Die erste Shisha – Hilfreiche Tipps für den Kauf!

Die erste Shisha - Hilfreiche Tipps für den Kauf! 1. Geplante Nutzung: Sind Sie oft mit Ihrer Shisha unterwegs? Dann empfiehlt sich der Kauf einer kleineren Wasserpfeife (Höhe max. 50 cm). Ansonsten eignet sich eine Höhe von bis zu 80 cm ausgezeichnet.

2. Preis: Für eine qualitativ hochwertige Shisha sollten fünfzig bis achtzig Euro eingeplant werden, da günstige Modelle häufig sehr klein sind und wichtige Qualitätskriterien einfach nicht erfüllen.

3. Stabilität: das wichtigste Kriterium überhaupt! Wasser und heiße Kohlen auf dem Fußboden sind die Folge bei instabilen Modellen – am besten kontrollieren Sie die Stabilität bereits im Geschäft.

4. Schläuche: Wählen Sie mindestens zwei Schläuche, wenn Sie häufig in Gesellschaft die Shisha genießen wollen, und vergessen Sie dabei auch nicht die Einweg-Mundstücke – notwendig für die Hygiene!
Ansonsten genügt ein einzelner Schlauch.

5. Zubehör: Sie brauchen Kohle und die entsprechende Zange sowie ein Heizgerät. Und natürlich Tabak!
Viele verschiedene Geschmackssorten sorgen für Abwechslung und Genuss!

Unsere Kaufberatung für Sie

Die richtige Shisha-Größe

Eine Shisha von über zwei Metern Höhe kann eigentlich nur noch der Dekoration dienen, denn im Handling ist sie unbequem und problematisch. Und eine Shisha von gerade mal 20 cm eignet sich bestenfalls für die Reise.

Am besten und praktischsten sind daher Modelle in der Größenordnung zwischen 30 und 75 Zentimeter.

Eine große Shisha kippt leichter um; das kleine Modell ist leicht zu transportieren und steht auch sicher! Doch die große Shisha macht ihre Nachteile dadurch wieder wett, dass sie den Rauch besser kühlt und meistens auch einfacher schöner aussieht!

Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien

Acrylglas, Glas überhaupt und auch Holz werden für die Herstellung von Shishas verwendet.
Sie alle haben Vorzüge und Nachteile.

Am verbreitetsten und bekanntesten ist die Shisha mit gläserner Bowl und einer Rauchsäule aus Metall.
Veredelte Kupfer- und massive Edelstahlrauchsäulen, gepresstes Aluminium – all das wird angeboten.
Diese Pfeifen bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sind bei entsprechender Pflege lange haltbar und ermöglichen die Auswahl unter einer Vielzahl von Modellen.

Shishas aus Glas

Das Beobachten des wabernden Rauches stellt für viele Shisha-Raucher*Innen ein zusätzliches Genussmoment dar!

Früchte in der gläsernen Bowl sorgen für geschmackvolle Experimente – und das Glas kühlt angenehm, da es die Wärme ableitet.

Doch Glas ist nun mal transparent – jede noch so kleine Verschmutzung wird sichtbar. Deshalb ist gerade bei der Glasvariante eine stets gründliche Reinigung unverzichtbar,
Allerdings muss die Säuberung sehr vorsichtig durchgeführt werden, da der gläserne Körper auch empfindlicher ist als der einer Shisha aus Holz!

Shishas aus Holz

Sie sind besonders schön und stellen immer etwas Besonderes dar.
Doch den Kontakt mit Wasser nehmen sie übel!

Holzbowls sind daher silikonversiegelt; die Rauchsäulen innen drin wurden mit Metall ausgekleidet.
Immer benötigen Holz-Shishas einer besonderen Pflege.
Als „Dankeschön“ halten Sie ein herrliches Design-Objekt in Ihren Händen, das Ihnen stets hochwertigen Rauchgenuss bietet!

Das individuelle Rauchverhalten spielt eine große Rolle beim Kauf!

Einzelraucher bzw. kleinere Gruppen: Es genügt eine Shisha mit einem Schlauchanschluss. Der Schlauch dreht seine Runde; es dauert eine Weile, bis man wieder an der Reihe ist.
Ein auswechselbares Ventil, an welches noch ein zweiter Schlauch angeschlossen werden kann, ist mittlerweile für fast alle Modelle erhältlich.
Rauchgenuss in größeren Gruppen macht ein Modell erforderlich, das über einen 4-Schlauch-Anschluss verfügt. Bis zu 4 Schläuche können angeschlossen werden. Eine Ventilfunktion macht es möglich, dass der Schlauch beim Ziehen an den anderen Schläuchen nicht abgedichtet/ zugehalten werden muss.

