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SAS Studie: Neugier wird zur Schlüsselkompetenz für Personal- und Geschäftsentwicklung

SAS Studie: Neugier wird zur Schlüsselkompetenz für Personal- und Geschäftsentwicklung Heidelberg, 17. November 2021 – Neugier wird immer wichtiger für Arbeitgeber und -nehmer: 72 Prozent der Führungskräfte in Unternehmen weltweit sehen Neugier als sehr wertvolle Eigenschaft bei Mitarbeitern, 59 Prozent als echten Geschäftstreiber. Dies ist ein Ergebnis des globalen Curiosity@Work Report, den SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), erstellt hat. Dazu wurden rund 2.000 Führungskräfte in Deutschland, Brasilien, Indien, Singapur, UK und den USA befragt sowie Daten aus LinkedIn-Veröffentlichungen ausgewertet.

Ergebnisse für Deutschland

Deutsche Manager beurteilen das Potenzial von Neugier im internationalen Vergleich aber wesentlich zurückhaltender: Lediglich 59 Prozent der Befragten gaben an, dass sie diese Eigenschaft als sehr wichtig bei Mitarbeitern ansehen, immerhin spricht ihr nur ein Prozent eine größere Bedeutung vollkommen ab. 90 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer meinen, dass Neugier heute wichtiger für Mitarbeiter ist als noch vor fünf Jahren.

58 Prozent stimmen voll und ganz zu, dass Neugier ein wichtiger Geschäftstreiber ist. Das größte Potenzial wird dabei in Aufgaben wie der Entwicklung innovativer Lösungen (50 Prozent), der Analyse von Daten sowie der übergreifenden Kollaboration (jeweils 43 Prozent) und im Angehen komplexer Probleme (42 Prozent) gesehen. Neugier ist somit eine wichtige Voraussetzung für die Gewinnung datenbasierter Erkenntnisse als Basis für Entscheidungsfindungen.

Über die Vorteile von Neugier am Arbeitsplatz sind sich die Befragten weitgehend einig: 95 Prozent sehen als mögliche Vorteile kreativere Lösungsansätze, 94 Prozent höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in unsicheren Zeiten, jeweils 93 Prozent mehr Diversität in Perspektiven sowie höhere Zufriedenheit im Arbeitsalltag und 92 Prozent bessere Zusammenarbeit. 91 Prozent meinen, dass Neugier zu größerer Effizienz und Produktivität führt.

„Unsere Untersuchung zeigt ganz klar: Neugier ist längst nicht mehr nur ein Nice to Have. Diese Eigenschaft ist inzwischen ein Muss in der Geschäftswelt, denn sie hilft Unternehmen, entscheidende Hürden zu nehmen und Innovation voranzutreiben“, erklärt Jay Upchurch, CIO von SAS.

Bei der Nutzung ist noch Luft nach oben

Dennoch scheitert es oft noch daran, das anerkannte Potenzial von Neugier auch zu nutzen. Die befragten Führungskräfte gaben an, dass sie Probleme hätten, neue Mitarbeiter mit der richtigen Mischung aus erforderlichen technischen Fähigkeiten (von 68 Prozent genannt) und persönlichen Eigenschaften (57 Prozent) zu finden. Bei den vorhandenen Mitarbeitern Neugier zu wecken, wenn sie diese nicht von sich aus mitbringen, sehen 39 Prozent als schwierig an. Weitere Hürden sind laut Befragung, diese Eigenschaft in Beziehung zur Job-Performance (43 Prozent) beziehungsweise zum Geschäftsnutzen (40 Prozent) zu setzen. Lediglich 41 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen sich überhaupt in der Lage, Neugier bei ihren Mitarbeitern zu erkennen – bei Bewerbern trauen sich das nur 40 Prozent zu.

