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Lohnt sich die Aufteilung in Eigentumswohnungen?

Eigentümer können für ihr Mehrfamilienhaus unter Umständen einen höheren Erlös erzielen, wenn sie dieses vor dem Verkauf in Eigentumswohnungen umwandeln. Die Experten der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH wissen, worauf Eigentümer achten müssen, die sich für eine solche Lösung entscheiden.

„Ein Mehrfamilienhausverkauf ist immer etwas komplizierter als ein normaler Hausverkauf und erfordert daher besonderes Wissen“, erklärt René Reuschenbach, Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH. Möchten Eigentümer ihr Mehrfamilienhaus im Rhein-Erft-Kreis, im Rhein-Sieg-Kreis oder in der Region Köln/Bonn verkaufen, prüfen er und seine Kollegen daher zunächst, ob ein Globalverkauf infrage kommt oder ob die Aufteilung in Eigentumswohnungen sinnvoller ist. „Einen Globalverkauf, bei dem das Mehrfamilienhaus auf einen Streich verkauft wird, können wir in der Regel etwas schneller abwickeln als den Verkauf aller einzelnen Eigentumswohnungen“, so der Geschäftsführer, „dafür ist der Verkaufserlös bei der zuletzt genannten Option häufig etwas höher“.

Welche der beiden Optionen geeigneter ist, finden die WAV-Experten bei einer professionellen Wertermittlung heraus. Selbstverständlich berücksichtigen sie aber auch die Wünsche sowie die persönliche Lebenssituation des Eigentümers. „Einem Eigentümer, der schnell auf Geld angewiesen ist, raten wir wahrscheinlich eher zu einem Globalverkauf“, so der Immobilienmakler, „für einen anderen ist aber vielleicht gerade die andere Option viel reizvoller und besser“.

Hat sich ein Eigentümer dazu entschieden, sein Mehrfamilienhaus vor der Veräußerung aufteilen zu lassen, so sind dazu mehrere Schritte erforderlich: Es bedarf eines Aufteilungsplans, der sowohl das Gemeinschaftseigentum als auch die Lage und Größe der einzelnen Eigentumswohnungen (Sondereigentum) veranschaulicht. Darüber hinaus benötigt der Eigentümer eine Abgeschlossenheitsbescheinigung, aus der hervorgeht, dass jede Wohnung über einen abschließbaren Zugang verfügt. Zudem ist eine Teilungserklärung erforderlich, die über die spezifischen Eigentumsverhältnisse im Mehrfamilienhauses Auskunft gibt. Damit verkauft werden kann, muss die Teilungserklärung schließlich noch vom Notar beurkundet werden und ein Grundbucheintrag muss erfolgen. René Reuschenbach weist außerdem darauf hin, dass bei einer Aufteilung in Wohnungseigentum unter Umständen ein Vorkaufsrecht für die Mieter entsteht.

Eigentümer, die Unterstützung beim Mehrfamilienhausverkauf benötigen, können sich gerne an die Experten der WAV wenden. Sie verfügen neben Kontakten zu Privatleuten, die ein Mehrfamilienhaus zur Altersvorsorge erwerben möchten, auch über Kontakte zu Investoren, die auf der Suche nach einem Renditeobjekt sind. Erreichbar sind die WAV-Experten unter anderem im Immobilienshop Wesseling, und zwar unter der Rufnummer 02236 / 885 850.

Mehr Informationen zum Thema sowie Wissenswertes zu Bornheim Makler, Brühl Makler, Makler Alfter und mehr finden Interessierte auf https://www.wav-immo.de/

WAV Immobilien Reuschenbach GmbH IVD
René Reuschenbach
Am Zidderwald 3

53332 Bornheim
Deutschland

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Telefon: 02227-909284

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Mit der richtigen Strategie schnell den passenden Käufer finden

Wer seine Immobilie verkaufen möchte, sollte diese auch geschickt vermarkten. Denn nur so wird schnell ein passender Käufer gefunden. Saskia Schmitz, Geschäftsführerin der Schmitz ImmobilienPartner GmbH, weiß, worauf es dabei ankommt. Sie und ihr Team analysieren vor dem Verkauf nicht nur die richtige Zielgruppe, sondern auch die richtige Verkaufsstrategie.