Das Verschluss-System

Steckverschluss: Die Rauchsäule wird in die Bowl gesteckt. Eine spezielle Dichtung gibt Halt. Zu finden ist dieses System noch bei klassischen Modellen orientalischen Charakters, ansonsten wird es zunehmend von den Schraubverschlüssen abgelöst.
Schraubverschluss-System: Es zeichnet sich durch höhere Stabilität, der Verwendung massiver Rauchsäulen sowie durch die einwandfreie Abdichtung aus.

Die Shisha kann ohne Risiko für die Bowl an der Rauchsäule angehoben werden.
Unterschieden wird zwischen neuartigen Klick-Systemen und den bekannten klassischen Gewinden.

Die Klicksysteme bieten gegenüber den Schraubgewinden den großen Vorteil, dass die Rauchsäule und die Bowl mit einer einzigen simplen Drehung verbunden werden können.

Shishas aus reinem Glas verfügen ausschließlich über Steckverbindungen.

Last but not least – der Kostenpunkt

„Je teurer, desto besser!“
Beim Preis einer Shisha ist es tatsächlich so.

Hochwertige Verarbeitung, 1a-Materialien und einwandfreie Qualität lösen höhere Herstellungskosten aus – das ist nun einmal so.

Natürlich bestimmt der Preis neben der Ausstattung auch die Extras.
Mit bis zu 50 Euro Anschaffungspreis (oft weit darunter) lassen sich bereits preisgünstige Einsteigermodelle von 65cm – 70cm finden. Lederschlauch und Zubehör inklusive.
Auch kleinere Modelle der besten Hersteller.

Sollte die Größe der Shisha um die 70 Zentimeter betragen, verlangen die Premiumhersteller zwischen 50 – 100 Euro.

Mit massiver Rauchsäule sowie Klick- oder auch Schraubgewinde.

Die qualitativ hochwertigsten Modelle finden Sie in einer Preisklasse ab 100 Euro aufwärts.
Hierbei handelt es sich meist um exzellente Holz-Shishas, auch einzelne Glas-Shishas.
Viele Extras sind dann mit dabei, z.B. 4 Schlauchanschlüsse, Kammersysteme, idealer Durchzug u.v.m.

Aber aufgepasst:
Oft müssen der Shishakopf, der Schlauch extra bestellt werden!

Designermodelle der extra-exklusiven Art gibt es ab 200 Euro (z.B. eine Shisha von Porsche für knapp 1.700 Euro) – nach oben gibt es keine Grenzen.
Es gibt sogar Shisha-Modelle für 10.000 Euro!

Weitere Informationen zum Thema Shisha findet man auch unter https://aladin-shishashop.de/shisha-news

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Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

Syntax: Cloud-Trends 2022 - welche Themen wichtig werden Weinheim, 9. Dezember 2021 – Syntax, global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider, wirft einen Blick auf das kommende Jahr und beleuchtet die wichtigsten Trends rund um das Thema Cloud. Laut Peter Schmidt, Director Business Development bei Syntax, stehen 2022 vor allem die Themen Multi Cloud-Management, Container-basierte App-Entwicklung und Modernisierung, Analytics in der Cloud, Green IT und Cloud Security im Fokus.

Trend 1: (Re-Definition der) Multi Cloud
Unternehmen, die ihre IT-Systeme komplett in der Public Cloud betreiben, sind eher die Ausnahme, meistens kommen Hybrid oder Multi Cloud-Modelle zum Einsatz – mit verschiedenen Kombinationen aus Public Cloud- und Private Cloud-Umgebungen sowie klassischen On-Premises-Rechenzentren und Edge-Infrastruktur. Einer der wichtigsten Trends im nächsten Jahr: einheitliche Steuerungs- und Kontrollmechanismen für die Multi Cloud schaffen, um den „Flickenteppich“ über alle Instanzen hinweg managen zu können – zentral, effizient und gemäß gesetzlichen Vorgaben, beispielsweise zum Datenschutz.

Trend 2: Containertechnologie als Treiber für „Cloud-native“
Auf dem Weg zu einem Cloud-nativen Ansatz gewinnen Container und eine Strategie für Aufbau und Betrieb einer Containermanagement-Infrastruktur an Bedeutung. Container spielen dabei sowohl für die schrittweise Migration von Funktionen klassischer monolithischer Applikationen als auch für das Deployment von Applikationsteilen auf Edge Devices, beispielsweise für IoT-Szenarien, eine Rolle. Als ausgereifte Technologie werden sich Container damit fest in den IT-Infrastrukturen von Unternehmen etablieren. Diese setzen beispielsweise zunehmend auf die SAP Digital Manufacturing Cloud, die durch den Einsatz von Containertechnologie auch auf angeschlossene Edge Devices erweitert werden kann. Das schafft transparentere Prozesse und bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Produktion.