Manager dagegen, die selbst einen hohen Grad an Neugier aufweisen, sind persönlich bestrebt, diese Eigenschaft übergreifend zu fördern. Dies geschieht beispielsweise durch Trainings- und Weiterbildungsmaßnahmen (89 Prozent), durch die Berücksichtigung bei Mitarbeiterbeurteilungen (88 Prozent), bei Beförderungen (73 Prozent) und Neueinstellungen (79 Prozent). 73 Prozent der Arbeitgeber mit einem hohen Neugierindex haben dieses Attribut sogar in ihre Unternehmensmission, Vision oder Werte übernommen.

LinkedIn-Analyse unterstreicht Relevanz von Neugier

Die steigende Bedeutung von Neugier als Attribut im beruflichen Umfeld wird auch durch eine Auswertung von LinkedIn-Veröffentlichungen gestützt, die SAS parallel vorgenommen hat. Demnach ist die Interaktion mit Posts von Unternehmen, die „Neugier“ diskutieren, auf diesem Kanal um 158 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen (Vergleich der Zeiträume Juli 2019/2020 und August 2020/2021). Die Erwähnung von Neugier in Jobanzeigen ist um 90 Prozent beziehungsweise als explizit geforderte Fähigkeit um 87 Prozent gestiegen.

„Neugier ist eine der wichtigsten Eigenschaften, wenn es darum geht, Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu fördern und gleichzeitig Innovation und Produktivität voranzutreiben“, sagt Marlies Bürkel, Director Human Resources bei SAS DACH. „SAS ist daher stets bestrebt, an seinen Standorten – in Deutschland und weltweit – ein Umfeld zu schaffen, das genau diese Eigenschaft in Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördert.“

Neugier ist nicht gleich Neugier – vier Manager-Typen

Neugier wird in der vorliegenden Untersuchung als Motivation betrachtet, neue Informationen und Erfahrungen zu suchen sowie innovative Möglichkeiten zu erforschen. Die Marktforscher haben vor diesem Hintergrund vier „Neugiertypen“ identifiziert.

– High Curiosity Collaborators: machen 17 Prozent der deutschen Befragten aus (global: 35 Prozent). Sie legen viel Wert auf Zusammenarbeit und Teamwork, sind beharrlich in der Suche nach Antworten, sind überzeugt, dass Neugier zu besserer Performance und Jobzufriedenheit führt.

– Flexibility Driven Opinion Seekers (27 Prozent; global: 26 Prozent): Sie gehen Herausforderungen aktiv an und sind offen für andere Ansichten, sind überzeugt, dass Neugier in schwierigen Zeiten Flexibilität und Anpassungsfähigkeit begünstigt, meinen allerdings nicht, dass sie grundsätzlich zu höherer Effizienz und Produktivität führt.

– Productivity-Focused Leaders (32 Prozent; global: 24 Prozent): Sie sind überzeugt, dass Neugier Effizienz und Produktivität steigern sowie Zusammenarbeit und Teamwork stärken kann, tendieren aber weniger zu der Annahme, dass sie diverse Ansichten und Ideen fördert.

– Anti-Curiosity Leaders (23 Prozent; global: 16 Prozent): Sie gehen nicht davon aus, dass Neugier irgendeine Form von Performance-Steigerung bringt.

Weitere Ergebnisse für Deutschland gibt es hier.

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SAP S/4HANA Einführung von oneresource ag

SAP S/4HANA Einführung  von oneresource ag Wil im Juli 2021 – Der Erfolgskurs von oneresource ag hält weiter an. oneresource ag unterstützt ihre Kunden durch innovative SAP S/4HANA-Lösungen. Business Consulting von oneresource entwickelt für ihre Kunden eine Digitalisierungsstrategie. Die dezentralen Prozesse werden dadurch harmonisiert. Zudem wird eine signifikante Verbesserung in der Prozesseffizienz angestrebt. SAP S/4HANA Lösungen sind komplexe Anwendungssoftware, die in allen Bereichen des Unternehmens eingesetzt werden. Alle Informationen über SAP S/4HANA Strategie-Empfehlung von oneresource ag lesen Sie hier: https://oneresource.com/s4hana-strategie-empfehlung/