Werbung im Internet, Verkaufsschilder oder individuelle Mailings – um auf einen bevorstehenden Immobilienverkauf aufmerksam zu machen, haben Eigentümer zahlreiche Möglichkeiten. Jedoch bieten sich nicht alle Strategien pauschal für alle Verkäufe an. Deswegen sollte vor dem Verkauf unter anderem herausgefunden werden, welche Zielgruppe sich für die Immobilie interessiert. Darauf weist Saskia Schmitz hin, Geschäftsführerin der Schmitz ImmobilienPartner GmbH mit Sitz in Siegburg. „Während sich ein junges Ehepaar mit Kinderwunsch womöglich für ein großes Haus mit vielen Zimmern interessiert, benötigt ein älteres Ehepaar sehr wahrscheinlich eher eine barrierefreie Wohnung“, weiß die Immobilienmaklerin aus Erfahrung.

Auch die Informationsbeschaffung der Zielgruppen unterscheidet sich: Während jüngere Interessenten eher im Internet nach ihrer Traumimmobilie suchen, greifen ältere gerne auch zur Wochenzeitung. „Natürlich kommen aber auch immer wieder Senioren zu uns, die auf unserer Homepage ihre Traumimmobilie entdeckt haben oder jüngere Leute, die auf ein Verkaufsschild in ihrer Nachbarschaft aufmerksam geworden sind“, sagt Saskia Schmitz.

Für Verkäufer lohnt sich die Vermarktung und der Verkauf mit einem erfahrenen Unternehmen häufig sehr, denn so können sie ihre Immobilie schnell und zu einem zufriedenstellenden Preis veräußern. Da nahezu jede Immobilie einzigartig ist, entwickeln die Maklerinnen der Schmitz ImmobilienPartner GmbH vor jedem Verkauf ein ganzheitliches Marketingkonzept, um schnell einen passenden Käufer zu finden.

Neben einer öffentlichen Vermarktung ist im Übrigen auch ein diskreter Verkauf möglich. Dieser kommt besonders für Kunden infrage, die mit der Veräußerung keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen.

Kunden, die im Rhein-Sieg-Kreis ihre Immobilie veräußern möchten und Unterstützung bei der Vermarktung sowie beim Verkaufsprozess benötigen, können sich gerne an die Mitarbeiterinnen der Schmitz ImmobilienPartner GmbH wenden. Diese sind unter der Rufnummer 02241 / 146 7000 zu erreichen.

Mehr Informationen zum Thema oder auch zu Haus verkaufen Hennef, Haus verkaufen Lohmar, Immobilienmakler Hennef und mehr gibt es auf https://www.schmitz-ip.de/.

Schmitz ImmobilienPartner GmbH
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Am Brauhof 4

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Darauf kommt es beim Verkauf eines Grundstücks an

Grundstückskaufinteressenten haben häufig zahlreiche Fragen. Einige davon sind: Wie darf das Grundstück bebaut werden? Wie viele Stockwerke darf die künftige Immobilie haben? Welche Leitungs- und Wegerechte gelten vor Ort? Damit Verkäufer Kaufinteressenten all diese Fragen beantworten können, sollten sie auf die Hilfe eines erfahrenen Immobilienmaklers setzen.

Der Flächennutzungsplan, der Bebauungsplan und ein aktueller Grundbuchauszug – das sind nur einige der erforderlichen Unterlagen, die Grundstücksverkäufer für die Veräußerung bereithalten sollten. „Natürlich möchten sich Kaufinteressenten zum Beispiel über die Bodenbeschaffenheit informieren oder darüber, ob sich Altlasten auf dem Grundstück befinden“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg.

Für Kaufinteressenten sei auch die Art der Bebaubarkeit ein entscheidender Faktor für ihre Kaufentscheidung – dabei kommt es neben der Bodenbeschaffenheit und den Altlasten auf die Grundflächenzahl sowie auf die Geschossflächenzahl an. Die Grundflächenzahl gibt an, wie viel Fläche des Grundstücks mit Wohn- oder Gewerbeeinheiten bebaut werden darf. Die Geschossflächenzahl gibt Auskunft darüber, wie hoch die Immobilie errichtet werden darf. Wichtige Kennziffern wie diese führen Stefan Sagraloff und seine Mitarbeiter in informativen Exposés auf, die sie vor jeder Veräußerung erstellen.