Trend 3: KI- und ML-basierte Analytics in der Cloud
Unternehmen werden noch stärker auf Cloud-basierte Analytics setzen, um ihre Prozesse auf Basis fundierter strategischer Entscheidungen zu optimieren und zu automatisieren. Algorithmen, die künstliche Intelligenz und Machine Learning einsetzen, fördern wertvolle Einblicke zutage. Hier bietet die Cloud – auch in Verbindung mit entsprechenden Data Lake-Services der Hyperscaler – weitreichende Möglichkeiten, die in den meisten Fällen die Leistungsfähigkeit klassischer On-Premises-Umgebungen übersteigen – speziell im Bereich der digitalen Fertigung.

Trend 4: Nachhaltigkeit und Green IT
Das Thema Nachhaltigkeit in der IT wird bei Unternehmen ganz weit oben auf der Agenda stehen. Der Bedarf an Rechenleistung und der damit verbundene Energieverbrauch steigen stetig. Ein Umzug in die Cloud bedeutet einen effizienteren, bedarfsgesteuerten Einsatz von IT-Ressourcen, Einsparungen bei der Hardware und die Nutzung von energieeffizienten Rechenzentren der Hyperscaler. Microsoft betreibt seine Azure-Server nach eigenen Angaben bereits seit 2012 CO2-neutral und will bis 2025 komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. Und auch Amazon plant, ab 2030 ausschließlich regernative Energiequellen für AWS zu nutzen. Die Public Cloud bringt also Vorteile für das Business – und ist besser für die Umwelt.

Trend 5: Managed Cloud Security
Der sprunghafte Anstieg von Ransomware-Attacken auf unternehmenseigene Rechenzentren wird immer mehr IT-Verantwortliche dazu bewegen, ihre geschäftskritischen Daten über Disaster Recovery-Mechanismen in der Cloud zu sichern. Gerade in hybriden und Multi Cloud-Umgebungen ist das in der Regel ein sehr komplexes Unterfangen. Als Alternative zum Aufbau eines eigenen Security Operations Center (SOC) geht der Trend hier immer stärker zu einem Auslagern dieser Tätigkeiten an einen versierten Dienstleister mit entsprechenden Kapazitäten und ausgewiesener Expertise für Managed Cloud Security im Rahmen eines professionellen Security Operations-Betriebes.

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FENECON präsentiert Apps für Stromspeichersysteme zum Einbinden zeitvariabler Stromtarife

FENECON präsentiert Apps für Stromspeichersysteme zum Einbinden zeitvariabler Stromtarife – Die neuen Apps sind kompatibel mit dem FENECON Energiemanagementsystem und lassen sich schnell und einfach integrieren

– FENECON Stromspeichersysteme erhöhen den Eigenverbrauch, arbeiten netzdienlich und werden zur „Zentrale der Energiewende“

Deggendorf, 9. Dezember 2021 – FENECON, ein führender Hersteller für Heim-, Gewerbe- und Industrie-Stromspeicherlösungen, präsentiert mit „aWATTar HOURLY“, „STROMDAO Corrently“ sowie „Tibber“ drei Apps zum Einbinden von zeitvariablen Stromtarifen in Stromspeichersysteme. Konkret ermöglichen die Anwendungen, die gleichnamigen Tarifmodelle von aWATTar, STROMDAO und Tibber intelligent auszuschöpfen – und von niedrigen Stromkosten zu profitieren. Die Anwendungen werden direkt in das FENECON Energiemanagementsystem (FEMS) integriert. FEMS basiert auf der Open-Source-Plattform OpenEMS. Neue Funktionen und Apps lassen sich so besonders einfach integrieren.

Auch in Deutschland gibt es immer mehr Energietarife, deren Preisgestaltung sich am Marktprinzip aus Angebot und Nachfrage orientiert: Wird viel Strom aus dem Netz bezogen, sind die Strompreise hoch. Steht mehr Energie zur Verfügung, als benötigt wird, sogenannter Überschussstrom, sinken die Preise. Nutzer profitieren ebenso von niedrigen Strompreisen zu Zeiten, in denen besonders viel Strom aus erneuerbaren Energien im regionalen Verteilnetz vorhanden ist. Dies wird bei „STROMDAO Corrently“ durch den „Grünstromindex“ realisiert. Die neuen FENECON Apps ermöglichen Betreibern von Stromspeichersystemen, zeitvariable Stromtarife im eigenen Energiemanagement zu berücksichtigen und dadurch ihre Energiekosten zu reduzieren.