oneresource setzt als erster SAP Partner in der Schweiz vollumfänglich auf SAP S/4HANA, dem neuen Digitalen Kern für alle Geschäftsprozesse. Die Kunden von oneresource ag erhalten Beratung, Kompetenz, Umsetzung sowie nützliche Tipps. SAP S/4HANA Lösungen von oneresource ag helfen den Kunden die Fakten zu erarbeiten, damit sie in der Lage sind, die passende Strategie festzulegen und von einer umfassenden Methodik mit fünf Leistungspaketen zu profitieren. Es werden konkrete Bedürfnisse der Kunden geklärt und daraus die relevanten Arbeitspakete abgeleitet. Jetzt erhalten die Kunden die Möglichkeit, die richtige Strategie schnell und einfach festzulegen: man beantwortet die Fragen und erhält umgehend per E-Mail wertvolle, auf den Kunden zugeschnittene Informationen und Tipps fur den Wechsel auf SAP S/4HANA. Hier sind die wichtigsten Fakten zum nützliche Service: https://oneresource.com/s4hana-strategie-empfehlung/

Die Vorteile der neuen SAP S/4HANA Lösungen von oneresource ag liegen auf der Hand: Die Kunden erhalten Möglichkeit, die transaktionalen und analytischen Prozeduren in höherer Geschwindigkeit im selben System – statt wie bisher in zwei verschiedenen Systemen durchzuführen. S/4HANA ist rückwärts-kompatibel und Kundenerweiterungen funktionieren auch weiterhin. SAP S/4HANA ist ein ERP-System für Auswertungen grosser Datenmengen in Echtzeit und zur Abwicklung des digitalen Geschäfts. Das bedeutet, es ist auch die Verarbeitung und Analyse von Big Data nahezu gleich möglich.

Die Geschäftsführung der oneresource ag ist von der Vermarktungsstrategie für SAP Neueinführung restlos überzeugt: „Neben der Prozessberatungskompetenz überzeugt oneresource vor allem mit der etablierten Projektmethodik und der Industrie-Kompetenz“, sagt Paolo Strever, der verantwortliche Geschäftsführer der oneresource ag. „Unsere Kunden erhalten mit der individuellen Strategie- Empfehlung Antworten auf die Fragen, ob neue Geschäftsmodelle erarbeitet werden müssen, ob das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt, ob SAP für die Zukunft die richtige Lösung ist. Die gebündelte Erfahrung unserer Berater aktiviert den Mehrwert der umfassenden SAP Lösung unserer Kunden.“

oneresource ist seit Jahren bekannt für die Entwicklung anwenderfreundlicher und individuell abgestimmter Dienstleistungen und für einen effizienten Service am Kunden. oneresource ag hat Erfahrungen aus über 300 Kundenprojekten und unterstützt ihre Kunden von der Klärung der Geschäftsanforderung bis hin zur Umsetzung. Am Hauptsitz in Wil werden permanent neue und zukunftsweisende Dienstleistungen entwickelt.

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Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein Berlin, 21. April 2021. Ein voll integriertes Service-Portal ist die jüngste Erweiterung der simpleshow-Plattform auf dem Weg zu einem umfassenden, digitalisierten Nutzererlebnis. Diese Online-Projektumgebung bietet auch einen schnellen Zugriff auf die preisgekrönte, browserbasierte Software as a Solution (SaaS) des Unternehmens, den simpleshow video maker.

Dr. Sandra Böhrs, CMO der simpleshow, erklärt die Motivation hinter der neuesten digitalen Produktentwicklung des Unternehmens:

„Das vergangene Jahr bescherte simpleshow einen Boom, da viele Unternehmen weltweit ihre Kommunikation und Prozesse auf virtuelle Formate verlagerten. Unsere Plattform war in der Lage, technologische Lücken zu schließen und Unternehmen mit unseren Tools und Erklärdienstleistungen bei dieser Umstellung zu unterstützen. Die verbesserte Zusammenarbeit mit unseren Kunden bildet den nächsten Schritt unserer digitalen Produktrevolution.“

Für die Full-Service-Optionen, die simpleshow neben dem SaaS-Videomaker anbietet, ermöglicht das Portal eine vernetzte Nutzererfahrung und eine Transparenz, die über marktübliche Content-Produktionsservices hinausgehen.