Doch bevor das Grundstück von den Experten aus Nürnberg vermarktet wird, wird die passende Zielgruppe sowie ein angemessener Verkaufspreis festgelegt. „Neben Privatkäufern kommen manchmal auch Investoren als Kaufinteressenten infrage“, weiß Stefan Sagraloff, „diese benötigen natürlich weitere Informationen zum Grundstück“. Diese stellen die Immopartner-Mitarbeiter ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

Neben der Vermarktung ist auch die Verkaufspreisfestlegung entscheidend für einen erfolgreichen Verkauf. Dazu werden unter anderem der Bodenwert sowie der Bodenrichtwert bestimmt. Darüber hinaus prüfen die Immopartner-Mitarbeiter anhand von Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse, wie viel Käufer in der Vergangenheit für den Erwerb vergleichbarer Grundstücke zahlen mussten. Die Festlegung eines angemessenen Verkaufspreises dient dazu, dass das Grundstück schneller verkauft werden kann. Denn ein unrealistischer Verkaufspreis könnte dazu führen, dass sich Interessenten nach anderen Grundstücken umsehen oder versteckte Mängel vermuten, wie zum Beispiel Altlasten. Darüber hinaus dient der festgelegte Verkaufspreis aber auch als Grundlage für die Verhandlungen mit den Privatkäufern oder Investoren.

Grundstücksverkäufer, die ihr Grundstück in Nürnberg und Umgebung verkaufen möchten, können sich unter der Rufnummer (0911) 47 77 60 13 kostenlos und unverbindlich von den Immopartner-Experten beraten lassen. Sie kennen sich nicht nur optimal mit dem rechtssicheren Verkauf aus, sondern auch mit Themen wie Leitungs- und Wegerechten sowie Realteilung.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Immobilienbewertung Programm kostenlos, Haus Wert schätzen, Haus verkaufen Rechner und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de.

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
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Hilfreiche Tipps für Immobilienerben

Eine Immobilienerbschaft kommt für einige sehr plötzlich und unerwartet. Manche Hinterbliebenen können die Immobilie nicht selbst nutzen und möchten sie daher vermieten oder verkaufen. Farid Sabori, Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien aus Hamburg, unterstützt diejenigen dabei. Vorab rät er Immobilienerben aber, darüber nachzudenken, ob sie das Erbe annehmen wollen oder nicht.

Nur sechs Wochen haben Hinterbliebene Zeit, ein Erbe auszuschlagen. Daher muss auch bei einer Immobilienerbschaft schnell eine Entscheidung darüber getroffen werden, was mit der Wohnung, dem Haus oder dem Grundstück geschehen soll. „Wer eine Immobilie erbt, sollte vorab herausfinden, ob diese mit Hypotheken belastet ist“, erklärt Farid Sabori, „ist das der Fall, sollte gut abgewägt werden, ob sich die Annahme der Erbschaft lohnt oder nicht“.

Haben die Hinterbliebenen das Erbe angenommen, stehen allerdings häufig noch weitere Entscheidungen bevor. Sie müssen festlegen, ob sie die Immobilie selbst nutzen wollen oder ob sie vermietet oder verkauft werden soll. „Die Selbstnutzung lohnt sich vor allem dann, wenn die Immobilie schon weitestgehend den Bedürfnissen der neuen Bewohner entspricht“, erklärt Farid Sabori. Doch das sei häufig nicht der Fall. Dann rät er dazu, sich vor dem Einzug mit den Kosten für mögliche Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen zu beschäftigen. Aber auch Gründe wie ein anderer Lebensmittelpunkt verhindern oftmals die Selbstnutzung der Immobilie.

In solchen Fällen ist eine Vermietung oder ein Verkauf die bessere Option. „Bei der Vermietung sollten die neuen Eigentümer allerdings beachten, dass sie sich um die Verwaltung der Immobilie selbst kümmern oder jemanden mit dieser beauftragen müssen“, so Farid Sabori.

Um den Verkauf der Immobile in Hamburg und Umgebung kümmern er und seine Mitarbeiter sich gerne. Sie übernehmen den gesamten Verkaufsprozess – angefangen von der Wertermittlung über die Vermarktung bis hin zu einem erfolgreichen Abschluss. „Unser Ziel ist es, Hinterbliebenen gerade in dieser Situation Stress zu ersparen, sie schnell und kompetent über ihre Möglichkeiten zu beraten und natürlich auch, einen angemessenen Verkaufserlös für sie zu erzielen“, erklärt der Leiter Verkauf und Vermietung. Darüber hinaus kennen sich die erfahrenen Makler auch mit Themen wie Immobilienverkauf in Erbengemeinschaften sowie Verpachtung von Erbbaurechtsgrundstücken sehr gut aus.