Die Apps im Überblick

Mithilfe von selbstlernenden Systemen erstellen die neuen Apps „aWATTar Hourly“, „STROMDAO Corrently“ und „Tibber“ Prognosen für die lokale Stromerzeugung und den lokalen Verbrauch. Über eine Schnittstelle zum jeweiligen Tarifanbieter fragen sie in regelmäßigen Abständen die Preise für die nächsten 24 (aWATTar, Tibber) beziehungsweise 36 Stunden (STROMDAO) ab. Reicht die Kapazität des Speichersystems nachts nicht aus, um den prognostizierten Verbrauch zu decken, bestimmen die Apps Zeitfenster mit Niedrigstrompreisen. Innerhalb dieser wird der Strombedarf nicht durch die verbleibende Kapazität aus dem Speichersystem gedeckt, sondern vom Netz bezogen. Das FENECON Stromspeichersystem optimiert somit neben dem Eigenverbrauch an Photovoltaikstrom auch die Kosten für Reststrombezug und ermöglicht einen besonders netzdienlichen Einsatz der Stromspeichersysteme. Dies macht das Stromspeichersystem zur Energiesparzentrale für die Energiewende.

Nutzer
Von den drei neuen Apps profitieren speziell Kunden von Heimspeichersystemen, die nicht nur ihren Eigenverbrauch maximieren, sondern auch die Kosten für den Reststrombezug minimieren wollen.

Weitere Informationen:

https://fenecon.de/fems-2-2/fems-app-awattar-hourly/

https://fenecon.de/fems-2-2/fems-app-stromdao-corrently/

https://fenecon.de/fems-2-2/fems-app-tibber

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SAS Viya: Erweiterte Unterstützung für Open-Source-Modelle

SAS Viya: Erweiterte Unterstützung für Open-Source-Modelle Heidelberg, 7. Dezember 2021 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), öffnet die SAS Viya Platform noch weiter für die Open-Source-Community. Durch eine nahtlose Integration mit Open Source ermöglicht es SAS Viya, „API-first“-Strategien erfolgreich umzusetzen, Datenaufbereitungsroutinen effektiv mit Machine-Learning-Algorithmen zusammenzubringen und die Interoperabilität von Anwendungen deutlich zu verbessern.

Data Scientists verwenden bis zu 80 Prozent ihrer Arbeitszeit darauf, Daten zu erheben und aufzubereiten. Bryan Harris, Executive Vice President und CTO von SAS, sieht daher eine Vereinfachung und Automatisierung für diese Aufgaben sowie für die Modellimplementierung als entscheidend an – unabhängig davon, welche Programmiersprache eingesetzt wird. „Diese Flexibilität zahlt sich für Unternehmen aus – und SAS Viya schafft die Voraussetzungen dafür.“

Ritu Jyoti, Group Vice President, Worldwide AI and Automation Research Practice bei IDC, unterstützt diese Ansicht: „Open Source ist flexibel und kosteneffektiv. Voraussetzung für die Entwicklung wertschöpfender Open-Source-Modelle ist allerdings eine Plattform, die Daten- und Modellmanagement vereinfacht und sicher macht, damit Anwender ihren Entscheidungen vertrauen können. SAS Viya hilft, diese beiden Welten sinnvoll miteinander zu verknüpfen.“

Hackathon-Projekt: Verkehrsoptimierung über Sensoren

Eine beispielhafte Anwendung hat das Team „Hackanadians“ im Rahmen des diesjährigen SAS Hackathon umgesetzt. Das Ziel: Rettungsfahrzeugen automatisiert und situationsbezogen einen sichereren Weg zu ihrem Einsatzort zu ermöglichen. Dazu haben die Kanadier SAS mit Open-Source-Technologie aus dem JupyterHub-Projekt kombiniert und auf dieser Basis eine audiobasierte Applikation entwickelt, die die Priorisierung von Rettungsfahrzeugen an Straßenkreuzungen umsetzt. Die KI-Anwendung greift auf Optimierung, IoT-Sensoren, Machine Learning und Deep Learning zurück, um Sirenen zu erkennen und Verkehrssignale zu steuern.