Den Nutzern des simpleshow-Serviceportals steht so eine Vielzahl intuitiver Funktionen offen. Neben der direkten Kommunikation mit einem dedizierten Kundenberater ermöglicht das Portal auch die Freigabe von Produktionsmeilensteinen, daran angepasste Revisionsfunktionen sowie ein durchsuchbares Inventar vergangener und aktueller Auftragsprojekte. Die Bündelung dieser Elemente in einem gemeinsamen Hub verbessert die Kundenerfahrung und vereinfacht die Customer Journey.

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Kundenorientiert: die richtigen Service Levels von oneresource ag helfen zur erfolgreichen Umsetzung der Projekte!

Kundenorientiert: die richtigen Service Levels von oneresource ag helfen zur erfolgreichen Umsetzung der Projekte! Wil im März 2021 – Gute Bewertungen von oneresource ag haben tausende potenzielle Kunden im Internet erreicht. Die Kunden von oneresource ag sind der Beweis für tägliches Handeln des Unternehmens. oneresource ag hilft den Kunden, einen durchgängigen, kostenoptimierten SAP Betrieb sicherzustellen und sie mit ihren effizienten Lösungen zur Umsatzsteigerung optimal zu unterstützen. oneresource ag bekommt mit tollen Auszeichnungen Vertrauen ihrer Kunden. Hier können Sie sich die Kundenmeinungen und Erfahrungen von oneresource ag per Video ansehen: https://oneresource.com/kunden/

oneresource setzt als erster SAP Partner in der Schweiz vollumfänglich auf SAP S/4HANA, dem neuen Digitalen Kern für alle Geschäftsprozesse. Durch die Nutzung der oneresource S/4 FAST MOVE Methode und dem SAP S/4HANA Best Practice Content gelingt es, Projekte in kurzer Zeit erfolgreich umzusetzen. Die Angebote von oneresource ag bestechen durch die selektiven Betriebsmodelle, die sich individuell auf die Anforderungen des Kunden anpassen lassen. oneresource bezeichnet sich als SAP Boutique, denn ihre Dienstleistungen, Ideen und Konzepte sind in höchster Qualität genau auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet.
Alle Informationen rund um die tolle Dienstleistungen mit den Referenzen finden Sie hier:
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oneresource ist SAP Gold Partner und betreut über 200 anspruchsvolle Kunden in der ganzen Schweiz. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Will (SG) begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater, immer unter dem Motto „mehr als Sie erwarten“.

oneresource ag unterstützt ihre Kunden darin, die richtigen Service Levels für ihre Bedürfnisse zu finden. Die hohe Kompetenz und das Fachwissen von oneresource ag sind bei der Prozess Beratung, Umsetzung und Anpassung von SAP Software-Lösungen anerkannt. Änderungsmanagement und Project Controlling von oneresource ag lassen die Kunden so viele Änderungen wie nötig konsequent durchführen und umsetzen, um mögliche Schaden auf das Projekt zu vermeiden. Insbesondere wird das Angebot durch die Möglichkeit hervorgehoben, Projektrisiken mit „7-Step Projekt Healthcheck“ zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zur ihre Reduktion zu ergreifen.

Die Erfolgsstory von oneresource geht weiter und oneresource behauptet sich im Markt. Und das nach Meinung vieler Experten selbstverständlich zu Recht. Die Firma wurde 2012 gegründet und hat sich rasch zu einem innovativen Anbieter in der Digitalisierung entwickelt. Heute beschäftigt das Unternehmen in der Schweiz und ist auch international tätig.