Immobilienerben, die sich beraten lassen möchten oder die sich schon für die Vermietung oder den Verkauf entschieden haben und dabei Unterstützung benötigen, können gerne einen Termin mit den Immobilienmaklern von Sabori Immobilien vereinbaren. Diese sind von montags bis donnerstags von 9 bis 18 Uhr sowie freitags von 9 bis 14 Uhr unter der Rufnummer 040 / 231 662 30 0 zu erreichen.

Mehr Informationen zum Thema sowie zu Makler Hamburg, Immobilienmakler Hamburg, Wohnung verkaufen Hamburg und mehr erhalten Interessierte auf https://www.sabori-immobilien.de/.

Sabori Immobilien GmbH
Morteza Sabori
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Was Sie über die Verteilung der Maklerkosten wissen sollten

Ab dem 23. Dezember 2020 wird geteilt: Der Bundestag verabschiedet eine neue gesetzliche Regelung, welche die Verteilung der Maklerprovision für Immobilienverkauf regelt. Bereits am 23. Juni 2020 wurde das Gesetz erlassen und tritt ein halbes Jahr später in Kraft.

Der Gedanke hinter dem Gesetz

Bisher galt die Vertragsfreiheit. In Zukunft gilt aber: Beauftragt der Verkäufer eines Einfamilienhauses oder einer Wohnung einen Immobilienmakler, trägt er mindestens die Hälfte der Maklerprovision. Das neue Gesetz greift aber nur, wenn der Käufer als Verbraucher, also als Privatperson agiert. Zudem zahlt der Käufer seinen Anteil der Courtage erst, wenn der Auftraggeber seiner Zahlungspflicht nachweislich nachgekommen ist. Gewerbeimmobilien, unbebaute Grundstücke sowie Mehrfamilienhäuser sind ausgenommen. Mündlich geschlossene Maklerverträge sind in der Zukunft auch nicht mehr gültig und müssen in schriftlicher Form erfolgen, beispielsweise in Form eines Briefes, einer E-Mail oder einer SMS. Damit können Unklarheiten hinsichtlich des Inhalts eines Maklervertrages vermieden werden. Das Ziel des neuen Gesetzes ist es, die Verbraucher von Kaufnebenkosten (Makler 3,48 % inkl. 16 MwSt., Notar 1,5 %, Grunderwerbsteuer 3,5 % bis 6,5 %, je nach Bundesland) zu entlasten. Folglich muss der Makler zwei Verträge abschließen, mit dem Käufer und dem Verkäufer.

Warum sich ein Makler lohnt

Eine Immobilie ist nicht nur eine Wohnung oder ein Haus, sondern auch eine Geldanlage bzw. eine Altersvorsorge. Den Aufwand, den ein guter Makler für den Verkauf einer Immobilie betreibt, wird von vielen Eigentümern unterschätzt. Dabei stellt der Vermittlungsmakler ein wichtiges neutrales Bindeglied zwischen dem Käufer und Verkäufer dar: das Einholen diverser Unterlagen wie Energieausweise, Grundbuch, die Wertermittlung der Immobilie, Terminvereinbarungen, Verhandlungen und Abstimmungen, nicht zu vergessen die Betextung und Bebilderung des Exposés sowie die Erstellung der 3D-Besichtigung. Was viele nicht wissen, ist, dass der Makler gemeinsam mit seinem Team in Vorleistung geht und eine Bezahlung erst nach dem erfolgreichen Verkauf erfolgt. Führt eine Immobilie nicht zum gewünschten Verkaufserfolg, hat der Makler umsonst gearbeitet.

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen

Viele Bundesländer hatten bis jetzt ihre eigenen Regelungen zu den Maklergebühren. In rund drei Viertel der 16 deutschen Bundesländer, unter anderem auch in Bayern war die Provisionsaufteilung auch schon vor der gesetzlichen Neuregelung zwischen Käufer und Verkäufer gut geregelt. Anders in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Bremen und Hessen. Hier zahlte bis jetzt der Käufer zu 100 Prozent die Maklergebühr. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Bestimmungen immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten geführt haben. Nun wird die bundesweite Vereinheitlichung den Immobilienmarkt auf ein neues Level bringen und den „Markt-Tumult“ bereinigen: Diejenigen, die ihre Maklerdienste bisher beworben und kostenlos angeboten haben, werden es auf Dauer schwer haben, sich am Markt zu positionieren. Was kostenlos ist, wird bekanntlich weniger geschätzt. Demnach sollte bei einigen Maklern ein Umdenken erfolgen, indem sie ihre Geschäftspraktiken an die Rechtslage anpassen und sich weiter professionalisieren.