Zuverlässige Entscheidungen durch automatisierte Modellentwicklung, -implementierung und -regulierung

Ein wertschöpfender Einsatz von Open Source erfordert ein strukturiertes, integriertes Framework zur Orchestrierung. Eine zuverlässige Plattform mit Data-Science- und Machine-Learning-Funktionalitäten wie SAS Viya bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, darunter:

– Cloud-native High-Performance-Architektur,

– schnellere Modellerstellung dank massiver Parallelverarbeitung und dadurch hoher Skalierbarkeit,

– automatisierte Entwicklung von Funktionalitäten mit Machine-Learning-gestützter Datenaufbereitung,

– Erstellung von Prozessen für Model Governance und -Management für SAS und Open Source,

– Anwendung von Python oder R direkt in SAS oder Integration von SAS in Anwendungen über REST-APIs,

– Implementierung von Modellen – in SAS oder Open Source entwickelt – in unterschiedliche Umgebungen, darunter Cloud, Container, Streaming oder Edge-Geräte,

– Schreiben und Betreiben von nativem Python-Code direkt in der SAS Entwicklungsoberfläche.

SAS bietet Ressourcen für die Softwareentwicklung über seine Developer Community (https://developer.sas.com/).

Informationen zum Support von SAS für die Open-Source-Community gibt es hier.

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Kosten und Grenzen der Energiewende

Kosten und Grenzen der Energiewende NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2125 am 5. Dezember 2021

Die Energiewende soll ohne Rücksicht auf Kosten und physikalische Gesetze weitergetrieben werden.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zeigt schon im Namen die mangelnden physikalischen Kenntnisse der Gesetzgeber. Energie ist kein Recycling-Produkt, sie kann nur umgewandelt werden, beispielsweise mechanische Energie (Arbeit) in Wärme oder elektrische Energie.

Umwandlungen sind in beide Richtungen möglich. Bei jeder Umwandlung entstehen Verluste. In den meisten Fällen ist es Wärme, die letztlich in den Weltraum abgestrahlt wird. Die meiste Energie stammt von der Sonne und wird in den Weltraum zurückgestrahlt. Die Menge ist gewaltig. Die Menschen nutzen nur 0,02 Prozent der Sonnenenergie aus, die auf die Erde trifft. Diese Energiemenge müssten durch den menschlichen Lebensbereich geleitet werden, bevor sie wieder in den Weltraum zurückgestrahlt wird.

Energiedichte
Energie wird überwiegend aus Brennstoffen genutzt. In einem Kilogramm Kohle, Erdöl oder Erdgas sind rund 10 Kilowattstunden (kWh) Energie gespeichert. Deutlich höher ist der Energiegehalt von Brennstäben für Kernkraftwerke mit etwa einer Million Kilowattstunden pro Kilogramm. Diese Energie stammt ebenfalls aus dem Erdinneren.

Hierbei wird Masse zu Energie nach der berühmten Gleichung von Albert Einstein umgeformt: Energie ist gleich Masse mal dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit. E = m · c². In Kernkraftwerken werden nur 10 Prozent der Energie der Brennstäbe genutzt.

Dann wird die Stromerzeugung wegen der abfallenden Leistungen unwirtschaftlich. Die restliche Energie von 90 Prozent in den „abgebrannten“ Brennstäben wird zwischengelagert in der Hoffnung auf eine künftige Technik, die die Energie fast vollständig erschließt.

Mit der Energiewende soll nun die einfallende Sonnenenergie genutzt und die unterirdischen sowie die nuklearen Brennstoffe aufgegeben werden. Die Werkzeuge dafür sind vorhanden. Mit Photovoltaik wird Strahlung in elektrische Energie umgewandelt. Windmühlen verdichten die kinetische Energie des Windes und Wassermühlen die potentielle Energie des Wassers.

Doch das Einsammeln von Energie ist aufwendig, denn Strahlung, Wind und Wasser haben eine geringe Energiedichte. Ein Quadratmeter Photovoltaik-Fläche liefert durchschnittlich 0,3 kWh Strom täglich. Ein Kilogramm Wind, das sind knapp 0,8 Kubikmeter, der mit 20 Meter pro Sekunde weht (Windstärke 7), hat einen Energieinhalt von 0,00005 kWh und ein Kilogramm Wasser mit 360 Metern Fallhöhe 0,001 kWh.

