamten Unternehmen – unabhängig von Vorkenntnis und Fachgebiet – Analytics sinnvoll nutzen können.

„SAS ist unbestritten der führende Anbieter, wenn es darum geht, den Einsatz von Analytics und Machine Learning neu zu denken. Das Ziel dabei ist, dass Anwender die spezifischen Aufgaben in ihren jeweiligen Bereichen mit präzisen analytischen Ergebnissen schneller lösen können“, erklärt Ritu Jyoti, Program Vice President of Artificial Intelligence Research bei IDC. „Die aktuellste Version von SAS Viya gibt Anwendern agile und leistungsstarke Werkzeuge an die Hand, um ihre komplexen Datenbestände mit hoch entwickelten Machine-Learning-Mechanismen in der Cloud auszuwerten.“

Gerade in der aktuellen ökonomischen Lage könne SAS Viya Unternehmen helfen, die Folgen der Pandemiekrise zu bewältigen, sagt SAS CEO Jim Goodnight: „Die Plattform unterstützt sie dabei, neue Erkenntnisse aus ihren Daten, Kundenprofilen und operativen Prozessen zu gewinnen – und dadurch bessere Entscheidungen zu treffen. Zahlreiche Unternehmen weltweit verlassen sich schon heute auf SAS Viya, um Analytics zu operationalisieren – und somit Innovationen schneller voranzutreiben sowie Kosten zu senken.“ SAS Viya verbindet die in unterschiedlichen Sprachen programmierten Modelle mit den Systemen, in die sie zu implementieren sind. Der Zeitaufwand für eine Neucodierung der Modelle, die in Produktion gebracht werden sollen, entfällt damit.

Integration mit Microsoft Azure Services

Die Bereitstellung von SAS Viya über die Cloud-Plattform Microsoft Azure ist Teil der im vergangenen Jahr beschlossenen Partnerschaft zwischen SAS und Microsoft. Die Integration von Azure und SAS Viya erleichtert es Kunden erheblich, SAS Analytics in ihre eigene Cloud-Umgebung zu integrieren, sie zuverlässig zu steuern und Anwendern immer die aktuellsten Funktionalitäten zur Verfügung zu stellen. Die IT-Abteilung muss sich dadurch weniger mit Routinevorgängen beschäftigen und kann sich darauf konzentrieren, Geschäftsentscheider bei wertschöpfenden, strategischen Aufgaben zu unterstützen.

„Die Partnerschaft mit SAS hilft unseren Kunden, schneller zu wachsen und ihre Digitalisierungsinitiativen voranzutreiben“, erklärt Casey McGee, Vice President of Global ISV Sales bei Microsoft. „Der aktuelle Innovationssprung bei SAS Viya schafft eine nahtlose Integration mit Microsoft Azure und bringt so Hochleistungs-Analytics zu unseren Kunden, über sämtliche Branchen hinweg. Damit sind sie in der Lage, schneller bessere Entscheidungen für ihr Geschäft zu treffen – und das direkt in der Cloud, so wie es eben nur bei SAS und Microsoft möglich ist.“

Als eine der ersten Branchenlösungen ist Predict & Plan Consumer Demand über den Microsoft Azure Marketplace verfügbar. Weitere branchenspezifische Cloud-Analytics-Lösungen von SAS und Microsoft sollen folgen.

CEO-Talk: Goodnight und Nadella zur Partnerschaft

Jim Goodnight und Microsoft-CEO Satya Nadella diskutieren die Vorteile von SAS Viya und die Partnerschaft in einem Videointerview. Weitere Informationen liefert das virtuelle Event „Travel to Faster, Trusted Decisions in the Cloud am 11. Februar um 15 Uhr (MEZ).

Übernahme von Boemska: Cloud Migration, Low Code, No Code

Im Januar 2021 hat SAS Boemska übernommen, einen Spezialisten für Analytic-Workload-Management mit Sitz in Großbritannien. Die Lösungen von Boemska erweitern die Funktionalitäten von SAS Viya und erleichtern die Migration in die Cloud. Sie verbessern die Portabilität von SAS Viya- sowie von Open-Source-Modellen für mobile Anwendungen und vereinfachen die Entwicklung von Modellen auf der Basis von Low-Code- und No-Code-Technologien. Mehr dazu unter https://www.sas.com/de_at/news/press-releases/2021/january/sas-uebernimmt-technologiepartner-boemska.html.

COVID-Dashboard in Indien

Die Regierung des ostindischen Bundesstaates Odisha nutzt eine hoch leistungsfähige Plattform für Analytics und Visualisierung auf der Basis von SAS Viya, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf seine 46 Millionen Einwohner besser verstehen und wirksame Maßnahmen ergreifen zu können. Bürgern und Verwaltung steht ein COVID-19-Dashboard zur Verfügung. Auf dieser Basis ist die Region in der Lage, die großen Datenmengen aus Melderegistern, Kontaktverfolgung, Krankheits- und Quarantänemeldungen zu aggregieren, analysieren und visualisieren – und kann so bestmöglich auf die Pandemie reagieren. Darüber hinaus nutzt der Staat die Informationen, um seine Infrastruktur gezielt zu verbessern und Ressourcen optimal einzusetzen.

Hilfe für COPD-Patienten in der Corona-Pandemie

320 Millionen Menschen leiden weltweit an chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Sie sind durch COVID-19 besonders gefährdet. Mit SAS Viya und der integrierten KI kann die COPD Foundation unstrukturierte Daten durchforsten, Muster erkennen und so die Themen identifizieren, die für ihre Mitglieder besonders wichtig sind: Zugang zu Sauerstoff, Medikamenten, Jobs und Reha-Einrichtungen. Das ermöglichte eine gezielte Unterstützung der Patienten gleich zu Anfang der Pandemie.

Unterstützung von Babys und Müttern am University College Dublin

Präeklampsie ist eine schwerwiegende Schwangerschaftskomplikation, die weltweit ein Zehntel aller Schwangerschaften betrifft. Sie führt jährlich zum Tod von 50.000 Frauen und 500.000 Babys. Forscher des irischen University College Dublin (UCD) entwickeln gemeinsam mit dem AI Healthcare Hub ein Softwaretool auf der Basis von SAS Viya, mit dem Kliniken leichter zu einer sicheren Diagnose kommen und die Frauen so gezielt betreuen können.

Über SAS Viya

SAS Viya ist eine Plattform für künstliche Intelligenz (KI), Analytics und Datenmanagement, die auf einer hoch skalierbaren Architektur läuft. Die Software ist Cloud-native und wird unabhängig von Release-Zyklen kontinuierlich aktualisiert. Mit SAS Viya wird leistungsfähige Analytics für jeden und überall verfügbar. Die Plattform verbindet Entscheidungsunterstützung, KI sowie Advanced Analytics und hilft Unternehmen damit, intelligenter zu agieren und ihre Ziele dadurch schneller zu erreichen.

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