Möchte Sie mehr über das Thema „Maklerkosten“ erfahren? Dann rufen Sie uns unter (0911) 47 77 60 13 gerne an.

Weitere Informationen zu interessanten Themen sowie zu Verkauf Eigentumswohnung Zirndorf, Immobilienmakler Nürnberg, Makler Nürnberg und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de

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Verkäufer und Kaufinteressenten profitieren von der Immobilienpräsentation in 3-D

Immobilienverkäufer und Kaufinteressenten können sich beim Verkauf bzw. Kauf ihrer Immobilie viel Zeit und Stress sparen, wenn sie auf die neuste Technik setzen. Dieser Auffassung ist Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Nürnberger Unternehmens Immopartner. Als erster Makler im fränkischen Raum hat er vor einiger Zeit die Immobilienpräsentation in 3-D in sein Leistungsportfolio mitaufgenommen. Die Kunden profitieren dabei vor allem von der reduzierten Anzahl der Vor-Ort-Besichtigungstermine.

Aufräumen, putzen, den Rasen mähen – Eigentümer, die ihr Haus veräußern wollen, geraten vor Besichtigungsterminen oft ganz schön ins Schwitzen. Doch das muss nicht sein. Professionelle Makler wie die von Immopartner erstellen mittlerweile Immobilienpräsentationen in 3-D. Dank dieser können sich die Verkäufer mehrfache Aufräum- und Putzaktionen ersparen. Und die Kaufinteressenten können sich die Immobilie bequem am heimischen Rechner ansehen.

Doch bevor es soweit ist, fertigen die Immopartner-Mitarbeiter zunächst hochwertige Digitalaufnahmen mit einer speziellen Matterport-Pro-3D-Kamera aus dem Silicon Valley an. Danach erstellen sie einen entsprechenden Rundgang und präsentieren das Objekt. Das geschieht beispielsweise auf der Immopartner-Webseite oder bei großen Immobilienportalen. Auf Wunsch schicken die Makler den Link aber auch nur ausgewählten Kaufinteressenten zu. „Durch unsere hochwertigen Aufnahmen bekommen Kaufinteressenten die Gelegenheit dazu, in eine dreidimensionale Welt einzutauchen“, erklärt Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff.

Ihnen wird es ermöglicht, während der Tour einzelne Räume zu betreten und diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Dabei können sie unter anderem auf Punkte klicken, durch die besondere Highlights hervorgehoben werden, wie zum Beispiel eine große Sonnenterrasse oder eine moderne Dusche. Außerdem profitieren die Kaufinteressenten beim Rundgang durch die Immobilie von einer praktischen Messfunktion. Durch diese können sie beispielsweise prüfen, ob ihre Sitzecke in ihr neues Zuhause passt.

Sagt die Immobilie den Kaufinteressenten nach der 3-D-Besichtigung immer noch zu, können sie selbstverständlich einen Vor-Ort-Besichtigungstermin mit den Maklern vereinbaren und, wenn alles passt, den Kaufvertrag unterzeichnen.

„Manche Kunden stellen beim Ansehen der Immobilienpräsentation aber auch fest, dass ihnen das Objekt gar nicht zusagt und vereinbaren daher erst gar keinen Besichtigungstermin“, weiß Stefan Sagraloff, „so können wir sowohl den Kaufinteressenten als auch den Verkäufern unnötigen Stress und Aufwand ersparen“.

Die virtuellen Besichtigungen sowie die gezielte Vorauswahl der Kaufinteressenten soll auch dabei helfen, sogenanntem Besichtigungstourismus vorzubeugen, bei dem Personen ohne jegliches Kaufinteresse zu Vor-Ort-Besichtigungsterminen erscheinen.

Die Erstellung einer virtuellen Tour bieten die Immopartner-Makler bei Beauftragung kostenfrei mit als Service an.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Wertermittlung Haus kostenlos, Immobilie grob bewerten, Haus Wertermittlung und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de

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