Es werden also riesige Anlagen und Flächen gebraucht, um die Energie von Sonne, Wind und Wasser einzufangen, zu verdichten und in elektrische Energie umzuwandeln. Die Niederschlagsmenge auf dem Gebiet der BRD ist viel zu gering, um den Strombedarf durch Wasserkraftwerke zu decken. Hinzu kommen die geringen Fallhöhen in großen Teilen des Landes. Doch auch bei einer Fallhöhe von 360 Metern für den gesamten Niederschlag könnte nur 40 Prozent des Strombedarfs aus Wasserkraft kommen. Das heißt, Strom aus Wasser kann nur wenige Prozent zur Stromversorgung beitragen, weil es zu wenig regnet und zu wenig Hochflächen vorhanden sind.

Leistungen von Wind- und Solarstrom sind weder plan- noch regelbar
Die Leistung = Energie pro Sekunde mit der Einheit Kilowatt (kW) des so erzeugten Stroms variiert nach der Laune des Wetters. Die Windleistung ändert sich mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Bei halber Windstärke wird die Leistung auf ein Achtel vermindert.

Eine Wolke kann die Leistung von Photovoltaik-Anlagen mehr als halbieren. Mit diesem unsteten und unplanbaren Strom wollen Energiewende-Politiker das Industrieland BRD vollständig versorgen. Das ist unmöglich.

Um dies deutlich zu machen, bezeichnen Fachleute den Wind- und Solarstrom als FAKEPOWER (Fake = Täuschung), denn Regelkraftwerke oder Speicher müssen die Leistung im Stromnetz auf den Bedarf regeln. Pumpspeicherwerke sind wegen der geringen Energiedichte des Wassers unzureichend.

Das gilt auch für Batterien, die im günstigsten Fall 0,3 kWh/kg speichern können. Auch 2021 sind ausreichend große und wirtschaftliche Speicher zur Leistungsregelung des Stromnetzes reine Fiktion.

„Grüner“ Wasserstoff ist keine Lösung
„Grüner“ Wasserstoff, gewonnen durch Elektrolyse aus Solar- und Windstrom, soll die Energiewende retten. Doch Weltretter hatten schon immer einen schweren Stand. Sie ernten allenfalls Spott. Als Energieträger in Salzkavernen gespeichert, soll er bei Bedarf in Gaskraftwerken wieder verstromt werden.

Die Verluste von Windstrom über das Lagern bis zum Strom vom Gaskraftwerk sind riesig. 75 Prozent bleiben ungenutzt. Allein für den Wasserstoff-Regelstrom müsste die Zahl der Windturbinen vervierfacht werden. Wasserstoff ist das leichteste Element mit dem kleinsten Durchmesser. Er diffundiert durch Metalle vorbei an den großen Metallatomen. Der Antrieb sind die großen Wärmeschwingungen der kleinen und leichten Atome. Ob in einer Kaverne nennenswerte Wasserstoffmengen in das Salz diffundieren, ist bisher unbekannt. Versuche dazu sollen anlaufen.

Stromversorgung mit Fakepower versagt
Die Auswertung der physikalischen Daten, an die auch die Gesetze eines Bundestages gebunden ist, zeigen klar, dass keine sichere und ausreichende Stromversorgung mit Sonne, Wind und Wasser für die BRD möglich ist. Für Wasserkraft ist zu wenig Regen und zu wenig Hochland vorhanden.

Wind- und Solarstrom verlangen hohe Regelleistungen von Kraftwerken. Die sollen aber abgeschaltet werden. Eon-Chef Leonhard Birnbaum warnte am 23. November 2021 vor Engpässen im Stromnetz, die zum zeitweisen Abschalten von Versorgungsgebieten zwingen, um einen flächendeckenden Stromausfall zu verhindern. Auch nehme die Gefahr vor Cyberattacken zu, weil die Stromversorgung in der BRD von nur vier Schaltstellen über Computer-Programme gesteuert werde.

Kosten der Energiewende
Jede neue Wind- oder Solarstromanlage wird von den grünen Politikern gefeiert. Die Leitmedien berichten, dass diese Anlagen zur Klimarettung notwendig seien. Dazu werden auch Falschmeldungen verbreitet, wie beispielsweise: „Das neue Windstromgebiet hat eine installierte Leistung von 1.000 Megawatt (MW). Das entspricht der Leistung eines großen Kraftwerkes.“

Beide Anlagen haben zwar die gleiche installierte Leistung. Aber nur ein Großkraftwerk kann liefern. Die Leistungen von Windstromanlagen schwanken mit dem Wetter zwischen null und 60 Prozent der installierten Leistung. Im Jahresmittel sind es 20 Prozent statt 95.