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Trends 2021: Das bringt das kommende Jahr in Sachen Digitalisierung

Trends 2021: Das bringt das kommende Jahr in Sachen Digitalisierung Heidelberg, 8. Dezember 2020 – COVID-19 hat unter anderem eines ans Licht gebracht: Digitalisierung kann helfen, Herausforderungen im wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und im gesundheitlichen Bereich zu bewältigen. Was bedeutet das für das kommende Jahr? SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), gibt Prognosen ab, in welche Richtung die Digitalisierung 2021 gehen wird.

Analytics wird Cloud-ready

Mit der Entwicklung von Cloud Computing steht die nötige Rechenleistung und Skalierbarkeit zur Verfügung, um Analytics und KI flächendeckend einzusetzen. Neue Technologien und Anwendungen, die bis vor ein paar Jahren noch einen langwierigen Beschaffungsprozess und hohe Infrastrukturkosten mit sich brachten, sind heute ganz einfach über einen Cloud-Anbieter nutzbar, der die Hardware und Support-Services nach Bedarf bereitstellt.

Entscheider fassen mehr Vertrauen in KI

Je mehr Einblick Verantwortliche in KI-Ergebnisse haben, desto mehr Vertrauen entwickeln sie zu den Entscheidungen, die ihnen die Modelle liefern. Menschliche Kontrolle und Nachvollziehbarkeit der Modelle in jedem Schritt des Entscheidungsprozesses führen somit zu einer größeren Akzeptanz gegenüber KI und automatisiertem Decisioning.

Patientenorientierte Pharmazie rettet mehr Leben

Klinische Forschung wird sich – nach der Erfahrung mit COVID-19 – mehr auf den einzelnen Patienten konzentrieren. Sensoren, Wearables und Apps erlauben es diesem, länger zu Hause betreut zu werden – und das 24 Stunden am Tag. Datengetriebene Prozesse und Fortschritte in Analytics bringen die Medikamentenentwicklung voran und eröffnen innovative Behandlungsmethoden. Klinische Studien bündeln die Forschung für mehrere Medikamente und liefern dadurch schneller Ergebnisse. Für den einzelnen Patienten steht somit eine breite Auswahl an aktuellen Therapieansätzen zur Verfügung, so dass er eine genau auf seine speziellen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung bekommt.

Mehr Kontrolle für Verbraucher

Digitale Transformation ist absolut erfolgsentscheidend. Verbraucher nutzen eine Vielzahl von Anwendungen: Einkäufe, Banking, Kommunikation, Versorgungsleistungen, Versicherungen, Gesundheitsversorgung – für alles gibt es inzwischen eine App und Bewertungen in der Community. Verbraucher erwarten maßgeschneiderte Angebote, einfache Bezahloptionen, Lieferung am gleichen Tag, kostenlose Rückgabe und – übergeordnet – natürlich Bedienungskomfort und einen herausragenden Service. Unternehmen müssen sich anstrengen, um mit den Digitalkonzernen mithalten zu können, indem sie effizientere Lieferketten, 24-Stunden-Kundenservice und einfache Terminvereinbarung einführen. Analytics hilft dabei, diese mit größtmöglicher Effektivität und Effizienz umzusetzen. Gewinnen können in diesem Rennen nur Unternehmen, die schnell neue Kundentrends aus ihren digitalen Touchpoints herauslesen.

Die smarte Kleinstadt holt auf

Seit Unternehmen überwiegend Remote Working verordnen, gibt es in vielen Ländern eine Art umgekehrte Migration: Der Trend geht zunehmend weg von der Metropole, hin zur Mittelstadt. Damit einhergehend mussten Anbieter etwa in den Bereichen Breitband-Internet, Lieferservices und anderer smarter Services ihre Strategie anpassen. Alle Verantwortlichen in einer Smart City (oder Gemeinde) müssen an einem Strang ziehen, um diese umgekehrte Migration zu unterstützen, damit Remote Working auch auf dem Land funktioniert. Das betrifft Behörden ebenso wie Technologieunternehmen und Dienstleister.