Auch Investitionskosten werden häufig angegeben, oft im Milliardenbereich. Die Botschaft soll wohl sein: „Wir tun etwas zur Weltklimarettung.“ Es fehlen aber Angaben über die Strompreissteigerungen durch die Weiterführung der Energiewende. Dabei kann jeder die hohen Kosten von Fakepower selbst ausrechnen.

In das BRD-Netz wird inzwischen ein Drittel Fakepower eingespeist, was die Stromkosten verdoppelt hat. Danach ist Fakepower sechsmal teurer als Kraftwerkstrom. Die Sonne schickt zwar keine Rechnung, doch das Einsammeln und Verdichten der Sonnenenergie ist aufwendig und teuer.

Das zeigen auch die Ausbaupläne für Fakepower. Die installierte Leistung soll von 50.000 auf 200.000 MW sowohl für Wind-, wie auch Solaranlagen vervierfacht werden. Die Investitionskosten für 1 MW liegen bei 1 Million Euro. Solaranlagen sind für die Hälfte zu haben. Die Gesamtkosten für die geplanten Anlagen liegen bei 225 Milliarden Euro.

Hinzu kommt noch der dann notwendige Netzausbau mit Kosten von mehr als 100 Milliarden Euro. Für ein Großkraftwerk, das abgeschaltet werden soll, müssten Fakepower-Anlagen mit der fünffachen installierten Leistung und damit fünfmal höheren Kosten errichtet werden. Die Versorgungslücken bleiben unverändert groß, weil die Leistung von Fakepower zwischen null und 60 Prozent schwankt. Fakepower ist kein Ersatz für Kraftwerksstrom.

Steigende Strompreise werden versteckt
Mit jeder neuen Fakepower-Anlage muss der Strompreis weiter steigen. Das hat inzwischen auch die Bundesregierung erkannt und versucht, die Stromverbraucher zu täuschen. Die EEG-Umlage soll entfallen, die lukrative Vergütung für Fakepower jedoch bleiben. Die 25 Milliarden Euro sollen in Zukunft aus dem Steueraufkommen bezahlt werden. Dazu wurde die Steuer auf Brenn- und Treibstoffe, getarnt als CO2-Abgabe, eingeführt. Sie wird in den nächsten Jahren mehr als verdoppelt werden, um die steigenden Stromkosten abzudecken.

Das Bundeswirtschaftsministerium versagt
Das Bundeswirtschaftsministerium hat für die Energiewende keine klaren Ziele formuliert und keine Erfolgskontrolle für Aufträge und Zuwendungen nach einem Bericht des Bundesrechnungshofes vorgenommen. Es müssten folgende Ziele klar definiert werden:

Welcher Strompreis wird angestrebt?
Welcher CO2-Gehalt in der Atmosphäre wird angestrebt?
Ermittlung der echten Gestehungskosten der Stromerzeuger ohne staatliche Abgaben?
Wieviel Regelkraftwerke werden für ein sicheres Stromnetz gebraucht?
Woher soll der Strom für die neuen Arbeitsplätze der freigesetzten Mitarbeiter aus den Kohlekraftwerken und Braunkohlen-Tagebauen kommen?
Welcher Strom soll durch die Nord-Süd-Trassen bei Windstille im Küstenhinterland fließen?
Woher soll der Strom für die für die Umstellung auf Wasserstoffautos und Wärmepumpen kommen?

Es wird immer deutlicher, dass die Energiewende ein Produkt von Ideologen ist, die Physik und Wirtschaft bereits in der Schule abgewählt haben. Ihre Forderungen führen zwangsläufig zu einem wirtschaftlichen Niedergang vergleichbar mit dem Mittelalter.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-artist-11
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Zielgerechte kritische Medienberichte über den problematischen Stromversorgungsbetrieb und die inakzeptabel hohen Stromkosten in der BRD müssen drei Ursachen benennen:
– Kostenauftrieb durch Fakepower
– Versorgungsproblem Dunkelflaute
– Versorgungsproblem Regelstromversorgung

Leider ist der gemeinnützige Verein Stromverbraucherschutz NAEB als Institution die einzige Stimme, die sich in notwendiger Klarheit erhebt. Selbst Vernunftkraft und EIKE versagen darin, weil sie sich in Nebenschauplätzen verlieren.