Data Natives bilden die nächste Workforce-Generation

Zwei Faktoren werden über den Erfolg der nächsten Generation von Data Natives entscheiden: individuell zugeschnittene Lehrpläne und die Kompetenz, Daten in all ihren Facetten zu verstehen und nutzen zu können. Als Neuzugänge auf dem Arbeitsmarkt benötigen Absolventen über analytische Fähigkeiten hinaus die Begabung zu Storytelling, Projektmanagement sowie ein Verständnis für ethische Aspekte und Compliance. Personalisierte Lernpfade, die genau diese Kompetenzen fördern, sind der Schlüssel, um sich später am Arbeitsplatz zu behaupten.

Traditionelle Branchen erfinden sich neu

Die Bemühungen, mit KI und Analytics ihre Prozesse und Services zu modernisieren, haben das Ansehen der öffentlichen Verwaltung und von traditionell ausgerichteten Branchen wie Banken oder etwa der Post aufgefrischt. Datengetriebene Entscheidungsfindung und die proaktive Gestaltung der öffentlichen Ordnung vor dem Hintergrund von COVID-19 trifft bei Bürgern auf positive Resonanz. Große Banken, die mit KI ihre Geschäftsprozesse modernisieren, verbessern damit nachweislich ihren Kundenservice und andere Bereiche.

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Jürgen Pfitzner ist CEO von Netmore Deutschland

Jürgen Pfitzner ist CEO von Netmore Deutschland München, 19.08.2020 —- Jürgen Pfitzner ist CEO der kürzlich gegründeten Netmore Deutschland GmbH, einer Tochtergesellschaft der Netmore Group AG. In dieser Funktion leitet er die Geschäfte des IoT-Netzwerkbetreibers und Experten für private 5G-Netze in Deutschland. Pfitzner ist eine renommierte Branchengröße mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Netzwerk, Kommunikation und Infrastruktur und hatte bereits zahlreiche Führungspositionen inne, unter anderem bei Televersa, NETnet und Rapid Link. Zum Start von Netmore in Deutschland erläutert er seine Einschätzung der aktuellen Marktsituation und der künftigen Entwicklung von privaten 5G-Netzen.

Was unterscheidet private 5G-Netze von nicht privaten 5G-Netzen, und welchen Nutzen haben sie für Unternehmen?

Jürgen Pfitzner: Private 5G-Netzwerke, auch Campus-Netzwerke genannt, nutzen im Gegensatz zu öffentlichen 5G-Netzen eine eigene Übertragungsfrequenz, auf die niemand außerhalb des Unternehmens zugreifen kann. Sie sind also keine freigegebene, sondern eine vollständige Ressource, die ausschließlich vom Netzwerkbetreiber gesteuert wird. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen, angefangen bei den niedrigeren Kosten, da keine Data-Buckets von Mobilfunkbetreibern erworben werden müssen. Außerdem garantieren Campus-Netzwerke eine konstant hohe Bandbreite, mit der selbst umfangreiche Datenmengen in Echtzeit übertragen und genutzt werden können. Hinzu kommt: Wegen ihres privaten Charakters sind sie um ein Vielfaches sicherer als öffentliche 5G-Netzwerke. Die verschiedenen Anwendungsprofile wie enhanced Mobile Broadband (eMBB), Ultra Reliable Low Latency Communications (URLLC) und massive Machine Type Communications (mMTC) ermöglichen außerdem eine ideale Übertragungsfrequenz für zahlreiche Szenarien – auch an speziellen Orten, an denen eine gute Abdeckung erforderlich ist.

In welchen Branchen und Szenarien können private 5G-Netze besonders gut eingesetzt werden?