Physik-Professor: Energiewende wird platzen wie eine Seifenblase

März 2021 | News23 #2
Der Physik-Professor Sigismund Kobe äußerte sich in einem Gespräch mit dem Presseportal EIFELON über die Energiepolitik der Bundesregierung. „Wenn weiterhin wie bisher natur- und ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien ausgeblendet werden, wird das gesamte bisherige Konzept der Energiewende platzen wie eine bunte Seifenblase.“ Dem Physiker zufolge herrsche unter den Verantwortlichen Unwissenheit über die physikalischen Gesetze, die der Energiewende zugrunde liegen.
» Nachrichten & Hintergründe: https://www.n23.tv
» News 23 auf Telegram: https://t.me/n23_tv

++ Regierungsversagen: Energiepreise explodieren! ++

6. November 2021 | AfD TV
Millionen von Menschen in Europa haben Angst vor unbezahlbaren Strompreisen im kommenden Winter. Der EU-Abgeordnete und AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen verdeutlicht in seiner Rede: Diese Energie-Krise ist das Ergebnis des völligen Versagens von EU und nationalen Regierungen!

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Syntax wird „Premier Partner“ im Partnernetzwerk von Amazon Web Services (AWS)

Syntax wird Weinheim, 7. Dezember 2021 —- Syntax, global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider, ist ab sofort „Premier Partner“ im AWS-Partnernetzwerk (APN). Dieser Status unterstreicht Syntax überdurchschnittliche Kompetenz in den Bereichen Design, Architektur, Aufbau, Migration und Verwaltung von Workloads auf AWS und ist das Ergebnis einer besonders erfolgreichen Unterstützung von Kunden bei entsprechenden Projekten.

In den letzten fünf Jahren erzielte Syntax ein überdurchschnittliches Wachstum und sammelte erst kürzlich Investitionen in Höhe von 300 Millionen Dollar für weiteres Wachstum ein. Anfang dieses Jahres übernahm das Unternehmen den spanischen Service Provider Linke und baute damit seine „SAP on AWS“-Kompetenzen in der EMEA-Region weiter aus. Ein nächster Schritt war die Einführung der SAP Migration Factory, mit der Unternehmen geschäftskritische SAP-Anwendungen noch schneller, sicherer und kostengünstiger in die AWS-Cloud migrieren können.

Erst vor Kurzem erhielt der IT-Dienstleister zudem den Status eines SAP-Kompetenzpartners, wurde von AWS offiziell für Microsoft-Workload-Kompetenz zertifiziert und ist dem AWS Managed Service Provider-Programm beigetreten.

Um eine Einstufung als AWS Premier Partner zu erhalten, müssen Unternehmen im Rahmen eines anspruchsvollen Prüfungsprozesses ihre AWS-Fachkenntnisse unter Beweis stellen. Neben Akkreditierungen und Zertifizierungen spielen dabei auch langfristige Investitionen in eine AWS-Partnerschaft sowie umfassendes Know-how bei der Bereitstellung von Kundenlösungen auf AWS eine Rolle. AWS Premier Partner verfügen außerdem über ein starkes Team aus AWS-geschulten und -zertifizierten technischen Beratern und haben fundierte Kenntnisse in den Bereichen Projektmanagement und Professional Services.

„Syntax hat seine AWS-Expertise in den letzten Jahren konsequent ausgebaut, deswegen freuen wir uns, dass diese Entwicklung mit dem Status als AWS Premier Partner einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Innovation ist aktuell ein Kernthema für Unternehmen. Wer mit dem Tempo der digitalen Transformation nicht Schritt halten kann oder will, wird vom Wettbewerb überholt. Auf Basis unseres Status als AWS Premier Partner und unserem erfolgreichen finanziellen und globalen Wachstumskurs werden wir Services und Support weiter ausbauen, um unsere Kunden auch in Zukunft bei ihren innovativen Strategien zu unterstützen.“

„Nach einem ereignisreichen Jahr ist diese Auszeichnung als AWS Premier Partner eine große Ehre für das gesamte Syntax-Team“, kommentiert Marcelo Tamassia, Global CTO von Syntax. „Dank der fortwährenden Unterstützung durch AWS und unserer jüngsten Investition macht Syntax bedeutende Fortschritte, von denen auch unsere Kunden in Form umfassender Multi Cloud- und Multi ERP-Lösungen profitieren werden.“

„Die AWS-Cloud ist gerade im industriellen Mittelstand ein wesentlicher Treiber der digitalen Transformation“, erklärt Ralf Sürken, CEO Europe von Syntax. „Der Status von Syntax als AWS Premier Partner unterstreicht, dass wir unsere Kunden auf diesem Weg entscheidend voranbringen; nicht zuletzt, weil wir als Premier Partner Zugriff auf besondere AWS-Ressourcen, -Kompetenzen und -Konditionen haben, die unterm Strich unseren Kunden zugutekommen.“

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