J. P.: Campus-Netzwerke bieten sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad an, die ihre Produktionsanlagen schnell und unkompliziert vernetzen möchten. Zudem können sie wartungsintensive Produkte, die beim Kunden im Einsatz sind, in Echtzeit überwachen und 5G zur Grundlage komplett neuer Geschäftsmodelle wie Uptime-as-a-Service machen. Auch in Branchen, die eine ultrazuverlässige und -sichere Kommunikation erfordern, sind Campus-Netzwerke ideal. So hat Netmore beispielsweise ein privates Netzwerk für eine internationale Gelddruckerei installiert. Aber auch andere Branchen, die ihre digitalen Angebote erweitern möchten, setzen zunehmend auf private 5G-Netze, zum Beispiel Freizeitparks oder Immobiliengesellschaften, die sie zur Gebäudeüberwachung und -bewirtschaftung einsetzen.

Wo sehen Sie aktuell die größten Hürden für die bundesweite Umsetzung von 5G (öffentlich und privat)?

J. P.: Viele Unternehmen haben leider immer noch keine klar definierte Digitalisierungsstrategie und wissen oft gar nicht um die zahlreichen Vorteile und möglichen Anwendungen für ihre Branche. Stattdessen begegnen viele Unternehmen der Technologie mit Skepsis, weil sie deren großes Potenzial nicht erkennen. Nicht zuletzt verhindern – unbegründete – Sicherheitsbedenken die Auseinandersetzung mit 5G-Campus-Netzen. Deshalb werden wir mittelständische Unternehmen gut beraten und auch Überzeugungsarbeit leisten: 5G ist ein sich stetig entwickelndes Ökosystem mit Geräten und Anwendungen, das enorme Chancen für viele Unternehmen bietet. Der Einsatz dieser Technologie ist essenziell, wenn Deutschland in Sachen Digitalisierung nicht noch weiter zurückfallen möchte.

Warum sollten sich Unternehmen beim Thema private 5G-Netze an Netmore wenden?

J. P.: Wir haben langjährige Erfahrung im Bereich 5G und Netzwerktechnologie sowie starke, langfristige Partnerschaften mit Branchenführern wie Ericsson, Cisco, Nokia, Affirmed Networks, Druid und vielen anderen. Durch Roaming-Abkommen mit über 700 Netzbetreibern in mehr als 190 Ländern können wir zudem sicherstellen, dass bei Bedarf auch öffentliche Netzwerke wie 4G eingebunden werden, falls einige Geräte außerhalb des Campus zum Einsatz kommen sollen. So gewährleisten wir eine spezielle Abdeckung und Kapazität aller Innen- und Außenbereiche in dem vom Kunden geforderten Umfang. Bereits während der Planung zeigen wir proaktiv potenzielle Probleme auf und bieten unseren Kunden mit einem durchgängig erreichbaren Network Operations Centre einhundert Prozent Sicherheit und Kontrolle über ihre Netzwerke.

Wie sieht ihr Vertriebsmodell aus?

J. P.: Netmore entwirft, implementiert und betreibt private Mobilfunknetze; den Vertrieb organisieren wir über lokale Kooperationen. Als strategischer Partner unterstützt uns Warth & Klein Grant Thornton dabei, dem deutschen Mittelstand die Vorteile privater 5G-Netze näherzubringen. Unser regionales Netzwerk aus Installations- und Wartungspartnern werden wir künftig noch stärker erweitern. So können wir als agiler Anbieter individuelle Lösungen direkt vor Ort bei unseren Kunden umsetzen. Dabei kümmern wir uns nicht nur um die Implementierung privater 5G-Netzwerke aus dem Core Network, sondern bieten auch zusätzliche Implementierungsfunktionen, Projektmanagementlösungen und operative Unterstützung sowie die entsprechenden Abrechnungssysteme.

Was sind Ihre Ziele für die nächsten zwölf Monate?

J. P.: Wir möchten zusätzlich zu unseren bestehenden Kunden drei weitere Campus-Netzwerke aufbauen und erstellen Pipelines für mindestens 20 potenzielle Kunden. Wir sind sehr optimistisch und überzeugt, dass wir das erreichen werden.

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Sapporobogen 6-8

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E-Mail: juergen.pfitzner@netmoregroup.com
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Telefon: 0171-6513730

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